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Hirscher ist eine Weiterleitung auf diesen Artikel Weitere Bedeutungen sind unter Hirscher Begriffsklarung aufgefuhrt Marcel Hirscher 2 Marz 1989 in Hallein Salzburg ist ein ehemaliger osterreichischer Skirennlaufer Er war weitgehend auf die Disziplinen Slalom und Riesenslalom spezialisiert in denen er zu den erfolgreichsten Fahrern der Geschichte gehort erreichte aber auch im Super G und in der Super Kombination Spitzenplatze Hirscher entschied als erster alpiner Skirennlaufer den Gesamtweltcup achtmal in ununterbrochener Folge fur sich Hinzu kommen der zwolffache Gewinn einer Weltcup Disziplinenwertung sowie sieben Weltmeistertitel und die zweitmeisten Weltcup Siege und Weltcup Podestplatze bei den Herren hinter Ingemar Stenmark Bei den Olympischen Winterspielen 2018 in Pyeongchang gewann er Goldmedaillen im Riesenslalom und in der Kombination bei den Spielen 2014 in Sotschi die Silbermedaille im Slalom Seit seinem Sieg beim Slalom der Weltmeisterschaften von Are am 17 Februar 2019 ist er der erfolgreichste mannliche Skirennlaufer in der Geschichte alpiner Skiweltmeisterschaften Marcel HirscherMarcel HirscherNation Osterreich OsterreichGeburtstag 2 Marz 1989 34 Jahre Geburtsort Hallein OsterreichGrosse 173 cmGewicht 80 1 kgKarriereDisziplin Riesenslalom Slalom Super G KombinationVerein SK AnnabergTrainer Michael PircherNationalkader seit 2008Status zuruckgetretenKarriereende 4 September 2019MedaillenspiegelOlympische Spiele 2 1 0 Weltmeisterschaften 7 4 0 Junioren WM 3 2 1 Olympische WinterspieleSilber Sotschi 2014 SlalomGold Pyeongchang 2018 RiesenslalomGold Pyeongchang 2018 Kombination Alpine SkiweltmeisterschaftenGold Schladming 2013 SlalomGold Schladming 2013 MannschaftSilber Schladming 2013 RiesenslalomGold Vail Beaver Creek 2015 KombinationGold Vail Beaver Creek 2015 MannschaftSilber Vail Beaver Creek 2015 RiesenslalomGold St Moritz 2017 RiesenslalomGold St Moritz 2017 SlalomSilber St Moritz 2017 KombinationGold Are 2019 SlalomSilber Are 2019 Riesenslalom Alpine Ski JuniorenweltmeisterschaftenGold Flachau 2007 RiesenslalomSilber Flachau 2007 SlalomGold Formigal 2008 RiesenslalomGold Formigal 2008 SlalomSilber Garmisch Partenk 2009 Super GBronze Garmisch Partenk 2009 RiesenslalomPlatzierungen im Alpinen Skiweltcup Einzel Weltcupdebut 17 Marz 2007 Einzel Weltcupsiege 67 Gesamtweltcup 1 2011 12 2012 13 2013 14 2014 15 2015 16 2016 17 2017 18 2018 19 Super G Weltcup 6 2015 16 Riesenslalomweltcup 1 2011 12 2014 15 2015 16 2016 17 2017 18 2018 19 Slalomweltcup 1 2012 13 2013 14 2014 15 2016 17 2017 18 2018 19 Kombinationsweltcup 5 2016 17 2018 19 Podiumsplatzierungen 1 2 3 Super G 1 0 2 Riesenslalom 31 18 10 Slalom 32 24 9 Kombination 0 4 2 Parallel Rennen 3 1 1 Mannschaft 0 1 1 Inhaltsverzeichnis 1 Biografie 1 1 Erste Erfolge im Skirennsport und Aufstieg in die Nationalmannschaft 1 2 Siege in Weltcuprennen und Gesamtweltcupsieg 1 3 Saison 2012 13 1 4 Saison 2013 14 1 5 Saison 2014 15 1 6 Saison 2015 16 1 7 Saison 2016 17 1 8 Saison 2017 18 1 9 Saison 2018 19 1 10 Rucktritt 1 11 Nach der Karriere 2 Rekorde 2 1 Serien 2 2 Weltcuppunkte 2 3 Sonstige 3 Erfolge 3 1 Olympische Spiele 3 2 Weltmeisterschaften 3 3 Weltcupwertungen 3 4 Weltcupsiege 3 5 Juniorenweltmeisterschaften 3 6 Europacup 3 7 Weitere Erfolge 4 Statistik 4 1 Einzelwettbewerbe 4 1 1 Olympische Spiele und Weltmeisterschaften 4 1 2 Weltcup 4 2 Mannschaftswettbewerbe Weltmeisterschaften und Weltcup 5 Auszeichnungen 6 Privates 7 Literatur 8 Weblinks 9 EinzelnachweiseBiografie BearbeitenMarcel Hirscher wurde als Sohn zweier Skilehrer geboren Mutter Sylvia stammt aus Den Haag Niederlande weshalb Hirscher Doppelstaatsburger ist 2 Spater wurde ein Antreten fur den dortigen Skiverband zwar uberlegt Hirscher entschied sich aber aufgrund der besseren Forderungen fur den Osterreichischen Skiverband OSV Vater Ferdinand war fruher Huttenwirt auf der Stuhlalm und ist Leiter der Skischule Annaberg Er war der erste Skilehrer seines Sohnes wurde zu einer wichtigen Bezugsperson und war als Betreuer bei fast allen Rennen des Sohnes anwesend Hirscher besuchte die Skihotelfachschule in Bad Hofgastein eine seiner Klassenkolleginnen war Anna Veith 3 Er schloss die Schule 2007 mit gutem Erfolg und der Auszeichnung Bester Absolvent der Tourismusschulen Salzburg ab Erste Erfolge im Skirennsport und Aufstieg in die Nationalmannschaft Bearbeiten Hirscher wurde 2004 in seiner Altersklasse Schuler II dreifacher osterreichischer Schulermeister 4 und gewann im selben Jahr den Super G des Whistler Cups in Kanada einem der international bedeutendsten Kinderskirennen Nach Erreichen des Alterslimits kam der Salzburger ab Dezember 2004 bei FIS Rennen zum Einsatz Die ersten Siege in dieser Kategorie feierte er im Marz 2006 als er in Bad Wiessee zwei Slaloms gewann Bei den osterreichischen Jugendmeisterschaften fuhr er 2006 in der Altersklasse Jugend I in allen Disziplinen unter die besten drei womit er die Kombinationswertung fur sich entschied 5 Nach seiner Aufnahme in den Nachwuchskader des Osterreichischen Skiverbandes gewann Hirscher im Janner 2007 erstmals Punkte im Europacup im selben Monat wurde er in der Altersklasse Jugend II Osterreichischer Jugendmeister im Slalom 5 Bei den im Marz ausgetragenen Juniorenweltmeisterschaften 2007 in Zauchensee und Flachau gewann er die Goldmedaille im Riesenslalom und die Silbermedaille im Slalom Als Juniorenweltmeister konnte Hirscher beim Saisonfinale in Lenzerheide erstmals an einem Weltcuprennen teilnehmen Er beendete diesen Riesenslalom am 17 Marz bei dem er als letzter Starter mit Nr 31 ins Rennen gegangen war als Drittletzter auf Rang 24 mit einem Ruckstand von 3 17 Sekunden auf Sieger Aksel Lund Svindal nbsp Marcel Hirscher beim Europacup Riesenslalom von Hinterstoder im Janner 2008Im Laufe des Winters 2007 08 fand Hirscher Anschluss an die Weltspitze neben dem Europacup kam er immer ofter im Weltcup zum Einsatz Er gewann um den Jahreswechsel zwei Slaloms im Europacup die ihm schliesslich mit sechs weiteren Podestplatzen zum Gesamteuropacupsieg 2007 08 verhalfen Am 6 Janner 2008 fuhr er mit Platz neun im Slalom von Adelboden erstmals unter die besten zehn eines Weltcuprennens nachdem er vier Wochen zuvor in seinem ersten Weltcuprennen des Winters als 24 im Slalom von Bad Kleinkirchheim die ersten Weltcuppunkte gewonnen hatte Ende Februar folgten zwei Goldmedaillen in Slalom und Riesenslalom bei den Juniorenweltmeisterschaften 2008 in Formigal ehe der damals gerade 19 Jahre alt gewordene Hirscher im Marz durch zwei dritte Platze in den Slaloms von Kranjska Gora und Bormio erstmals im Weltcup auf dem Podest stand In der Slalomwertung der Saison 2007 08 erzielte er damit den 15 Rang Nach diesen Ergebnissen stieg Hirscher 2008 vom B Kader direkt in die Nationalmannschaft des Osterreichischen Skiverbandes auf Seither startete er abgesehen von zwei letzten Europacuprennen im Dezember 2008 nur noch im Weltcup In der Saison 2008 09 fuhr Hirscher in insgesamt zehn Weltcuprennen unter die schnellsten zehn wobei er als Dritter der Super Kombination von Val d Isere einen Podestplatz erreichte und zwei weitere als jeweils Vierter in den Slaloms von Kitzbuhel und Wengen nur knapp verfehlte Damit kam er im Slalom und Kombinationsweltcup unter die besten zehn im Gesamt und Riesenslalomweltcup wurde er jeweils Vierzehnter Aufgrund seiner guten Platzierungen qualifizierte sich Hirscher fur die Weltmeisterschaften 2009 in Val d Isere bei der er im Riesenslalom den vierten Platz belegte sieben Hundertstelsekunden hinter den Medaillenrangen im Kombinations Slalom und im ersten Lauf des Spezialslaloms schied er jedoch aus Bei den Juniorenweltmeisterschaften desselben Jahres wurde er Zweiter im Super G und Dritter im Riesenslalom Siege in Weltcuprennen und Gesamtweltcupsieg Bearbeiten Im Dezember 2009 erreichte Hirscher bei den Rennen in Val d Isere zunachst Platz zwei in der Super Kombination und danach Rang elf im Super G ehe er am 13 des Monats mit dem Gewinn des Riesenslaloms von Val d Isere seinen ersten Weltcupsieg feierte Schon drei Wochen zuvor hatte er ein Parallelrennen in Moskau gewonnen das als Einladungsrennen allerdings nicht zum Weltcup zahlte An Super Kombinationen und Super Gs nahm Hirscher der im Weltcup nur sporadisch in diesen Disziplinen gestartet war danach vorerst nicht mehr teil er konzentrierte sich nun ausschliesslich auf Slalom und Riesenslalom Nach zwei weiteren Podestplatzen gelang ihm am 30 Janner 2010 im Riesenslalom von Kranjska Gora der zweite Weltcupsieg Er beendete die Saison 2009 10 als jeweils Sechster im Gesamt und Riesenslalomweltcup sowie auf Platz acht im Slalomweltcup Bei den Olympischen Winterspielen 2010 in Vancouver verpasste er mit Platz vier im Riesenslalom und Rang funf im Slalom die Medaillenrange nur knapp Zu Saisonende wurde er Osterreichischer Staatsmeister im Riesenslalom Am 12 Dezember 2010 feierte Hirscher in Val d Isere wo er ein Jahr zuvor den ersten Riesenslalom gewonnen hatte seinen ersten Slalomsieg im Weltcup Im Janner folgten zweite Platze in den Slaloms von Adelboden und Wengen doch am 6 Februar kurz vor Beginn der Weltmeisterschaften 2011 war die Saison fur ihn vorzeitig beendet da er bei einem Sturz im Riesenslalom von Hinterstoder einen Kahnbeinbruch am linken Fuss erlitt 6 Dennoch belegte er im Winter 2010 11 im Slalomweltcup den funften und im Riesenslalomweltcup den zehnten Platz Wieder genesen gewann Hirscher im Dezember 2011 den Riesenslalom in Beaver Creek und den Slalom in Alta Badia Nach dem Jahreswechsel 2011 12 gelangen ihm als ersten Skirennlaufer uberhaupt zwei Siege mit dem Riesenslalom und dem Slalom beide Klassiker der Internationalen Skitage in Adelboden Weil er daraufhin den Nachtslalom von Zagreb gewann war er der erste Rennlaufer nach Ingemar Stenmark mit Siegen in den ersten drei Weltcuprennen eines Jahres Danach konnte Hirscher auch den hochdotierten Nachtslalom auf der Schladminger Planai und dadurch erstmals ein Rennen in Osterreich gewinnen daruber hinaus siegte er auch in Riesenslalom und Slalom von Bansko Erstmals seit uber zwei Jahren nahm Hirscher auch wieder an zwei Super G Rennen teil Beim Saisonfinale in Schladming zu dem er mit 55 Punkten Ruckstand auf den Schweizer Beat Feuz angereist war geriet er zwar nach der Abfahrt an der er nicht teilnahm wahrend Feuz mit dem zweiten Rang seinen Vorsprung um 80 Punkte erhohte noch mehr in Ruckstand Doch anderntags erreichte er in seinem erst vierten Super G Start im Weltcup als Dritter die erste Podestplatzierung und verringerte weil Feuz durch Sturz ausfiel das Manko auf 75 Zahler Mit dem Sieg im Riesenslalom des Weltcupfinales seinem neunten gewonnenen Rennen in der Saison 2011 12 sicherte sich Hirscher die kleine Kristallkugel in dieser Disziplin Daruber hinaus gewann er mit 25 Punkten Vorsprung vorzeitig den Gesamtweltcup da Feuz auf einen Start im abschliessenden Slalom verzichtete Hirscher schied im letzten Slalom der Saison aus und vergab somit die Chance auf seine dritte Kristallkugel er wurde schlussendlich Dritter im Slalomweltcup Im Oktober 2012 wurde er von der Internationalen Vereinigung der Ski Journalisten AIJS mit dem Skieur d Or und von der Vereinigung Osterreichischer Sportjournalisten als Osterreichs Sportler des Jahres ausgezeichnet Saison 2012 13 Bearbeiten In der Saison 2012 13 mit Hohepunkt der Alpinen Skiweltmeisterschaften in Schladming gewann Hirscher bereits vor den Weltmeisterschaften sechs Rennen im Weltcup darunter vier Rennen im Slalom eines im Riesenslalom und den Parallelslalom von Moskau Bei den Weltmeisterschaften 2013 in Schladming sicherte sich Hirscher bei seinem ersten Antreten dem Mannschaftsbewerb die Goldmedaille mit der osterreichischen Mannschaft es war dies zugleich seine erste Medaille bei einem Grossereignis Im Riesenslalom gewann er seine erste Einzelmedaille bei Weltmeisterschaften die silberne hinter Ted Ligety Zum Abschluss der Weltmeisterschaften entschied er den Slalom fur sich Zu Saisonende reiste Hirscher mit 149 Punkten Vorsprung auf den Norweger Aksel Lund Svindal zum Weltcupfinale nach Lenzerheide Nachdem die beiden Speedbewerbe Abfahrt und Super G abgesagt bzw abgebrochen worden waren und Svindal auf einen Start im Slalom verzichtet hatte stand Hirscher zwei Rennen vor Saisonende als erfolgreicher Titelverteidiger fest 7 Zudem gelang es ihm als erst drittem Athleten nach Ingemar Stenmark und Alberto Tomba jeden Saisonslalom auf dem Podium zu beenden Von seinen 24 Saisonrennen inkl Weltmeisterschaften und Nor Am Cup schaffte Hirscher es 21 mal auf das Podest bei den restlichen drei Rennen erreichte er einmal die Punkterange kam ein weiteres Mal ins Ziel und schied einmal aus Im Slalom Weltcup erreichte Hirscher als erster Athlet seit Einfuhrung des neuen Punktesystems 1991 uber 900 Punkte in einer Disziplin Saison 2013 14 Bearbeiten Die Saison 2013 14 begann Hirscher mit einem dritten Platz beim Riesenslalom in Solden gefolgt vom ersten Saisonsieg im Slalom von Levi Im Riesenslalom von Val d Isere profitierte er von einem Ausfall von Ted Ligety und entschied das Rennen wie auch schon im Jahr zuvor fur sich Am Tag darauf konnte er sich im Slalom aufgrund eines schweren Fehlers nicht fur den zweiten Durchgang qualifizieren Zuvor hatte Hirscher in den vergangenen 10 Slalom Bewerben immer einen Podestplatz erreicht Kurz vor Weihnachten gewann er den Riesenslalom Klassiker von Alta Badia Er war damit der erste Osterreicher seit Christian Mayer in der Saison 1997 98 der dieses Rennen gewinnen konnte Im Gegensatz zur vorherigen Saison kamen ihm seine Konkurrenten im Slalom um einiges naher vor allem Felix Neureuther Am 26 Janner gelang ihm in der Super Kombination von Kitzbuhel ein 3 Platz nachdem er im Super G noch auf dem 56 Platz gelandet war Bei den Olympischen Winterspielen 2014 in Sotschi konnte er im Riesenslalom am 19 Februar seine Aufholjagd von Rang 7 nach dem ersten Lauf nicht dermassen gestalten um noch in die Medaillenrange zu kommen und er belegte mit 0 30 Sekunden Ruckstand auf Bronze den 4 Platz Wenige Tage spater gelang ihm das besser und er gewann nach dem 9 Zwischenrang noch die Silbermedaille im Slalom hinter Mario Matt Gegen Ende der Saison lieferte er sich wie im Vorjahr einen Zweikampf um den Gesamtweltcup mit Aksel Lund Svindal Mit vier Punkten Vorsprung 8 reiste Hirscher zum Weltcupfinale in Lenzerheide nachdem sowohl er als auch Svindal es in den Rennen zuvor nicht aufs Podest geschafft hatten Nach der Abfahrt ging Svindal mit einem funften Rang in Fuhrung 41 Punkte blieb jedoch im Super G den Hirscher auf dem starken 12 Rang gleichbedeutend 22 Punkte beendete mit Rang 16 punktelos Im letzten Riesenslalom der Saison in dem Svindal im ersten Lauf ausschied belegte Hirscher den vierten Platz Er lag nun 31 Punkte vor Svindal der daraufhin bekannt gab im Slalom nicht mitzufahren Daher sicherte sich Hirscher zum dritten Mal in Folge die grosse Kristallkugel ein Kunststuck das erst drei Fahrern und zuletzt Phil Mahre 1981 1983 gelungen war Hirscher ist der erste Osterreicher dem dies gelang Seinen zweiten Sieg im Riesenslalom Weltcup nach 2012 verpasste Hirscher allerdings denkbar knapp Am Ende lag er punktegleich mit Ted Ligety voran zog jedoch aufgrund der geringeren Anzahl an Saisonsiegen den kurzeren Den dritten Rang in diesem Abschlussrennen der ihm zum Sieg in der Disziplinenwertung gereicht hatte verfehlte er um eine Hundertstelsekunde Am letzten Renntag der Saison 2013 14 holte er sich mit einem Sieg wie bereits in der Saison davor den Slalomweltcup mit 5 Punkten Ruckstand auf Felix Neureuther angetreten lieferte er sich mit seinem deutschen Freund und Rivalen der Zweiter wurde einen hochklassigen Kampf und hatte mit knappen 15 Punkten Vorsprung das bessere Ende fur sich Wenige Tage nach dem Weltcupfinale bestritt er erstmals seit uber funf Jahren wieder eine Abfahrt dann aber gleich zwei an einem Tag am 20 Marz startete er bei den Nationalen Meisterschaften von Slowenien und Kroatien die beide in Innerkrems ausgetragen wurden um sich die notigen FIS Punkte zu sichern die ihn fur die Teilnahme an Weltcup und WM Abfahrten qualifizieren wurden wohl auch in Hinblick auf ein mogliches Antreten im Kombinationsbewerb bei den Weltmeisterschaften 2015 9 10 Saison 2014 15 Bearbeiten Hirscher sicherte sich zu Beginn der Saison 2014 15 erstmals den Sieg beim Auftaktrennen dem Riesenslalom auf dem Rettenbachferner in Solden Dies war zugleich der erste Sieg eines Osterreichers bei diesem Rennen seit Hermann Maier in der Saison 2005 06 Nach einem zweiten Platz beim Slalom von Levi und einem dritten beim Riesenslalom von Beaver Creek gewann Hirscher den Riesenslalom von Are und stellte damit seinen 25 Weltcupsieg sicher Zwei Tage spater gewann er auch den Slalom am selben Ort und eroberte damit die Fuhrung im Gesamtweltcup von Kjetil Jansrud zuruck Gleichzeitig egalisierte er mit seinem 14 Slalomerfolg die osterreichische Bestmarke von Benjamin Raich und Mario Matt Der Schlagabtausch mit Jansrud ging weiter Der Norweger holte sich mit einem Sieg und einem zweiten Platz in Groden zwar die Weltcupfuhrung zuruck verlor sie aber bald darauf wieder an Hirscher der beim Riesenslalom von Alta Badia und nach dem Jahreswechsel beim Slalom von Zagreb siegte Damit avancierte er zu Osterreichs erfolgreichstem Slalomfahrer Auch den Riesenslalom am Chuenisbargli in Adelboden entschied Hirscher fur sich Es war dies der dritte Riesenslalomerfolg in Serie fur den Salzburger nbsp Marcel Hirscher im FIS Weltcup Slalom am 6 Janner 2015 in ZagrebNachdem sowohl Hirscher als auch Jansrud in Wengen nicht die gewunschten Resultate erzielt hatten fuhr der Annaberger in der Super Kombination von Kitzbuhel nach Rang 44 im Super G mit einer famosen Slalomfahrt noch auf Platz zwei vor Diese Leistung wiederholte er im Spezialslalom und baute seine Weltcupfuhrung damit aus Nach einem enttauschenden 14 Platz beim Slalom von Schladming reiste Hirscher schliesslich als einer der meist genannten Medaillenfavoriten zu den Weltmeisterschaften nach Vail Beaver Creek Gleich in seinem ersten Bewerb der Alpinen Kombination gewann er die Goldmedaille Als 30 nach der Abfahrt konnte er im Slalom als Erster starten und die schnellste Zeit vorlegen seine Gesamtzeit aus Abfahrt und Slalom wurde von keinem der nachfolgenden Laufer mehr unterboten Er machte einen Ruckstand von mehr als 3 Sekunden auf den nach der Abfahrt fuhrenden Kjetil Jansrud wett der als 30 Starter im Slalom Hirschers Gesamtzeit am nachsten kam Somit landeten in der Alpinen Kombination die beiden Fuhrenden im Gesamtweltcup auf den ersten beiden Platzen Zudem sicherte er sich gemeinsam mit Christoph Nosig Michaela Kirchgasser und Eva Maria Brem die Goldmedaille im Teambewerb Im Riesenslalom gewann er nach Fuhrung nach Lauf 1 Silber hinter Ted Ligety wahrend er im abschliessenden Slalom als Fuhrender nach dem ersten Durchgang in der durch den starker werdenden Schneefall fur die letzten Starter sehr schwierig gewordenen Entscheidung ausschied Sein erstes Rennen im Weltcup nach den Weltmeisterschaften bestritt Hirscher in Saalbach wo er im Super G auf Platz 17 fuhr Sein Verfolger im Gesamtweltcup Kjetil Jansrud der in diesem Rennen Dritter wurde und in der Abfahrt tags zuvor nur den 14 Platz erreicht hatte konnte jedoch an diesem Speed Wochenende nur 64 Punkte auf Hirscher aufholen 11 Am 1 Marz 2015 gewann Hirscher den Riesenslalom von Garmisch Partenkirchen und lag am Ende 3 28 Sekunden vor dem Zweitplatzierten Felix Neureuther Das war der bisher drittgrosste Vorsprung in einem Weltcup Riesenslalom der Herren uberlegener hatte bisher nur Ingemar Stenmark gewonnen Der legendare Schwede hatte am 4 Februar 1979 in Jasna mit 4 06 Sekunden Vorsprung auf den Jugoslawen Bojan Krizaj 12 und am 7 Janner 1979 in Courchevel mit 3 73 Sekunden Vorsprung auf den Schweizer Peter Luscher 13 14 triumphiert Es war dies Hirschers insgesamt 30 Weltcupsieg und sein 7 Saisonsieg Mit dem zweiten Platz im Riesenslalom von Kranjska Gora sicherte er sich vorzeitig seine zweite kleine Kristallkugel in dieser Disziplin Mit einem uberraschenden vierten Platz beim finalen Super G der Saison in Meribel wo ihm nur 9 Hundertstelsekunden auf den Sieg fehlten gelang Hirscher der vielleicht entscheidende Schritt im Gesamtweltcup gegen Kjetil Jansrud der in diesem Rennen durch nur Rang 2 hinter Dustin Cook zwanzig wichtige Punkte verlor Da der Norweger nach dem am nachsten Tag ausgetragenen Riesenslalom Rang 4 fur Hirscher angesichts des Punkteruckstandes auf einen Start im abschliessenden Slalom verzichtete war dem Salzburger die erfolgreiche Titelverteidigung der Gesamtwertung gelungen Hirscher war damit der erste alpine Skirennlaufer der den Gesamtweltcup viermal in Folge fur sich entscheiden konnte Saison 2015 16 Bearbeiten Hirscher startete beim Riesenslalom von Solden mit einem dritten Platz in die Weltcupsaison 2015 16 Am 5 Dezember entschied er den Super G von Beaver Creek fur sich und realisierte damit seinen ersten Weltcupsieg in einer Speed Disziplin der bis zum Ende der Saison der einzige Speed Sieg des OSV Teams blieb Am darauffolgenden Tag gewann er auch den Riesenslalom von Beaver Creek und feierte seinen 33 Weltcupsieg da es sein 15 Erfolg in dieser Disziplin war wurde er diesbezuglich alleiniger osterreichischer Rekordhalter Eine Woche spater gewann er in Val d Isere den Riesenslalom und eroberte somit die Gesamtweltcupfuhrung von Aksel Lund Svindal Mit diesem 16 Riesenslalomtriumph uberholte er in der ewigen Bestenliste nach Weltcupsiegen in dieser Disziplin Alberto Tomba und rangierte seither an vierter Stelle Mit zwei Siegen in Groden holte sich Svindal die Gesamtweltcupfuhrung zuruck Marcel Hirscher konterte jedoch in Alta Badia wo er den Riesenslalom wie bereits in den Jahren 2013 und 2014 fur sich entscheiden konnte Am 22 Dezember fuhr er beim Slalom von Madonna di Campiglio auf den zweiten Platz Hier konnte ihn auch eine hinter ihm herabsturzende Kameradrohne 15 nicht an einer Podestfahrt hindern Hirscher ubernahm damit wieder die Fuhrung im Gesamtweltcup Wohl konnte Svindal mit einem 7 Platz in der Abfahrt von Santa Catarina diese Fuhrung wieder zuruckerobern aber Hirscher antwortete mit den Platzen 1 Slalom von Santa Caterina und 2 Slalom von Adelboden Es war dies sein 7 Podestplatz in Folge beim Slalom von Adelboden 16 Mit dem Slalomsieg in Santa Caterina seinem 36 Weltcuperfolg zog Hirscher zudem mit Benjamin Raich gleich mit dem Gewinn des Parallelslaloms von Stockholm konnte er diesen uberholen Somit war er gemessen an Weltcupsiegen der zweiterfolgreichste Skirennlaufer des OSV nur Hermann Maier hatte mehr Siege feiern konnen 54 Zwischenzeitlich hatte Svindal auf Grund des schweren Sturzes in der Hahnenkammabfahrt die Saison vorzeitig beenden mussen Das Wochenende in Hinterstoder verlief mit jeweils Platz 2 in den Riesenslaloms am 26 und 28 Februar jeweils hinter dem in grosser Form agierenden Alexis Pinturault und dazwischen Platz 3 im Super G 27 Februar erfolgreich fur den Salzburger Mit seinem Sieg im Riesenslalom in Kranjska Gora am 5 Marz sicherte er sich die Riesenslalom Disziplinenwertung sowie zum funften Mal hintereinander die Gesamtwertung des Weltcups dies dank der Bekanntgabe durch seine hartesten Konkurrenten Kristoffersen und Pinturault nicht an den noch folgenden Speedrennen teilzunehmen Am darauffolgenden Tag gewann er auch den Slalom und uberbot somit seine Punkte Bestmarke im Gesamtweltcup Den Slalomweltcup musste er hingegen an den Norweger Henrik Kristoffersen abtreten Hirscher belegte am Ende der Saison Platz sechs in der Super G Gesamtwertung und klassierte sich damit erstmals unter den besten zehn Saisonlaufern in dieser Disziplin Saison 2016 17 Bearbeiten nbsp Marcel Hirscher im Kombinations Slalom der FIS Alpinen Skiweltmeisterschaften 2017 in St Moritz am 13 Februar 2017Hirscher startete mit Platz 2 im Riesenslalom von Solden in die neue Saison 2016 17 Das nachste Weltcuprennen den Slalom von Levi gewann er und feierte somit seinen 40 Weltcupsieg womit er den Schweizer Pirmin Zurbriggen aktiv von 1980 bis 1990 einholte Mit seinem insgesamt 96 Podestplatz im Slalom von Val d Isere schob er sich in der ewigen Bestenliste auf Rang drei vor und zog mit Landsmann Hermann Maier gleich Am 18 Dezember 2016 gewann Hirscher zum vierten Mal in Folge den prestigetrachtigen Riesenslalom von Alta Badia der als schwerster Riesenslalom der Welt gilt Nur Alberto Tomba konnte diesen Bewerb ebenfalls viermal gewinnen benotigte dafur allerdings sieben Jahre von 1987 bis 1994 Im Slalom von Adelboden ubertraf er mit seinem 101 Podestplatz Marc Girardelli und liegt seither in dieser Wertung hinter Ingemar Stenmark 155 Podestplatze auf Platz zwei der ewigen Bestenliste nbsp Team Hirscher von links Stefan Illek Michael Pircher Marcel Hirscher Josef Percht Ferdinand Hirscher 2017 Im Slalom von Kitzbuhel gelang ihm nach Rang neun im ersten Durchgang noch der Sprung auf das Siegerpodest womit er seinen zweiten Triumph am Ganslernhang feiern konnte Da sein grosser Konkurrent in dieser Disziplin Henrik Kristoffersen im ersten Durchgang ausschied ubernahm und behielt Hirscher selbst nach dessen Sieg beim Nachtslalom vom Schladming den Hirscher 9 Hundertstel dahinter auf Platz 2 beendete die Fuhrung in dieser Disziplinenwertung Mit seinem Sieg beim Riesenslalom von Garmisch Partenkirchen am 29 Janner 2017 wo er mit 1 50 Sekunden Vorsprung auf Matts Olsson gewann avancierte er zum zweiten mannlichen Rennlaufer im Weltcup hinter Ingemar Stenmark der in zwei Disziplinen 20 oder mehr Siege verzeichnen konnte Zudem setzte er sich auch in dieser Disziplinenwertung deutlich von seinem ersten Verfolger Alexis Pinturault ab Bemerkenswert zu diesem Zeitpunkt war dass sowohl Pinturault im Riesenslalom 3 2 als auch Kristoffersen im Slalom 5 2 mehr Saisonsiege auf dem Konto hatten als Hirscher Dieser beendete jedoch alle Rennen in denen er nicht gewann fast immer mit Ausnahme einmal Rang drei und einmal Rang sechs auf Platz 2 hinter den beiden Erstgenannten und fiel im Gegensatz zu diesen nie aus Auch bei den Alpinen Skiweltmeisterschaften 2017 in St Moritz blieben die Erfolge nicht aus Nachdem Hirscher bereits im Hinblick auf die Kombination den Super G bestritten hatte konnte er im erstgenannten Bewerb die Silbermedaille erringen und blieb nur eine Hundertstel Sekunde hinter dem neuen Weltmeister Luca Aerni zuruck Beim Teambewerb schied er zwar mit der osterreichischen Mannschaft schon im Viertelfinale aus im Riesenslalom schlug der Salzburger dann aber schliesslich zu und kronte sich zum neuen Weltmeister in dieser Disziplin Diesen Erfolg holte er sich auch im Slalombewerb wobei er jeweils schon nach dem ersten Lauf in Fuhrung gelegen war Es war dies somit sein sechster Weltmeistertitel und er hat nun nach der Anzahl an Medaillen mit insgesamt neun Toni Sailer uberholt der acht Medaillen bei alpinen Skiweltmeisterschaften erreicht hatte Lediglich Benjamin Raich konnte mit zehn WM Medaillen noch mehr fur den OSV erobern Mit sechs Gold und drei Silbermedaillen ist Hirscher nun hinter Toni Sailer mit 7 x Gold und 1 x Silber der zweiterfolgreichste Athlet bei Weltmeisterschaften Ausserdem wurde Hirscher zum ersten mannlichen Skirennlaufer seit Alberto Tomba 1996 und zum ersten Osterreicher seit Rudolf Nierlich 1989 der bei denselben Weltmeisterschaften Gold sowohl im Slalom als auch im Riesenslalom erringen konnte Beim vorletzten Riesenslalom der Saison in Kranjska Gora den er gewann sicherte sich Hirscher seinen sechsten Gesamtweltcupsieg in Folge da er bei noch funf ausstehenden Rennen bereits uber 500 Punkte Vorsprung auf all seine Verfolger hatte sowie dank des Ausscheidens seines Konkurrenten Alexis Pinturault die kleine Kristallkugel im Riesenslalom Tags darauf erreichte er in seinem zweihundertsten Weltcup Start im Slalom einen vierten Platz Da erneut sein Rivale um die kleine Kristallkugel in dieser Disziplin diesmal Henrik Kristoffersen die Qualifikation fur den zweiten Durchgang verpasste reichte Hirscher dieses Ergebnis um sich auch in dieser Wertung uneinholbar an die Spitze zu setzen Er gewann damit zum zweiten Mal nach 2014 2015 das Technik Double also die kleinen Kristallkugeln in Slalom und Riesenslalom in einer Saison Saison 2017 18 Bearbeiten Zu Beginn des Trainings im August 2017 zog sich Hirscher einen Aussenknochelbruch zu 17 Der Zeitpunkt seines Einstiegs in die Saison 2017 18 war lange ungewiss ein Start beim traditionellen Gletscherauftakt in Solden am 29 Oktober wurde jedoch sehr bald ausgeschlossen Zu Hirschers Vorteil musste der Riesenslalom aufgrund von Schlechtwetter jedoch abgesagt werden sodass er keinen Punkteruckstand erlitt Zur Uberraschung vieler war Hirscher bereits beim nachsten Rennen am Start dem Slalom in Levi am 12 November Nachdem er im ersten Durchgang den 4 Platz erzielt hatte konnte er diese Leistung im zweiten Durchgang nicht mehr halten und fiel auf den 17 Platz zuruck Zu schaffen machten ihm hierbei vor allem die schlechteren Bedingungen aufgrund der hoheren Startnummer wofur der Knochel noch nicht ausreichend belastbar war Fur die nachsten Rennen in Ubersee plante Hirscher zunachst ein Antreten im Super G und Riesenslalom von Beaver Creek Nachdem er jedoch in den ersten Trainingslaufen grossen Ruckstand auf seine Teamkollegen aufgewiesen hatte entschloss sich Hirscher gegen einen Start im Super G um weiter Riesenslalom trainieren zu konnen Neben dem allgemeinen Trainingsruckstand musste er dabei vor allem an seinem Material und dessen Abstimmung arbeiten hatte es fur diese Saison doch einige Anderungen im Materialreglement der FIS gegeben Hirscher konnte den Riesenslalom fur sich entscheiden nach einem dritten Platz im ersten Durchgang In der darauffolgenden Woche schaffte Hirscher erneut den Sprung auf das Riesenslalom Podest In Val d Isere lag er nach dem ersten Durchgang in Fuhrung rettete nach einem fehlerhaften Lauf Rang 3 ins Ziel Im Slalom fuhr Hirscher nach dem achten Zwischenrang noch zum Sieg Am 17 Dezember gewann Hirscher zum funften Mal in Folge den Riesenslalom von Alta Badia mit 1 7 Sekunden Vorsprung und ubernahm damit erstmals in dieser Saison die Fuhrung im Gesamtweltcup punktegleich mit Aksel Lund Svindal Mit dem Sieg im vorletzten Wettbewerb des Jahres 2017 dem Slalom von Madonna di Campiglio ubernahm Hirscher die alleinige Fuhrung im Gesamtweltcup bereits gesichert zum Jahreswechsel Am Neujahrstag ubernahm er mit einem 5 Platz im City Event von Oslo auch die Fuhrung im Slalomweltcup Im Slalom von Zagreb zog er mit seinem 50 Weltcupsieg mit Alberto Tomba gleich Mit seinem 51 Weltcupsieg im Riesenslalom von Adelboden uberholte Hirscher den Italiener Auch den Slalom in Adelboden konnte Hirscher fur sich entscheiden In Wengen gewann er erstmals den Slalom Dies war sein 25 Slalomsieg und sein funfter in Serie ein Kunststuck das bisher erst vier anderen Skirennlaufern Ingemar Stenmark Alberto Tomba Marc Girardelli und Giorgio Rocca gelungen war Nachdem er sich in Kitzbuhel mit Rang zwei hinter Dauerrivalen Kristoffersen hatte begnugen mussen gewann er erstmals seit 2012 wieder den Nachtslalom in Schladming und egalisierte mit seinem 54 Sieg im Weltcup die OSV Herrenbestmarke von Hermann Maier Am 28 Janner 2018 gewann er den Riesenslalom in Garmisch Partenkirchen und gilt somit als erfolgreichster osterreichischer Skirennlaufer Bei den Olympischen Winterspielen 2018 in Pyeongchang gewann er Goldmedaillen in der Kombination und im Riesenslalom Im abschliessenden Slalom schied er aus auf einen Start im erstmals an olympischen Spielen ausgetragenen Teambewerb verzichtete er Mit dem Sieg im Riesenslalom von Kranjska Gora am 3 Marz sicherte sich Hirscher vorzeitig den Gewinn der Riesenslalomwertung 18 Am folgenden Tag gewann Hirscher auch im Slalom und sicherte sich somit ebenfalls vorzeitig den Gewinn der Slalom und der Weltcup Gesamtwertung letztere bereits zum siebten Mal in Folge 19 Am 17 Marz gewann Hirscher den Riesenslalom von Are und damit sein bereits 13 Weltcuprennen der Saison womit er den Rekord von Hermann Maier 2000 01 und Ingemar Stenmark 1978 79 egalisierte Tags darauf hatte Hirscher im letzten Saisonrennen dem Slalom von Are die Moglichkeit gehabt diesen Rekord auf 14 Siege zu verbessern Dieser musste jedoch aufgrund eines Sturms abgesagt werden womit die Saison beendet war Somit gewann Hirscher 6 von 7 Riesenslaloms und 7 von 9 Slaloms erreichte also Siegesquoten von 85 7 bzw 77 7 in den jeweiligen Disziplinen und gewann insgesamt 81 25 aller Technikrennen der Saison Saison 2018 19 Bearbeiten Zum Saisonanfang gewann Hirscher den Slalom von Levi Danach wurde er Zweiter beim Riesenslalom von Beaver Creek hinter Stefan Luitz Allerdings war das gesamte DSV Team vor beiden Durchgangen mit Sauerstoff aus der Flasche versorgt worden was einen klaren Verstoss gegen die FIS Regeln darstellt Luitz wurde der Sieg am 10 Janner nachtraglich aberkannt und Hirscher zugesprochen wogegen Luitz Beschwerde beim Sportgerichtshof CAS einlegte 20 Am 15 Marz bekam der Deutsche vom CAS recht und erhielt seinen ersten Weltcupsieg zuruck 21 Anfang Dezember gewann der Salzburger dann den Riesenslalom von Val d Isere Beim Riesenslalom von Alta Badia am 16 Dezember gewann Hirscher mit 2 53 Sekunden Vorsprung in uberlegener Manier Dies ist bis heute der grosste Vorsprung eines Skirennlaufers bei diesem Rennen Am 17 Dezember gewann Hirscher den Parallel Riesentorlauf in Alta Badia und zog mit seinem insgesamt 62 Weltcup Sieg mit Annemarie Moser Proll gleich Nur Ingemar Stenmark 86 und Lindsey Vonn 82 siegten in mehr Rennen Dieser Sieg war zudem der erste Sieg Hirschers in einem Parallel RTL 22 Mit dem Sieg im Slalom von Saalbach Hinterglemm holte sich Hirscher am 20 Dezember seinen 63 Weltcupsieg uberholte damit seine Salzburger Landsfrau Moser Proll und ist nun Osterreichs an Weltcupsiegen erfolgreichster Skilaufer 23 Damit stand Hirscher in der Saison 2018 19 nach sieben Starts bei sechs Siegen Am 6 Janner folgte ein weiterer Sieg in Zagreb sein 5 an diesem Ort der 30 im Slalom Am 12 und 13 Janner gewann er wie schon 2012 und im Vorjahr beide Technikbewerbe in Adelboden und feierte somit seine Weltcupsiege Nummer 65 und 66 Weltcupsieg Nummer 67 gewann er am 29 Janner 2019 bei der Nachtslalomveranstaltung in Schladming Dieser Sieg war fur ihn der dritte bei dieser Nachtveranstaltung nach 2012 und 2018 Mit neun Saisonsiegen und uberlegener Fuhrung im Gesamtweltcup fast 500 Punkte reiste Hirscher als Topfavorit zu den alpinen Skiweltmeisterschaften nach Are Dort gewann er Silber in der Disziplin Riesenslalom er war nach Erkrankung angetreten womit er den OSV Rekord von zehn gewonnenen Weltmeisterschaftsmedaillen von Benjamin Raich einstellte nur Kjetil Andre Aamodt hat mit 12 noch mehr gewonnen Beim abschliessenden Slalom gewann er Gold und avancierte damit zum erfolgreichsten alpinen Skirennlaufer in der Geschichte der Weltmeisterschaften 7 Gold 4 Silber ein Rekord der zuvor 60 Jahre lang von Toni Sailer gehalten wurde Durch den zweiten Platz beim Riesenslalom in Bansko hinter Henrik Kristoffersen gewann er den Riesenslalomweltcup zum sechsten Mal Gegen Ende der Saison konnte Hirscher nicht mehr an die Leistungen der vorherigen Monate anknupfen und gewann nach dem Nachtslalom in Schladming im Janner kein Weltcuprennen mehr Rucktritt Bearbeiten Schon nach der Saison 2016 17 hatte Hirscher bekanntgegeben dass es nicht sicher sei ob er seine Karriere fortsetze uberlegte es sich dann im Sommer jedoch anders Nach der Saison 2017 18 die fur ihn mit der kleinen Kugel im Slalom Riesenslalom und dem Gesamtweltcup endete war sich Marcel Hirscher wieder nicht sicher ob er seine Karriere fortsetzen will Wie in der Vorsaison gab er im Sommer an noch ein Jahr weiterzufahren Zudem unterschrieb er einen neuen Ausrustervertrag mit Atomic bis ins Jahr 2020 24 Nach der Saison 2018 19 gab es erneut Spekulationen uber einen moglichen Rucktritt Zuerst setzte Hirscher eine Pressekonferenz fur den 6 August an die er wieder absagte Dann rief er eine neue Pressekonferenz fur den 6 September ein an der er endgultig mitteilen wollte ob er eine weitere Saison im Weltcup fahren wurde Die Kronenzeitung offizieller Partner des osterreichischen Skiverbandes OSV veroffentlichte in der Woche vor der Pressekonferenz einen Artikel wonach sein Rucktritt beschlossene Sache sei 25 Im Rahmen einer ORF Sondersendung die am 4 September 2019 vom Brauhaus Gusswerk in Hof bei Salzburg ausgestrahlt wurde gab er vor 150 Journalisten aus dem In und Ausland offiziell seinen Rucktritt bekannt 26 Nach der Karriere Bearbeiten Am 21 Mai 2020 prasentierte Hirscher in ORF 2 die Fernsehsendung Ein Sommer in Osterreich Urlaub in Rot Weiss Rot 27 Im September 2021 prasentierte Marcel Hirscher seine eigene Ski Marke Van Deer 28 Rekorde BearbeitenSerien Bearbeiten Marcel Hirscher gewann den Gesamtweltcup von 2012 bis 2019 achtmal in Folge Der bisherige Rekordgewinner der grossen Kristallkugel Marc Girardelli entschied die Gesamtwertung funfmal zuletzt 1992 93 fur sich benotigte dafur jedoch neun Winter Ofter als dreimal in Serie Gustav Thoni 1970 71 1972 73 Ingemar Stenmark 1975 76 1977 78 und Phil Mahre 1980 81 1982 83 hatte es zuvor noch kein mannlicher Skirennlaufer geschafft In der Weltcup Saison 2012 13 beendete Hirscher alle Slaloms inklusive zweier City Events auf dem Podest ein Kunststuck das zuvor nur Ingemar Stenmark 1975 76 und Alberto Tomba 1991 92 gelungen war In der Saison 2017 18 schaffte er dies auch im Riesenslalom was Stenmark viermal 1977 78 1978 79 1979 80 und 1980 81 sowie Tomba 1991 92 und Ted Ligety 2012 13 je einmal gelungen war Seine 13 Weltcupsiege in der Saison 2017 18 bedeuten ebenfalls einen Rekord den er sich mit Ingemar Stenmark 1978 79 und Hermann Maier 2000 01 teilt Im Kalenderjahr 2018 ubertraf er mit saisonubergreifend 14 Siegen jedoch die Bestmarke Stenmarks 1977 und 1979 um einen Triumph 29 Hirscher errang als erster Athlet je drei Medaillen bei drei verschiedenen Weltmeisterschaften 2013 Gold in Slalom und Teambewerb sowie Silber im Riesenslalom 2015 Gold in Kombination und Teambewerb sowie Silber im Riesenslalom 2017 Gold in Riesenslalom und Slalom sowie Silber in der Kombination 30 Zudem schaffte er es als erster mannlicher Skirennlaufer Goldmedaillen bei vier aufeinander folgenden Weltmeisterschaften zu gewinnen Seit den alpinen Skiweltmeisterschaften von Are 2019 ist Hirscher mit 7 Gold und 4 Silber der erfolgreichste Teilnehmer in der Geschichte alpiner Skiweltmeisterschaften 31 Dem Einwand dass zwei seiner Goldmedaillen im Teambewerb errungen wurden steht gegenuber dass der bisherige Rekordhalter Toni Sailer fur seine zwei Goldmedaillen in der Alpinen Kombination kein eigenes Rennen fahren musste sie ergaben sich aus den Spitzenplatzen in Abfahrt Riesenslalom und Slalom Weltcuppunkte Bearbeiten Hirscher halt sowohl im Riesenslalom als auch im Slalom den Rekord fur die meisten erzielten Weltcuppunkte seit Reformierung des FIS Punktesystems zur Saison 1991 92 In der Gesamtwertung liegt er hinter Benjamin Raich an zweiter Stelle Auch innerhalb einer Saison stellte er neue Bestmarken auf So gewann er den Slalomweltcup 2012 13 mit 960 Punkten und ubertraf die alte Rekordmarke von Alberto Tomba 1991 92 um 140 Zahler Im Riesenslalomweltcup 2015 16 erzielte er 766 Punkte und uberbot Michael von Grunigens Rekord 739 aus der Saison 1995 96 In der Saison 2017 18 trat Hirscher zu 20 Rennen an und gewann in Summe 1620 Weltcuppunkte was mit 81 Punkten den besten Schnitt aller Gesamtweltcupsieger seit der Regelanderung 1991 92 bedeutet Eine ahnliche Effizienz hatte ihn zuvor im Winter 2012 13 ausgezeichnet als er in ebenfalls 20 Rennen 1535 Punkte durchschnittlich 76 75 Punkte pro Bewerb erzielen konnte Von allen Gewinnern der grossen Kristallkugel kam Hermann Maier diesen Werten 1997 98 am nachsten als er im Schnitt 73 26 Punkte pro Rennen einfuhr 32 Sonstige Bearbeiten In der Saison 2012 13 gelang es ihm als erstem Laufer seit Luc Alphand 1996 97 den Gesamtweltcup mit Punkten aus nur zwei Disziplinen zu gewinnen Am 8 Februar 2015 gewann Hirscher in Beaver Creek den Weltmeistertitel in der Kombination indem er nach Rang 30 in der Abfahrt mit Laufbestzeit im Slalom noch 29 Konkurrenten uberholte 33 Dies war bis dahin nur Mario Matt im Janner 2007 beim Weltcup in Wengen gelungen und wurde bei den Weltmeisterschaften 2017 in St Moritz von Luca Aerni egalisiert An neun Weltcup Austragungsorten ist Hirscher Rekordsieger So gewann er in Adelboden Chuenisbargli neunmal in Alta Badia Gran Risa achtmal in Val d Isere Face de Bellevarde siebenmal in Kranjska Gora Vitranc wie Ted Ligety sechsmal in Zagreb Sljeme funfmal in Schladming Planai wie Benjamin Raich und Henrik Kristoffersen viermal in Levi Levi Black dreimal und in Bansko zweimal In Moskau konnte noch kein Athlet ofter als einmal gewinnen Seine Bestmarke in Adelboden markiert zugleich den Rekord fur die meisten Weltcupsiege an ein und demselben Ort Die Bestmarken in Alta Badia bzw Zagreb und Adelboden bedeuten die Rekorde fur die meisten Riesenslalom bzw Slalomsiege an einem Ort die er sich mit Ted Ligety sechs Riesenslaloms in Kranjska Gora bzw Ingemar Stenmark je funf Slaloms in Kitzbuhel und Madonna di Campiglio und Alberto Tomba funf Slaloms in Sestriere teilt 34 Zusatzlich halt er mit 16 Podestplatzen in Adelboden auch den Rekord fur die meisten Podiumsplatzierungen an einem Ort 35 Als bislang einziger Athlet konnte Hirscher drei zum Weltcup zahlende Parallelrennen zwei City Events in Moskau 2013 und Stockholm 2016 sowie einen Parallel Riesenslalom in Alta Badia 2018 gewinnen Hirscher gewann insgesamt 20 Kristallkugeln darunter achtmal den Gesamtweltcup und je sechsmal den Disziplinenweltcup im Riesenslalom und Slalom und ist damit Rekordhalter bei den Herren Erfolge BearbeitenOlympische Spiele Bearbeiten Vancouver 2010 4 Riesenslalom 5 Slalom Sotschi 2014 2 Slalom 4 Riesenslalom Pyeongchang 2018 1 Riesenslalom 1 KombinationWeltmeisterschaften Bearbeiten nbsp Alpine Ski WM St MoritzVal d Isere 2009 4 Riesenslalom Schladming 2013 1 Mannschaftswettbewerb 1 Slalom 2 Riesenslalom Vail Beaver Creek 2015 1 Alpine Kombination 1 Mannschaftswettbewerb 2 Riesenslalom St Moritz 2017 1 Riesenslalom 1 Slalom 2 Alpine Kombination 5 Mannschaftswettbewerb 21 Super G Are 2019 1 Slalom 2 RiesenslalomWeltcupwertungen Bearbeiten Saison Gesamt Super G Riesenslalom Slalom Kombination City EventPlatz Punkte Platz Punkte Platz Punkte Platz Punkte Platz Punkte Platz Punkte2007 08 51 167 15 167 2008 09 14 520 14 162 9 253 10 105 2009 10 6 691 34 24 6 306 8 281 12 80 2010 11 15 469 10 128 5 326 9 1 1512011 12 1 1355 27 60 1 705 3 560 5 1 3012012 13 1 1535 2 575 1 960 1 2 18022013 14 1 1222 31 37 2 560 1 565 8 60 2014 15 1 1448 24 64 1 690 1 614 6 80 2015 16 1 1795 6 249 1 766 2 780 1 2 10022016 17 1 1599 25 51 1 733 1 735 5 80 9 2 1522017 18 1 1620 33 26 1 720 1 874 6 2 8022018 19 1 1546 1 680 1 786 5 80 6 2 6821 Keine offizielle Wertung wurde nur zum Gesamtweltcup gezahlt 2 Keine offizielle Wertung wurde zum Slalomweltcup gezahlt daher doppelt in der Gesamtweltcup SummeWeltcupsiege Bearbeiten Hirscher errang insgesamt 138 Podestplatze in Einzelrennen davon 67 Siege 32 Slalom 31 Riesenslalom 3 Parallelrennen 1 Super G RiesenslalomDatum Ort Land1 13 Dezember 2009 Val d Isere Frankreich2 30 Janner 2010 Kranjska Gora Slowenien3 4 Dezember 2011 Beaver Creek USA4 7 Janner 2012 Adelboden Schweiz5 18 Februar 2012 Bansko Bulgarien6 17 Marz 2012 Schladming Osterreich7 9 Dezember 2012 Val d Isere Frankreich8 14 Dezember 2013 Val d Isere Frankreich9 22 Dezember 2013 Alta Badia Italien10 26 Oktober 2014 Solden Osterreich11 12 Dezember 2014 Are Schweden12 21 Dezember 2014 Alta Badia Italien13 10 Janner 2015 Adelboden Schweiz14 1 Marz 2015 Garmisch Partenkirchen Deutschland15 6 Dezember 2015 Beaver Creek USA16 12 Dezember 2015 Val d Isere Frankreich17 20 Dezember 2015 Alta Badia Italien18 5 Marz 2016 Kranjska Gora Slowenien19 18 Dezember 2016 Alta Badia Italien20 29 Janner 2017 Garmisch Partenkirchen Deutschland21 4 Marz 2017 Kranjska Gora Slowenien22 18 Marz 2017 Aspen USA23 3 Dezember 2017 Beaver Creek USA24 17 Dezember 2017 Alta Badia Italien25 6 Janner 2018 Adelboden Schweiz26 28 Janner 2018 Garmisch Partenkirchen Deutschland27 3 Marz 2018 Kranjska Gora Slowenien28 17 Marz 2018 Are Schweden29 8 Dezember 2018 Val d Isere Frankreich30 16 Dezember 2018 Alta Badia Italien31 12 Janner 2019 Adelboden SchweizSuper GDatum Ort Land1 5 Dezember 2015 Beaver Creek USA SlalomDatum Ort Land1 12 Dezember 2010 Val d Isere Frankreich2 19 Dezember 2011 Alta Badia Italien3 5 Janner 2012 Zagreb Kroatien4 8 Janner 2012 Adelboden Schweiz5 24 Janner 2012 Schladming Osterreich6 19 Februar 2012 Bansko Bulgarien7 18 Dezember 2012 Madonna di Campiglio Italien8 6 Janner 2013 Zagreb Kroatien9 13 Janner 2013 Adelboden Schweiz10 27 Janner 2013 Kitzbuhel Osterreich11 17 November 2013 Levi Finnland12 12 Janner 2014 Adelboden Schweiz13 16 Marz 2014 Lenzerheide Schweiz14 14 Dezember 2014 Are Schweden15 6 Janner 2015 Zagreb Kroatien16 22 Marz 2015 Meribel Frankreich17 6 Janner 2016 Santa Caterina Italien18 6 Marz 2016 Kranjska Gora Slowenien19 13 November 2016 Levi Finnland20 22 Janner 2017 Kitzbuhel Osterreich21 10 Dezember 2017 Val d Isere Frankreich22 22 Dezember 2017 Madonna di Campiglio Italien23 4 Janner 2018 Zagreb Kroatien24 7 Janner 2018 Adelboden Schweiz25 14 Janner 2018 Wengen Schweiz26 23 Janner 2018 Schladming Osterreich27 4 Marz 2018 Kranjska Gora Slowenien28 18 November 2018 Levi Finnland29 20 Dezember 2018 Saalbach Hinterglemm Osterreich30 6 Janner 2019 Zagreb Kroatien31 13 Janner 2019 Adelboden Schweiz32 29 Janner 2019 Schladming OsterreichParallelrennenDatum Ort Land Art1 29 Janner 2013 Moskau Russland City Event2 23 Februar 2016 Stockholm Schweden City Event3 17 Dezember 2018 Alta Badia Italien Parallel RiesenslalomHinzu kommen 2 Podestplatze bei Mannschaftswettbewerben Juniorenweltmeisterschaften Bearbeiten Altenmarkt Flachau 2007 1 Riesenslalom 2 Slalom 11 Super G Formigal 2008 1 Riesenslalom 1 Slalom Garmisch Partenkirchen 2009 2 Super G 3 RiesenslalomEuropacup Bearbeiten Saison 2007 08 Gesamtsieger 1 Slalomwertung 7 Riesenslalomwertung 9 Podestplatze davon 3 Siege Datum Ort Land Disziplin14 Dezember 2007 San Vigilio di Marebbe Italien Slalom7 Janner 2008 Nauders Osterreich Slalom2 Dezember 2008 Reiteralm Osterreich RiesenslalomWeitere Erfolge Bearbeiten Osterreichischer Staatsmeister im Riesenslalom 2010 Zweifacher Osterreichischer Jugendmeister Kombination Jugend I 2006 Slalom Jugend II 2007 3 Siege im Nor Am Cup 3 Siege in FIS RennenStatistik BearbeitenEinzelwettbewerbe Bearbeiten Farblegende 1 1 Platz2 2 Platz3 3 Platz 4 30 Platz Weltcup Punkte Platzierung Keine Weltcup Punkte NQ Nicht qualifiziert fur 2DG Platzierung Ruckstand auf Siegerzeit gt 8 NQ Nicht qualifiziert fur 2DG Ruckstand auf Siegerzeit gt 8 DSQ DisqualifiziertDNF AusfallOlympische Spiele und Weltmeisterschaften Bearbeiten 2006 07 2007 08 2008 09 2009 10 2010 11 2011 12 2012 13 2013 14 2014 15 2015 16 2016 17 2017 18 2018 19 S St nbsp Olympische WinterspieleSlalom 0 1 0 5 2 DNF 0 3Riesenslalom 1 0 0 4 4 1 1 3Kombination 1 0 0 1 1 1 nbsp Alpine SkiweltmeisterschaftenSlalom 3 0 0 DSQ 1 DNF 1 1 3 5Riesenslalom 1 3 0 4 2 2 1 2 1 5Super G 21 0 1Kombination 1 1 0 DNF 1 2 1 3Grossereignisse Statistik2006 07 2007 08 2008 09 2009 10 2010 11 2011 12 2012 13 2013 14 2014 15 2015 16 2016 17 2017 18 2018 19 GesamtStarts 3 2 2 2 3 4 3 2 21Siege 0 0 1 0 1 2 2 1 72 Platz 0 0 1 1 1 1 0 1 53 Platz 0 0 0 0 0 0 0 0 0Top 3 0 0 2 1 2 3 2 2 12Top 10 1 2 2 2 2 3 2 2 16Ausfalle 2 0 0 0 1 0 1 0 4Weltcup Bearbeiten Gesamtweltcup 2006 07 2007 08 2008 09 2009 10 2010 11 2011 12 2012 13 2013 14 2014 15 2015 16 2016 17 2017 18 2018 19 GesamtWeltcup StatistikStarts 1 11 20 18 13 23 20 21 23 28 25 20 22 245Siege 0 0 0 2 1 9 6 5 8 8 6 13 9 672 Platz 0 0 0 4 2 2 10 3 4 8 9 1 4 473 Platz 0 2 1 0 1 3 2 5 2 3 1 2 2 24Top 3 0 2 1 6 4 14 18 13 14 19 16 16 15 138Top 10 0 3 10 8 7 17 18 16 18 23 20 19 20 179Punkte O pro Start 0 0 15 18 26 0 38 39 36 08 58 91 76 75 58 19 62 96 64 11 63 96 81 0 70 27 57 01Ausfalle 0 5 4 4 3 5 0 1 2 3 0 0 1 28Punkte Slalom 167 253 281 326 560 780 565 614 680 720 794 718 6458Punkte Riesenslalom 0 0 162 306 128 705 575 560 690 765 720 660 580 5851Punkte Super G 0 24 60 0 37 64 249 51 26 511Punkte Kombination 105 80 60 80 0 80 80 485Punkte Parallelrennen 15 30 180 101 28 140 168 662Punkte Gesamt 0 167 520 691 469 1355 1535 1222 1448 1795 1599 1620 1546 13967Gesamtweltcup 51 14 6 15 1 1 1 1 1 1 1 1Slalomweltcup 2006 07 2007 08 2008 09 2009 10 2010 11 2011 12 2012 13 2013 14 2014 15 2015 16 2016 17 2017 18 2018 19 S StSlalomFinnland nbsp Levi 3 2 0 NQ 26 DNF 2 1 2 1 17 1 3 9Frankreich nbsp Val d Isere 2 2 1 1 3 NQ 2 2 1 2 6Italien nbsp Madonna di Campiglio 2 2 0 1 7 2 2 1 26 2 6Kroatien nbsp Zagreb 5 0 0 NQ DNF DNF 15 1 1 1 6 1 1 5 10Schweiz nbsp Adelboden 5 3 2 9 6 2 2 1 1 1 3 2 3 1 1 5 12Schweiz nbsp Wengen 1 3 2 DNF 4 7 2 DSQ 2 3 DNF DNF 2 1 3 1 12Osterreich nbsp Kitzbuhel 2 4 0 DNF 4 6 4 DSQ 1 23 2 2 1 2 2 2 12Osterreich nbsp Schladming 3 3 0 20 NQ 11 DSQ 1 2 14 2 2 1 1 3 12Slowenien nbsp Kranjska Gora 2 2 2 3 8 2 DNF 2 5 6 1 4 1 3 2 11Italien nbsp Alta Badia 1 0 0 DNF 7 DNF 1 1 4Deutschland nbsp Garmisch Partenkirchen DNF DNF 15 0 3Schweiz nbsp Lenzerheide 1 1 0 2 1 1 2Schweden nbsp Are 1 0 0 5 1 1 2Vereinigte Staaten nbsp Beaver Creek 0 0 1 3 0 1Italien nbsp Bormio 0 1 1 3 2 0 2Bulgarien nbsp Bansko 1 0 0 1 1 1Italien nbsp Santa Caterina 1 0 0 1 1 1Schweiz nbsp St Moritz 0 1 0 2 0 1Frankreich nbsp Meribel 1 0 0 1 1 1Andorra nbsp Soldeu 14 0 1Osterreich nbsp Saalbach Hinterglemm 1 0 0 1 1 1Vereinigte Staaten nbsp Aspen 4 0 1 nbsp Schladming F DNF Japan nbsp Yuzawa Naeba DNF 0 1Osterreich nbsp Flachau DNF 0 1Osterreich nbsp Bad Kleinkirchheim 24 0 1Slalom Statistik2006 07 2007 08 2008 09 2009 10 2010 11 2011 12 2012 13 2013 14 2014 15 2015 16 2016 17 2017 18 2018 19 GesamtRennen 10 11 10 9 10 11 9 9 10 10 10 9 10 Starts 10 10 9 7 11 9 9 10 10 10 9 10 114Siege 0 0 0 1 5 4 3 3 2 2 7 5 322 Platz 0 0 2 2 0 4 2 2 6 4 1 1 243 Platz 2 0 0 0 1 1 1 1 0 1 0 2 9Top 3 2 0 2 3 6 9 6 6 8 7 8 8 65Top 10 3 6 4 4 6 9 7 8 8 10 8 8 81Punkte O pro Start 16 7 25 3 31 22 46 57 50 91 86 67 62 78 61 4 68 0 72 0 88 22 71 8 56 65Ausfalle 5 3 2 2 5 0 1 1 2 0 0 1 22Punkte City Event 1 180 100 15 80 68 Punkte Slalom 167 253 281 326 560 780 565 614 680 720 794 718 6458Slalomweltcup 15 9 8 5 3 1 1 1 2 1 1 11 Werden zu den Slalomweltcup Punkten addiertF Weltcupfinale 2011 12 x x x PodiumsplatzierungenRiesenslalomweltcup 2006 07 2007 08 2008 09 2009 10 2010 11 2011 12 2012 13 2013 14 2014 15 2015 16 2016 17 2017 18 2018 19 S StRiesenslalomOsterreich nbsp Solden 1 1 3 14 6 3 3 1 3 2 1 7Vereinigte Staaten nbsp Beaver Creek 3 3 3 15 23 3 1 2 3 3 1 1 2 3 11Frankreich nbsp Val d Isere 5 2 1 11 1 6 1 1 1 2 3 1 5 10Italien nbsp Alta Badia 6 1 0 12 28 18 5 2 1 1 1 1 1 1 6 11Schweiz nbsp Adelboden 4 1 1 11 16 1 16 3 1 2 1 1 4 9Deutschland nbsp Garmisch Partenkirchen 3 1 0 DSQ 2 1 1 1 3 5Slowenien nbsp Kranjska Gora 4 3 2 DNF 1 3 2 4 2 1 1 1 6 4 12 nbsp Kranjska Gora A G 2 3 Osterreich nbsp Hinterstoder 0 2 0 DNF 2 0 3 nbsp Hinterstoder A 2 Schweiz nbsp Lenzerheide 0 1 0 24 2 4 0 3Schweden nbsp Are 2 0 0 7 1 1 2 3Schweiz nbsp St Moritz 0 1 0 2 5 0 2 nbsp Beaver Creek V 2 nbsp Val d Isere B 2 Bulgarien nbsp Bansko 1 1 0 1 2 1 2Schweiz nbsp Crans Montana 0 1 0 2 0 1Osterreich nbsp Schladming 1 0 0 1 1 1Vereinigte Staaten nbsp Aspen 1 0 0 1 1 1Frankreich nbsp Meribel 4 0 1Andorra nbsp Soldeu 6 0 1Osterreich nbsp Saalbach Hinterglemm 6 0 1Italien nbsp Sestriere 6 0 1Japan nbsp Yuzawa Naeba 6 0 1Italien nbsp Bormio 21 0 1Riesenslalom Statistik2006 07 2007 08 2008 09 2009 10 2010 11 2011 12 2012 13 2013 14 2014 15 2015 16 2016 17 2017 18 2018 19 GesamtRennen 6 8 8 7 6 9 8 8 8 10 8 7 8 Starts 1 1 7 7 5 9 8 8 8 10 8 7 8 87Siege 0 0 0 2 0 4 1 2 5 4 4 6 3 312 Platz 0 0 0 1 0 2 5 1 1 2 4 0 2 183 Platz 0 0 0 0 1 1 1 3 1 2 0 1 0 10Top 3 0 0 0 3 1 7 7 6 7 8 8 7 5 59Top 10 0 0 2 3 2 9 7 8 8 10 8 7 8 72Punkte O pro Start 0 0 0 0 23 14 43 71 25 6 78 33 71 88 70 0 86 25 76 5 90 0 94 29 72 5 67 25Ausfalle 0 0 1 2 1 0 0 0 0 0 0 0 0 4Punkte Parallel Riesenslalom 2 1 13 60 100 Punkte Riesenslalom 0 0 162 306 128 705 575 560 690 765 720 660 580 5851Riesenslalomweltcup 14 6 10 1 2 2 1 1 1 1 12 Werden zu den Riesenslalomweltcup Punkten addiertA G Ersatzrennen fur Adelboden 2009 10 Ersatzrennen fur Garmisch Partenkirchen 2015 16A Ersatzrennen fur Adelboden 2015 16V Ersatzrennen fur Val d Isere 2011 12B Ersatzrennen fur Beaver Creek 2016 17 x x x Podiumsplatzierungen incl ErsatzrennenSuper G Weltcup 2006 07 2007 08 2008 09 2009 10 2010 11 2011 12 2012 13 2013 14 2014 15 2015 16 2016 17 2017 18 2018 19 S StSuper GVereinigte Staaten nbsp Beaver Creek 1 0 0 32 16 DNF 1 1 4Frankreich nbsp Val d Isere 11 13 0 2Italien nbsp Santa Caterina 47 0 1Osterreich nbsp Kitzbuhel 56 44 23 24 0 4Osterreich nbsp Hinterstoder 0 0 1 3 0 1Korea Sud nbsp Jeongseon 7 0 1Schweiz nbsp Crans Montana 34 0 1Osterreich nbsp Saalbach Hinterglemm 17 0 1Schweiz nbsp Lenzerheide 12 0 1Schweden nbsp Are 26 10 0 2Frankreich nbsp Meribel 4 0 1Osterreich nbsp Schladming 0 0 1 3 0 1Vereinigte Staaten nbsp Aspen 11 0 1Schweiz nbsp St Moritz 5 0 1Super G Statistik2006 07 2007 08 2008 09 2009 10 2010 11 2011 12 2012 13 2013 14 2014 15 2015 16 2016 17 2017 18 2018 19 GesamtRennen 5 7 5 6 6 8 5 6 7 8 6 6 7 Starts 1 1 2 1 3 4 5 4 1 22Siege 0 0 0 0 0 0 1 0 0 12 Platz 0 0 0 0 0 0 0 0 0 03 Platz 0 0 1 0 0 0 1 0 0 2Top 3 0 0 1 0 0 0 2 0 0 3Top 10 0 0 1 0 0 1 4 0 1 7Punkte O pro Start 0 0 24 0 30 0 0 0 12 33 16 0 49 8 12 75 26 0 23 23Ausfalle 0 0 0 0 0 1 0 0 0 1Punkte Super G 0 24 60 0 37 64 249 51 26 511Super G Weltcup 34 27 31 24 6 25 33 Kombinationsweltcup 2006 07 2007 08 2008 09 2009 10 2010 11 2011 12 2012 13 2013 14 2014 15 2015 16 2016 17 2017 18 2018 19 S StKombinationFrankreich nbsp Val d Isere 0 1 1 3 2 0 2Italien nbsp Santa Caterina 0 1 0 2 0 1Osterreich nbsp Kitzbuhel 0 1 1 3 2 DSQ 0 3Italien nbsp Sestriere 5 0 1Bulgarien nbsp Bansko 0 1 0 2 0 1Kombination Statistik2006 07 2007 08 2008 09 2009 10 2010 11 2011 12 2012 13 2013 14 2014 15 2015 16 2016 17 2017 18 2018 19 GesamtRennen 4 5 4 4 4 4 2 2 2 3 2 2 2 Starts 2 1 1 1 1 1 1 8Siege 0 0 0 0 0 0 0 02 Platz 0 1 0 1 0 1 1 43 Platz 1 0 1 0 0 0 0 2Top 3 1 1 1 1 0 1 1 6Top 10 2 1 1 1 0 1 1 7Punkte O pro Start 52 5 80 0 60 0 80 0 0 0 80 0 80 0 60 63Ausfalle 0 0 0 0 1 0 0 1Punkte Kombination 105 80 60 80 0 80 80 485Kombinationsweltcup 10 12 8 6 5 5Parallelrennen 2006 07 2007 08 2008 09 2009 10 2010 11 2011 12 2012 13 2013 14 2014 15 2015 16 2016 17 2017 18 2018 19 S StCity EventDeutschland nbsp Munchen 0 1 0 9 2 0 2Russland nbsp Moskau 1 0 0 5 1 1 2Norwegen nbsp Oslo 5 7 0 2Schweden nbsp Stockholm 1 0 0 1 9 5 8 1 4Parallel RiesenslalomItalien nbsp Alta Badia 1 0 1 30 18 3 1 1 4Parallelrennen Statistik2006 07 2007 08 2008 09 2009 10 2010 11 2011 12 2012 13 2013 14 2014 15 2015 16 2016 17 2017 18 2018 19 GesamtRennen 1 1 2 2 2 3 3 Starts 1 1 2 2 2 3 3 14Siege 0 0 1 1 0 0 1 32 Platz 0 0 1 0 0 0 0 13 Platz 0 0 0 0 0 1 0 1Top 3 0 0 2 1 0 1 1 5Top 10 1 1 2 1 1 3 3 12Punkte O pro Start 15 0 30 0 90 0 50 5 14 0 46 67 56 0 47 29Punkte City Event 1 15 30 180 100 15 80 68 488Punkte Parallel Riesenslalom 2 1 13 60 100 174Punkte Parallelrennen 15 30 180 101 28 140 168 6621 Punkte City Event 2010 11 2011 12 zahlen nur fur Gesamtweltcup seit 2012 13 fur Gesamtweltcup und Slalomweltcup2 Punkte Parallel Riesenslalom zahlen fur Gesamtweltcup und Riesenslalomweltcup Mannschaftswettbewerbe Weltmeisterschaften und Weltcup Bearbeiten 2006 07 2007 08 2008 09 2009 10 2010 11 2011 12 2012 13 2013 14 2014 15 2015 16 2016 17 2017 18 2018 19 S St nbsp Alpine SkiweltmeisterschaftenMannschaft 2 0 0 1 1 5 2 3WeltcupMannschaft 0 1 1 2 3 0 2Mannschaft Statistik2006 07 2007 08 2008 09 2009 10 2010 11 2011 12 2012 13 2013 14 2014 15 2015 16 2016 17 2017 18 2018 19 GesamtStarts 1 1 1 1 1 5Siege 0 0 1 1 0 22 Platz 1 0 0 0 0 13 Platz 0 1 0 0 0 1Top 3 1 1 1 1 0 4Top 10 1 1 1 1 1 5Auszeichnungen Bearbeiten nbsp Marcel Hirscher mit der Auszeichnung als Osterreichs Sportler des Jahres 20152012 2015 2016 2018 Skieur d Or 2012 2015 2016 2017 2018 2019 Osterreichs Sportler des Jahres 2012 Grosses Verdienstzeichen des Landes Salzburg 36 2016 Grosses Ehrenzeichen fur Verdienste um die Republik Osterreich 2017 ANOC Award Europas Sportler des Jahres 2018 Grosses Ehrenzeichen des Landes Salzburg 37 2018 Weltsportler des Jahres L Equipe 2018 Eurosport s Sportsman of the Year 2018 38 2022 Leonidas Auszeichnung fur das Lebenswerk 39 Privates BearbeitenIm Juni 2018 heiratete er seine langjahrige Lebensgefahrtin Laura Moisl auf Ibiza 40 Am 6 Oktober 2018 kam das erste Kind der beiden ein Sohn zur Welt Das Paar hat zudem eine Tochter 41 Am 1 August 2021 gab Hirscher die Trennung bekannt Das Paar lebte gemeinsam in Annaberg 42 43 Wenige Tage zuvor war er beim Enduro Rennen Red Bull Romaniacs Enduro Rallye zu Sturz gekommen und hatte sich ein Bein gebrochen worauf er in Salzburg stationar behandelt werden musste 44 Literatur BearbeitenJoachim Glaser Goldschmiede im Schnee 100 Jahre Salzburger Landes Skiverband Bohlau Wien Koln Weimar 2011 ISBN 978 3 205 78560 6 S 146 147 Osterreichischer Skiverband Hrsg Osterreichische Skistars von A Z Ablinger amp Garber Hall in Tirol 2008 ISBN 978 3 9502285 7 1 S 152 153 Alex Hofstetter Stefan Illek Michael Pircher Marcel Hirscher Die Biografie egoth Verlag Wien 2019 ISBN 978 3 903183 30 8 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Marcel Hirscher Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Marcel Hirscher in der Datenbank des Internationalen Skiverbands englisch Marcel Hirscher in der Datenbank von Ski DB englisch Marcel Hirscher in der Datenbank von Olympedia org englisch Einzelnachweise Bearbeiten Marcel Hirscher unser heisses Eisen fur Vail Beaver Creek In info channel raiffeisen ooe at abgerufen am 6 Dezember 2015 Marcel Hirscher ist in Osterreich wie Religion In Suddeutsche Zeitung 16 Februar 2016 abgerufen am 17 Februar 2016 Hirscher und Fenninger wie in Kindertagen obenauf In Salzburger Nachrichten 16 Marz 2015 abgerufen am 2 Marz 2018 Medaillengewinne von Marcel Hirscher bei osterreichischen Schulermeisterschaften Memento vom 2 April 2015 im Internet Archive OSV Siegertafel abgerufen am 5 Oktober 2012 a b Medaillengewinne von Marcel Hirscher bei osterreichischen Jugendmeisterschaften Memento vom 2 April 2015 im Internet Archive OSV Siegertafel abgerufen am 5 Oktober 2012 Marcel Hirscher fallt fur WM aus sport10 at 6 Februar 2011 archiviert vom Original am 8 Februar 2011 abgerufen am 6 Februar 2011 Hirscher erneut Gesamtweltcup Sieger Abgerufen am 14 Marz 2013 Hirscher im Saisonfinale im Vorteil In srf ch abgerufen am 11 Marz 2014 FIS SKI Resultatliste vom 20 Marz 2014 Abfahrt in Innerkrems mit Hirscher auf Platz 47 FIS SKI Resultatliste vom 20 Marz 2014 Abfahrt in Innerkrems mit Hirscher auf Platz 45 Hirscher vs Jansrud Es ist brutal eng Memento vom 2 April 2015 im Internet Archive In laola1 at abgerufen am 1 Marz 2015 FIS SKI Resultatliste vom 4 Februar 1979 Riesenslalom in Jasna FIS SKI Resultatliste vom 7 Januar 1979 Riesenslalom in Courchevel Hirscher siegt mit Riesenvorsprung In sport orf at 1 Marz 2015 abgerufen am 22 Oktober 2017 Schweinerei und Weihnachtsgeschenk Abgerufen am 24 Dezember 2015 Ski alpin Kristoffersen gewinnt in Adelboden vor Hirscher Abgerufen am 11 Januar 2016 Vorlage Cite web temporar https www laola1 at de red wintersport ski alpin news verletzung hirscher bricht sich im training den knoechel Hirscher holt mit Kranjska Sieg RTL Kristall Sieg in Kranjska Gora Hirscher siebenfacher Gesamtweltcupsieger OSV Sportdirektor Pum fordert Luitz Disqualifikation APA 16 Dezember 2018 abgerufen am 21 Dezember 2018 Luitz erhalt RTL Sieg in Beaver Creek zuruck ORF 15 Marz 2019 abgerufen am 15 Marz 2019 ORF at Agenturen red Ski Alpin Hirscher gewinnt erstmals Parallel RTL 17 Dezember 2018 abgerufen am 17 Dezember 2018 Hirscher mit 63 Weltcupsieg in neuen Spharen 20 Dezember 2018 MARCEL HIRSCHER UND ATOMIC VERTRAG BIS 2020 VERLANGERT AUT Abgerufen am 31 August 2019 Kleine Zeitung Laut Medien fix Marcel Hirscher tritt zuruck 30 August 2019 abgerufen am 5 September 2019 Hirscher hort auf Ich glaube es ist gut so derStandard at 4 September 2019 abgerufen am 4 September 2019 Marcel Hirscher feiert sein Debut als TV Moderator Oberosterreichische Nachrichten 21 Mai 2020 abgerufen am 23 Mai 2020 Christian Mortsch VAN DEER Marcel Hirscher prasentierte seine neuen Ski Salzburger Nachrichten abgerufen am 13 November 2021 Marcel Hirschers Jahresbilanz sensationell Der Standard 23 Dezember 2018 abgerufen am 7 Januar 2019 Slalom Weltmeister Hirscher triumphiert vor Feller in St Moritz Der Standard 19 Februar 2017 abgerufen am 19 Februar 2017 Michael Fruhmann Hirscher verspurt grosse Genugtuung ORF 17 Februar 2019 abgerufen am 17 Februar 2019 Kugelrunde Statistiken Laola1 tv 17 Marz 2013 abgerufen am 7 Januar 2019 Hirscher holte Gold in der Kombination Oberosterreichische Nachrichten 8 Februar 2015 abgerufen am 7 Januar 2019 Resorts Ski DB abgerufen am 7 Januar 2019 englisch Hirscher katapultiert sich zu Rekord ORF 13 Januar 2019 abgerufen am 13 Januar 2019 Salzburger Volkspartei Race Fest fur Marcel Hirscher vom 26 April 2014 Gut besser am Besten Marcel Hirscher Salzburger Landeskorrespondenz vom 29 April 2018 abgerufen am 29 April 2018 Eurosport Sportif de l annee Geant comme Hirscher 20 Dezember 2018 Salzburger Nachrichten Marcel Hirscher erhalt Leonidas fur Lebenswerk Eine grosse Ehre fur mich 7 April 2022 abgerufen am 9 April 2022 So lief Hirschers Ibiza Hochzeit 17 Juni 2018 abgerufen am 13 November 2020 Hirschers susse Tochter es war lange IHR Geheimnis 3 August 2021 abgerufen am 17 Dezember 2021 Hirscher laut Medienberichten erstmals Vater geworden tt com 7 Oktober 2018 abgerufen am 20 Marz 2020 Katharina Freidl Die First Lady des Skisports In weekend at 17 Januar 2017 abgerufen am 7 Oktober 2018 Bein gebrochen Marcel Hirschers Premiere auf Enduro Motorrad endet schmerzhaft Salzburger Nachrichten 29 Juli 2021 abgerufen am 1 August 2021 nbsp Olympiasieger im Riesenslalom 1952 Norwegen nbsp Stein Eriksen 1956 Osterreich nbsp Toni Sailer 1960 Schweiz nbsp Roger Staub 1964 Frankreich nbsp Francois Bonlieu 1968 Frankreich nbsp Jean Claude Killy 1972 Italien nbsp Gustav Thoni 1976 Schweiz nbsp Heini Hemmi 1980 Schweden nbsp Ingemar Stenmark 1984 Schweiz nbsp Max Julen 1988 Italien nbsp Alberto Tomba 1992 Italien nbsp Alberto Tomba 1994 Deutschland nbsp Markus Wasmeier 1998 Osterreich nbsp Hermann Maier 2002 Osterreich nbsp Stephan Eberharter 2006 Osterreich nbsp Benjamin Raich 2010 Schweiz nbsp Carlo Janka 2014 Vereinigte Staaten nbsp Ted Ligety 2018 Osterreich nbsp Marcel Hirscher 2022 Schweiz nbsp Marco Odermatt nbsp Olympiasieger in der Alpinen Kombination 1936 Deutsches Reich NS nbsp Franz Pfnur 1948 Frankreich 1946 nbsp Henri Oreiller 1988 Osterreich nbsp Hubert Strolz 1992 Italien nbsp Josef Polig 1994 Norwegen nbsp Lasse Kjus 1998 Osterreich nbsp Mario Reiter 2002 Norwegen nbsp Kjetil Andre Aamodt 2006 Vereinigte Staaten nbsp Ted Ligety 2010 Vereinigte Staaten nbsp Bode Miller 2014 Schweiz nbsp Sandro Viletta 2018 Osterreich nbsp Marcel Hirscher 2022 Osterreich nbsp Johannes StrolzWeltmeister im Slalom 1931 David Zogg 1932 Friedl Dauber 1933 Anton Seelos 1934 Franz Pfnur 1935 Anton Seelos 1936 Rudolph Matt 1937 Emile Allais 1938 Rudolf Rominger 1939 Rudolf Rominger 1948 Edy Reinalter 1950 Georges Schneider 1952 Othmar Schneider 1954 Stein Eriksen 1956 Toni Sailer 1958 Josef Rieder 1960 Ernst Hinterseer 1962 Charles Bozon 1964 Josef Stiegler 1966 Carlo Senoner 1968 Jean Claude Killy 1970 Jean Noel Augert 1972 Francisco Fernandez Ochoa 1974 Gustav Thoni 1976 Piero Gros 1978 Ingemar Stenmark 1980 Ingemar Stenmark 1982 Ingemar Stenmark 1985 Jonas Nilsson 1987 Frank Worndl 1989 Rudolf Nierlich 1991 Marc Girardelli 1993 Kjetil Andre Aamodt 1996 Alberto Tomba 1997 Tom Stiansen 1999 Kalle Palander 2001 Mario Matt 2003 Ivica Kostelic 2005 Benjamin Raich 2007 Mario Matt 2009 Manfred Pranger 2011 Jean Baptiste Grange 2013 Marcel Hirscher 2015 Jean Baptiste Grange 2017 Marcel Hirscher 2019 Marcel Hirscher 2021 Sebastian Foss Solevag 2023 Henrik KristoffersenWeltmeister im Riesenslalom 1950 Zeno Colo 1952 Stein Eriksen 1954 Stein Eriksen 1956 Toni Sailer 1958 Toni Sailer 1960 Roger Staub 1962 Egon Zimmermann 1964 Francois Bonlieu 1966 Guy Perillat 1968 Jean Claude Killy 1970 Karl Schranz 1972 Gustav Thoni 1974 Gustav Thoni 1976 Heini Hemmi 1978 Ingemar Stenmark 1980 Ingemar Stenmark 1982 Steve Mahre 1985 Markus Wasmeier 1987 Pirmin Zurbriggen 1989 Rudolf Nierlich 1991 Rudolf Nierlich 1993 Kjetil Andre Aamodt 1996 Alberto Tomba 1997 Michael von Grunigen 1999 Lasse Kjus 2001 Michael von Grunigen 2003 Bode Miller 2005 Hermann Maier 2007 Aksel Lund Svindal 2009 Carlo Janka 2011 Ted Ligety 2013 Ted Ligety 2015 Ted Ligety 2017 Marcel Hirscher 2019 Henrik Kristoffersen 2021 Mathieu Faivre 2023 Marco OdermattWeltmeister in der Alpinen Kombination 1932 Otto Furrer 1933 Anton Seelos 1934 David Zogg 1935 Anton Seelos 1936 Rudolf Rominger 1937 Emile Allais 1938 Emile Allais 1939 Josef Jennewein 1948 Henri Oreiller 1954 Stein Eriksen 1956 Toni Sailer 1958 Toni Sailer 1960 Guy Perillat 1962 Karl Schranz 1964 Ludwig Leitner 1966 Jean Claude Killy 1968 Jean Claude Killy 1970 Billy Kidd 1972 Gustav Thoni 1974 Franz Klammer 1976 Gustav Thoni 1978 Andreas Wenzel 1980 Phil Mahre 1982 Michel Vion 1985 Pirmin Zurbriggen 1987 Marc Girardelli 1989 Marc Girardelli 1991 Stephan Eberharter 1993 Lasse Kjus 1996 Marc Girardelli 1997 Kjetil Andre Aamodt 1999 Kjetil Andre Aamodt 2001 Kjetil Andre Aamodt 2003 Bode Miller 2005 Benjamin Raich 2007 Daniel Albrecht 2009 Aksel Lund Svindal 2011 Aksel Lund Svindal 2013 Ted Ligety 2015 Marcel Hirscher 2017 Luca Aerni 2019 Alexis Pinturault 2021 Marco Schwarz 2023 Alexis PinturaultWeltmeister im Mannschaftswettbewerb Ski Alpin 2005 Bergmann Eckert A Ertl M Ertl Gerg Neureuther GER 2007 Gotschl Kirchgasser Matt Raich Schild Strobl AUT 2011 Barioz Fanara Marmottan Richard Tessieres Worley FRA 2013 Hirscher Hosp Kirchgasser Mathis Schorghofer Thalmann AUT 2015 Brem Hirscher Hosp Kirchgasser Nosig Schorghofer AUT 2017 Baud Mugnier Faivre Lizeroux Noens Pinturault Worley FRA 2019 Danioth Ellenberger Holdener Simonet Yule Zenhausern SUI 2021 Foss Solevag Lysdahl Riis Johannessen Stjernesund Wilkens Solheim NOR 2023 Ford Hensien Moltzan O Brien Radamus Winters USA Gesamtsieger Alpiner Skiweltcup Herren 1967 1968 Jean Claude Killy 1969 1970 Karl Schranz 1971 1973 Gustav Thoni 1974 Piero Gros 1975 Gustav Thoni 1976 1978 Ingemar Stenmark 1979 Peter Luscher 1980 Andreas Wenzel 1981 1983 Phil Mahre 1984 Pirmin Zurbriggen 1985 1986 Marc Girardelli 1987 1988 Pirmin Zurbriggen 1989 Marc Girardelli 1990 Pirmin Zurbriggen 1991 Marc Girardelli 1992 Paul Accola 1993 Marc Girardelli 1994 Kjetil Andre Aamodt 1995 Alberto Tomba 1996 Lasse Kjus 1997 Luc Alphand 1998 Hermann Maier 1999 Lasse Kjus 2000 2001 Hermann Maier 2002 2003 Stephan Eberharter 2004 Hermann Maier 2005 Bode Miller 2006 Benjamin Raich 2007 Aksel Lund Svindal 2008 Bode Miller 2009 Aksel Lund Svindal 2010 Carlo Janka 2011 Ivica Kostelic 2012 2019 Marcel Hirscher 2020 Aleksander Aamodt Kilde 2021 Alexis Pinturault 2022 Marco Odermatt Normdaten Person GND 1170365914 lobid OGND AKS VIAF 5586154137645215370004 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Hirscher MarcelKURZBESCHREIBUNG osterreichischer SkirennlauferGEBURTSDATUM 2 Marz 1989GEBURTSORT Hallein Osterreich Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Marcel Hirscher amp oldid 235459126