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Dieser Artikel behandelt den Skifahrer Toni Sailer Zu den Fussballspielern Toni Sailer siehe Marco Sailer Fussballspieler 1985 und Markus Sailer 1968 zum Rennfahrer siehe Toni Seiler Anton Engelbert Toni Sailer 17 November 1935 in Kitzbuhel Tirol 24 August 2009 in Innsbruck war ein osterreichischer Skirennlaufer Schauspieler sowie Sanger Bei den Olympischen Winterspielen 1956 in Cortina d Ampezzo gewann er drei Goldmedaillen im Slalom im Riesenslalom und in der Abfahrt die auch als Weltmeisterschaftsmedaillen zahlten sowie die Goldmedaille in der nichtolympischen alpinen Kombination Bei den Weltmeisterschaften 1958 in Bad Gastein gewann Sailer Gold in Abfahrt Riesenslalom und Kombination sowie Silber im Slalom Mit seinen drei olympischen Goldmedaillen und sieben Weltmeistertiteln zahlt er zu den erfolgreichsten Skirennlaufern Gegen Sailer wurde zwei Mal der Vorwurf der Vergewaltigung erhoben die Falle sollen sich 1974 und 1975 zugetragen haben Toni SailerToni Sailer 1998Voller Name Anton Engelbert SailerNation Osterreich OsterreichGeburtstag 17 November 1935Geburtsort Kitzbuhel OsterreichBeruf Glaser und SpenglerSterbedatum 24 August 2009Sterbeort InnsbruckKarriereDisziplin Abfahrt Riesenslalom Slalom KombinationVerein Kitzbuheler Ski ClubKarriereende 1958MedaillenspiegelOlympische Spiele 3 0 0 Weltmeisterschaften 7 1 0 Olympische WinterspieleGold 1956 Cortina d Ampezzo AbfahrtGold 1956 Cortina d Ampezzo SlalomGold 1956 Cortina d Ampezzo Riesenslalom Alpine SkiweltmeisterschaftenGold 1956 Cortina d Ampezzo AbfahrtGold 1956 Cortina d Ampezzo SlalomGold 1956 Cortina d Ampezzo RiesenslalomGold 1956 Cortina d Ampezzo KombinationGold 1958 Bad Gastein AbfahrtGold 1958 Bad Gastein RiesenslalomGold 1958 Bad Gastein KombinationSilber 1958 Bad Gastein Slalom Inhaltsverzeichnis 1 Skikarriere 1 1 Sportliche Erfolge 1 1 1 Olympische Winterspiele 1 1 2 Weltmeisterschaften 1 1 3 Osterreichische Meisterschaften 2 Weitere Laufbahn 3 Vergewaltigungsvorwurfe 4 Auszeichnungen 5 Weitere Rezeption 6 Publikationen 7 Filmografie 8 Literatur 9 Weblinks 10 EinzelnachweiseSkikarriere BearbeitenToni Sailer bekam kurz vor seinem zweiten Geburtstag die ersten Skier und begann sehr fruh mit dem Skisport Bereits sein Vater Anton Sailer der 1914 als Spenglermeister nach Kitzbuhel kam war ein begeisterter Skilaufer seine altere Schwester Rosi und sein jungerer Bruder Rudi wurden ebenfalls Skirennlaufer Als Zehnjahriger nahm Sailer an ersten Rennen teil und in den Schulerklassen feierte er rasch Erfolge Ab 1947 war er Mitglied im Kitzbuheler Ski Club dessen Prasident er von 1967 bis 1976 war In seiner Jugend war er auch als Skispringer aktiv konzentrierte sich aber bald ausschliesslich auf die alpinen Bewerbe Sailer besuchte die Handelsschule in Schwaz und erlernte den Beruf des Glasers und Spenglers Im Winter 1952 feierte Sailer im Alter von 16 Jahren seine ersten bedeutenden Siege Er gewann die Abfahrt und die Kombination von Megeve sowie den Riesenslalom und die Kombination von Morzine Bei einem schweren Trainingssturz in Zurs erlitt er einen Schien und Wadenbeinbruch und musste die gesamte Saison 1952 53 pausieren Im Winter 1954 gelang ihm noch nicht die Qualifikation fur die Weltmeisterschaften in Are er siegte aber im Slalom und in der Kombination von Cortina d Ampezzo sowie im Riesenslalom von Seefeld In der Saison 1954 55 feierte er seinen ersten von insgesamt funf Siegen beim Lauberhornrennen in Wengen In der Abfahrt hatte er dabei einen Vorsprung von fast vier Sekunden auf den zweitplatzierten Anderl Molterer und mit Rang sieben im Slalom gewann er auch die Kombination Weitere Saisonerfolge gelangen ihm in den Riesenslaloms von Morzine bei den 3 Tre Rennen in Canazei beim Glocknerrennen sowie in den Abfahrten von Megeve und auf der Tofana in Cortina nbsp Toni Sailer 1956 Im Janner 1956 gewann der Schwarze Blitz aus Kitz erneut die Lauberhornabfahrt und siegte bei den Hahnenkammrennen in Kitzbuhel in Abfahrt Slalom und Kombination Bei den Olympischen Winterspielen 1956 in Cortina d Ampezzo schrieb der damals 20 jahrige Tiroler Skisportgeschichte und gewann als erster Sportler alle alpinen Bewerbe bei Olympischen Spielen Im Riesenslalom siegte er mit 6 2 Sekunden Vorsprung auf Molterer den Slalom gewann er mit 4 Sekunden Vorsprung auf den Japaner Igaya und in der Abfahrt kam er 3 5 Sekunden vor dem Schweizer Fellay ins Ziel Damit wurde er dreifacher Olympiasieger und zugleich vierfacher Weltmeister denn diese Wettbewerbe und zusatzlich die nichtolympische Kombination zahlten auch als Weltmeisterschaften Erst zwolf Jahre spater gelang dies auch dem Franzosen Jean Claude Killy allerdings mit weitaus geringeren Vorsprungen Durch die Erfolge bei den Spielen wurde Sailer zu einem Nationalhelden erhielt beim Olympia Empfang in der Wiener Hofburg vom Bundesprasidenten Theodor Korner das Grosse Ehrenzeichen fur Verdienste um die Republik Osterreich 1 wurde als Osterreichs Sportler des Jahres 2 ausgezeichnet und bekam zahlreiche Filmangebote Im Winter 1956 1957 gewann Sailer die Abfahrten in Wengen und in Kitzbuhel und wurde osterreichischer Meister im Slalom im Riesenslalom und in der Kombination Weitere Siege feierte er vor allem in den Nordamerikarennen In Aspen gewann er zwei Riesenslaloms einen Slalom und eine Abfahrt in Stowe siegte er im Riesenslalom in der Abfahrt und in der Kombination beim Harriman Cup in Sun Valley gewann er Slalom Abfahrt und Kombination und in Squaw Valley war er in der Abfahrt und in der Kombination siegreich Der erste Film an dem er im ersten Jahr mitwirkte war Ein Stuck vom Himmel Da dieser Film nichts mit dem Skisport zu tun hatte verstiess Sailers Auftritt nicht gegen die Amateurregeln Beim zweiten Film Der schwarze Blitz kam er jedoch in Konflikt mit den strengen Amateurregeln der FIS 3 Diese liess ihn aber weiterhin starten Nicht festlegen wollte sich jedoch das Internationale Olympische Komitee bezuglich einer moglichen Teilnahme bei den Spielen 1960 Im Janner 1958 gewann Sailer zum vierten Mal die Lauberhornabfahrt und die Riesenslaloms von Kitzbuhel und Saalfelden Bei den Weltmeisterschaften 1958 in Bad Gastein war er erneut der grosse Star und gewann drei Goldmedaillen Lediglich im ersten Wettbewerb dem Slalom wurde er von dem Osterreicher Josef Rieder geschlagen und belegte den zweiten Platz Beim Riesenslalom verwies er Rieder auf den zweiten Rang In der Abfahrt siegte Sailer vor dem Schweizer Roger Staub und gewann damit auch die Kombination Nach den Weltmeisterschaften beendete er vorzeitig die Saison wurde aber am Jahresende zum dritten Mal als osterreichischer Sportler des Jahres 1958 ausgezeichnet Es gab bereits im Sommer 1958 Meldungen uber seinen Rucktritt offentlich machte Sailer ihn am 8 Juni 1959 in einem Interview mit dem Bayerischen Rundfunk in dem er erklarte dass er nicht an den kommenden Olympischen Spielen teilnehmen werde sich nun 100 ig seinen neuen Aufgaben widme nicht auf zwei Hochzeiten tanzen konne und ihm auch das Training fehle er werde nur mehr als Freizeitgestaltung und zur Erholung Ski fahren 4 Sportliche Erfolge Bearbeiten Olympische Winterspiele Bearbeiten Cortina d Ampezzo 1956 1 Abfahrt 1 Slalom 1 RiesenslalomWeltmeisterschaften Bearbeiten Cortina d Ampezzo 1956 nbsp 1 Abfahrt 1 Slalom 1 Riesenslalom 1 Kombination Bad Gastein 1958 1 Abfahrt 1 Riesenslalom 1 Kombination 2 SlalomOsterreichische Meisterschaften Bearbeiten Osterreichischer Jugendmeister in der Dreierkombination 1 Abfahrt 1 Slalom 5 Skispringen 1952 5 Osterreichischer Meister in Slalom Riesenslalom und Kombination 1957Weitere Laufbahn BearbeitenSailer besuchte eine Berliner Schauspielschule und wirkte in zahlreichen Film und Fernsehproduktionen wie Konig der silbernen Berge oder Der schwarze Blitz mit Daneben betatigte er sich als Schlagersanger und machte 18 Schallplattenaufnahmen Auch im Motorsport war er aktiv Von 1967 bis 1969 trat er zu Rennen in verschiedenen Fabrikaten von Formel V Fahrzeugen an 6 Von 1972 bis 1976 wirkte Sailer als Cheftrainer und technischer Direktor des Osterreichischen Skiverbandes In dieser Zeit holten die osterreichischen Laufer den Nationencup von den zu Beginn der 1970er Jahre dominierenden Franzosen zuruck und verteidigten ihn bis 1980 siebenmal Am 2 August 1976 heiratete Sailer in Vancouver die Rheinlanderin Gaby Rummeny die im November 2000 starb Die beiden hatten einen Sohn Florian In zweiter Ehe heiratete er 2006 Hedwig Fischer Der begeisterte Golfspieler war von 1978 bis 1993 Prasident des Kitzbuheler Golfclubs 1985 erhielt er anlasslich seines 50 Geburtstages den Olympischen Orden des Internationalen Olympischen Komitees Von 1986 bis 2006 war Sailer Rennleiter bei den Hahnenkammrennen in Kitzbuhel aber auch Technischer Direktor der FIS bei diversen internationalen Alpin Skirennen und zudem Ehrenmitglied verschiedener Sportorganisationen Er leitete uber 30 Jahre lang die Kinderskischule der Roten Teufel in Kitzbuhel Im Janner 2004 kundigte er an fur das Amt des Burgermeisters von Kitzbuhel kandidieren zu wollen Einige Wochen spater zog er sein Vorhaben zuruck 1999 wurde Sailer als Osterreichs Sportler des Jahrhunderts ausgezeichnet im April 2009 erhielt er den Schneekristall des Wintersports 7 Uber seinen Tod hinaus fungiert Toni Sailer durch seine Hinterbliebenen auch als Lizenzgeber fur die Skimodenlinie ToniSailerSports Lizenznehmer ist die Firma Fashionpool mit Sitz in Grasbrunn Im Rahmen seines sozialen Engagements beteiligte er sich 2008 in Kitzbuhel am Fackellauf fur die Special Olympics Winterspiele in Innsbruck und gab die sogenannte Flamme der Hoffnung weiter 8 Aus diesem Anlass ausserte er Es handelt sich dabei um geistig behinderte Kinder Ich engagiere mich seit Jahren sehr fur diese Jugendlichen Es war einer seiner letzten grossen offentlichen Auftritte Toni Sailer starb am 24 August 2009 an einem Hirntumor 9 Seit Anfang 2008 war bekannt dass er an Kehlkopfkrebs litt und sich deshalb schon langere Zeit in einer Privatklinik einer Chemotherapie unterzog 10 Toni Sailer wurde auf dem Stadtfriedhof Kitzbuhel beigesetzt 11 Auf seinem Grabstein steht neben den Lebensdaten Beruhmt beliebt bescheiden Vergewaltigungsvorwurfe BearbeitenAm 5 Marz 1974 wurde Toni Sailer unter dem Vorwurf der Notzucht von der Polizei im polnischen Zakopane festgenommen wo er sich anlasslich des Weltcup Slalomrennens aufhielt Er habe die polnische Prostituierte Janina S unter Alkoholeinfluss und unter Mitwirkung zweier weiterer Tater vergewaltigt und verletzt 12 Nach Interventionen des osterreichischen Aussenministeriums und der osterreichischen Botschaft wurde er wieder freigelassen und konnte gegen Zahlung einer Kaution von 5 000 US Dollar am nachsten Tag Polen verlassen Die polnischen Behorden entschieden sich in der Folge den Vorfall nicht mehr als Vergewaltigung sondern als Korperverletzung zu behandeln Dadurch wurde die Einstellung des Verfahrens ermoglicht Auch zu einer Privatklage seitens des Opfers kam es nicht 12 13 Toni Sailer bestritt den Vorwurf zeit seines Lebens und war davon uberzeugt dass ihm vom kommunistischen Regime eine Falle gestellt worden sei Auch einer der beiden anderen angeblichen Mittater gab an Sailer sei Opfer einer Falle geworden 12 13 Damals sei es in den Staaten des Ostblocks ublich gewesen denunzierende Methoden einzusetzen um Zugestandnisse zu erzwingen 14 Uber den Fall 15 wurde im Janner 2018 im Rahmen der MeToo Debatte durch einen bisher unbekannten und von einer Recherchegemeinschaft von Der Standard Dossier und O1 ausgewerteten Akt des osterreichischen Justizministeriums erneut in den Medien berichtet 13 Nicola Werdenigg eine ehemalige Skirennlauferin die im November 2017 offentlich gemacht hatte sie sei in den Siebzigern von einem Teamkollegen vergewaltigt worden grundete eine Anlaufstelle fur Missbrauchsopfer WeTogether u pladiert dafur die Vertuschungsvorgange von damals zu untersuchen und offenzulegen die Akten aus dem Staatsarchiv und Aussenamt dafur zu offnen 16 Im Oktober 2018 veroffentlichte das deutsche Nachrichtenmagazin Der Spiegel erneut Vorwurfe Eine Frau die anonym bleiben mochte damals 14 Jahre alt behauptete im Spiegel Toni Sailer habe sie am 26 Janner 1975 in einem Hotel in Innsbruck vergewaltigt Sailer soll die Frau im Zimmer eingesperrt haben essen gegangen sein und sie anschliessend vergewaltigt haben Spater sei der Trainer Charly Kahr hinzugekommen und habe die Adresse der Frau notiert Auch gegen Kahr sind mehrfach Vorwurfe der Vergewaltigung erhoben worden 17 Auszeichnungen Bearbeiten Goldener Ski der Sportzeitung L Equipe 1956 18 Grosses Ehrenzeichen fur Verdienste um die Republik Osterreich 1956 Osterreichs Sportler des Jahres 1956 1957 und 1958 Olympischer Orden 1985 Osterreichs Sportler des Jahrhunderts 1999 Schneekristall des Skisports 2009 Weitere Rezeption BearbeitenZu Sailers 70 Geburtstag und dem 50 jahrigen Jubilaum der Olympischen Winterspiele in Cortina d Ampezzo brachte die Osterreichische Post am 9 Februar 2006 einen personalisierten Markenblock heraus Der gemischte Bogen enthalt Markenmotive aus der Karriere des Sportlers Zu Sailers 80 Geburtstag wurde 2015 ein Ehrendenkmal mit dem Titel Schwarzer Blitz Toni Sailer zur Erinnerung an ihn in Kitzbuhel aufgestellt Ausserdem wurden von der Osterreichischen Post Gedenkmarken herausgebracht 19 20 Publikationen BearbeitenMein Weg zum dreifachen Olympiasieg Das Berglandbuch Salzburg Stuttgart 1956 Neue Skischule Cotta Stuttgart 1966 Junior Ski School Wotton London 1986 ISBN 0 9512768 0 8 Filmografie Bearbeiten1957 Ein Stuck vom Himmel 1958 Der schwarze Blitz 1959 Tausend Sterne leuchten 1959 Zwolf Madchen und ein Mann 1960 Der Konig der silbernen Berge Ginrei No Ohja 1961 Kauf Dir einen bunten Luftballon 1961 Ein Stern fallt vom Himmel 1962 Auf Wiedersehn am blauen Meer 1962 Sein bester Freund Regie Luis Trenker 1964 Das Blaue vom Himmel 1964 Samson und der Schatz der Inkas Sansone e il tesoro degli Incas 1966 Skifascination 1966 Liebesspiel im Schnee Ski Fever 1967 Das grosse Gluck 1969 Luftsprunge Fernsehserie 1971 Verliebte Ferien in Tirol 1971 Tante Trude aus Buxtehude 1979 Austern mit Senf 1991 Wenn das die Nachbarn wussten Folge 10 Fernsehserie 1992 Die Leute von St Benedikt Fernsehserie 1992 Almenrausch und Pulverschnee Fernsehserie 1992 Die Zwillingsschwestern aus Tirol Fernsehfilm 2000 Da wo die Berge sind Fernsehfilm 2001 SOKO Kitzbuhel Fernsehserie 2003 Da wo die Liebe wohnt Fernsehfilm Literatur BearbeitenJosef Schmid Otto Schwald Osterreichischer Skiverband Hrsg Osterreichische Skistars von A Z Emotion made in Austria eine Dokumentation des Osterreichischen Skiverbandes Innsbruck Ablinger Garber Hall in Tirol 2008 ISBN 978 3 9502285 7 1 S 370 371 Sigi Bergmann Toni Sailer Sonntagskind Das Leben eines aussergewohnlichen Sportlers 3 Auflage Seifert Wien 2009 ISBN 978 3 902406 57 6 Kay Weniger Das grosse Personenlexikon des Films Die Schauspieler Regisseure Kameraleute Produzenten Komponisten Drehbuchautoren Filmarchitekten Ausstatter Kostumbildner Cutter Tontechniker Maskenbildner und Special Effects Designer des 20 Jahrhunderts Siebter Band R T Robert Ryan Lily Tomlin Schwarzkopf amp Schwarzkopf Berlin 2001 ISBN 3 89602 340 3 S 15 f Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Toni Sailer Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Toni Sailer in der Datenbank des Internationalen Skiverbands englisch Toni Sailer in der Datenbank von Ski DB englisch Toni Sailer Biografie Osterreichisches Olympiamuseum Toni Sailer in der Internet Movie Database englisch Literatur von und uber Toni Sailer im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Toni Sailer in der Datenbank von Olympedia org englisch Gedenktafel Toni Sailer ASPETOS Einzelnachweise Bearbeiten Toni Sailer werde kein Star In Arbeiter Zeitung Wien 14 Februar 1956 S 3 Toni Sailer Sportler des Jahres In Arbeiter Zeitung Wien 31 Janner 1957 S 10 Eintrag zu Toni Sailer im Austria Forum Biographie abgerufen am 8 Dezember 2011 Toni Sailer tritt ab In Sport Zurich Nr 66 10 Juni 1959 S 5 oder 8 nicht leserlich Spalte 3 Toni Sailer Auf Kitzbuehel at Abgerufen am 10 Februar 2015 Wintersport in der Formel V Auf Volkswagen Motorsport com S 15 50 abgerufen am 18 Janner 2018 Toni Sailer erhalt Schneekristall Memento vom 13 Marz 2010 im Internet Archive Bei OESV at 23 April 2009 abgerufen am 2 Juli 2009 Special Olympics Fackellauf in Kitzbuhel Bei Reisenews Online de 4 Janner 2008 abgerufen am 19 Janner 2018 Schilegende Toni Sailer ist tot Auf tirol orf at 25 August 2009 abgerufen am 18 Janner 2018 Toni Sailer hat Kehlkopfkrebs Bei oe24 at 18 Janner 2008 abgerufen am 19 Janner 2018 Das Grab von Toni Sailer Bei knerger de Abgerufen am 19 Janner 2018 a b c Johannes Knuth Ski Held Toni Sailer und die Frage nach der Schuld Auf Sueddeutsche de 19 Janner 2008 abgerufen am 19 Janner 2018 a b c Akt Toni Sailer Wie man einen fallenden Stern auffangt Auf derStandard at 17 Janner 2018 abgerufen am 18 Janner 2018 Wolfgang Wienheim Heikles Thema Der Fall des Idols Toni Sailer Auf Kurier at 18 Janner 2018 abgerufen am 20 Janner 2018 sueddeutsche de Stefan Lindner Causa Toni Sailer schlagt hohe Wellen Auf Tirol ORF at 19 Janner 2018 abgerufen 19 Janner 2018 Spiegel Schwere Anschuldigungen gegen Sailer und Kahr derStandard at Abgerufen am 20 Oktober 2018 Eine verdiente Niederlage in Paris Die Helden sind bequem Toni Sailer unbeachtet In Arbeiter Zeitung Wien 27 Marz 1956 S 8 Toni Sailer hat jetzt in Kitzbuhel sein Ehrendenkmal Auf Kurier at 21 Janner 2015 abgerufen am 19 Janner 2018 Briefmarken 2015 Auf AustriaForum org Abgerufen am 19 Janner 2018 nbsp Olympiasieger in der Abfahrt 1948 Frankreich 1946 nbsp Henri Oreiller 1952 Italien nbsp Zeno Colo 1956 Osterreich nbsp Toni Sailer 1960 Frankreich nbsp Jean Vuarnet 1964 Osterreich nbsp Egon Zimmermann 1968 Frankreich nbsp Jean Claude Killy 1972 Schweiz nbsp Bernhard Russi 1976 Osterreich nbsp Franz Klammer 1980 Osterreich nbsp Leonhard Stock 1984 Vereinigte Staaten nbsp Bill Johnson 1988 Schweiz nbsp Pirmin Zurbriggen 1992 Osterreich nbsp Patrick Ortlieb 1994 Vereinigte Staaten nbsp Tommy Moe 1998 Frankreich nbsp Jean Luc Cretier 2002 Osterreich nbsp Fritz Strobl 2006 Frankreich nbsp Antoine Deneriaz 2010 Schweiz nbsp Didier Defago 2014 Osterreich nbsp Matthias Mayer 2018 Norwegen nbsp Aksel Lund Svindal 2022 Schweiz nbsp Beat Feuz nbsp Olympiasieger im Riesenslalom 1952 Norwegen nbsp Stein Eriksen 1956 Osterreich nbsp Toni Sailer 1960 Schweiz nbsp Roger Staub 1964 Frankreich nbsp Francois Bonlieu 1968 Frankreich nbsp Jean Claude Killy 1972 Italien nbsp Gustav Thoni 1976 Schweiz nbsp Heini Hemmi 1980 Schweden nbsp Ingemar Stenmark 1984 Schweiz nbsp Max Julen 1988 Italien nbsp Alberto Tomba 1992 Italien nbsp Alberto Tomba 1994 Deutschland nbsp Markus Wasmeier 1998 Osterreich nbsp Hermann Maier 2002 Osterreich nbsp Stephan Eberharter 2006 Osterreich nbsp Benjamin Raich 2010 Schweiz nbsp Carlo Janka 2014 Vereinigte Staaten nbsp Ted Ligety 2018 Osterreich nbsp Marcel Hirscher 2022 Schweiz nbsp Marco Odermatt nbsp Olympiasieger im Slalom 1948 Schweiz nbsp Edy Reinalter 1952 Osterreich nbsp Othmar Schneider 1956 Osterreich nbsp Toni Sailer 1960 Osterreich nbsp Ernst Hinterseer 1964 Osterreich nbsp Josef Stiegler 1968 Frankreich nbsp Jean Claude Killy 1972 Spanien 1945 nbsp Francisco Fernandez Ochoa 1976 Italien nbsp Piero Gros 1980 Schweden nbsp Ingemar Stenmark 1984 Vereinigte Staaten nbsp Phil Mahre 1988 Italien nbsp Alberto Tomba 1992 Norwegen nbsp Finn Christian Jagge 1994 Osterreich nbsp Thomas Stangassinger 1998 Norwegen nbsp Hans Petter Buraas 2002 Frankreich nbsp Jean Pierre Vidal 2006 Osterreich nbsp Benjamin Raich 2010 Italien nbsp Giuliano Razzoli 2014 Osterreich nbsp Mario Matt 2018 Schweden nbsp Andre Myhrer 2022 Frankreich nbsp Clement NoelWeltmeister in der Abfahrt 1931 Walter Prager 1932 Gustav Lantschner 1933 Walter Prager 1934 David Zogg 1935 Franz Zingerle 1936 Rudolf Rominger 1937 Emile Allais 1938 James Couttet 1939 Hellmut Lantschner 1948 Henri Oreiller 1950 Zeno Colo 1952 Zeno Colo 1954 Christian Pravda 1956 Toni Sailer 1958 Toni Sailer 1960 Jean Vuarnet 1962 Karl Schranz 1964 Egon Zimmermann 1966 Jean Claude Killy 1968 Jean Claude Killy 1970 Bernhard Russi 1972 Bernhard Russi 1974 David Zwilling 1976 Franz Klammer 1978 Josef Walcher 1980 Leonhard Stock 1982 Harti Weirather 1985 Pirmin Zurbriggen 1987 Peter Muller 1989 Hansjorg Tauscher 1991 Franz Heinzer 1993 Urs Lehmann 1996 Patrick Ortlieb 1997 Bruno Kernen 1999 Hermann Maier 2001 Hannes Trinkl 2003 Michael Walchhofer 2005 Bode Miller 2007 Aksel Lund Svindal 2009 John Kucera 2011 Erik Guay 2013 Aksel Lund Svindal 2015 Patrick Kung 2017 Beat Feuz 2019 Kjetil Jansrud 2021 Vincent Kriechmayr 2023 Marco OdermattWeltmeister im Riesenslalom 1950 Zeno Colo 1952 Stein Eriksen 1954 Stein Eriksen 1956 Toni Sailer 1958 Toni Sailer 1960 Roger Staub 1962 Egon Zimmermann 1964 Francois Bonlieu 1966 Guy Perillat 1968 Jean Claude Killy 1970 Karl Schranz 1972 Gustav Thoni 1974 Gustav Thoni 1976 Heini Hemmi 1978 Ingemar Stenmark 1980 Ingemar Stenmark 1982 Steve Mahre 1985 Markus Wasmeier 1987 Pirmin Zurbriggen 1989 Rudolf Nierlich 1991 Rudolf Nierlich 1993 Kjetil Andre Aamodt 1996 Alberto Tomba 1997 Michael von Grunigen 1999 Lasse Kjus 2001 Michael von Grunigen 2003 Bode Miller 2005 Hermann Maier 2007 Aksel Lund Svindal 2009 Carlo Janka 2011 Ted Ligety 2013 Ted Ligety 2015 Ted Ligety 2017 Marcel Hirscher 2019 Henrik Kristoffersen 2021 Mathieu Faivre 2023 Marco OdermattWeltmeister im Slalom 1931 David Zogg 1932 Friedl Dauber 1933 Anton Seelos 1934 Franz Pfnur 1935 Anton Seelos 1936 Rudolph Matt 1937 Emile Allais 1938 Rudolf Rominger 1939 Rudolf Rominger 1948 Edy Reinalter 1950 Georges Schneider 1952 Othmar Schneider 1954 Stein Eriksen 1956 Toni Sailer 1958 Josef Rieder 1960 Ernst Hinterseer 1962 Charles Bozon 1964 Josef Stiegler 1966 Carlo Senoner 1968 Jean Claude Killy 1970 Jean Noel Augert 1972 Francisco Fernandez Ochoa 1974 Gustav Thoni 1976 Piero Gros 1978 Ingemar Stenmark 1980 Ingemar Stenmark 1982 Ingemar Stenmark 1985 Jonas Nilsson 1987 Frank Worndl 1989 Rudolf Nierlich 1991 Marc Girardelli 1993 Kjetil Andre Aamodt 1996 Alberto Tomba 1997 Tom Stiansen 1999 Kalle Palander 2001 Mario Matt 2003 Ivica Kostelic 2005 Benjamin Raich 2007 Mario Matt 2009 Manfred Pranger 2011 Jean Baptiste Grange 2013 Marcel Hirscher 2015 Jean Baptiste Grange 2017 Marcel Hirscher 2019 Marcel Hirscher 2021 Sebastian Foss Solevag 2023 Henrik KristoffersenWeltmeister in der Alpinen Kombination 1932 Otto Furrer 1933 Anton Seelos 1934 David Zogg 1935 Anton Seelos 1936 Rudolf Rominger 1937 Emile Allais 1938 Emile Allais 1939 Josef Jennewein 1948 Henri Oreiller 1954 Stein Eriksen 1956 Toni Sailer 1958 Toni Sailer 1960 Guy Perillat 1962 Karl Schranz 1964 Ludwig Leitner 1966 Jean Claude Killy 1968 Jean Claude Killy 1970 Billy Kidd 1972 Gustav Thoni 1974 Franz Klammer 1976 Gustav Thoni 1978 Andreas Wenzel 1980 Phil Mahre 1982 Michel Vion 1985 Pirmin Zurbriggen 1987 Marc Girardelli 1989 Marc Girardelli 1991 Stephan Eberharter 1993 Lasse Kjus 1996 Marc Girardelli 1997 Kjetil Andre Aamodt 1999 Kjetil Andre Aamodt 2001 Kjetil Andre Aamodt 2003 Bode Miller 2005 Benjamin Raich 2007 Daniel Albrecht 2009 Aksel Lund Svindal 2011 Aksel Lund Svindal 2013 Ted Ligety 2015 Marcel Hirscher 2017 Luca Aerni 2019 Alexis Pinturault 2021 Marco Schwarz 2023 Alexis Pinturault Normdaten Person GND 122363736 lobid OGND AKS LCCN n2009054165 NDL 00525801 VIAF 29734014 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Sailer ToniALTERNATIVNAMEN Sailer AntonKURZBESCHREIBUNG osterreichischer Skirennlaufer und SchauspielerGEBURTSDATUM 17 November 1935GEBURTSORT Kitzbuhel OsterreichSTERBEDATUM 24 August 2009STERBEORT Innsbruck Osterreich Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Toni Sailer amp oldid 239337219