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Mario Matt 9 April 1979 in Zams ist ein ehemaliger osterreichischer Skirennlaufer Er war insbesondere im Slalom erfolgreich und wurde in dieser Disziplin Olympiasieger 2014 und zweimal Weltmeister 2001 und 2007 Hinzu kommen ein Mannschafts Weltmeistertitel 2007 und 15 Siege bei Weltcuprennen Als zweites berufliches Standbein hat sich der Pferdeliebhaber neben dem Skisport ein Gestut aufgebaut Seine jungeren Bruder machten ebenfalls Karriere als Skisportler Michael Matt 1993 ist aktiver Skirennlaufer Andreas Matt 1982 ehemaliger Skicross Fahrer Mario MattMario Matt im Janner 2007Nation Osterreich OsterreichGeburtstag 9 April 1979 44 Jahre Geburtsort Zams OsterreichGrosse 190 cmGewicht 90 kgKarriereDisziplin Slalom Riesenslalom KombinationVerein Ski Club ArlbergStatus zuruckgetretenKarriereende 12 Marz 2015MedaillenspiegelOlympische Spiele 1 0 0 Weltmeisterschaften 3 1 1 Junioren WM 0 2 0 Olympische WinterspieleGold Sotschi 2014 Slalom Alpine SkiweltmeisterschaftenGold St Anton 2001 SlalomSilber St Anton 2001 KombinationGold Are 2007 SlalomGold Are 2007 MannschaftBronze Schladming 2013 Slalom Alpine Ski JuniorenweltmeisterschaftenSilber Megeve 1998 SlalomSilber Pra Loup 1999 KombinationPlatzierungen im Alpinen Skiweltcup Einzel Weltcupdebut 21 Dezember 1999 Einzel Weltcupsiege 15 Gesamtweltcup 5 2006 07 Riesenslalomweltcup 15 2007 08 Slalomweltcup 2 2006 07 Kombinationsweltcup 11 2006 07 Podiumsplatzierungen 1 2 3 Riesenslalom 0 1 0 Slalom 14 11 15 Kombination 1 0 0 Mannschaft 0 1 0 Inhaltsverzeichnis 1 Biografie 1 1 Anfange und Aufstieg zur Weltspitze 1 2 Erster Weltmeistertitel 1 3 Schwieriges Comeback 1 4 Zuruck an der Weltspitze 1 5 Abfallende Leistungen und erneute Ruckkehr zur Weltspitze 1 6 Olympiasieg und Karriereende 2 Erfolge 2 1 Olympische Winterspiele 2 2 Weltmeisterschaften 2 3 Weltcupwertungen 2 4 Weltcupsiege 2 5 Europacup 2 6 Juniorenweltmeisterschaften 2 7 Osterreichische Meisterschaften 2 8 Weitere Erfolge 3 Auszeichnungen Auszug 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseBiografie BearbeitenAnfange und Aufstieg zur Weltspitze Bearbeiten Mario Matt begann schon sehr fruh mit dem Skilauf und fand bald Aufnahme in den renommierten Ski Club Arlberg Seit 1996 gehort er dem Kader des OSV an Zu Beginn seiner Karriere zeigte er in allen Disziplinen gute Leistungen So wurde er 1996 Bester seiner Altersklasse bei den Osterreichischen Juniorenmeisterschaften im Riesenslalom im Super G und in der Abfahrt Am Ende dieses Jahres feierte er seinen ersten Sieg in einem FIS Rennen Slalom in Waterville Valley 1997 wurde er Osterreichischer Juniorenmeister im Super G 1998 gewann er diesen Titel im Slalom Bei seinen drei Teilnahmen an Juniorenweltmeisterschaften gewann er zwei Silbermedaillen 1998 im Slalom und 1999 in der Kombination In diesem Jahr konnte er dabei alle Bewerbe unter den besten sieben beenden Seine ersten beiden Europacuprennen fuhr der Tiroler im Janner 1997 im nachsten Winter folgten weitere funf Einsatze Ab der Saison 1998 99 war er regelmassig am Start und erreichte in diesem Winter zwei Top 10 Platze 1999 wurde er Osterreichischer Staatsmeister in der Kombination Der Durchbruch gelang Matt der sich mittlerweile vom Allrounder zu einem Slalomspezialisten entwickelt hatte im Winter 1999 2000 Am 21 Dezember 1999 nahm er erstmals an einem Weltcuprennen teil belegte im Slalom von Kranjska Gora den 17 Platz und holte auf Anhieb Weltcuppunkte Am 10 Janner 2000 feierte Matt im Slalom von Kranjska Gora seinen ersten Europacupsieg Eine Woche spater fuhr er sein zweites Weltcuprennen den Slalom in Wengen fiel dort aber im zweiten Durchgang aus Vollig unerwartet feierte der 20 Jahrige in seinem erst dritten Weltcupslalom am 23 Janner 2000 in Kitzbuhel mit fast einer Sekunde Vorsprung auf den Slowenen Matjaz Vrhovnik seinen ersten Weltcupsieg und dies mit Startnummer 47 1 Auch in den nachsten drei Rennen kam er zweimal auf das Podest und gewann am 9 Marz in Schladming seinen zweiten Weltcupslalom Damit erreichte er in der Disziplinenwertung den vierten Platz Im Europacup gelangen ihm auch noch zwei weitere Slalomsiege wodurch er die Slalomwertung gewann und den vierten Gesamtrang belegte Bei den Osterreichischen Meisterschaften 2000 wurde er Staatsmeister im Slalom Erster Weltmeistertitel Bearbeiten In der Weltcupsaison 2000 01 feierte Matt am 19 Dezember bei den 3 Tre Rennen in Madonna di Campiglio seinen dritten Sieg und kam weitere dreimal auf das Podest womit er sich in der Slalomwertung auf Platz drei verbesserte Bei seinen Heimweltmeisterschaften in St Anton gewann Matt den ersten Titel bei Grossereignissen Bereits in der Kombination sicherte sich der Lokalmatador mit Rang sieben in der Abfahrt und Rang zwei im Slalom die Silbermedaille Vier Tage spater gewann er im Slalom vor seinem Landsmann Benjamin Raich die Goldmedaille Zum Auftakt der Saison 2001 02 fuhr Matt seinen ersten Weltcup Riesenslalom beendete ihn aber nur auf Rang 27 Im Slalom hingegen feierte er am 26 November im zweiten Rennen in Aspen seinen vierten Weltcupsieg nachdem er am Vortag bereits Dritter geworden war Ein weiterer Podestplatz gelang ihm Ende Dezember in Kranjska Gora Am 20 Janner 2002 war die Saison fur Matt jedoch voruber Beim Start im ersten Durchgang des Kitzbuhel Slaloms verletzte er sich schwer an der Schulter nachdem er bereits beim Einfahren eine leichte Blessur erlitten hatte Er beendete zwar den ersten Lauf noch als Neunter ein Start im zweiten Durchgang war aber unmoglich Wenig spater wurde bei ihm eine Schulterluxation mit Kapsel und Banderriss sowie ein Bruch des Oberarmkopfes diagnostiziert Noch am selben Tag wurde er in Innsbruck operiert Schwieriges Comeback Bearbeiten Das Comeback nach der schweren Verletzung gestaltete sich schwierig fur Matt Zwar erreichte er im ersten Rennen nach der Zwangspause dem Slalom in Kranjska Gora am 5 Janner 2003 den 14 Platz dies blieb jedoch bis Saisonende sein bestes Resultat Viele Ausfalle zeigten dass er noch nicht wieder die Sicherheit der letzten Jahre zuruck erlangt hatte Auch bei den Weltmeisterschaften 2003 in St Moritz fiel der Titelverteidiger bereits im ersten Durchgang aus Erst gegen Ende der Saison 2003 04 stand er mit den dritten Platzen in St Anton und Kranjska Gora wieder auf dem Siegerpodest und erreichte den sechsten Rang in der Slalom Disziplinenwertung In der Saison 2004 05 fuhr Matt zunachst dreimal unter die besten zehn und erreichte Ende Janner in Kitzbuhel den zweiten Platz Bei den Weltmeisterschaften 2005 in Bormio kam er in der Kombination auf den elften Rang im Slalom schied er aber im ersten Durchgang aus Beim Saisonfinale in Lenzerheide gewann Matt schliesslich sein erstes Weltcuprennen seit uber drei Jahren Wie schon im Vorjahr kam er in der Slalomendwertung auf Platz sechs Am Ende der Saison wurde er zum zweiten Mal Osterreichischer Staatsmeister im Slalom Die Saison 2005 06 verlief enttauschend Matt startete in diesem Winter neben dem Slalom auch deutlich ofter als bisher im Riesenslalom was aber nicht von Erfolg belohnt wurde Wahrend der gesamten Saison erreichte er keinen Podestplatz und kam auch nur zweimal unter die besten zehn Bei seinen ersten Olympischen Spielen kam er nur auf den 34 Rang in der Kombination und konnte den Slalom nicht beenden Am Ende des Winters wurde er aber erneut Osterreichischer Slalomstaatsmeister Zuruck an der Weltspitze Bearbeiten Auch zu Beginn der Saison 2006 07 erreichte Matt nur Platzierungen im Mittelfeld Nach dem Jahreswechsel anderte sich das aber schlagartig Am 7 Janner 2007 stand er mit Platz drei im Slalom von Adelboden wieder am Podest und feierte eine Woche spater in der Super Kombination von Wengen seinen ersten Sieg seit fast zwei Jahren Beendete er die Abfahrt noch auf Platz 30 schaffte er es im Slalom 29 Konkurrenten zu uberholen Die nachsten drei Rennen beendete er ebenfalls auf dem Podest Es war dies sein einziger Weltcupsieg den er nicht im Slalom errang Dass Matt nun endgultig wieder zu seiner fruheren Topform zuruckgefunden hatte bewies er auch bei den Weltmeisterschaften 2007 im schwedischen Are Mit Laufbestzeiten in beiden Durchgangen und dem Gesamtvorsprung von 1 81 Sekunden auf den Zweitplatzierten Manfred Molgg wurde der Tiroler zum zweiten Mal nach 2001 wieder Slalomweltmeister Tags darauf gewann er auch die Goldmedaille im Mannschaftswettbewerb Im Weltcup feierte er in den Slaloms von Garmisch Partenkirchen und Kranjska Gora zwei weitere Siege Beim Saisonfinale kam er aber nur auf den zweiten Platz hinter Benjamin Raich wodurch dieser ihm den Sieg im Slalomweltcup noch um funf Punkte entriss Im Gesamtweltcup belegte Matt mit insgesamt drei Siegen und weiteren funf Podestplatzen den funften Platz sein bestes Ergebnis Vor der Saison 2007 08 absolvierte Matt ein verstarktes Riesenslalomtraining das sich auch schnell bezahlt machte Am 2 Dezember 2007 erreichte er mit dem zweiten Platz in Beaver Creek sein mit Abstand bestes Ergebnis in dieser Disziplin Wiederholen konnte er dieses Resultat aber nicht Nachdem er im Dezember im Slalom zweimal ausgefallen war feierte Matt im Janner und Februar drei Siege und belegte am Ende den vierten Rang im Slalomweltcup Abfallende Leistungen und erneute Ruckkehr zur Weltspitze Bearbeiten Matt begann die Saison 2008 09 mit einem dritten Platz im Slalom von Levi hatte aber im weiteren Verlauf mit vielen Ausfallen zu kampfen und kam nur selten unter die besten zehn Von Ausfallen blieb er auch bei den Weltmeisterschaften 2009 in Val d Isere nicht verschont Bei seinem einzigen Start im Slalom schied er bereits im ersten Durchgang aus Die Weltcupsaison schloss Matt beim Finale in Are mit seinem einzigen Saisonsieg ab Im Dezember 2009 fuhr Matt seinen letzten Riesenslalom im Weltcup von da an konzentrierte er sich voll auf den Slalom Die Saison 2009 10 verlief trotzdem sehr enttauschend Matt kam nur bei zwei Slalomstarts ins Ziel achter Platz in Zagreb und zehnter Rang in Kitzbuhel und konnte sich damit innerhalb des osterreichischen Teams nicht fur die Olympischen Winterspiele 2010 in Vancouver qualifizieren Er reiste nur als Ersatzfahrer nach Kanada und kam nicht zum Einsatz Matt fiel im Slalomweltcup auf Rang 31 zuruck und stieg nach der Saison vom Nationalteam in den A Kader ab Nachdem auch die Saison 2010 11 schlecht begonnen hatte und Matt in den ersten drei Weltcupslaloms nicht bis in den zweiten Durchgang kam erreichte er am 9 Janner 2011 mit Laufbestzeit im zweiten Durchgang den vierten Platz im Slalom von Adelboden Diese Leistung bestatigte er eine Woche spater mit Platz funf im Slalom von Wengen und eine weitere Woche danach mit Platz acht in Kitzbuhel Damit hatte er sich auch fur die Weltmeisterschaften 2011 in Garmisch Partenkirchen qualifiziert wo er ebenfalls mit Laufbestzeit im zweiten Durchgang Vierter im Slalom wurde Die Medaillenrange verpasste er um 21 Hundertstelsekunden Am 27 Februar 2011 feierte Matt im Slalom von Bansko seinen 13 Weltcupsieg den ersten seit zwei Jahren Eine Woche spater gewann er auch den Slalom in Kranjska Gora Beim Weltcupfinale in Lenzerheide wurde er Zweiter und beendete die Saison auf Platz vier der Slalomweltcupwertung Die Saison 2011 12 begann fur Matt erneut enttauschend Bei den ersten vier Weltcupslaloms erreichte er nur zweimal das Ziel wobei ein neunter Platz in Flachau sein bestes Ergebnis war Anschliessend konnte er sich aber steigern und zwei vierten Platzen in Adelboden und Wengen folgten ein zweiter Platz Kitzbuhel und ein dritter Platz beim Nightrace in Schladming In Bansko wurde er als Zweiter nachtraglich wegen eines Einfadlers disqualifiziert Nachdem er auch im Slalom von Kranjska Gora nicht ins Ziel gekommen war schloss er die Saison mit dem dritten Rang im Slalom beim Saisonfinale in Schladming versohnlich ab Nach einem etwas verhaltenen Saisonbeginn steigerte sich Matt im Verlaufe des Weltcupwinters 2012 13 und errang zwei Podestplatze in Zagreb und Adelboden Bei den Weltmeisterschaften 2013 in Schladming gewann er seine insgesamt funfte WM Medaille die Bronzemedaille im Slalom Olympiasieg und Karriereende Bearbeiten Am 15 Dezember 2013 feierte Matt in Val d Isere seinen 15 Weltcupsieg er ist damit mit 34 Jahren und acht Monaten der alteste Gewinner eines Weltcupslaloms uberhaupt 2 Im weiteren Verlauf der Saison 2013 14 hielt Matt seine Form zwar auf sehr hohem Niveau erreichte aber in Adelboden Kitzbuhel und Schladming das Ziel nicht Schliesslich wurde er bei den Olympischen Winterspielen 2014 in Sotschi Olympiasieger im Slalom nachdem er schon im ersten Durchgang klare Bestzeit erzielt hatte Damit war er der bis dahin alteste Olympiasieger im alpinen Skisport 2018 gewann der Schwede Andre Myhrer ebenfalls im Slalom er war dabei noch einige Monate alter als Matt 3 In der Saison 2014 15 konnte Matt bei weitem nicht an die Leistungen des Vorwinters anknupfen Er schied in den ersten funf Weltcupslaloms mit grossteils guten Zwischenzeiten aus Zwar vermochte er sich in den drei darauf folgenden Rennen zu klassieren kam aber nicht uber einen zwolften Platz hinaus Bei den Weltmeisterschaften 2015 in Vail Beaver Creek trat er trotz einer zuvor bei einem Trainingssturz erlittenen Verletzung im Sprunggelenk an schied aber im ersten Durchgang aus Dies war sogleich auch sein letztes Rennen in seiner Karriere anlasslich einer Pressekonferenz in St Anton gab er am 12 Marz 2015 seinen Rucktritt bekannt 4 Matt wurde zum Ehrenmitglied des Ski Clubs Arlberg ernannt 5 Er betreibt nun unter anderem eine Pferdezucht in seinem Heimatort Flirsch Erfolge BearbeitenOlympische Winterspiele Bearbeiten Turin 2006 34 Kombination Sotschi 2014 1 SlalomWeltmeisterschaften Bearbeiten St Anton 2001 1 Slalom 2 Kombination Bormio 2005 11 Kombination Are 2007 1 Slalom 1 Mannschaftswettbewerb 11 Kombination Garmisch Partenkirchen 2011 4 Slalom Schladming 2013 3 SlalomWeltcupwertungen Bearbeiten Saison Gesamt Riesenslalom Slalom Kombination City EventPlatz Punkte Platz Punkte Platz Punkte Platz Punkte Platz Punkte1999 00 23 384 4 384 2000 01 17 406 3 406 2001 02 29 287 37 20 8 267 2002 03 91 46 35 46 2003 04 23 352 6 352 2004 05 29 294 5 294 2005 06 36 230 23 76 16 136 32 18 2006 07 5 744 25 42 2 600 11 102 2007 08 10 594 15 132 4 427 29 35 2008 09 29 299 40 17 7 282 2009 10 85 58 31 58 2010 11 20 407 4 407 2011 12 28 372 7 342 5 302012 13 21 309 6 309 13 152013 14 27 310 6 310 2014 15 96 46 29 46 Weltcupsiege Bearbeiten Matt errang 42 Podestplatze in Einzelrennen davon 15 Siege Datum Ort Land Disziplin23 Janner 2000 Kitzbuhel Osterreich Slalom9 Marz 2000 Schladming Osterreich Slalom19 Dezember 2000 Madonna di Campiglio Italien Slalom26 November 2001 Aspen USA Slalom13 Marz 2005 Lenzerheide Schweiz Slalom14 Janner 2007 Wengen Schweiz Super Kombination25 Februar 2007 Garmisch Partenkirchen Deutschland Slalom4 Marz 2007 Kranjska Gora Slowenien Slalom6 Janner 2008 Adelboden Schweiz Slalom22 Janner 2008 Schladming Osterreich Slalom17 Februar 2008 Zagreb Kroatien Slalom14 Marz 2009 Are Schweden Slalom27 Februar 2011 Bansko Bulgarien Slalom6 Marz 2011 Kranjska Gora Slowenien Slalom15 Dezember 2013 Val d Isere Frankreich SlalomHinzu kommt 1 Podestplatz bei Mannschaftswettbewerben Europacup Bearbeiten Saison 1999 2000 1 Slalomwertung 4 GesamtwertungInsgesamt 6 Podestplatze davon 3 Siege Datum Ort Land Disziplin10 Janner 2000 Kranjska Gora Slowenien Slalom12 Februar 2000 Ofterschwang Deutschland Slalom13 Februar 2000 Ofterschwang Deutschland SlalomJuniorenweltmeisterschaften Bearbeiten Schladming 1997 13 Riesenslalom 15 Abfahrt Megeve 1998 2 Slalom Pra Loup 1999 2 Kombination 4 Slalom 5 Riesenslalom 7 Super G 7 AbfahrtOsterreichische Meisterschaften Bearbeiten 5 facher Osterreichischer Staatsmeister Slalom 2000 2005 2006 und 2012 Kombination 1999 2 facher Osterreichischer Juniorenmeister Super G 1997 Slalom 1998Weitere Erfolge Bearbeiten 3 Podestplatze im Nor Am Cup 14 Siege in FIS RennenAuszeichnungen Auszug BearbeitenGoldenes Ehrenzeichen fur Verdienste um die Republik OsterreichWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Mario Matt Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Personliche Website von Mario Matt Pferdezucht von Mario Matt englisch Mario Matt in der Datenbank des Internationalen Skiverbands englisch Mario Matt in der Datenbank von Ski DB englisch Mario Matt in der Datenbank von Olympedia org englisch Einzelnachweise Bearbeiten Mit Mario Matt tritt ein ganz Grosser zuruck In ORF at 12 Marz 2015 abgerufen am 16 Marz 2015 Mario Matt ist altester Slalom Weltcupsieger In derStandard at 15 Dezember 2013 abgerufen am 15 Dezember 2013 Achim Dreis Alter Schwede nutzt Ausfalle der Favoriten Frankfurter Allgemeine Zeitung 22 Februar 2018 abgerufen am 28 Februar 2018 Mario Matt hort auf In derStandard at 12 Marz 2015 abgerufen am 12 Marz 2015 Mario Matt und Patrick Ortlieb zum Ehrenmitglied ernannt Nicht mehr online verfugbar Skiclub Arlberg archiviert vom Original am 27 Januar 2016 abgerufen am 2 Februar 2016 nbsp Olympiasieger im Slalom 1948 Schweiz nbsp Edy Reinalter 1952 Osterreich nbsp Othmar Schneider 1956 Osterreich nbsp Toni Sailer 1960 Osterreich nbsp Ernst Hinterseer 1964 Osterreich nbsp Josef Stiegler 1968 Frankreich nbsp Jean Claude Killy 1972 Spanien 1945 nbsp Francisco Fernandez Ochoa 1976 Italien nbsp Piero Gros 1980 Schweden nbsp Ingemar Stenmark 1984 Vereinigte Staaten nbsp Phil Mahre 1988 Italien nbsp Alberto Tomba 1992 Norwegen nbsp Finn Christian Jagge 1994 Osterreich nbsp Thomas Stangassinger 1998 Norwegen nbsp Hans Petter Buraas 2002 Frankreich nbsp Jean Pierre Vidal 2006 Osterreich nbsp Benjamin Raich 2010 Italien nbsp Giuliano Razzoli 2014 Osterreich nbsp Mario Matt 2018 Schweden nbsp Andre Myhrer 2022 Frankreich nbsp Clement NoelWeltmeister im Slalom 1931 David Zogg 1932 Friedl Dauber 1933 Anton Seelos 1934 Franz Pfnur 1935 Anton Seelos 1936 Rudolph Matt 1937 Emile Allais 1938 Rudolf Rominger 1939 Rudolf Rominger 1948 Edy Reinalter 1950 Georges Schneider 1952 Othmar Schneider 1954 Stein Eriksen 1956 Toni Sailer 1958 Josef Rieder 1960 Ernst Hinterseer 1962 Charles Bozon 1964 Josef Stiegler 1966 Carlo Senoner 1968 Jean Claude Killy 1970 Jean Noel Augert 1972 Francisco Fernandez Ochoa 1974 Gustav Thoni 1976 Piero Gros 1978 Ingemar Stenmark 1980 Ingemar Stenmark 1982 Ingemar Stenmark 1985 Jonas Nilsson 1987 Frank Worndl 1989 Rudolf Nierlich 1991 Marc Girardelli 1993 Kjetil Andre Aamodt 1996 Alberto Tomba 1997 Tom Stiansen 1999 Kalle Palander 2001 Mario Matt 2003 Ivica Kostelic 2005 Benjamin Raich 2007 Mario Matt 2009 Manfred Pranger 2011 Jean Baptiste Grange 2013 Marcel Hirscher 2015 Jean Baptiste Grange 2017 Marcel Hirscher 2019 Marcel Hirscher 2021 Sebastian Foss Solevag 2023 Henrik KristoffersenWeltmeister im Mannschaftswettbewerb Ski Alpin 2005 Bergmann Eckert A Ertl M Ertl Gerg Neureuther GER 2007 Gotschl Kirchgasser Matt Raich Schild Strobl AUT 2011 Barioz Fanara Marmottan Richard Tessieres Worley FRA 2013 Hirscher Hosp Kirchgasser Mathis Schorghofer Thalmann AUT 2015 Brem Hirscher Hosp Kirchgasser Nosig Schorghofer AUT 2017 Baud Mugnier Faivre Lizeroux Noens Pinturault Worley FRA 2019 Danioth Ellenberger Holdener Simonet Yule Zenhausern SUI 2021 Foss Solevag Lysdahl Riis Johannessen Stjernesund Wilkens Solheim NOR 2023 Ford Hensien Moltzan O Brien Radamus Winters USA PersonendatenNAME Matt MarioKURZBESCHREIBUNG osterreichischer SkirennlauferGEBURTSDATUM 9 April 1979GEBURTSORT Zams Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Mario Matt amp oldid 237453365