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Dieser Artikel behandelt die Kurvenfolge im Sport Siehe auch Slalom Film Slalom Lake bzw Tatort Slalom Als Slalom oder Torlauf wird in mehreren Sportarten die schnelle wiederholte Folge von Kurven bezeichnet die durch eine Reihe von Toren festgelegt sind Slalom Skilaufer Dave RydingKajakslalom auf der Isar bei MunchenSlalom zu zweit mit InlineskatesGegenlaufiges Slalomfahren mit Polizeimotorradern Inhaltsverzeichnis 1 Etymologie 2 Alpiner Skisport 2 1 Regeln 2 2 Hohenunterschied und Gefalle 2 3 Startnummernauslosung 2 4 Startreihenfolge im zweiten Durchgang 2 4 1 Grosste Unterschiede 2 5 Slalomtechnik 2 6 Nachtslalom und andere Varianten 2 7 Geschichte 3 Grasski 4 Automobil Slalom 5 Slalom in anderen Sportarten 6 Weblinks 7 Einzelnachweise und QuellenhinweiseEtymologie BearbeitenDas Wort stammt vom norwegischen slalam Dabei handelt es sich um einen zusammengesetzten Begriff aus den Begriffen sla kleiner Abhang oder Steigung und lam Schleppspur urspr schmaler Weg 1 also ursprunglich Skispur mit ebenmassiger Absenkung Die ersten Schifahrer in Morgedal hatten noch die Begriffe ufsilam Steilhang mit einem Hindernis Sprung Zaun hartes Ausweichmanover Schlucht Klippe o A und uvyrdslam weit oben gestarteter Weg mit mehreren solchen Hindernissen Der Begriff slalam hat auch im Norwegischen einige Wandlungen mitgemacht was zu Missverstandnissen fuhrte Wilhelm Paulcke horte das Wort von dem in Freiburg weilenden Norweger Aars angeblich in der Bedeutung Schlangenschwung So erklart er es in der am 25 Februar 1904 erschienenen Besprechung 2 des neuen Buches Ski Running 3 von D M M Crichton Somerville W R Rickmers und E C Richardson In der 1905 erschienenen dritten Auflage seines Buches Der Skilauf verwendet er Slalom ebenfalls als Fahren in Schlangenlinien und mit sachlichem Geschlecht 4 Im Norwegischen in der westtelemarkischen Mundart ist das Geschlecht weiblich Durch Lauf wurde ihm auf Deutsch sehr bald das mannliche Geschlecht zugewiesen in Worterbuchern waren noch 50 Jahre lang das mannliche und das sachliche Geschlechte angegeben 1 Bereits 1906 berichtete Henry Hoek in seinem Buch Der Ski und seine sportliche Benutzung 5 von Paulckes Irrtum vom Schlangenbogen was er dem ahnlichen Klang von Slalom und Schlange zuschreibt Hoek selbst beschreibt es als nicht unterbrochene Abfahrt in schwierigem kupiertem Terrain wobei Wendungen und Bogen notwendig sind Der Norweger F Huitfeldt beschrieb 1907 in der deutschen Ausgabe seines Buches Das Schilaufen 6 im Kapitel Sprunglauf Hugellauf und Slalom einen telemarkischen Hugellauf als reinen Abfahrtswettbewerb in schwierigem Gelande uber Sprungstufen die Sprunge bis zu 16 Meter erfordern Die Beschreibung klingt nach dem oben erwahnten uvyrdslam Er schrieb auch dass sich ein Slalom auf den gewohnlichen Wettlaufhugeln kaum veranstalten lasst weil sie zu kurz und gleichartig sind Er selbst habe nur eine einzige geeignete Stelle dafur in Seljord gefunden Die Slalomlaufe in Mitteleuropa wurden entsprechend den unklaren Beschreibungen in sehr verschiedener Form ausgetragen Und von Fahnentoren war dabei in Mitteleuropa und in Norwegen keine Rede 1 Die ersten Tore wurden von Zdarsky 1905 gesetzt s u und er nannte den Bewerb einfach Wettfahren Erst der Englander Lunn nannte den ausgesteckten Torlauf 1922 in der Schweiz Slalom und legte die Regeln fest Der volkische Karl Prusik pragte 1934 den Begriff Torlauf 1 Alpiner Skisport Bearbeiten nbsp nbsp Slalomstangen mit einem roten vertikalen Tor Links Die Fahrer mussen jeweils abwechslungsweise durch die roten und blauen Tore fahren Rechts Die aussen liegenden Stangen werden nicht mehr aufgestellt Die Fahrer mussen zwischen den bestehenden und den entfernten Stangen durchfahren Bei vertikalen Toren bleiben beide Stangen bestehen Der Slalom ist der alteste Wettbewerb im alpinen Skisport und gleichzeitig der langsamste und technisch anspruchsvollste Er weist sehr kurze Torabstande auf die schnelle Richtungswechsel erfordern Regeln Bearbeiten Ein Kurs wird durch das Setzen einer Reihe von Toren festgelegt Die Tore werden entweder durch zwei rote oder zwei blaue Stangen gebildet Die Rennlaufer mussen zwischen den beiden Stangen hindurchfahren wobei die Skispitze und die Fusse das Tor korrekt passieren mussen Die Breite der Tore muss im Minimum vier Meter und im Maximum 6 Meter betragen Die Entfernung von Drehstange zu Drehstange von Folgetoren darf nicht weniger als sechs Meter und nicht mehr als dreizehn Meter betragen Die Tore werden in verschiedenartigen Kombinationen gesteckt um dem Rennlaufer eine technische Herausforderung entgegenzustellen Der Weltskiverband FIS hat ein detailliertes Regelwerk festgelegt das die erlaubten bzw vorgeschriebenen Kombinationen in einem offiziellen Rennen beschreibt Ab der Saison 2015 16 werden keine so genannten Aussentore auch Richttore genannt mehr verwendet Vor dem Rennen bekommt jeder Rennlaufer die Moglichkeit den Kurs zu besichtigen Dabei wird die beste Linie mit Mitfahrern oder dem Trainer besprochen Ein Wettkampf besteht aus zwei Laufen deren Laufzeiten addiert werden Hohenunterschied und Gefalle Bearbeiten Der Hohenunterschied bei Slalomrennen der Manner im Weltcup in den Kontinentalcups bei Weltmeisterschaften und bei Olympischen Spielen betragt mindestens 180 Meter und hochstens 220 Meter bei den Frauen mindestens 140 und hochstens 200 Meter Das Gefalle des Hanges betragt in der Regel zwischen 33 und 45 kann aber auch weniger als 33 sein In Ausnahmefallen darf das Gefalle auf sehr kurzen Abschnitten bis zu 52 betragen Startnummernauslosung Bearbeiten Grob formuliert werden die Startnummern eines Slalom Rennens orientiert nach der sogenannten WCSL World Cup Start List in Gruppen unterteilt Jene Liste wird mithilfe der folgenden Formel definiert Diese Formel erfordert eine kleine Legende Basis Anzahl an letztjahrig gesammelten Slalom Weltcup Punkten des vergangenen Jahres inklusive den mitgezahlten Punkten der Top 15 eines Grossereignisses Alpine Ski WM oder Olympia nach dem gewohnlichen Punktesystem Variable X Basis multipliziert mit der Anzahl an bereits gefahrenen Rennen im Slalom dieses Jahres dividiert durch die Anzahl an vorgesehenen Rennen selbiger Disziplin dieses Jahres Variable Y Anzahl an diesjahrig gesammelten Slalom Weltcup Punkten ebenfalls eventuell inkl Top 15 eines Grossereignisses Formel der WCSL Basis X YDie Auslosung der Startnummern eines ersten Durchgangs im Slalom lauft folgendermassen ab 1 Startgruppe Die Platze 1 bis 7 aus der derzeit aktuellen WCSL werden zufallig unter sich ausgelost 2 Startgruppe Die Platze 8 bis 15 aus der derzeit aktuellen WCSL werden zufallig unter sich ausgelost 3 Startgruppe Die Platze 16 bis 30 werden exakt nach der WCSL Liste ohne zu losen gesetzt 4 Startgruppe Alle nominierten Laufer ab der Startnummer 31 nach der WCSL bekommen ihren Startplatz nach der Liste der sogenannten FIS Punkte welche unten in diesem Artikel noch erwahnt werden in exakter Reihenfolge Fallt ein Laufer aus dann rucken die anderen nach so kann z B ein 8 Platzierter 2 Startgruppe der WCSL in die erste Startgruppe rutschen falls dort jemand nicht teilnimmt Startreihenfolge im zweiten Durchgang Bearbeiten Im Weltcup starten im zweiten Lauf bei dem nur die 30 Schnellsten des ersten Laufs zugelassen sind die Rennlaufer in umgekehrter Reihenfolge des Zwischenergebnisses das heisst der schnellste Laufer des ersten Laufes startet im zweiten Lauf als Letzter wodurch die Spannung erhoht wird Allerdings wurde zu Beginn dieser Regelung die ab Mitte der 1980er Jahre schrittweise eingefuhrt worden ist der Ablauf im zweiten Durchgang mit dieser Beschrankung auf die besten 30 derart gestaltet dass vorerst die besten 15 in gesturzter Reihenfolge danach die verbleibenden von Rang 16 bis 30 gefahren sind Diese Regelung kam naturlich den Besserplatzierten zugute wahrend diese es manchmal bei schlechter werdendem Zustand der Piste mit dadurch gleich um bis zu 15 Nummern schlechterem Startplatz schwerer haben bzw sich die Chancen zu enormer Rangverbesserung fur weiter hinten klassiert gewesene Akteure erhohen Es blieb dem amtierenden FIS Renndirektor vorbehalten sich fur die Variante 30 bis 1 oder die andere zu entscheiden massgebliche Kriterien waren eine zu erwartende Verschlechterung der Pistenverhaltnisse wodurch es einen aussergewohnlichen Nachteil fur die Fuhrenden des ersten Laufes gegeben hatte In anderen Wettkampfen ausserhalb des Weltcups speziell bei Bewerben bei Weltmeisterschaften oder den Olympischen Spielen wurde die Dreissiger Regel nicht immer angewendet Grosste Unterschiede Bearbeiten Derzeit halt der Schweizer Marc Berthod der am 7 Januar 2007 beim Adelboden Slalom von Rang 27 noch zum Sieg fuhr den Rekord vor Benjamin Raich Osterreich am 7 Januar 1999 in Schladming der nach dem ersten Lauf auf Rang 23 lag An dritter Stelle liegt der Schwede Ingemar Stenmark von Rang 22 weg am 17 Dezember 1974 in Madonna di Campiglio jedoch galten damals andere Kriterien fur den Ablauf des zweiten Durchganges welche jenen mit der Version zuerst von 15 bis 1 und danach von 16 aufwarts entsprechen Um 27 Platze verbessert allerdings von Rang 30 auf 3 hat sich der Schwede Mattias Hargin am 6 Januar 2011 in Zagreb Hier folgen Steve Missillier Frankreich der am 12 Dezember 2010 in Val d Isere von Rang 25 auf 3 kam und Sebastien Amiez Frankreich mit der Verbesserung von Rang 22 auf 2 am 28 November 1998 in Aspen Slalomtechnik Bearbeiten nbsp Kippstangentechnik bei Anja ParsonBis zum Jahr 1980 waren die Slalomstangen starr und unflexibel in den Anfangsjahren waren es Holzstangen Die Rennlaufer wurden zu grosseren Kurven gezwungen um Kollisionen mit den Stangen zu vermeiden Heute werden Kippstangen verwendet die sich bei Beruhrung nach unten biegen Dadurch ist es den Rennlaufern moglich in einer direkten Falllinie zu fahren Fast immer schlagen sie dabei die Stangen mit den Skistocken oder Schienbeinen weg um die Ideallinie nicht verlassen zu mussen Die Laufer tragen dazu eine spezielle Schutzausrustung bestehend aus Schienbeinschonern Handschonern Helmen und Gesichtsschutz Durch den Wechsel zu der Kippstangen Technik hat sich der Slalomsport grundlegend verandert Die Einfuhrung der Carvingski erhohte das Tempo nochmals Lag die Durchschnittsgeschwindigkeit in den 1950er Jahren bei knapp 23 km h sind die Athleten heute mit 40 km h unterwegs Auf die Saison 2003 04 hin erhohte die FIS die Mindestlange der Ski von 155 auf 165 cm bei den Mannern und von 150 auf 155 cm bei den Frauen Dies war notig geworden weil es nach der allmahlichen Ubernahme der Carvingtechnik durch die Fahrer oft zu unkontrollierten Sturzen gekommen war Nachtslalom und andere Varianten Bearbeiten Ein solcher Slalom wird bei Nacht oder Einbruch der Dunkelheit gefahren ansonsten gelten alle vorangefuhrten Regeln Es wird sogar behauptet dass die Laufer bei diesen Slaloms eine bessere Sicht hatten als bei Tag Der erste Nachtslalom in Osterreich fand am 21 Januar 1950 am Semmering statt 7 In spateren Jahren wurde jener von Bad Wiessee sehr bekannt Im Weltcup war bei den Herren Madonna di Campiglio ein Vorreiter zu einem grossen Spektakel entwickelte sich dann der in Schladming der nun immer am Dienstag nach dem Kitzbuhel Wochenende stattfindet Bei den Alpinen Skiweltmeisterschaften gab es den ersten im Jahr 1996 in der spanischen Sierra Nevada dies war der Kombinations Slalom der Herren Eine besondere Form des Slaloms ist der im K o System durchgefuhrte Parallelslalom auch City Event genannt Zum Europacup Finale wurde am 19 Marz 2017 in Innichen bei den Damen eine neue Formel gefahren Nach einem normalen ersten Durchgang fuhren die besten dreissig einen Sprint Torlauf mit 27 Sekunden im Anschluss die besten 15 nochmals diesen 27 Sekunden Kurs Somit stand die Siegerin erst nach drei Laufen fest 8 Geschichte Bearbeiten Der erste Torlauf fand organisiert von Mathias Zdarsky am 19 Marz 1905 in der Nahe von Lilienfeld am Muckenkogel statt Der Kurs dieses Rennens ahnelte jedoch dem eines modernen Riesenslaloms Die Regeln des Slaloms wurden erstmals 1922 von Sir Arnold Lunn fur die britischen Landesmeisterschaften in Murren in der Schweiz festgelegt Die Etablierung der Arlberg Kandahar Rennen mit einer aus Slalom und Abfahrt bestehenden alpinen Kombination ab 1928 fuhrte dazu dass der Internationale Skiverband FIS die alpinen Disziplinen neben dem nordischen Skisport in ihr Regelwerk aufnahm und 1931 in Murren unter der Bezeichnung 1 FIS Rennen die ersten alpinen Weltmeisterschaften durchfuhrte Esme MacKinnon bzw David Zogg waren die ersten Slalom Weltmeister der Geschichte Allerdings wurde der Herrenslalom nur in einem Durchgang gefahren das warme Wetter liess keinen zweiten Lauf zu die Piste schwamm regelrecht in der Februar Sonne weg so dass keine Medaillenvergabe erfolgte in den diversen Ergebnistabellen gibt es den Klammerausdruck inoffiziell und es gab oder gibt unterschiedliche Auffassungen ob David Zogg tatsachlich Weltmeister wurde Bei den Olympischen Spielen 1936 war der alpine Skisport erstmals olympisch Dabei wurden lediglich Medaillen fur die Kombination aus Abfahrt und Slalom vergeben So wurden erst 1948 mit Gretchen Fraser bzw Edy Reinalter die ersten Slalom Olympiasieger der Geschichte ermittelt 1980 wurden beim ersten Weltcup Rennen nach den Olympischen Winterspielen in Lake Placid die Kippstangen eingefuhrt 9 Grasski BearbeitenDer Slalom im Grasskilauf unterscheidet sich vor allem durch die Gelandeanforderungen von jenem im alpinen Skisport Die Grasskipiste ist kurzer und flacher Sie soll bei Weltmeisterschaften und Weltcuprennen fur Herren eine Hohendifferenz von 90 bis 140 Metern und fur Damen von 80 bis 140 Metern aufweisen Bei allen anderen FIS Bewerben gilt ein Hohenunterschied von 80 bis 120 Metern fur die Herren und von 60 bis 120 Metern fur die Damen Die Hangneigung betragt zwischen 25 und 40 darf gegebenenfalls auch geringer sein jedoch nur in kurzen Abschnitten hoher Auch beim Grasski werden Kippstangen eingesetzt ihre Anzahl richtet sich nach dem Gelande Sie sollte etwa ein Drittel der Hohendifferenz betragen also zum Beispiel 30 Tore bei 90 Metern Hohenunterschied Die Tore sollen derart gesetzt werden dass dem Laufer ein flussiges Durchfahren ermoglicht wird er dabei aber durch verschiedene Torkombinationen und stark variierende Kurvenradien technisch gefordert wird Die genauen Anforderungen an die Kurssetzung sind von der FIS in der Internationalen Wettkampfordnung festgehalten Slaloms bei Weltmeisterschaften und Weltcuprennen bestehen in der Regel aus zwei Durchgangen Im Weltcup sind fur den zweiten Lauf nur die besten 30 Herren bzw die besten 15 Damen des ersten Laufes teilnahmeberechtigt Gestartet wird in umgekehrter Reihenfolge des Zwischenklassements der Schnellste des ersten Laufes startet also zuletzt Das Endergebnis wird durch Addition beider Laufzeiten gebildet Der Zwischenstand nach dem ersten Lauf wird zur Vergabe der FIS Punkte herangezogen Bei Weltmeisterschaften starten nach den besten 30 bzw 15 des ersten Laufes alle weiteren Laufer die den ersten Durchgang fehlerfrei absolvierten in der Reihenfolge ihrer Laufzeit Vor dem Rennen besteht die Moglichkeit zur Besichtigung des Kurses Automobil Slalom Bearbeiten nbsp Hineinbremsen in eine Pylonengasse bei einem Automobilslalom In Automobil Slaloms fahren nicht nur strassenzugelassene Autos auf eigens abgesperrten Kursen meist in Industriegebieten auf grossen Parkplatzen Flugplatzen oder auf Verkehrsubungsplatzen Hierbei kann gemass den Reglements von DMSB und NAVC jedermann bei Bezahlung eines Startgelds z B fur Clubslalom teilnehmen nur ein Helm ist Pflicht Eine notwendige Fahrerlizenz die dann das ganze Jahr gilt kann in der Regel vor Ort erworben werden Bei jeder Veranstaltung gilt es die verschiedenen Aufgabenstellungen moglichst schnell und fehlerfrei zu bewaltigen Es konnen einzelne Tore Torfolgen Gassen Folge von einzelnen Markierungspunkten die wechselseitig zu durchfahren sind Schweizer Slalom und halbe oder ganze Wendungen vorkommen Die Zeitnahme erfolgt auf 1 100 Sekunde genau umgeworfene Pylonen werden mit drei ausgelassene Tore mit 15 Strafsekunden geahndet Somit sind Fehler unbedingt zu vermeiden wenn man Erfolg haben will Der Start erfolgt stehend mit laufenden Motor Eine Sonderform des Slaloms ist der Bergslalom analog zu Bergrennen hierbei werden zusatzlich zu dem naturlichen Streckenverlauf der meist kurvigen Strasse Pylonen aufgestellt Slalom in anderen Sportarten BearbeitenSlalom Wettbewerbe werden auch im Kanufahren Wasserskifahren Windsurfen Snowboard und Skateboard ausgetragen Weblinks Bearbeiten nbsp Wiktionary Slalom Bedeutungserklarungen Wortherkunft Synonyme Ubersetzungen nbsp Commons Slalom Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien FIS Internationale Skiwettkampfordnung IWO 2013 PDF 1 1 MB Einzelnachweise und Quellenhinweise Bearbeiten a b c d Erwin Mehl Wann ist das Wort Slalom ins Deutsche gekommen In Muttersprache Band 75 hrsg von der Gesellschaft fur Deutsche Sprache 1965 S 345 346 Deutscher Wintersport 13 Jg Nr 17 25 Februar 1904 S 208 210 D M M Crichton Somerville W R Rickmers E C Richardson Ski Running London 1904 Ausgabe von 1905 archive org Der Skilauf 1905 S 186 Henry Hoek Der Ski und seine sportliche Benutzung 1906 S 111 u 124 von der 2 Auflage an Schi F Huitfeldt Das Skilaufen F Manning Berlin 1907 S 42 uberarbeitete deutsche Version des 1896 als Lehrbuch fur das Schilaufen in Norwegisch erschienenen Buches Spalte 1 In wenigen Zeilen erster Beitrag In Arbeiter Zeitung Wien 22 Janner 1950 S 9 Fest halt fest am Europacup Kleine Zeitung Karnten vom 20 Marz 2017 S 36 37 FAZ 21 Februar 2014 S 29 Zirkus der schragen VogelNormdaten Sachbegriff GND 4211937 6 lobid OGND AKS Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Slalom amp oldid 233061495