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Innichen ˈɪnɪcn italienisch San Candido ladinisch Sanciana ist eine Marktgemeinde mit 3405 Einwohnern Stand 31 Dezember 2022 im Sudtiroler Pustertal in Italien Die Gemeinde grenzt im Osten und Norden an Osterreich Als Standort des einzigen Krankenhauses im Hochpustertal kommt dem Ort ubergemeindliche Bedeutung zu Innichen ital San Candido Wappen Wappen von Innichen KarteStaat ItalienRegion Trentino SudtirolProvinz Bozen SudtirolBezirksgemeinschaft PustertalEinwohner VZ 2011 31 12 2022 3 206 3 405Sprachgruppen laut Volkszahlung 2011 85 06 deutsch14 64 italienisch0 30 ladinischKoordinaten 46 44 N 12 16 O 46 733333333333 12 266666666667 1175 Koordinaten 46 44 N 12 16 OMeereshohe 1 113 3145 m s l m Zentrum 1175 m s l m Flache 80 10 km Dauersiedlungsraum 9 6 km Fraktionen Innichberg Obervierschach Untervierschach WinnebachNachbargemeinden Innervillgraten AT Sexten Sillian AT ToblachPartnerschaft mit FreisingPostleitzahl 39038Vorwahl 0474ISTAT Nummer 021077Steuernummer 81006750210Burgermeister 2020 Klaus Rainer SVP Inhaltsverzeichnis 1 Geographie 2 Geschichte 3 Demographie 4 Etymologie 5 Bildung 6 Gesundheit 7 Kultur und Sehenswurdigkeiten 8 Verkehr 9 Tourismus 10 Personlichkeiten 11 Politik 11 1 Burgermeister 11 2 Wappen 11 3 Partnergemeinde 12 Literatur 13 Weblinks 14 EinzelnachweiseGeographie BearbeitenDie Gemeinde Innichen befindet sich im von West nach Ost verlaufenden Pustertal genauer im Hochpustertal im aussersten Osten Sudtirols Das Gemeindegebiet insgesamt 80 10 km gross umfasst neben dem Pusterer Talboden auch Gebiete in den sudlich angrenzenden Dolomiten und in den nordlich liegenden Villgratner Bergen Die dorflichen Siedlungen der Gemeinde liegen allesamt im Pustertal Der Hauptort Innichen 1160 1200 m s l m befindet sich am Talausgang des von Sudosten einmundenden Sextentals wo Sextner Bach und Drau aufeinandertreffen in der Nahe des Drau Ursprungs am Toblacher Feld und der Grenze zur westlichen Nachbargemeinde Toblach Ostlich davon noch im Talboden folgen die Fraktionen Vierschach bestehend aus Ober 1130 1150 m und Untervierschach 1130 1180 m sowie Winnebach 1120 1180 m nahe der hier vom Kolberbach markierten italienisch osterreichischen Staatsgrenze zum Bundesland Tirol bzw in Nachbarschaft zur Osttiroler Gemeinde Sillian gelegen Am nordlichen Talhang uber dem Hauptort Innichen wo ein bewaldeter Rucken das Pustertal vom zu Toblach gehorenden Silvestertal trennt liegt die Streusiedlung Innichberg Nordlich hinter Vierschach und Winnebach steigt der Innichner Anteil der Villgratner Berge auf uber 2500 m an Der jenseitig ins Villgratental abfallende Kamm zwischen Markinkele 2545 m und Hochrast 2436 m tragt die Gemeindegrenze von Innichen zu Innervillgraten und somit gleichzeitig die Staatsgrenze Sudlich des Pusterer Talbodens ragt das Gemeindegebiet weit in die Sextner Dolomiten und den Naturpark Drei Zinnen hinein Diese Gegend umfasst das vom unteren Sextental nach Suden abzweigende Innerfeldtal sowie die umliegenden Berge Auf der Westseite des Innerfeldtals ragt die Haunoldgruppe mit dem Haunold 2966 m und dem Birkenkofel 2922 m auf Der das Tal ostseitig zum Fischleintal und zur Gemeinde Sexten hin begrenzende Kamm tragt unter anderem den Toblinger Knoten 2617 m und die Dreischusterspitze 3145 m Ostlich uber dem Ausgang des Sextentals erreicht das Innichner Gemeindegebiet am Grenzberg Helm 2433 m die nordlichsten Auslaufer des Karnischen Hauptkamms Geschichte Bearbeiten nbsp Innichen 1699 auf einem Gemalde im Furstengang FreisingIm 4 Jahrhundert v Chr liessen sich hier keltische Stamme nieder betrieben neben der Viehzucht bereits auch Ackerbau und grundeten eine kleine befestigte Ortschaft 15 v Chr eroberten die Romer die Provinzen Ratien und Noricum also auch die Gegend von Innichen Nachdem die Romerstrasse Via Julia Augusta die Aquileia mit Augsburg Augusta Vindelicorum verband durch diese Gegend gefuhrt hatte grundeten die Romer mit grosster Wahrscheinlichkeit hier die Militarstation Littamum Am Ende des 6 Jahrhunderts n Chr lieferten sich im Hochpustertal die aus dem Osten vorruckenden Slawen mit den aus dem Norden vorruckenden Bajuwaren erbitterte Kampfe Die damalige Ortschaft wurde zerstort ob durch kriegerische Ereignisse durch eine Uberschwemmung oder durch einen Grossbrand ist nicht geklart 769 ubertrug der Bayernherzog Tassilo III dem Abt Atto von Scharnitz einen Landstrich zwischen dem heutigen Welsberg im Westen und Abfaltersbach im Osten mit der Auflage in India auch Campogelau eisiges Land genannt ein Benediktinerkloster zur Missionierung zu grunden 1 daraus entstand das heutige Innichen Innichen ist somit das alteste Stift und eine der altesten bajuwarischen Siedlungen Tirols 783 wurde Abt Atto Bischof von Freising Seitdem gehorte Innichen mit einer kurzen Unterbrechung bis zur Sakularisation im Jahre 1803 als freisingische Hofmark dem Hochstift Freising und bis 1919 zur Gefursteten Grafschaft Tirol Um 1140 wurde das Benediktinerstift in ein weltliches Kollegiatstift umgewandelt an die Stelle der Benediktinermonche traten weltliche Geistliche die Kanoniker Seit dem Hochmittelalter entrissen die Vogte Grafen von Gorz dann Grafen von Tirol die eigentlich zum Schutz der freisingischen Herrschaft bestimmt waren dieser fast samtliche Landereien so dass am Ende 1803 davon nur ein Teil der Ortschaft Innichen ubrig geblieben war Bis zum Ersten Weltkrieg war Innichen Garnison der k u k Osterreich Ungarischen Armee 1914 waren hier der Stab und das IV Bataillon des Landesschutzen Regiments Nr III stationiert nbsp Faschistisches BeinhausNach dem Ersten Weltkrieg errichteten die italienischen Faschisten als Denkmal ein Beinhaus Das Denkmal ist bis heute umstritten weil die bestatteten Soldaten von weit entfernten Kriegerfriedhofen dorthin umgebettet wurden 1928 wurde die Gemeinde Innichen um die bis dato eigenstandigen Gemeinden Vierschach Winnebach und Innichberg vergrossert Demographie BearbeitenBei der Volkszahlung 2011 rechneten sich 85 06 der Einwohner zur deutschen Sprachgruppe 14 64 zur italienischen und 0 30 zur ladinischen Sprachgruppe Anzahl Einwohner und Verteilung der Sprachen Jahr Einwohnerzahl Sprachgruppen 2 3 4 5 Deutsch Italienisch Ladinisch1900 1017 99 59 0 41 1921 2698 1931 2835 1936 2644 1951 2616 1961 2961 1971 3022 76 95 22 66 0 40 1981 2999 82 25 17 30 0 44 1991 3073 83 20 16 32 0 48 2001 3107 84 84 14 78 0 38 2011 3206 85 06 14 64 0 30 Etymologie BearbeitenDie altesten Schriftzeugnisse sind 769 India 822 Intihha und 1070 Intichingen Die Etymologie und die Ausgangssprache des Namens liegen im Dunkeln Egon Kuhebacher spekulierte Innichen konnte von einem keltischen Indiaca mit der Bedeutung Gebiet des Indius stammen 6 Ein wesentliches Problem der Namensdeutung ist der Schritt von India zu Intihha Diether Schurr deutete Intihha als Verkleinerungsform des vermutlich spatantiken Namens India die in Abgrenzung zu dem wegen der Assoziation mit Indien als unpassend aufgefassten Gebietsnamen in Gebrauch kam 7 Bildung BearbeitenInnichen ist Sitz eines deutschsprachigen Schulsprengels Dieser umfasst auf dem Gemeindegebiet die Grundschulen in Vierschach und in Winnebach sowie die Grund und Mittelschule im Hauptort Innichen Dem Sprengel angeschlossen ist zudem auch die Grundschule der Nachbargemeinde Sexten 8 Fur die italienische Sprachgruppe besteht ebenfalls eine Grundschule die vom Sprengel Toblach verwaltet wird 9 Die deutschsprachige Wirtschaftsfachoberschule 10 in Innichen stellt das einzige Angebot einer weiterfuhrenden Schule im Hochpustertal dar Gesundheit BearbeitenInnichen ist der Standort eines Krankenhauses des Sudtiroler Sanitatsbetriebs Kultur und Sehenswurdigkeiten BearbeitenSiehe auch Liste der Baudenkmaler in Innichen und Liste der Naturdenkmaler in Innichen nbsp Innichen St Michaelsplatz nbsp Innichen StiftskircheStift Innichen Stiftskirche und Museum Franziskanerkloster Innichen Dolomythos MuseumVerkehr BearbeitenFur den Kraftverkehr ist Innichen in erster Linie durch die SS 49 und die SS 52 erschlossen Zudem wird das Gemeindegebiet von der Pustertalbahn die am Bahnhof Innichen und am Bahnhof Vierschach Helm Zugangsstellen bietet und der Radroute 3 Pustertal bzw dem Drauradweg durchquert Tourismus BearbeitenInnichen gilt als einer der beliebtesten Urlaubsorte im Sudtiroler Hochpustertal Im Sommer wie im Winter bietet es vielfaltige Aktivitaten im Sommer vor allem Wandern sowie Radfahren am Drauradweg und Mountainbiken Bei Familien besonders beliebt ist der grenzuberschreitende Radweg von Innichen nach Lienz im benachbarten Osterreich Im Winter ist der Skiberg Haunold in Betrieb der unter anderem auch uber eine Rodelbahn verfugt Seit der Wintersaison 2011 2012 bietet man auch Nachtskilauf an 11 In der Fraktion Vierschach und Sexten befinden sich Anlagen der Skigberge Helm Rotwand Er gehort wie der Skiberg Haunold zum Skigebiet 3 Zinnen das mit 115 Pistenkilometern zu den grosseren Skigebiete Sudtirols gehort Ausserdem ist es Teil des weltweit grossten Skikarussells Dolomiti Superski Innichen ist an das Loipennetz des Hochpustertales das uber 200 praparierte Loipen umfasst angeschlossen Die Landschaft ist im Winter fur Ausfluge mit Schneeschuhen oder fur Skitouren geeignet Ausserdem verfugt Innichen uber ein Hallenschwimmbad namens acquafun das aber zum 1 November 2022 aus Kostengrunden Energiekosten vorubergehend geschlossen wurde Innichen hat ca 2500 Fremdenbetten in gastgewerblichen Betrieben Privatzimmervermieter und Landwirte Urlaub auf dem Bauernhof bieten zusatzlich ca 500 Betten Personlichkeiten BearbeitenAnna Maria Chiuri Opernsangerin Mezzosopran 12 Bartlma Firtaler 1480 1535 spatmittelalterlicher Architekt und Baumeister mit charakteristischer Gewolbekunst Matthaus Rader 1561 1634 Philologe und Historiker Paul Ram b lmayr von Taufers Stiftsdekan in Innichen von 1679 bis 1689 Stanislaus Kiepach 1754 1808 Franziskaner Autor zahlreicher Bucher 13 Julius Cornet 1793 1860 Opernsanger Tenor Peter Paul Rainer 1885 1938 Dichter und Schriftsteller Giovanni Kasebacher 1910 2004 Skilanglaufer Leopold Ganzer 1929 2008 Maler Hans Glauber 1933 2008 Soziologe Kunstler Umweltschutzer Bergsteiger Egon Kuhebacher 1934 Historiker und Sachbuchautor Michael Wachtler 1959 Buchautor und Forscher Helga Plankensteiner 1968 Jazzmusikerin Thomas Prugger 1971 Snowboarder Kurt Sulzenbacher 1976 alpiner Skirennlaufer Jochen Strobl 1979 Nordischer Kombinierer Diana Gaspari 1984 Curlerin Wendy Siorpaes 1985 Skirennlauferin Virginia De Martin Topranin 1987 Skilanglauferin Daniel Glira 1994 Eishockeyspieler Rene De Silvestro 1996 Para Alpinskifahrer David Zingerle 2000 Biathlet Hannah Auchentaller 2001 Biathletin Jannik Sinner 2001 TennisspielerPolitik BearbeitenBurgermeister Bearbeiten Burgermeister seit 1952 14 Walter Muller 1952 1956 Walter Wachtler 1956 1974 Franz Senfter 1974 1985 Josef Passler 1985 2010 Werner Tschurtschenthaler 2010 2015 Rosmarie Burgmann 2015 2020 Klaus Rainer seit 2020Wappen Bearbeiten Im Jahr 1303 wurde vom romisch deutschen Konig Albrecht I das Wappen verliehen Es zeigt auf rotem Grund ein silberfarbenes Kastell das auf grunem Rasen steht Uber dem Tor findet sich das Wappen des Hochstiftes Freising Partnergemeinde Bearbeiten Freising Deutschland seit 1969Literatur BearbeitenEgon Kuhebacher 1250 Jahre Innichen eine Festschrift zum Jubilaumsjahr 2019 Beitrage zur Geschichte Innichens von 769 n Chr bis ins spate 19 Jahrhundert Universitatsverlag Wagner Innsbruck 2019 ISBN 978 3 7030 0985 3 online Egon Kuhebacher Kirche und Museum des Stiftes Innichen Athesia Bozen 1993 ISBN 88 7014 721 5 Hansjorg Plattner und Germana Nitz Innichen Ein Bildsachbuch Folio Verlag Wien Bozen 2018 ISBN 978 3 85256 762 4 Egon Kuhebacher Innichen eine 1250 Jahre alte Pflegestatte von christlicher Kultur und Kunst Ein Nachtrag zum Jubilaum 1250 Jahre Innichen In Der Schlern Bd 94 2020 Heft 7 8 S 4 23 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Innichen Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien nbsp Wikivoyage Innichen Reisefuhrer nbsp Wikisource Innichen in der Topographia Austriacarum Matthaus Merian Quellen und Volltexte Eintrag im Tirol Atlas des Instituts fur Geographie an der Universitat Innsbruck Offizielle Website der Marktgemeinde Innichen Urlaubs Portal der Marktgemeinde Innichen Landschaftsplan der Gemeinde Innichen Amt fur Landschaftsokologie Autonome Provinz Bozen Sudtirol PDF Datei Einzelnachweise Bearbeiten Martin Bitschnau Hannes Obermair Tiroler Urkundenbuch II Abteilung Die Urkunden zur Geschichte des Inn Eisack und Pustertals Band 1 Bis zum Jahr 1140 Universitatsverlag Wagner Innsbruck 2009 ISBN 978 3 7030 0469 8 S 30 31 Nr 50 Gemeindelexikon von Tirol und Vorarlberg Bearbeitet auf Grund der Ergebnisse der Volkszahlung vom 31 Dezember 1900 S 88 Die amtliche Burgerzahl und die Sprachgruppen in Sudtirol nach Gemeinde und Bezirk Volkszahlung 1981 S 14 25 Sudtirol in Zahlen Bozen 1994 S 14 Volkszahlung 2001 Berechnung des Bestandes der drei Sprachgruppen in der Provinz Bozen Sudtirol S 7 Egon Kuhebacher Die Hofmark Innichen 1969 S 38 Diether Schurr Lautverschiebung in Tirol Der Fall Innichen In Osterreichische Namenforschung Band 34 2006 S 139 158 academia edu Schulsprengel Innichen Sudtiroler Burgernetz abgerufen am 25 Oktober 2014 Schulsprengel Toblach Hochpustertal Sudtiroler Burgernetz abgerufen am 25 Oktober 2014 Wirtschaftsfachoberschule Innichen Sudtiroler Burgernetz abgerufen am 17 Marz 2017 Nachtskilauf am Haunold http www dmartist com artist mezzosopranos anna maria chiuri html Germana Nitz Hansjorg Plattner Innichen Folio Wien 2018 ISBN 978 3 85256 762 4 S 145 siehe auch Google Books Die Burgermeister der Gemeinden Sudtirols seit 1952 PDF 15 MB In Festschrift 50 Jahre Sudtiroler Gemeindenverband 1954 2004 Sudtiroler Gemeindenverband S 139 159 abgerufen am 16 November 2015 Gemeinden der Autonomen Provinz Bozen Sudtirol Abtei Ahrntal Aldein Algund Altrei Andrian Auer Barbian Bozen Branzoll Brenner Brixen Bruneck Burgstall Corvara Deutschnofen Enneberg Eppan Feldthurns Franzensfeste Freienfeld Gais Gargazon Glurns Graun im Vinschgau Gsies Hafling Innichen Jenesien Kaltern Karneid Kastelbell Tschars Kastelruth Kiens Klausen Kuens Kurtatsch Kurtinig Laas Lajen Lana Latsch Laurein Leifers Lusen Mals Margreid Marling Martell Meran Molten Montan Moos in Passeier Muhlbach Muhlwald Nals Naturns Natz Schabs Neumarkt Niederdorf Olang Partschins Percha Pfalzen Pfatten Pfitsch Plaus Prad Prags Prettau Proveis Rasen Antholz Ratschings Riffian Ritten Rodeneck Salurn Sand in Taufers Sarntal Schenna Schlanders Schluderns Schnals Sexten St Christina in Groden St Leonhard in Passeier St Lorenzen St Martin in Passeier St Martin in Thurn St Pankraz St Ulrich in Groden Sterzing Stilfs Taufers im Munstertal Terenten Terlan Tiers Tirol Tisens Toblach Tramin Truden Tscherms Ulten Unsere Liebe Frau im Walde St Felix Vahrn Villanders Villnoss Vintl Vols am Schlern Voran Waidbruck Welsberg Taisten Welschnofen Wengen Wolkenstein in Groden Gemeinden der 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