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Das Innerfeldtal italienisch Val Campo di Dentro ist ein kleines vom Sextental unweit des Stausees des Sextner Bachs nach Suden abzweigendes nicht offen einsehbares langgezogenes sichelformiges Seitental im ostlichsten Teil von Sudtirol Es gehort zur Gemeinde Innichen und grosstenteils zum Naturpark Drei Zinnen Blick ins Innerfeldtal beim Abstieg vom Toblinger Knoten Inhaltsverzeichnis 1 Lage und Bedeutung 2 Geschichte 3 Weblinks 4 EinzelnachweiseLage und Bedeutung BearbeitenDas Innerfeldtal fuhrt zwischen Haunold und Birkenkofel im Westen und der Dreischusterspitze im Osten in die Sextner Dolomiten Es ist uber die Parkplatze Gwengwiesen und dem des namensgebenden Tales zu erreichen Das Tal ist fur seine landschaftliche Schonheit insbesondere seine Larchenwiesen im Taleingang und der ebenfalls dort vorhandenen Artenvielfalt der Blumen uberregional bekannt und fuhrt in den Naturpark Drei Zinnen vorbei an einigen Gipfeln der Sextner Sonnenuhr Vom Parkplatz Innerfeldtal 1509 m gelangt man auf den gemeinsamen Boden der Dreischusterspitze und dessen Gsell Das Tal bildet nach einem Aufstieg durch eine mit Drahtseilen gesicherte kaminartige Rinne ebenfalls Ausblick auf die markanten Drei Zinnen 1 Die Fernwanderwege 105 zum Gwengalpenjoch 2246 m die Wanderwege 8 uber das Birkenschartl 2540 m und 10 uber das Grosse Wildgrabenjoch 2289 m oder den Schwalbenkofel 2856 m munden in dieses Tal In den 10er mundet der 9er uber die Luckele Scharte 2545 m und entlang des Mitteralpsees Im Talschluss befindet sich die Dreischusterhutte ital Rifugio Tre Scarperi Geschichte BearbeitenUrkundlich ist das Innerfeldtal mit der am Taleingang befindlichen Ortslage Kalkofen Chalchouen Kalchouen in einer Aufzeichnung des Stifts Innichen aus der Zeit um 1200 bezeugt 2 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Innerfeldtal Sammlung von Bildern Videos und AudiodateienEinzelnachweise Bearbeiten letzter Absatz des Artikels in Rheinische Presse Online Memento vom 5 September 2010 im Internet Archive Martin Bitschnau Hannes Obermair Tiroler Urkundenbuch II Abteilung Die Urkunden zur Geschichte des Inn Eisack und Pustertals Band 2 1140 1200 Universitatsverlag Wagner Innsbruck 2012 ISBN 978 3 7030 0485 8 S 420 Nr 940 46 681944444444 12 3 Koordinaten 46 40 55 N 12 18 0 O Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Innerfeldtal amp oldid 221283902