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Helga Plankensteiner 1 August 1968 in Innichen ist eine italienische Jazzmusikerin Alt und Baritonsaxophon auch Klarinette Gesang Komposition 1 Inhaltsverzeichnis 1 Leben und Wirken 2 Preise und Auszeichnungen 3 Diskographische Hinweise 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseLeben und Wirken BearbeitenPlankensteiner studierte klassisches Saxophon am Tiroler Landeskonservatorium in Innsbruck bei Florian Brambock und Jazz am Konservatorium Trient Weiterhin besuchte sie Jazzworkshops bei Dick Oatts Steve Slagle Gary Bartz Bobby Watson Bob Bonisolo Heinrich von Kalnein und Sandro Gibellini 1994 trat sie als Sangerin in der Dreigroschenoper in Meran und der Rocky Horror Show in Bozen auf Ihre eigenen Projekte sind die internationale Frauenband Fifth Side das Quartett El Porcino Organic das Helga Plankensteiner Quintet mit einer Hommage an Frida Kahlo sowie das Sextett Plankton Mit dessen Adaption von Franz Schuberts Winterreise wurde sie international bekannt 2 Weiterhin leitete sie die Balkanjazzband Revensch und Barionda ein Ensemble mit vier Baritonsaxophonen und Schlagzeug 3 Plankensteiner spielte bei wichtigen Festivals wie Verona Jazz Nice Jazz Festival Alpentone Jazzfestival San Sebastian oder Jazzfestival Bukarest Sie gehorte zur Carla Bley Bigband und ist auch auf Alben mit Dani Felber mit dem Torino Jazz Orchestra 1 Mauro Ottolini Giovani Leonesse und dem Wolfgang Schmidtke Orchestra Monk zu horen Weiterhin arbeitete sie mit Solisten wie Tom Harrell Dusko Goykovich Valery Ponomarev Francesco Cafiso Uri Caine und dem Italian Sax Ensemble Preise und Auszeichnungen BearbeitenPlankensteiner gewann 1999 den Bigband Wettbewerb der Associazione musicisti italiani di jazz in Siena 2000 kam sie ins Finale des Wettbewerbs des Orchestre National de Jazz in Paris 2009 wurde sie von der Fachzeitschrift Musica Jazz unter den besten 10 neuen Talenten Italiens gefuhrt 2018 wurde sie mit dem Jazzpreis der Stadt Innsbruck ausgezeichnet 4 Diskographische Hinweise BearbeitenBarionda jazzwerkstatt 2022 mit Rossano Emili Massimiliano Milesi Giorgio Beberi Mauro Beggio sowie Zeno de Rossi 3 Plankton Lieder Songs jazzwerkstatt 2018 mit Matthias Schriefl Gerhard Gschlossl Enrico Terragnoli Michael Losch Nelide Bandello 2 Helga Plankensteinger Plankton jazzwerkstatt 2012 mit Matthias Schriefl Gerhard Gschlossl Enrico Terragnoli Michael Losch Nelide Bandello Helga Plankensteiner amp El Porcino Organic Bye Joe Sweetalps 2012 mit Mauro Ottolini Michael Losch Paolo Mappa Helga Plankensteiner Quintet Frida Splasc h Records 2008 mit Achile Succhi Michael Losch Enrico Merlin Stefano Bertoli Helga Plankensteiner Walter Civettini Quintet Connections Azzura 2005 Benno Simma Helga Plankensteiner Michael Losch Poetischer Laerm Skarabaeus 2002 Weblinks BearbeitenWebprasenz Helga Plankensteiner bei AllMusic englisch Helga Plankensteiner bei DiscogsEinzelnachweise Bearbeiten a b Eintrag radioswissjazz a b Plankton Jazzthing a b Die Naturgewalt Saxophon salto bz 15 Mai 2022 abgerufen am 22 Mai 2022 Helga Plankensteiner erhalt Jazzpreis der Stadt InnsbruckNormdaten Person GND 1050852729 lobid OGND AKS LCCN n2016070310 VIAF 308217486 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Plankensteiner HelgaKURZBESCHREIBUNG italienische Jazzmusikerin Saxophon Komposition GEBURTSDATUM 1 August 1968GEBURTSORT Innichen Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Helga Plankensteiner amp oldid 238802419