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Steve Slagle 18 September 1951 in Los Angeles ist ein US amerikanischer Jazzmusiker Saxophon Flote Inhaltsverzeichnis 1 Leben und Wirken 2 Diskographische Hinweise 3 Weblinks 4 EinzelnachweiseLeben und Wirken BearbeitenSlagle besuchte das Berklee College of Music in Boston wo er mit Kommilitonen wie John Scofield Harvie Swartz Joey Baron und Joe Lovano spielte und mit der Band von Stevie Wonder mitwirkte 1976 ging er nach New York wo er mit Bobby Paunetto zu horen in Little Rico s Theme Machito und dem Afro Cuban Orchestra arbeitete und Auftritte mit Lionel Hampton Woody Herman und Cab Calloway hatte 1977 spielte er mit dem Steve Kuhn Quartet mit dem er auch eine Europatournee unternahm Nach Auftritten mit dem Organisten Jack McDuff wurde er 1981 Mitglied der Carla Bley Band daneben trat er auch mit Charlie Hadens Liberation Music Orchestra auf Nach Aufnahmen mit Milton Nascimento in Rio de Janeiro wurde er musikalischer Leiter von Ray Barrettos Band und danach Arrangeur und Saxophonist der Mingus Big Band mit der er zwei Grammy nominierte Alben aufnahm Danach war er Mitglied verschiedener Bands von Joe Lovano Das hier entstandene Album 52nd Street Themes Blue Note Records wurde mit einem Grammy ausgezeichnet Seit 1983 veroffentlichte Slagle eine Reihe von Alben als Bandleader ab den 2000er Jahren leitete er mit Dave Stryker The Stryker Slagle Band Des Weiteren arbeitete er mit Musikern wie Joe Lovano Olivier Hutman Bernardo Moreira und mit Gerald Cannon in den Niederlanden 2007 mit dem Het Brabants Jazz Orkest und Paul van Kemenade 2015 legte er mit Bill O Connell das gemeinsame Album The Power of Two vor 2017 nahm er unter eigenem Namen das Album Dedication auf an dem u a mit Lawrence Fields Dave Stryker Scott Colley und Bill Stewart mitwirkten Im Bereich des Jazz war er laut Tom Lord zwischen 1976 und 2021 an 79 Aufnahmesessions beteiligt 1 2022 legte er das Album Ballads Into the Heart of It vor Er unterrichtet an der Manhattan School of Music und betreibt das eigene Label Slagle Records Diskographische Hinweise BearbeitenHigh Standard 1983 Rio Highlife mit Nico Assumpcao Luis Avellar Carlos Gomes Ricardo Silviera 1986 Smoke Signals mit Dave Stryker Victor Lewis Mark Soskin Bill Stewart Jay Anderson Joe Lovano 1989 Mingus Big Band Gunslinging Birds 1994 The Steve Slagle Quartet mit Tim Hagans Scott Colley Jeff Hirshfield 1993 Spread the Word mit Tim Hagans Scott Colley Jeff Hirshfield 1995 Reincarnation mit Kenny Drew Jr Cameron Brown Jeff Hirshfield 1995 Our Sound mit Bill Moring Tony Reedus Dave Stryker 1995 Alto Blue mit Ryan Kisor Scott Colley Gene Jackson 1997 Steve Slagle plays Monk mit Dave Stryker Jay Anderson Adam Nussbaum 1997 New New York mit Dave Stryker Cameron Brown Gene Jackson Joe Lovano Joe Locke 2000 OmniTone The Stryker Slagle Band mit Dave Stryker Bill Moring Tim Horner 2001 Live at the Jazz Standard mit Dave Stryker Ed Howard Victor Lewis 2005 Latest Outlook mit Dave Stryker Jay Anderson Billy Hart 2007Weblinks BearbeitenHomepage von Steve Slagle Portrat bei Smalls Steve Slagle bei Discogs Steve Slagle bei AllMusic englisch Einzelnachweise Bearbeiten Tom Lord The Jazz Discography online abgerufen 23 November 2019 Normdaten Person GND 134523873 lobid OGND AKS LCCN n79150104 VIAF 46951100 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Slagle SteveKURZBESCHREIBUNG US amerikanischer JazzsaxophonistGEBURTSDATUM 18 September 1951GEBURTSORT Los Angeles Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Steve Slagle amp oldid 223634239