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Molten ˈmœltn italienisch Meltina ist eine italienische Gemeinde mit 1705 Einwohnern Stand 31 Dezember 2022 in Sudtirol gelegen auf dem Hohenzug Tschogglberg uber dem Etschtal zwischen Meran und Bozen Die Gemeinde besteht aus den vier Fraktionen Molten Verschneid Versein und Schlaneid Molten ital Meltina Wappen Wappen von Molten KarteStaat ItalienRegion Trentino SudtirolProvinz Bozen SudtirolBezirksgemeinschaft Salten SchlernEinwohner VZ 2011 31 12 2022 1 650 1 705Sprachgruppen laut Volkszahlung 2011 96 11 deutsch3 57 italienisch0 31 ladinischKoordinaten 46 35 N 11 15 O 46 583333333333 11 25 1140 Koordinaten 46 35 N 11 15 OMeereshohe 1140 m s l m Flache 36 9 km Dauersiedlungsraum 7 2 km Fraktionen Molten Schlaneid Verschneid VerseinNachbargemeinden Sarntal Jenesien Terlan Gargazon Burgstall VoranPostleitzahl 39010Vorwahl 0471ISTAT Nummer 021050Steuernummer 80007870217Burgermeister 2020 Walter Gruber SVP Inhaltsverzeichnis 1 Geographie 1 1 Lage 1 2 Vegetation 1 3 Geologie 2 Geschichte 2 1 Namensherkunft 2 2 Siedlungsgeschichte und historische Entwicklung 2 3 Einwohnerentwicklung 3 Politik 3 1 Burgermeister 3 2 Wappen 4 Sehenswurdigkeiten 4 1 Kirchen 4 1 1 Pfarrkirche Molten mit Kapelle St Anna am Friedhof 4 1 2 Weitere Kirchen 4 2 Museen 5 Wirtschaft und Infrastruktur 5 1 Schulen 5 2 Verkehr 6 Personlichkeiten 7 Sonstiges 8 Literatur 9 Weblinks 10 EinzelnachweiseGeographie Bearbeiten nbsp Molten von Westen nbsp Burgerhauser im Zentrum 46 587576 11 25503Lage Bearbeiten Die Gemeinde Molten liegt in zentraler Lage auf dem Tschogglberg einem das Etschtal zwischen Meran und Bozen ostseitig begleitenden Hohenzug der Sarntaler Alpen Die Siedlungen befindet sich in tieferen mittelgebirgigen Lagen des von Wald und Wiesen charakterisierten Gebiets Der Hauptort Molten nimmt eine geschutzte nach Sudwesten geoffnete Mulde auf 1140 m Hohe ein Daneben bestehen noch vom Hauptort jeweils nur wenige Kilometer entfernt die Ortschaften Schlaneid 1150 m Verschneid 1100 m und Versein 1050 m Im Norden Suden und Osten grenzt Molten grosstenteils an die Tschogglberger Nachbargemeinden Voran und Jenesien Im Nordosten findet das Gemeindegebiet an der Wasserscheide zum Sarntal uber die hier auch die Grenze zur gleichnamigen Gemeinde Sarntal verlauft seinen hochsten Punkt Die Hohe Reisch 2003 m besser bekannt als Stoanerne Mandln Steinerne Mannchen galt im Mittelalter als Hexenkultplatz und ist heute fur seine hunderte aus Steinplatten gebauten Steinmannchen bekannt Im Westen fallt das Gemeindegebiet uber steile Hange ins Etschtal auf der Hohe von Gargazon und Terlan ab Vegetation Bearbeiten nbsp Die Ortlichkeit Langfenn mit dem Kirchlein St JakobDie Gemeinde Molten umfasst ausgedehnte Nadelwalder wobei Fichten und Larchen genauer die Gemeine Fichte und die Europaische Larche vorherrschen teilweise mit Kiefern und Tannen durchsetzt Laubwalder sind erst auf den niedrigeren Lagen des Hanges ins Etschtal hinunter haufiger anzutreffen Geologie Bearbeiten Die Gemeinde Molten liegt auf einem Untergrund aus vulkanischen und sedimentaren Gesteinen die in den Erdzeitaltern des Perm vor etwa 286 bis 248 Mio Jahren und der untersten Trias vor etwa 248 bis 240 Mio Jahren gebildet wurden Diese Gesteine liegen den noch alteren Gesteinen aus dem fruhen Erdaltertum auf die unter anderem nordlich des Gemeindegebietes aufgeschlossen sind Sie bestehen im Wesentlichen aus dem Brixner Quarzphyllit der stellenweise vom Brixner Granit durchzogen ist Der Brixner Quarzphyllit ist hier durch starke tektonische Beanspruchung ausgepragt geschiefert und gefaltet Er besteht hauptsachlich aus phyllitischen Gesteinen Im Quarzphyllit konnten Mikrofossilien mit einem Alter von rund 500 Millionen Jahren gefunden werden Wahrend der variszischen Orogenese Gebirgsbildung vor etwa 350 Millionen Jahren im Unterkarbon sowie vor rund 317 Mio Jahren im Oberkarbon wurden diese feinkornigen Sedimente metamorph uberpragt In die Gesteinsformationen des Brixner Quarzphyllits sind teilweise vor etwa 300 Mio Jahren saure granitische Kristallschmelzen aus der Tiefe eingedrungen Die Gesteinsschichten uber diesem Grundgebirge im Moltener Gemeindegebiet sind Waidbrucker Konglomerat Sedimentgesteine die dem Grundgebirge direkt aufliegen Bozener Quarzporphyrabfolge Eine Abfolge von vulkanischen Gesteinen mit zwischengeschalteten Sedimentschichten Grodner Sandstein Rotliche und grunlichgraue Sand und Siltsteine mit Pflanzenfossilien die die Gesteine der Bozener Quarzporphyrabfolge uberlagern Werfener Schichten Kleinere Vorkommen von Kalken Mergeln und Tonsteinen Moranen aus der letzten EiszeitDas Waidbrucker Konglomerat die Bozner Quarzporphyrabfolge und die Grodener Schichten entstanden im Erdzeitalter des Perm Damals lag Molten in der Nahe des Aquators es war Teil des Superkontinents Pangaea Durch die rege Vulkantatigkeit zur damaligen Zeit wurde gasreiches Magma an die Erdoberflache transportiert und es bildeten sich die Porphyrschichten des Bozener Quarzporphyrs Die zwischengeschalteten Sedimentgesteine entstanden in kleinen Sedimentationsbecken Sie setzen sich aus groben Konglomeraten aus Sandsteinen und aus feinkornigen kalkig kieseligen Gesteinen zusammen In den Kieselsaurelagen wurden Pollen und Sporen von Pflanzen gefunden die vor 260 Mio Jahren in See oder Flussnahe standen Der Bozner Quarzporphyr ist eine bis zu 3000 m machtige Gesteinsschicht die eine Flache von etwa 4000 km uberdeckt Die Werfener Schichten entstanden in der untersten Stufe des Trias dem Skyth vor etwa 245 bis 241 Mio Jahren Sie uberlagern im Gemeindegebiet von Molten die Grodener Schichten ihre Machtigkeit schwankt zwischen 150 und 700 m Die Sedimente der Werfener Schichten sind Ablagerungen eines flachen Schelfmeeres sie sind reich an Fossilien An der Grenze zwischen den wasserundurchlassigen Grodener Schichten und den uberwiegend wasserdurchlassigen Werfener Schichten sind Quellaustritte haufig Die wahrend der Eiszeiten im Quartar gebildeten Moranen erreichen stellenweise eine Dicke von 50 Metern An einigen Stellen im Gemeindegebiet bildeten sich durch Erosionsprozesse sogenannte Erdpyramiden die teilweise bis zu 30 Meter hoch sind Oberhalb des Gehoftes Gorl gibt es am Fuss der steilen Quarzporphyrwande des Tschaufen einige Kalte Locher das sind besonders kuhle Stellen an denen auch an heissen Sommertagen die Temperatur an der Erdoberflache nur wenige Grad uber Null liegt siehe auch die bekannteren Eppaner Eislocher 1 2 Geschichte BearbeitenNamensherkunft Bearbeiten Uberwiegend wird angenommen dass das Wort Molten vom lateinischen Wort maletum fur Apfelbaumpflanzung abzuleiten ist 3 Diese Ansicht grundet auf den verschiedenen Nennungen des Ortes in uberwiegend lateinisch teils auch deutschsprachigen Quellen Die erste dieser Art ist die Nennung des Ortes Maletum bei Paulus Diaconus im Zusammenhang mit einem Heereszug von Franken im Jahr 590 gegen die Langobarden Der auch als Heimatforscher tatige Moltener Priester und Lehrer Josef Schwarz halt die Ableitung vom lateinischen Wort maletum fur abwegig Er sieht fur die Ortsbezeichnung Melten einen vorromischen Ursprung Da es auch noch weitere keltische Flur und Hofnamen gibt leitet er die Ortsbezeichnung vom keltischen Wort Maol Dun fur Bergwohnstatte ab seiner Ansicht nach wurde die keltische Ortsbezeichnung nachher latinisiert Siedlungsgeschichte und historische Entwicklung Bearbeiten Aufgrund zahlreicher Funde aus der Ur und Fruhgeschichte ist die Besiedelung von Molten mindestens seit 2000 v Chr nachgewiesen 4 Die altesten nachweislichen Siedlungsspuren stammen von den Kelten Viele Hof und Flurnamen wie Perlifl Znol und Lafenn sind keltisch 5 Es wurden viele keltische Bronzegegenstande wie Fibeln und Armbander gefunden Die erste geschichtlich gesicherte Nennung der Siedlung Molten geht auf das Ende des 8 Jahrhunderts zuruck Der langobardische Geschichtsschreiber Paulus Diaconus erwahnt in seiner Historia Langobardorum dass im Jahr 590 die langobardische Festung Maletum von den Franken zerstort und die Einwohner gefangen und fortgefuhrt worden seien 6 4 Hier der Wortlaut 4 Bis vor Verona kam das Heer der Franken die meisten Burgen ergaben sich ohne Widerstand nachdem sie den eidlichen Versprechungen Glauben geschenkt hatten dass ihnen kein Leid widerfahre Die Namen der Burgen aber die im Tridentinerland zerstort wurden sind Tesana Maletum Sermiana Appianum Fagitana Cimbra Vitianum Brentonicum Volanes Ennemase zwei in Alsuca und eine in Verona Und nachdem alle diese Burgen von den Franken zerstort worden waren wurden samtliche Einwohner von ihnen gefangen fortgefuhrt Eine altere mogliche Nennung von Molten ist hingegen nicht gesichert Der Bischof Paschasinus von Lilybaea heutiges Marsala eine Ortschaft auf Sizilien erwahnt in einem zwischen 440 und 461 n Chr verfassten Brief an den Papst Leo I ein Taufwunder das sich 417 n Chr in einem Ort namens Melitas oder Meltina ereignet haben soll In einer Tauschurkunde zugunsten des bayerischen Benediktinerklosters Weihenstephan von ca 1082 1097 erscheint Molten als iuxta Bozana bei Bozen in loco qui dicitur Meltini 7 Im Fruh und Hochmittelalter war Molten Teil eines von Bozen ausstrahlenden grosseren Wirtschaftsverbandes der in der Forschung als Relikt der alteren Bozner Grafschaft gedeutet wird Die Moltener Gemeinschaft musste demnach noch im Jahr 1239 zum Erhalt der Bozner Eisack Brucke beitragen wie deren erhaltenes Weistum uberliefert 8 1901 wurde ein Materialaufzug von Vilpian nach Molten errichtet 1922 wurde eine Drahtseilbahn von Vilpian nach Molten gebaut Diese wurde Ende der 1940er Jahre aufgelassen erst 1955 wurde als Ersatz eine Personenseilbahn errichtet deren Bergstation jedoch noch weit vor dem Ort Molten liegt Ende der 1960er Jahre wurde Molten von Terlan aus mit dem Neubau einer Strassenverbindung die uber den Spergserbichl und durch Verschneid fuhrt verkehrstechnisch erschlossen Die Strasse wurde seither modernisiert und verbreitert Einwohnerentwicklung Bearbeiten Die Einwohnerzahlen der Gemeinde Molten zumindest anfangs aus den drei Fraktionen Molten Verschneid und Schlaneid bestehend haben sich wie folgt entwickelt 9 Jahr 1780 1847 1880 1904 1921 1942 1950 1951 1958 1961 1971 1981 1989Einwohner 0 879 1070 1035 1000 0 968 1067 1150 1149 1167 1035 1100 1144 1194Zum Stand 31 Dezember 2015 waren es 1661 Einwohner davon 858 Manner und 803 Frauen in 619 Haushalten die sich wie folgt auf die vier Fraktionen verteilten 10 Molten 638 Einwohner Schlaneid 339 Einwohner Versein 311 Einwohner Verschneid 373 EinwohnerPolitik BearbeitenBurgermeister Bearbeiten Burgermeister seit 1952 11 Karl Reich 1952 1958 Markus Egger 1958 1966 Alois Kofler 1966 1969 Franz Josef Karnutsch 1969 1990 Alois Heiss 1990 2010 Angelika Wiedmer 2010 2020 Walter Gruber seit 2020Wappen Bearbeiten Mit dem Wappen der Familie Hafner in Verschneid das dem Bauern Balthasar Hafner Burkart zu Verschneid 1545 verliehen wurde siegelten vom 16 bis 18 Jahrhundert die Bauernrichter von Molten aus der Familie Hafner 12 Aus der damaligen Blasonierung Wappenbeschreibung in rotem Schild ein grauer Hafen mit drei einzelnen weissen Blumen an grunen Stengeln Es diente als Vorlage fur das Wappen der Gemeinde Molten 13 Sehenswurdigkeiten Bearbeiten nbsp Filialkirche St Blasius und Silvester in VerschneidSiehe auch Liste der Baudenkmaler in Molten und Liste der Naturdenkmaler in Molten Kirchen Bearbeiten Pfarrkirche Molten mit Kapelle St Anna am Friedhof Bearbeiten Hauptartikel Maria Himmelfahrt Molten Weitere Kirchen Bearbeiten St Jakob auf Langfenn St Blasius und Silvester in Verschneid St Georg in Versein St Ulrich in Gschleir St Valentin in Schlaneid Ruine St Valentin im Wald unterhalb von Schlaneid wurde in Schlaneid neu erbautMuseen Bearbeiten Fossilienmuseum MoltenWirtschaft und Infrastruktur BearbeitenDie Raiffeisenkasse Molten wurde 1897 gegrundet 1899 zahlte der Verein 38 Mitglieder 1945 wurde die Raiffeisenkasse liquidiert am 28 August 1955 neugegrundet Ende 1989 zahlte die Raiffeisenkasse 176 Mitglieder Schulen Bearbeiten 1861 wurde in Molten ein Schulhaus neben der Pfarrkirche erbaut das in den 1970er Jahren renoviert wurde Von 1980 bis 1982 wurde das neue Schulzentrum fur die deutsche Sprachgruppe bestehend aus der Grundschule Johannes Greif und der Mittelschule Siegfried Tessmann errichtet Es wurde am 20 Mai 1982 eingeweiht Benannt wurden die Schulen nach dem aus Aschl bei Molten stammenden Bischof Johannes Greif 23 September 1897 in Aschl bei Molten 17 August 1968 in Tororo Uganda der die meiste Zeit seines Lebens als Missionar in Uganda verbrachte sowie nach Siegfried Tessmann 1 Dezember 1880 in Missian Eppan 10 November 1968 in St Pauls Priester und Kunstler lange als Kurat in Verschneid tatig Eine weitere deutschsprachige Grundschule befindet sich in Verschneid Verkehr Bearbeiten Die schnellste Strassenverbindung vom Etschtal nach Molten fuhrt von Terlan herauf Weitere Strassen erreichen die Gemeinde von Bozen her uber Jenesien und von Meran her uber Hafling Aufgrund der schwierigen Topographie sind die Strassenstrecken oft deutlich langer als die Entfernung per Luftlinie Uber die Strasse sind Jenesien 12 km Hafling 18 km und Meran 28 km entfernt Auch eine Seilbahnverbindung die Seilbahn Molten verbindet das Etschtal mit Molten Die Talstation ist in der Terlaner Fraktion Vilpian die Bergstation unterhalb von Schlaneid Personlichkeiten BearbeitenGustav Gurschner 1873 1970 Bildhauer und Professor Seine Eltern stammten aus Molten Josef Schwarz 1894 1980 in Molten geborener Priester Lehrer und Heimatkundler Am 2 Juli 1972 wurde ihm von der Gemeinde Molten anlasslich seines 50 jahrigen Priesterjubilaums die Ehrenburgerschaft verliehen 4 John Francis Greif 1897 1968 in Molten geborener Ordensgeistlicher Bischof von TororoSonstiges BearbeitenEin alter Spruch uber Molten lautet Von Unterroan bis Missenstoan ist Moltner Gmoan Er besagt dass sich das Gemeindegebiet nach fruherer Ausdehnung von Unterrain in Eppan bis nach Missenstein am Ifinger ausdehnt Dies entspricht der etwa bis 1900 gultigen grosseren Ausdehnung des Gemeindegebietes von Molten 14 nbsp Pferdestele an der HauptstrasseBekannt ist auch die Haflingerzucht in Molten Molten hat 1904 als erste Sudtiroler Gemeinde eine Haflingerpferdezucht Genossenschaft gegrundet Die in Molten ansassige Arunda Sektkellerei ist ein 1979 gegrundetes Familienunternehmen es ist die hochstgelegene Sektkellerei Europas Es werden durchschnittlich etwa 70 000 Flaschen Sekt produziert die in viele Lander vertrieben werden 15 Literatur BearbeitenDekanalpfarre Molten Hrsg Chronik von Molten Nach dem Manuskript von Prof Josef Schwarz bearbeitet von Richard Furggler und Anton Oberkofler Dekanalpfarre Molten Molten 1990 online Georg von Grabmayr Die Sippe der Hafner ab Molten eine genealogische Studie Schlern Schriften 54 Innsbruck Wagner 1948 Christian Aspmair Kleine Geologie und Landschaftsgeschichte Moltens Hrsg von der Gemeinde Molten Pierrette Molten 1998 ISBN 88 86097 10 7 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Molten Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien nbsp Wikivoyage Molten Reisefuhrer Eintrag im Tirol Atlas des Instituts fur Geographie an der Universitat Innsbruck Landschaftsplan der Gemeinde Molten Amt fur Landschaftsokologie Autonome Provinz Bozen Sudtirol PDF Datei Website der Gemeinde MoltenEinzelnachweise Bearbeiten Christian Aspmair Kleine Geologie und Landschaftsgeschichte Moltens Pierrette Molten 1998 ISBN 88 86097 10 7 S 5 9 Karl Krainer Molten im Wandel der Erdgeschichte Eine Einfuhrung in die Gesteins und Fossilwelt von Molten und Umgebung September 2000 hrsg von der Gemeinde Molten gedruckt von Fotolito Longo Bozen Karl Finsterwalder Sprache und Geschichte in den Ortsnamen am Tschogglberg In Der Schlern 1973 S 379 386 a b c d Chronik S 7 Chronik S 33 Paulus Diaconus Historia Langobardorum Liber 3 Kap 31 Hist Lang III online Franz Huter Tiroler Urkundenbuch I 1 Innsbruck 1937 S 52 n 103 Hannes Obermair Kirche und Stadtentstehung Die Pfarrkirche Bozen im Hochmittelalter 11 13 Jahrhundert In Der Schlern 69 Jahrgang Heft 8 9 1995 S 449 474 Bezug S 453 454 researchgate net Chronik S 183 Zahlen und Fakten Online auf www gemeinde moelten bz it abgerufen am 18 Dezember 2016 Die Burgermeister der Gemeinden Sudtirols seit 1952 PDF 15 MB In Festschrift 50 Jahre Sudtiroler Gemeindenverband 1954 2004 Sudtiroler Gemeindenverband S 139 159 abgerufen am 16 November 2015 Georg von Grabmayr Die Sippe der Hafner ab Molten eine genealogische Studie Schlern Schriften 54 Innsbruck Wagner 1948 Chronik innere Umschlagseite auch S 62 72 Chronik S 25 26 Info Memento vom 12 Mai 2006 im Internet Archive PDF Gemeinden der Autonomen Provinz Bozen Sudtirol Abtei Ahrntal Aldein Algund Altrei Andrian Auer Barbian Bozen Branzoll Brenner Brixen Bruneck Burgstall Corvara Deutschnofen Enneberg Eppan Feldthurns Franzensfeste Freienfeld Gais Gargazon Glurns Graun im Vinschgau Gsies Hafling Innichen Jenesien Kaltern Karneid Kastelbell Tschars 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