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Wengen ladinisch La Val italienisch La Valle ist eine italienische Gemeinde mit 1402 Einwohnern Stand 31 Dezember 2022 in Sudtirol Zusammen mit St Martin in Thurn Abtei Corvara und Enneberg gehort Wengen zu den funf ladinischen Gemeinden des Gadertals Wengen lad La Val ital La Valle Wappen Wappen von Wengen KarteStaat ItalienRegion Trentino SudtirolProvinz Bozen SudtirolBezirksgemeinschaft PustertalEinwohner VZ 2011 31 12 2022 1 299 1 402Sprachgruppen laut Volkszahlung 2011 1 53 deutsch0 81 italienisch97 66 ladinischKoordinaten 46 39 N 11 55 O 46 658055555556 11 923611111111 1353 Koordinaten 46 39 N 11 55 OMeereshohe 1 106 3026 m s l m Zentrum 1353 m s l m Flache 39 03 km Dauersiedlungsraum 7 1 km Nachbargemeinden Abtei Enneberg St Martin in ThurnPostleitzahl 39030Vorwahl 0471ISTAT Nummer 021117Steuernummer 81005390216Burgermeister 2020 Angel Miribung Inhaltsverzeichnis 1 Geografie 2 Geologie 3 Geschichte 3 1 Eisenzeit 3 2 Mittelalter 3 3 Neuzeit 3 4 Rumestluns 4 Wirtschaft 5 Bildung 6 Politik 7 Sehenswurdigkeiten 8 Namen 9 Kunstler 10 Literatur 11 Tondokumente 12 Weblinks 13 EinzelnachweiseGeografie Bearbeiten nbsp Blick nach Westen von Alt Wengen auf die Barbarakapelle und den PeitlerkofelDie Gemeinde Wengen ist 39 03 km gross und befindet sich grob in der Mitte des von Norden nach Suden verlaufenden Gadertals ladinisch Val Badia in Ladinien Die grossten Siedlungsflachen darunter der kleine Dorfkern St Genesius 1320 1400 m s l m San Senese sowie zahlreiche kleinere Weiler viles befinden sich im nach Osten vom Haupttal abzweigenden Wengental Val de Spescia das vom Wengener Bach Ru de Ciamplo durchflossen wird nbsp Vom Antonijoch durch das kleine Fanestal Richtung WengenIm Osten und Sudosten wird das Wengental von schroffen Gebirgskammen der Fanesgruppe einer Untergruppe der Dolomiten begrenzt Zu den bedeutendsten Bergen Wengens zahlen von Suden nach Norden der Heiligkreuzkofel 2907 m Sas dla Crusc der Zehner 3026 m Sas dles Diesc der Neuner 2968 m Sas dles Nu sowie durch das Antonijoch Ju de Sant Antone und das kleine Fanestal von den vorhergehenden getrennt die Antonispitze 2655 m Piz de Sant Antone und der Pares 2396 m Sas de Crosta Grosse Teile des Wengener Anteils an der Fanesgruppe sind im Naturpark Fanes Sennes Prags unter Schutz gestellt Im Norden trennt ein sanfter Hohenzug der die Kreuzspitze 2021 m Crusc de Rit tragt das Wengental von Enneberg An den Sudhangen dieser bewaldeten Kette befinden sich die meisten viles mit ihren landwirtschaftlichen Nutzflachen Im Suden begrenzen die Armentara Wiesen Pra d Armentara das Wengental nach Abtei hin Der Anteil Wengens am Gadertaler Haupttal ist relativ klein Hier befindet sich direkt an der Gader Gran Ega gelegen das Dorf Pederoa 1150 1200 m Pidro wo die ganzjahrig befahrbare Gadertalstrasse Richtung Norden nach St Martin in Thurn und weiter ins Pustertal in der Gegend von Bruneck fuhrt und wo die Strasse zum Wengener Siedlungskern Richtung Osten abzweigt An der westlichen Talseite des Gadertals befinden sich noch auf Wengener Gemeindegebiet Teile der nordostlichen Auslaufer der Puezgruppe die das Gadertal vom Campilltal trennen Geologie BearbeitenDer Name Wengener Schichten oder Wengen Formation auf Italienisch Formazione di La Valle stammt von diesem Dorf Geschichte BearbeitenEisenzeit Bearbeiten nbsp Alte Heuhutte auf Armentara Hintergrund Heilig Kreuz KircheAuf den Almen der Ritwiesen und von Armentara finden sich viele kleine einfach gebaute Heuhutten Es wird vermutet dass diese in der Bauart bis auf die Latenezeit 300 bis 100 vor Christus zuruckgehen Inzwischen sind auch diese Hutten vom technischen Fortschritt eingeholt worden da das Heu jetzt in Plastiksacken eingeschweisst wird Ballen Silage Die alten Hutten dienen noch als Geratehutte oder werden zu kleinen Freizeithutten umgebaut Mittelalter Bearbeiten nbsp Links Barbarakirche Mitte alte Kirche halb rechts Pfarrhaus rechter Rand altes Gasthaus Gemalde von Giachomo KolzBereits in den Jahren 1039 1041 ubertrug Graf Volkhold das obere Gadertal beiderseits des Gaderbaches dem von ihm gestifteten Kloster Sonnenburg bei St Lorenzen im Zuge von dessen Grundungsausstattung 1 Im sogenannten Calendarium Wintheri einem Nekrolog des Brixner Domkapitels aus der Zeit um 1225 30 ist erstmals Wengen selbst als Twenge genannt 2 Aus dem Jahr 1296 stammt ein Sonnenburger Urbar das einzelne Orte auffuhrt Von Wengen werden Runch Pitzedatze Picedac auf der westlichen Wengenseite und Promperch ebenfalls auf der westlichen Seite und Ru genannt 3 nbsp Pfarrkirche zum Hl Genesius lad San Senese vor Armentara und ZehnerAls altestes Gehoft oder Weiler gilt Tolpei hinter der Barbarakapelle und Alt Wengen 1382 wird die alte Kirche Hl Genesius in Alt Wengen erwahnt Die Weiheurkunde der St Barbara Kapelle derer zweiten Schutzpatron der Hl Florian ist stammt aus dem Jahr 1491 Die Hl Barbara ist die Schutzpatronin der Bergleute Es wird vermutet dass die Kapelle von Bergknappen aus dem Tal von Buchenstein lad Fodom erbaut wurde Einer lokalen Uberlieferung zur Folge soll im nahen Tolpei fruher Silber abgebaut worden sein was ebenfalls erklaren konnte weshalb die Schutzpatronin der Bergleute hier eine Kapelle hat Fur die Uberlieferung spricht dass der Schurfbau von Bleierzen und Silber fur das 16 Jahrhundert nachgewiesen ist also auch schon fruher im 15 Jahrhundert betrieben worden sein konnte Die Abbildung links zeigt einen kleinen Ausschnitt aus dem Altarbild der Kapelle das von Giachomo Kolz anno 1806 angefertigt wurde Den Weg der nach links unten fuhrt gibt es heute immer noch er hat aber keine grosse Bedeutung mehr Die Kapelle hatte die Funktion mit ihrem Gelaut und Glockenschlag akustisch das westliche Tal und die andere Wengenseite zu erreichen da die alte Kirche ungunstig in einem Talwinkel gebaut wurde nbsp Romanisches Haus in FurnaciaIm Mittelalter entstanden in Wengen ladinische Haustypen vom Typ romanisches Haus z B Furnacia und dem spateren gotisches Haus Runch Neuzeit Bearbeiten nbsp Sudostlicher Teil des Atlas Tyrolensis wo auch Wengen dargestellt ist Im 16 Jahrhundert Schurfbau von Eisenerzen und Silber in Tolpei unweit der Barbarakapelle die der Schutzpatronin der Bergleute geweiht ist Im Jahre 1785 wurden unter Kaiser Joseph II im Zuge des nach ihm benannten Josephinismus dem Kloster Sonnenburg seine Grundherrenrechte die es bis dahin immer noch im Gadertal hatte genommen Im Zuge dieser Sakularisation wurde auch die Barbarakapelle 1786 ahnlich wie die Heilig Kreuz Kirche Abtei fur eine nicht mehr bekannte Anzahl von Jahren gesperrt Im Jahr 1874 war die Einweihung der heutigen neuromanischen Hl Genesius Kirche auf dem Plan da Murin Muhlplatz Am Rande eines der Deckengemalde ist die Kirche selbst mit dem Neuner im Hintergrund abgebildet 1933 wird dann die alte Hl Genesius Kirche die zu klein geworden war und seit der Einweihung der neuen Kirche kaum noch benutzt wurde bis auf den Glockenturm und ein paar Fundament und Mauerreste abgetragen Durch die zentrale Lage der neuen Kirche ist auch die alte Barbarakapelle sozusagen funktionslos geworden Im Ersten Weltkrieg war Wengen gar nicht so weit von der Front entfernt Die Dolomitenfront verlief sudostlich der Gader Die Fanes war osterreichisches Nachschubgebiet Die Militarstrasse dorthin verlief von der Nachbargemeinde Enneberg durch das Rautal Wengen gehorte bis zum Ende des Ersten Weltkriegs zum Gerichtsbezirk Enneberg und war Teil des Bezirks Bruneck Mit Ende des Ersten Weltkrieges kam Sudtirol an Italien so auch Wengen Nach dem Ersten Weltkrieg versuchte Mussolini Sudtirol zu italienisieren Jeder Ort auch die ladinischen bekam eine italienische Bezeichnung so wurde Wengen bzw La Val zu La Valle Das Gehoft oberhalb von La Val wird allerdings schon auf osterreichischen Karten italienisch Campo Feld genannt Heute heisst es ladinisch Cians Die ladinische Sprache wurde wahrend des italienischen Faschismus vgl ausfuhrlicher Questione Ladina zum italienischen Dialekt erklart 1928 wurde das bis dato eigenstandige Wengen der Gemeinde St Martin in Thurn zugeschlagen Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde der Befreiungsausschuss Sudtirol aktiv Strommasten wurden gesprengt auch Polizisten wurden umgebracht wobei die Taterfrage hier umstritten ist Geschichte Sudtirols In Wengen wurde jedenfalls das Bollern verboten das sonst an Feiertagen stattfand Auch war eine Zeit lang das Andreas Hofer Lied fur die Blaskapellen verboten Einige alte Fotos von Wengen aus der ersten Halfte des 20 Jahrhunderts finden sich im Museum Ladin auf Schloss Thurn 1951 wurde in Wengen die Sage vom Reich der Fanes von der Bevolkerung in szenischer Darbietung aufgefuhrt 1964 wurde Wengen wieder aus St Martin herausgelost und erneut eine eigenstandige Gemeinde 1968 brannte das Gehoft Costa ab und wurde neu aufgebaut nbsp Verlassenes Haus in MiribunLetztendlich brach die moderne Zeit in den 1980er Jahren in Wengen herein als alle Gehofte an asphaltierte Fahrwege angeschlossen wurden Nicht zuletzt machte dies das Zweite Autonomiestatut fur die Autonomen Provinz Bozen Sudtirol moglich Wie schon vorher andere Gemeinden Sudtirols erlebt jetzt auch Wengen starkes Wachstum In den 1950er Jahren bestand der Hauptort noch aus der Kirche dem Haus des Messners einem Wohnhaus und einem Gasthaus Eine Ausdehnung erschien auch schwierig weil talabwarts und bergaufwarts das Gelande wieder rasch steil wurde Doch in den 1960er Jahren entstand am Abhang ein zweites Gasthaus das inzwischen schon oft umgebaut und erweitert worden ist Dies war nur der Anfang Seitdem ist unterhalb und oberhalb von Wengen eine noch kleine Siedlung entstanden mit einigen Geschaften zahlreichen Pensionen und Wohnhausern Eine Zersiedelung des Tales konnte bis jetzt aber vermieden werden Auch Wengen steht jetzt vor der Schwierigkeit wie die alte gewachsene Kultur bewahrt bleiben kann Die alten Bauernhauser genugen nicht mehr modernen Anforderungen sie werden verlassen einige teuer und gelungen modernisiert manche einfach abgerissen und durch Neubauten ersetzt Zum Teil werden neue Hauser in Anlehnung an ladinische Stilelemente errichtet billigere Hauser werden einfach im Tiroler Stil errichtet Plane Wengen dem Skisport zu erschliessen wurden nicht verwirklicht auch aus Sorge um die Tradition Trotzdem sind im Winter mehr Gaste in Wengen als im Sommer Ein Shuttle Bus befordert die Touristen in die nahen Skigebiete Rumestluns Bearbeiten nbsp Bad Rumestluns auf Altarbild in Kapelle im Vordergrund Im neunzehnten Jahrhundert war Wengen mit seinem Heilbad Al Bagn in Rumestluns Rumschlungs Bad Rumustluns 1412 m s l m uberregional bekannt Rumestluns liegt sudlich des Wengenbaches etwas schattig an der Mundung des von der Armentara kommenden Baches Ru da la Gana Bach zur wilden Frau in den Wengenbach Das Heilbad war ein Schwefelbad mit radioaktivem Wasser 3 1 Mache Einheiten Es soll gegen zahlreiche Krankheiten wie Geschlechtskrankheiten Skorbut und skrofulose Geschwulste geholfen und Rheuma Rotlauf und Podagra vorgebeugt haben Als bekanntester Gast gilt Max Planck Auf alten Fotos im Burgmuseum in Sankt Martin in Thurn sind englische Touristen mit einheimischen Fremdenfuhrern in Rumestluns abgebildet Das alte Bad wurde 1978 durch einen Neubau ersetzt und wird inzwischen nur noch als Gasthof betrieben Die Quelle Kieselsaure Schwefelsaure Schwefelwasserstoff und andere Stoffe gilt als zu unergiebig bzw die medizinischen Auflagen sind zu streng und damit zu teuer geworden um den Betrieb zu lohnen Wirtschaft BearbeitenViele Einwohner verdienen ihren Lebensunterhalt im Tourismus Wengen ist Mitglied des Tourismusverbands Alta Badia und mit dem Kunst Handwerk Auch die Landwirtschaft spielt eine wirtschaftliche Rolle Im etwas sonnenarmen Talort Pederoa ist an der Gadertalstrasse ein kleines Gewerbegebiet entstanden mit kunst handwerklichen Betrieben Bildung BearbeitenIn Wengen befindet sich eine Grundschule fur die ladinische Sprachgruppe die dem Schulsprengel der Nachbargemeinde Abtei angeschlossen ist 4 Politik BearbeitenBurgermeister seit 1965 5 Giuseppe Videsott 1965 1969 Carlo Miribung 1969 2000 Franz Complojer 2000 2015 Angel Miribung seit 2015Sehenswurdigkeiten Bearbeiten nbsp Kirchlicher FeiertagSiehe auch Liste der Baudenkmaler in Wengen Sudtirol und Liste der Naturdenkmaler in Wengen Sudtirol Die bedeutendsten kirchlichen Gebaude sind die Pfarrkirche Hl Genesius die alte Kirche von der noch in Alt Wengen der Turm steht und die Barbarakapelle die zum Wahrzeichen des Ortes geworden ist Daneben gibt es weitere Kapellen in Rumestluns in Pederoa in Aiarei und eine neuere in Ciampei uber dem Gadertal Schliesslich gibt es kleine Wegekapellen bei Runch und Tolpei auch die Prozessionsstationen um den Hauptort konnte man dazu zahlen Zahlreich sind die Wegekreuze die fruher Wegegabelungen und gefahrliche Stellen markierten oder als Orientierungshilfe dienten Bemerkenswert sind schliesslich kleine Heiligtumer die wohl noch auf heidnische Zeiten zuruckgehen Zwischen Baumwurzeln oder in kleinen Steinhohlen finden sich noch gelegentlich kleine Madonnenaltare Unterhalb des Neuners im Gebiet des Naturparks Fanes Sennes Prags wurde an einem Felsblock auf einer einsamen Lichtung jungst eine bronzene Tafel zu Ehren des heiligen Hubertus angebracht Namen Bearbeiten nbsp Ladinische Inschrift im Gasthof Pider Ein Schluck von gutem Wein macht das Herz leichter sein aber mit Mass sagt die Schrift Neben den ladinischen Ortsbezeichnungen gibt es historische deutsche oder deutsch ausgesprochene ladinische Ortsnamen sowie italienische Ortsbezeichnungen Das ladinische Toponym La Val bedeutet schlichtweg Tal Der deutsche Ortsname geht auf althochdeutsch wangun bei den Wiesenhangen zuruck eine direkte Ubersetzung des einstmals bevolkerungsreichsten Ortes Cians Die Aussprache des Ladinischen folgt den Gepflogenheiten romanischer Sprachen so wird Cians Tschans und Spescia Spescha ausgesprochen Einen Hinweis auf die ladinische Ortssprache geben auch die einheimischen Familiennamen wie Colz Comploier Frenes Miribung Moling Tavella mit den ladinischen Ortsnamen Coz Freines Miribun Morin Taela Kunstler BearbeitenDominikus Moling um 28 August 1691 in Wengen Sudtirol 27 Mai 1761 ebenda Bildhauer Franz Tavella 10 Oktober 1844 in Wengen 12 Dezember 1931 in Brixen Bildhauer und Bildschnitzer die drei Musikerinnen von GanesLiteratur BearbeitenStefania A Pitscheider Die sakrale Kunst in La Val Wengen Pluristamp Bozen 2003 Rudolf Schwindl Die Eisenbergwerke und die Eisenhuttenwerke des Bischofs von Brixen in Buchenstein und im Gadertal Istitut Ladin Micura de Ru Karl Felix Wolff Dolomitensagen Sagen und Uberlieferungen Marchen und Erzahlungen der ladinischen und deutschen Dolomitenbewohner Mit zwei Exkursen Berner Klause und Gardasee Unveranderter Nachdruck der 1989 in der Verlagsanstalt Tyrolia erschienenen sechzehnten Auflage Verlagsanstalt Athesia Bozen 2003 1913 ISBN 88 8266 216 0 S 462ff werden Wengen und die Wengener erwahnt Tondokumente BearbeitenKirchturmuhr source source Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Wengen Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Offizielle Website der Gemeinde Wengen Landschaftsplan der Gemeinde Wengen Amt fur Landschaftsokologie Autonome Provinz Bozen Sudtirol PDF Datei Eintrag im Tirol Atlas des Instituts fur Geographie an der Universitat InnsbruckEinzelnachweise Bearbeiten Martin Bitschnau Hannes Obermair Tiroler Urkundenbuch II Abteilung Die Urkunden zur Geschichte des Inn Eisack und Pustertals Band 1 Bis zum Jahr 1140 Universitatsverlag Wagner Innsbruck 2009 ISBN 978 3 7030 0469 8 S XXXI ff 174 182 Nr 201 Einleitung und Grundungsbericht Bertha Richter Santifaller Die Ortsnamen von Ladinien Schlern Schriften 36 Innsbruck Wagner 1937 S 1 Digitalisat Karl Wolfsgruber Die altesten Urbare des Benediktinerinnenstiftes Sonnenburg im Pustertal Die mittelalterlichen Stiftsurbare des Bistums Brixen 1 Wien Bohlau 1968 Schulsprengel Abtei Sudtiroler Burgernetz abgerufen am 25 Oktober 2014 Die Burgermeister der Gemeinden Sudtirols seit 1952 PDF 15 MB In Festschrift 50 Jahre Sudtiroler Gemeindenverband 1954 2004 Sudtiroler Gemeindenverband S 139 159 abgerufen am 16 November 2015 Gemeinden der Autonomen Provinz Bozen Sudtirol Abtei Ahrntal Aldein Algund Altrei Andrian Auer Barbian Bozen Branzoll Brenner Brixen Bruneck Burgstall Corvara Deutschnofen Enneberg Eppan Feldthurns Franzensfeste Freienfeld Gais Gargazon Glurns Graun im Vinschgau Gsies Hafling Innichen Jenesien Kaltern Karneid Kastelbell Tschars Kastelruth Kiens Klausen Kuens Kurtatsch Kurtinig Laas Lajen Lana Latsch Laurein Leifers Lusen Mals Margreid Marling Martell Meran Molten Montan Moos in Passeier Muhlbach Muhlwald Nals Naturns Natz Schabs Neumarkt Niederdorf Olang Partschins Percha Pfalzen Pfatten Pfitsch Plaus Prad Prags Prettau Proveis Rasen Antholz Ratschings Riffian Ritten Rodeneck Salurn Sand in Taufers Sarntal Schenna Schlanders Schluderns Schnals Sexten St Christina in Groden St Leonhard in Passeier St Lorenzen St Martin in Passeier St Martin in Thurn St Pankraz St Ulrich in Groden Sterzing Stilfs Taufers im Munstertal Terenten Terlan Tiers Tirol Tisens Toblach Tramin Truden Tscherms Ulten Unsere Liebe Frau im Walde St Felix Vahrn Villanders Villnoss Vintl Vols am Schlern Voran Waidbruck Welsberg Taisten Welschnofen Wengen Wolkenstein in GrodenGemeinden der Bezirksgemeinschaft Pustertal Abtei Ahrntal Bruneck Corvara Enneberg Gais Gsies Innichen Kiens Muhlwald Niederdorf Olang Percha Pfalzen Prags Prettau Rasen Antholz Sand in Taufers St Lorenzen St Martin in Thurn Sexten Terenten Toblach Vintl Welsberg Taisten Wengen Normdaten Geografikum GND 4528044 7 lobid OGND AKS VIAF 241208240 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Wengen Sudtirol amp oldid 238195775