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Dieser Artikel oder Abschnitt bedarf einer grundsatzlichen Uberarbeitung Naheres sollte auf der Diskussionsseite angegeben sein Bitte hilf mit ihn zu verbessern und entferne anschliessend diese Markierung Als Italianisierung auch Italienisierung wird im Allgemeinen die Verdrangung anderer Sprachen durch die italienische Sprache bzw Akkulturation ethnischer Minderheiten in Italien bezeichnet Flugblatt der Squadristen aus der Zeit der Zwangsitalianisierung als das Singen und Sprechen in der Slawischen Sprache in Vodnjan Dignano verboten war Deutsche Orts und Strassenbezeichnungen waren in Sudtirols verbliebener deutschsprachiger Presse verboten Beispiel von 1934 Im Besonderen bezeichnet der Begriff den Versuch der ab 1922 regierenden faschistischen Regierung des Konigreiches Italien die im Rahmen des Irredentismus einverleibten Gebiete mit nicht italienischer Bevolkerung sprachlich und kulturell italienisch zu dominieren und ihrer gewachsenen Identitat zu berauben Inhaltsverzeichnis 1 Betroffene Gebiete 2 Sudtirol 2 1 Massnahmen 2 2 Resultat 3 Sprachinseln der Zimbern und Fersentaler 4 Istrien und Dalmatien 5 Aostatal 6 Sardinien 7 Italianisierung als sprachliches Phanomen 8 Literatur 9 Weblinks 10 EinzelnachweiseBetroffene Gebiete BearbeitenSudtirol das bis 1919 zu Osterreich Ungarn gehorte wurde durch den Vertrag von Saint Germain dem Konigreich Italien zugesprochen das Kanaltal bis 1919 Teil von Karnten Osterreich Ungarn die deutschen Sprachinseln der Zimbern und Fersentaler in Nordostitalien die Hafenstadt Triest und ihre Umgebung bis 1919 als freie Gemeinde Bestandteil Osterreich Ungarns Istrien bis 1919 Bestandteil Osterreich Ungarns Teile der historischen Region Dalmatien bis 1919 als Konigreich Dalmatien Bestandteil Osterreich Ungarns das Aostatal Sardinien Ionische Inseln 1941 1943 Italienische Agais Inseln 1923 1943 Die ethnische Zusammensetzung in den ehemals zu Osterreich Ungarn gehorenden Gebieten die nach dem Ersten Weltkrieg bis 1924 Italien zugesprochen wurden wird anhand folgender Tabelle deutlich Alle Zahlen beruhen auf der osterreichisch ungarischen Volkszahlung von 1910 in der andererseits die Auswirkungen der Germanisierungs und Magyarisierungspolitik berucksichtigt werden mussten Die Zahlen fur den Freistaat Fiume beziehen sich auf die Stadt Fiume mit Gebiet Die folgende Tabelle ist nicht hinreichend mit Belegen beispielsweise Einzelnachweisen ausgestattet Angaben ohne ausreichenden Beleg konnten demnachst entfernt werden Bitte hilf Wikipedia indem du die Angaben recherchierst und gute Belege einfugst Gebiet Bevolkerung 1910 Anteil Italiener 1910 sonstige Ethnien 19101919 im Vertrag von Saint Germain von Osterreich an Italien abgetretenOsterr Kustenland 1 Triest Gorz und Gradisca Istrien 894 545 43 Slowenen 32 Kroaten 21 Deutsche 3 5 Sudtirol der sudliche Teil des deutschsprachigen Tirols 251 451 2 9 Deutsche 89 Ladiner 3 8 2 Kanaltal von Karnten abgetreten 7 064 0 1 Deutsche 79 Slowenen 20 9 1920 durch den Grenzvertrag von Rapallo mit dem SHS Staat Jugoslawien an Italiendie Stadt Zadar Zara 13 438 69 3 Kroaten 26 3 Deutsche 1 7 die Insel Lastovo Lagosta k A k A Kroaten1924 durch den Vertrag von Rom mit dem SHS Staat Jugoslawien an ItalienFreistaat Fiume 3 Rijeka mit Umland 49 806 49 Kroaten 26 Ungarn 13 Deutsche 4 6 Sudtirol Bearbeiten nbsp Das Siegesdenkmal Monumento alla Vittoria in Bozen 1928 nbsp Umbettung von italienischen Kriegstoten auf den Reschenpass 1939 nbsp Aufkleber auf Plakaten des Tourismus im Vinschgau Karten mit Wander und Bikewegen usw machen auf die erzwungene Italianisierung der Namen von Dorfern Strassen Flussen Bergen usw aufmerksam Geistiger Vater und treibende Kraft bei der Umsetzung der Italianisierung Sudtirols war der nationalistische Geograph und Philologe Ettore Tolomei aus Rovereto im Trentino Fruhzeichen waren schon vor der Machtubernahme durch die Faschisten bemerkbar etwa wahrend des Bozner Blutsonntags oder des Marsches auf Bozen 4 Danach wurden von der faschistischen Regierung folgende Strategien verfolgt Assimilation der deutsch und ladinischsprachigen Sudtiroler Forderung der Zuwanderung von Italienern nach Sudtirol Majorisierung also Schaffung einer italienischen Mehrheit Massnahmen Bearbeiten Ab 1923 wurden die deutschen Ortsnamen durch italienische ersetzt die falschlich als Ruckubersetzungen deklariert wurden siehe Prontuario dei nomi locali dell Alto Adige Ab 1923 wurde der Schulunterricht in deutscher Sprache abgeschafft lex Gentile der daraufhin organisierte Privatunterricht siehe Katakombenschulen wurde strafrechtlich verfolgt Ab 1924 wurde in allen Kindergarten die Verwendung der italienischen Sprache angeordnet Im Herbst des gleichen Jahres wurden private Spielstuben verboten Ab 1923 wurden deutsche Zeitungen zensiert und schliesslich mit Ausnahme der faschistischen Alpenzeitung verboten Auf Druck des Vatikans durfte ab 1927 die Dolomiten als einzige deutsche Zeitung wieder erscheinen musste sich allerdings der Zensur beugen Am 1 Marz 1924 wurde Italienisch als alleinige Amtssprache eingefuhrt und in den folgenden Jahren die einheimischen deutschsprachigen Beamten insbesondere das Verwaltungspersonal grosstenteils entlassen Ab 1925 wurde bei Gericht nur noch die italienische Sprache zugelassen 5 Ab 1926 wurden deutsche Rufnamen italianisiert Franz Francesco ebenso wenn auch nur partiell deutsche Familiennamen romanisiert Muller Molinari 6 Ab 1927 wurden deutsche Inschriften auf Grabsteinen verboten Alle Neubauten mussten im italienischen Baustil ausgefuhrt werden Sudtiroler die gegen diese Massnahmen Widerstand leisteten wurden verfolgt und inhaftiert oder ausgewiesen Hierbei erlitt das Schulpersonal die massivste Form ethnisch bedingter Ausgrenzung in Sudtirol 6 Manche bezahlten fur ihre gegen die Italianisierung gerichtete Uberzeugung mit dem Leben wie Josef Noldin oder Angela Nikoletti All diese Massnahmen fuhrten aber nicht zum gewunschten Ergebnis die Sudtiroler zu assimilieren Daraufhin wurde zusatzlich versucht in Sudtirol eine italienische Bevolkerungsmehrheit zu schaffen Im Jahr 1910 betrug der italienische Bevolkerungsanteil in Sudtirol 2 9 1961 bereits 34 3 wobei auch die zwischen Hitler und Mussolini ausgehandelte Option einen wesentlichen Beitrag fur diese Verschiebung geleistet hatte Zwischen 1921 und 1939 wanderten 56 000 Italiener nach Sudtirol so dass am Ende dieser Periode die Stadt Bozen und die Gemeinde Leifers sudlich von Bozen eine mehrheitlich italienische Bevolkerung aufwiesen und bis heute haben Durch das staatlich subventionierte Industriegebiet Bozen wurden Arbeitsplatze geschaffen Betriebe die sich hier ansiedelten wurden fur zehn Jahre steuerfrei gestellt Resultat Bearbeiten Nach Ende des Zweiten Weltkrieges wurden Sudtirol in einem schwierigen langwierigen Prozess Autonomierechte innerhalb des italienischen Staats zuerkannt bedeutende Fortschritte machte die Sudtirol Autonomie ab den 1970er Jahren auch dank der Parteinahme Osterreichs und der Internationalisierung des Streitfalls vor der UNO Heute ist Deutsch die zweite Amtssprache Sudtirols alle Ortsnamen werden zweisprachig in ladinischen Gebieten dreisprachig ausgezeichnet und alle offiziellen Dokumente werden ebenfalls zweisprachig ausgestellt Die deutschsprachige Volksgruppe wachst seit den 1960er Jahren kontinuierlich Bei der letzten Volkszahlung im Jahr 2011 gaben 69 4 der Einwohner Sudtirols Deutsch als Muttersprache an 26 1 Italienisch und 4 5 Ladinisch Sprachinseln der Zimbern und Fersentaler BearbeitenDas historische Siedlungsgebiet der Zimbern erstreckt sich auf zahlreiche Sprachinseln im Trentino Lusern Folgaria und Lavarone in Venetien Sappada Sieben und Dreizehn Gemeinden und in Friaul Julisch Venetien Sauris Timau Die Fersentaler konzentrieren sich auf das gleichnamige Tal Mit der Machtubernahme der italienischen Faschisten wurden das Zimbrische bzw Fersentalerische bairische Mundarten nicht nur im offentlichen sondern sogar im privaten und familiaren Bereich unter scharfen Strafandrohungen verboten Es gelang teilweise die Sprachinseln der Zimbern zu dezimieren oder sogar endgultig auszuloschen insbesondere Cansiglio in Venetien Folgaria und Lavarone im Trentino Der in Lusern aufgewachsene Jurist Volkerrecht Eduard Reut Nicolussi vertrat Sudtirol bis 1919 in der Wiener Nationalversammlung und anschliessend bis zu seiner durch Repressalien des faschistischen Regimes erzwungenen Flucht 1927 im italienischen Parlament Durch die wie in Sudtirol auch in den zimbrischen und fersentalerischen Gemeinden 1939 von den Diktatoren Hitler und Mussolini erzwungene Option wurden weitere Sprachinseln ausgeloscht andere stark bedrangt und dezimiert Mit der reichsdeutschen Besetzung Italiens 1943 wurde die Option hinfallig Anders als im Falle Sudtirols machte sich nach dem Zweiten Weltkrieg fur die Zimbern und Fersentaler zunachst kaum jemand stark Die kleinen Sprachinseln konnten sich im Lauf der letzten Jahrzehnte nur schwer behaupten und unterlagen vielfach dem italienischen Assimilierungsdruck Der Gebrauch der Sprache ist heute vor allem wegen der Abwanderung der jungen Leute in die Wirtschaftszentren zwar immer noch im Ruckgang begriffen in jungster Zeit werden aber besonders in Lusern aber auch im Fersental sowie in den Sieben Gemeinden Robaan ital Roana und den Dreizehn Gemeinden Mundart und Tradition auch von den Regionen Trentino Sudtirol bzw Venetien und der EU gefordert Daruber hinaus haben viele der Zimberngemeinden insbesondere Lusern und Sappada durch den Ausbau des Tourismus gute wirtschaftliche Perspektiven unter anderem werben sie inzwischen mit ihrer zimbrischen Sprache und Tradition sodass die Abwanderung der jungen Leute gestoppt werden kann Daher ist die zimbrische Sprache noch nicht ausgestorben ein paar tausend Leute gebrauchen sie noch im Alltag Die am besten erhaltene Sprachinsel ist Lusern im Trentino Uber 90 der Einwohner sprechen im Alltag zimbrisch Fast alle Zimbern sprechen daruber hinaus auch Italienisch viele auch Standarddeutsch manche beherrschen zusatzlich auch noch Ladinisch oder Furlanisch Istrien und Dalmatien Bearbeiten nbsp Der ausgebrannte Narodni Dom Das slowenische Volkshaus in Triest wurde 1920 von italienischen Faschisten in Brand gesteckt Einer ahnlichen Zwangsitalianisierung war insbesondere in den 1920er und 1930er Jahren die kroatische und slowenische Bevolkerung in Julisch Venetien ausgesetzt Die gesamte Halbinsel Istrien mitsamt der Stadt Fiume Rijeka und ein kleiner Teil Dalmatiens die Stadt Zara Zadar die Inseln Cherso Cres und Lussino Losinj in der Kvarner Bucht sowie die Inseln Cazza Susac Lagosta Lastovo Pelagosa Palagruza und Saseno Sazan waren nach dem Ersten Weltkrieg als sogenannte neue Provinzen zum Konigreich Italien gekommen Dies geschah im Rahmen des italienischen Irredentismus Die slowenische und kroatische Sprache wurden verboten die kroatische und slowenische Bevolkerung assimiliert oder vertrieben Immer wieder kam es zu nationalistischen Gewaltakten So wurde zum Beispiel am 13 Juli 1920 das slowenische Narodni Dom in Triest niedergebrannt Im Zuge der istrischen Italianisierung wanderten viele Slowenen und Kroaten in den jugoslawischen SHS Staat aus wahrend sich andere in der 1924 gegrundeten Widerstandsorganisation TIGR engagierten die zahlreiche Terroranschlage verubte Umgekehrt wurden italienischsprachige Bewohner Dalmatiens zur Auswanderung nach Italien ermuntert um den italienischen Bevolkerungsanteil in Istrien zu heben Nach dem Zweiten Weltkrieg verlor Italien einen Grossteil dieser Gebiete wieder Eine neue Spirale der Gewalt setzte ein Diesmal fielen zahlreiche Italiener dem Foibe Massaker zum Opfer andere zwischen 200 000 und 350 000 wurden vertrieben Die Alliierten versuchten auf einem Teil des Territoriums einen multiethnischen Freistaat aufzubauen siehe Freies Territorium Triest Das Experiment scheiterte und wurde 1954 endgultig beendet die Stadt Triest kam zu Italien fast ganz Istrien zu Jugoslawien heute Slowenien und Kroatien Die Wanderbewegungen in beide Richtungen die daraufhin wieder einsetzten hinterliessen weitgehend ethnisch homogene Gebiete mit nur mehr kleinen Sprachminderheiten Friaul Julisch Venetien erhielt spater den Status einer autonomen Region und die sprachlichen Minderheiten werden heute beiderseits der Grenze grundsatzlich geschutzt In Teilen Friaul Julisch Venetiens und Istriens sind heute zweisprachige Ortstafeln zu finden vereinzelt sogar dreisprachige mit furlanischen Aufschriften Aostatal BearbeitenUnter dem Faschismus wurden im franzosischsprachigen genauer frankoprovenzalischsprachigen Aostatal die nichtitalienischen Schulen geschlossen der Unterricht auf Franzosisch untersagt das Italienische als einzige Gerichtssprache zugelassen Die frankophonen Zeitungen Duche d Aoste Le Pays d Aoste La Patrie valdotaine wurden verboten Auch im Aostatal wurden alle Ortsnamen italianisiert 1939 Villeneuve wurde Villanova Baltea Quart wurde Quarto Pretoria Aymavilles bekam den Namen Aimavilla La Thuile wurde gar Porta Littoria Allerdings wurde das Aostatal in jener Zeit zur eigenstandigen Provinz erklart und von der Provinz Turin getrennt Anders als in Sudtirol wurden nach dem Zweiten Weltkrieg die Ortsnamen in ihrer ursprunglichen franzosischen Fassung wiederhergestellt Der einzige Ort mit einem offiziell sowohl italienischen als franzosischen Namen ist die Hauptstadt Aosta Aoste Eine Umfrage der Stiftung Emile Chanoux hinsichtlich der Muttersprachenzugehorigkeit Frage Was ist Ihre Muttersprache zeigt dass sich die italienische Sprache weitgehend durchgesetzt hat 71 5 Muttersprachler Nur mehr 16 2 der Bevolkerung gab die traditionelle Volkssprache einem frankoprovenzalischen Dialekt Patois als Muttersprache an Franzosisch wurde und wird dagegen umgangssprachlich eigentlich nie verwendet fur nicht einmal 1 der Bevolkerung ist es Muttersprache Auf die Frage Welche Sprachkenntnisse haben Sie antworteten dann 78 35 der Valdostaner sie konnten Franzosisch 68 46 Frankoprovenzalisch Sardinien BearbeitenSeit 1720 war die Insel Sardinien ein uberseeischer Besitz des Hauses Savoyen geworden das damals bereits uber eine Reihe von Staaten in Italien vor allem im Piemont regierte weil die Savoyer direkte Herrschaft uber Sardinien ausubten setzten sie das Italienische durch als Teil einer umfassenderen Kulturpolitik die die Insel an das Festland binden sollte um entweder mogliche Versuche einer politischen Trennung auf der Grundlage der heimischen Sprache der Inselbewohner oder ein erneutes Interesse von Spanien zu verhindern Erst mit dem Aufkommen des Faschismus wurde das Sardische jedoch aktiv verboten und oder von jeglichen kulturellen Restbestanden ausgeschlossen um eine vollstandige Umstellung auf Italienisch zu unterstutzen 7 8 das am Ende des Zweiten Weltkriegs zur Hauptsprache der Insel geworden wurde Innerhalb weniger Generationen ist das Sardische ebenso wie der katalanische Dialekt von Alghero zu einer Minderheitensprache geworden die von immer weniger sardischen Familien gelernt wurde von denen sich die Mehrheit schliesslich fur Italienisch als Alltagssprache entschieden hat Eine Studie der Universitat Cagliari und der Universitat Edinburgh aus dem Jahr 2012 ergab dass die Befragten die sich am starksten gegen die Verwendung von Sardisch aussprachen und uberwiegend als Italiener sich identifizierten auch diejenigen waren die die negativste Meinung zur regionalen Autonomie ausserten 9 Italianisierung als sprachliches Phanomen BearbeitenDie faschistische Diktatur war auch bestrebt die italienische Sprache von samtlichen Fremdwortern zu bereinigen obwohl diese im Sprachgebrauch gangige Anwendung fanden Die Italianisierung richtete sich hauptsachlich gegen englische Worter Das Wort Bar wurde untersagt und mit Mescita etwa Ausschank zwangsubersetzt Whisky und Brandy wurden in Acquavite umbenannt Statt Football wurde nur noch Calcio zugelassen Consociazione wurde der neue Ausdruck fur Club Selbst Namen von historischen Personlichkeiten insbesondere Schriftstellern wurden wortwortlich ins Italienische ubersetzt So wurde aus William Shakespeare Guglielmo Scuotilancia Wilhelm Schuttelspeer Heute noch findet man in zahlreichen italienischen Strassennamen die ubersetzten hauptsachlich Vornamen vor Giovanni Sebastiano Bach Giovanni Volfango Goethe usw Literatur BearbeitenWalter Freiberg i e Kurt Heinricher Sudtirol und der italienische Nationalismus Entstehung und Entwicklung einer europaischen Minderheitenfrage Universitatsverlag Wagner Innsbruck 1990 1 Auflage 2 Bande ISBN 978 3 7030 0224 3 Claus Gatterer Im Kampf gegen Rom Burger Minderheiten und Autonomien in Italien Europa Verlag Wien Frankfurt Zurich 1968 ISBN 978 3 203 50056 0 Alfons Gruber Sudtirol unter dem Faschismus Athesia Bozen 1979 ISBN 978 88 7014 010 1 Sebastian Weberitsch Aus dem Leben des Doktor Sebastian Weberitsch 568 Seiten Verlag Ferd Kleinmayr Klagenfurt 1947 Weberitsch war funfundzwanzig Jahre 1900 1925 als Arzt in Bozen tatig wurde 1925 ausgewiesen und tritt u a in den Kapiteln Brixen der Tod Franz Josephs Der Einzug der Italiener in Bozen Bozen unter Militarherrschaft Meine letzten Tage in Bozen und der Einmarsch der Faschisten als Zeitzeuge auf Das Kanaltal und seine Geschichte Hrsg Kanaltaler Kulturverein Annenheim 1995 ISBN 3 901088 04 0 Weblinks BearbeitenRolf Steininger Die Sudtirolfrage Online Dokumente Spiegelartikel von 1955Einzelnachweise Bearbeiten Gesamtzahl Anwesende Bevolkerung lt Osterreichische Statistik Neue Folge Band I Heft 2 S 19 Anteile der Sprachgruppen Umgangssprache der osterreichischen Staatsangehorigen ebenda Heft 1 S 61 digitalisiert von der Osterreichischen Nationalbibliothek Wien abgerufen am 5 Juni 2015 unter http anno onb ac at cgi content anno plus aid ost amp datum 0001 amp page 240 amp size 42 und http anno onb ac at cgi content anno plus aid ost amp datum 0001 amp page 64 amp size 45 http www provinz bz it astat de service 846 asp 259 action 300 amp 259 image id 322646 Demografisches Handbuch fur Sudtirol 2013 S 118 Hermann Leiter Die Ergebnisse der Volkszahlung in der osterreichisch ungarischen Monarchie Ende 1910 In Mittheilungen der kaiserlich koniglichen Geographischen Gesellschaft Jg 1915 S 258 259 digitalisiert von der Osterreichischen Nationalbibliothek Wien abgerufen am 5 Juni 2015 unter http anno onb ac at cgi content anno plus aid geo amp datum 1915 amp page 271 amp size 45 Antonio Elorza Alsace South Tyrol Basque Country Euskadi Denationalization and Identity In Georg Grote Hannes Obermair Hrsg A Land on the Threshold South Tyrolean Transformations 1915 2015 Peter Lang Oxford Bern New York 2017 ISBN 978 3 0343 2240 9 S 307 325 hier S 310 314 http www uibk ac at zeitgeschichte zis library 19251015 html a b Sabrina Michielli Hannes Obermair Red BZ 18 45 ein Denkmal eine Stadt zwei Diktaturen Begleitband zur Dokumentations Ausstellung im Bozener Siegesdenkmal Folio Verlag Wien Bozen 2016 ISBN 978 3 85256 713 6 S 52 Dopo pisani e genovesi si erano susseguiti aragonesi di lingua catalana spagnoli di lingua castigliana austriaci piemontesi ed infine italiani Nonostante questi impatti linguistici la limba sarda si mantiene relativamente intatta attraverso i secoli Fino al fascismo che vieto l uso del sardo non solo in chiesa ma anche in tutte le manifestazioni folkloristiche De Concini Wolftraud 2003 Gli altri d Italia minoranze linguistiche allo specchio Pergine Valsugana Comune S 195 196 Il ventennio fascista come ha affermato Manlio Brigaglia segno il definitivo ingresso della Sardegna nel sistema nazionale L isola fu colonialisticamente integrata nella cultura nazionale modi di vita costumi visioni generali parole d ordine politiche furono imposte sia attraverso la scuola dalla quale parti un azione repressiva nei confronti dell uso della lingua sarda sia attraverso le organizzazione del partito Garroni M 2010 La Sardegna durante il ventennio fascista Gianmario Demuro Francesco Mola Ilenia Ruggiu Identita e autonomia in Sardegna e Scozia Maggioli Editore Santarcangelo di Romagna 2013 S 38 39 Normdaten Sachbegriff GND 4272877 0 lobid OGND AKS Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Italianisierung amp oldid 237044232