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Der Atlas Tyrolensis ist die erste Karte des Landes Tirol der eine geodatische Vermessung zugrunde liegt Sie wurde in den Jahren 1760 bis etwa 1770 auf Initiative des Jesuitenpaters Ignaz Weinhart aufgenommen und gezeichnet Die Autoren waren Peter Anich aus Oberperfuss und sein Schuler Blasius Hueber die wegen ihrer bauerlichen Herkunft und fehlenden formalen Bildung auch als Bauernkartografen bezeichnet wurden Der Atlas Tyrolensis Gesamtansicht1774 veroffentlichte Johann Ernst Mansfeld 1738 1796 die Arbeit in Form eines kunstvollen Kupferstichs Sie zahlt auf Grund ihres grossen Massstabs 1 104 000 ihrer Prazision und der Grosse des dargestellten Gebiets zu den international bedeutendsten kartografischen Leistungen des 18 Jahrhunderts 1 und galt zu ihrer Zeit als bedeutendste angesehene und international bekannteste osterreichische Karte 2 Bis heute ist sie eine wichtige Quelle fur die Historische Geographie die Glaziologie und die Ortsnamenforschung Inhaltsverzeichnis 1 Inhalt 2 Kartografische Darstellung 3 Entstehungsgeschichte 3 1 Ausgangssituation 3 2 Aufnahme und Zeichnung 3 3 Ausgaben und Wirkungsgeschichte 4 Der Atlas Tyrolensis in hoher Auflosung 5 Literatur 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseInhalt Bearbeiten nbsp MassstabDer Atlas Tyrolensis umfasst mit der Grafschaft Tirol inklusive der formal damals noch unabhangigen Furstbistumer Brixen und Trient ein Gebiet von 26 000 km das in einem Massstab von etwa 1 103 800 dargestellt wird Die somit fast funf Quadratmeter grosse Karte 217 5 226 cm ist in 20 Blatter aufgeteilt 3 Weiters beinhaltet das Werk eine Ubersichtskarte Registerbogen Massstab etwa 1 545 000 mit dem Blattschnitt sowie zwei Legenden zur Erlauterung der Signaturen 1 Mehrere in der Karte verwendete Symbole fehlen jedoch in der Legende 4 Der Atlas ist in zwei Teile gegliedert Tirol gegen Norden deckt im Wesentlichen das heutige Nordtirol Osttirol und das nordliche Sudtirol ab Tirol gegen Suden das sudliche Sudtirol sowie Welschtirol Diese Teile gehen jedoch nahtlos ineinander uber und stellen nur in Bezug auf ihre Entstehungsgeschichte getrennte Einheiten dar 5 Die Karte ist mit reichhaltigem kunstlerischem Schmuck ausgestattet der vom Kupferstecher Johann Ernst Mansfeld stammt Links oben ist der mit einem Tiroler Adler geschmuckte Titel des Nordteils nebst einer Gottin und drei Putti mit Jagdbeute Handelswaren und Bodenschatzen zu finden Im Hintergrund symbolisiert eine schematische Darstellung der Martinswand bei Innsbruck die Landschaft Nordtirols 6 Rechts oben befindet sich eine Legende mit einem Massstab in Gemeinen Deutschen Meilen In der rechten unteren Ecke ist auf einem Vexillum das einen Obelisken mit dem Bildnis von Maria Theresia und einem Tiroler Adler kront folgender Langtitel dargestellt Tyrolis sub felici regimine Mariae Theresiae Rom Imper Aug chorographice delineata a Petro Anich et Blasio Hueber Colonis oberperfussianis Curante Ignat Weinhart Profess Math in Univers Oenipontana Aeri incisa a Ioa Erneste Mansfeld Viennae 1774 Tirol unter der glucklichen Herrschaft der Romischen Kaiserin Maria Theresia Augusta chorographisch gezeichnet von Peter Anich und Blasius Hueber Oberperfer Bauern besorgt von Ignaz Weinhart Professor der Mathematik der Universitat Innsbruck In Kupfer gestochen von Johann Ernst Mansfeld Wien 1774 Am Fuss des Obelisken symbolisieren Figuren mit verschiedenen Tieren und Produkten die wirtschaftlichen Schwerpunkte des Landes wie Viehzucht Weinbau Gewerbe und Handel 6 Daneben sind Landschaftsteile des sudlichen Tirol darunter die Festung Kofel Covolo di Butistone heute in Venetien zu sehen Die Legende des Sudteils ist links unten als steinerne Gedenktafel mit drei Flussgottheiten zu finden Ihre Signaturen weichen leicht von der Legende des Nordteils ab unter anderem da die Abkurzungen sich auf die italienische statt die deutsche Sprache beziehen beispielsweise M fur Monte statt B fur Berg Oberhalb der Legende sind der Schriftzug Tirol gegen Suden sowie ein Massstab in verschiedenen Einheiten Wiener Werkschuhe Innsbrucker Werkschuhe Grosse Deutsche Meile und Italienische Meile angegeben 6 Kartografische Darstellung Bearbeiten nbsp Die Legende des sudlichen Welschtiroler TeilsDie Wiedergabe des Gelandes erfolgt im Atlas Tyrolensis in der zu dieser Zeit ublichen Kavalierperspektive einer Form des Schragrisses die die Aufrissebene nicht verzerrt Der Betrachter erblickt die Landschaft somit senkrecht von oben die einzelnen Objekte jedoch aus einem Winkel von etwa 45 von Suden Zur besseren Konturierung wird eine Schummerung verwendet wobei der Einfallswinkel des fiktiven Lichtes nicht einheitlich ist und zwischen Sud und West wechselt 7 1 Die uber 50 verwendeten Signaturen orientieren sich im Wesentlichen an der Karte des Konigreiches Bohmen von Johann Christoph Muller 1720 7 Flusse und Seen sind im Atlas Tyrolensis relativ exakt Walder hingegen eher ungenau abgebildet sodass der Wert fur Erkenntnisse uber die damalige Ausbreitung des Waldes unterschiedlich bewertet wird 8 9 10 Die Lage der etwa 570 namentlich verzeichneten Bergspitzen ist genau mit Ringen gekennzeichnet die Gelandeformen sind jedoch nur relativ schematisch dargestellt Dennoch ist die Darstellung der talfernen vergletscherten Gebirgsregionen die vor dem Zeitalter des Alpinismus kaum von Interesse waren fur die damalige Zeit sehr genau Noch wesentlich akribischer sind die etwa 1000 Almen weltweit erstmals mit einer eigenen Signatur verzeichnet Sie waren fur Anich und Hueber selbst Bauern von grosserer Bedeutung 7 Siedlungen werden nach Grosse und Rechtsstatus Stadt Markt Dorf differenziert auch einzelne Hofe und Wirtshauser sind vermerkt 9 Besonderes Augenmerk fallt Adelssitzen und kirchlichen Einrichtungen zu Sie werden sehr differenziert verzeichnet selbst kleine Kapellen und bereits komplett verfallene Burgruinen sind erfasst zuweilen sind dabei jedoch auch nicht existente nur in Volkssagen uberlieferte Burgen eingetragen An den Verkehrswegen die als befahrbare Strassen oder nicht befahrbare Samerschlage und Saumwege dargestellt werden sowie an den Eintragungen von bergbaulichen Anlagen Poststationen Pulvermuhlen Heilquellen Weingarten und Kohlplatzen ist ein Fokus auf wirtschaftliche Aspekte erkennbar gegenuber denen militarisch relevante Informationen im Hintergrund stehen 9 6 Dennoch sind einige militarische Details etwa Befestigungen verzeichnet was in der damaligen von militarischer Geheimhaltung gepragten Kartografie eher ungewohnlich ist Auch historische Kampfplatze sind mit eigenen Signaturen eingetragen 7 nbsp Die Otztaler Alpen um Rofen und die Wildspitze mit besonders genauer Darstellung der gepunktet eingezeichneten Gletscher 11 auch der Rofener Eissee gewester See ist mit Entstehungs und Ausbruchsjahreszahlen eingetragenDer Verlauf der Grenzen Tirols wird im Atlas Tyrolensis in bis dahin nicht gekannter Genauigkeit ersichtlich daruber hinaus sind auch Grenzen von Gerichtsbezirken sowie von Justiz und Verwaltungsbehorden verzeichnet Die Grenzen Tirols sind hierbei jedoch tendenzios dargestellt und bilden weniger die politische Realitat als die Machtanspruche der Auftraggeber ab So sind etwa die geistlichen Furstentumer Brixen und Trient die zwar unter Tiroler Verwaltung standen aber erst 1803 offiziell Teil Tirols wurden ohne jede Abgrenzung zur Grafschaft Tirol dargestellt Zu Salzburg gehorige Gerichtsbezirke werden nicht oder nur undeutlich durch eine ansonsten fur umstrittene und nicht anerkannte Grenzen verwendete Signatur gekennzeichnet 6 Die Karte ist ausfuhrlich beschriftet viele der verzeichneten geografischen Namen sind hier erstmals verzeichnet Daruber hinaus sind zusatzliche Bemerkungen zu finden so etwa die Jahreszahl von Bergsturzen oder der Zusatz Ortles Spiz der Hochste im ganzen Tyrol beim Ortler 7 Entstehungsgeschichte Bearbeiten nbsp Peter Anich zeitgenossisches PortratAusgangssituation Bearbeiten Vor Peter Anich war das Gebiet Tirols nicht flachendeckend kartiert Die vorher bestehenden Landeskarten wie die von Wolfgang Lazius 1561 Warmund Ygl 1605 und Matthias Burgklehner 1611 wiesen zwischen den Talern grosse Lucken auf 7 In den 1750er Jahren war der Beamte Joseph von Sperges mit der Aufnahme einer Karte des sudlichen Tirols im Massstab 1 121 000 betraut die er wegen seiner Abberufung nach Wien nicht vollenden konnte Auf Empfehlung des Jesuitenpaters Ignaz Weinhart beauftragte Sperges in den Jahren bis 1759 dessen Schuler Peter Anich mit der Fortfuhrung des Werkes das schliesslich 1762 veroffentlicht wurde 3 Aufnahme und Zeichnung Bearbeiten 1760 vermittelte Ignaz Weinhart Anich den staatlichen Auftrag zur Aufnahme und Kartierung des nordlichen Tirols als Erganzung der Spergesschen Karte In den Jahren 1760 bis 1763 vermass Anich mit seinen Gehilfen das Land vollig neu ohne Verwendung vorbestehender Karten 7 Hierbei wandte er gegenuber den Vorlaufern wie Sperges deutlich verbesserte Triangulationsmethoden an indem er im Gegensatz zum bis dahin angewandten Messtischverfahren im Gelande nur die Winkel vermass und erst zu Hause zeichnete Die Ungenauigkeit der Lagebestimmungen Anichs betragt dabei maximal einen Kilometer ist in Kartenmitte jedoch zumeist wesentlich kleiner Nur an den Randern ausserhalb Tirols die nicht vermessen wurden treten grossere Ungenauigkeiten auf 12 Obwohl der Atlas Tyrolensis keine Hohenangaben enthalt scheint Anich auch trigonometrische Hohenmessungen durchgefuhrt zu haben 8 nbsp Der Registerbogen im Massstab 1 545 000 wurde erst ab 1771 erstelltAnich arbeitete unter schlechter Bezahlung zum Teil mit selbst gebauten Instrumenten etwa einem selbstgebauten Astrolabium 12 in hohem Tempo mit grossem korperlichem Einsatz und unter schwierigen ausseren Bedingungen So bestieg er hohe Berge und arbeitete auch bei schlechten Witterungsverhaltnissen Sein Vorganger Sperges hatte mit Vorbehalten zu kampfen und war sogar korperlichen Angriffen ausgesetzt weil das Volk der Regierung misstraute Anich hatte aufgrund seiner bauerlichen Herkunft kaum ein solches Akzeptanzproblem Sein einfaches Auftreten und die bauerliche Kleidung erleichterten ihm den Zugang zu den einfachen Menschen was dem Atlas Tyrolensis zu seiner Fulle an bislang undokumentierten Flur und Ortsnamen verhalf 13 Ein Zeitverlust von zwei Jahren kam zustande als die Wiener Regierung Anich dazu zwang den geplanten Massstab von 1 103 000 aufzugeben und die Karte auf den von Sperges verwendeten Massstab von 1 121 000 umzuzeichnen Zudem sollte er eine Darstellung fur Gesamttirol auf neun Blattern im Massstab 1 138 000 anfertigen Nur drei Blatter die 1764 1765 in Kupfer gestochen aber nicht publiziert wurden konnten vollendet werden 1764 wurde Anich auch die abermalige Aufnahme des sudlichen Tirols also im Wesentlichen des heutigen Trentino ubertragen 14 1 In diesem Jahr begann er auch seinen Schuler Blasius Hueber anzulernen der schon bald allein die Arbeit des mittlerweile schwer erkrankten Anich ubernahm und nach dessen Tod 1766 die Aufnahme fortfuhrte 13 Die Vermessung dauerte bis Juli 1769 nach wenigen Monaten der Zeichnung und Korrektur war die Karte 1770 in Form von 16 mit Sepia und Tusche gezeichneten auf Leinwand geklebten Blattern mit einer Gesamtgrosse von 145 225 cm fertiggestellt Sie ist bis heute hinter Glas eingerahmt im Tiroler Landesarchiv erhalten 1 1768 wurde Johann Ernst Mansfeld in Wien mit der Ausfuhrung der von Hueber vollendeten Karte als Kupferstich beauftragt Die Arbeit an der endgultigen Fassung kam mehrmals ins Stocken und deren Vollendung bedurfte neben fortwahrender Korrekturen durch Hueber auch mehrerer Interventionen durch Ignaz Weinhart 15 Da die Blatter zur Korrektur insbesondere von Grenzverlaufen mehrfach zwischen Wien und Innsbruck hin und hergeschickt werden mussten nahmen diese Arbeiten mehrere Jahre in Anspruch Dies gilt auch fur den Registerbogen an dem ab 1771 auf Vorschlag Weinharts gearbeitet wurde Auf Weinharts Vorschlag zuruck geht auch der Titel Atlas der hier erstmals fur eine einheitlich konzipierte und in gleich grosse Blatter unterteilte Karte verwendet wurde 16 Weinharts Vorschlag der Karte auch ein alphabetisches Ortsnamensregister beizufugen wurde von der Wiener Regierung jedoch abgelehnt 15 Bis etwa 1772 1773 war der Stich vollendet 8 Ausgaben und Wirkungsgeschichte Bearbeiten nbsp Der Gesamttitel des Atlas im Stich von Johann Ernst Mansfeld1774 wurde der Atlas schliesslich in Form von 20 Blattern und einem Registerbogen veroffentlicht Die kunstlerische Ausgestaltung durch Weinhart mit den zahlreichen allegorischen Darstellungen steht in der Tradition der bis dahin bekannten Tirolkarten sowie weiterer grosser Kartenwerke der damaligen Zeit wie der Bohmenkarte des Johann Christoph Muller Sie ist somit als nicht besonders originell einzustufen gilt aber dennoch als eine der kunstlerisch schonsten Kartengestaltungen des 18 Jahrhunderts 16 Die erste Auflage von 1000 Stuck war schnell vergriffen es kam in den nachsten Jahren zu zahlreichen Nachdrucken meist in Form der 20 Einzelblatter zu je etwa 73 53 cm Aber auch als grosse Wandkarte aufgezogen wurde der Atlas benutzt 1 Trotz seiner hervorragenden Qualitat konnte sich der Atlas Tyrolensis aber nicht gleich international als Standardwerk durchsetzten lange Zeit waren weiterhin noch Bearbeitungen alterer Karten in Verwendung 6 1800 01 brachte der franzosische Generalstab auf Basis des Atlas Tyrolensis eine Tirolkarte heraus Die Franzosen verwendeten den Atlas fur militarische Zwecke angepasst auch in den Kampfen von 1809 7 17 Bei der Vermessung der Habsburgischen Erblande im Zuge der Josephinischen Landesaufnahme blieb Tirol wegen der guten Qualitat des Atlas Tyrolensis ausgespart eine Neuvermessung erschien lange Zeit unnotig Erst die 1823 erschienene Spezialkarte von Tirol Vorarlberg und Liechtenstein die auf den Ergebnissen der Franziszeischen Landesaufnahme beruhte loste den Atlas Tyrolensis als modernste Karte Tirols ab 6 Der Atlas selbst wurde mehrfach neu aufgelegt darunter in einer Jubilaumsausgabe 1974 18 und der ersten vollstandigen Volksausgabe im Originalmassstab 1986 13 Die historische Bedeutung des Atlas Tyrolensis liegt neben seinem ungewohnlich grossen Massstab und der Grosse des einheitlich dargestellten Gebietes vor allem in den neuartigen exakten Aufnahmemethoden und der prazisen Zeichnung die das Werk zu einer der international bedeutendsten kartografischen Errungenschaften des 18 Jahrhunderts machen Fur das Gebiet von Tirol war es uberhaupt die erste Karte auf der Grundlage geodatischer Messungen 1 So wurde er vom Gletscherforscher und Alpinisten Eduard Richter als eigentlicher Anfang der Landesaufnahme in den Ostalpen bezeichnet 19 Daruber hinaus dient das Werk bis heute als genaue Quelle fur historisch geografische Forschungen Die erstmals durch eine richtige Signatur dargestellten und fur die damalige Zeit ungewohnlich genau verzeichneten Gletscher ermoglichen zumindest in einigen Gebieten ein recht genaues Ablesen der Gletscherstande zur Zeit der Aufnahme Der Atlas stellt damit das vom glaziologischen Standpunkt bedeutendste Kartenwerk vor 1800 dar 11 8 Auch fur die Ortsnamenforschung sowie fur die Erforschung wirtschaftlicher und infrastruktureller Gegebenheiten des damaligen Tirol gilt der Atlas Tyrolensis bis heute als bedeutende Quelle 7 9 Der Atlas Tyrolensis in hoher Auflosung Bearbeiten nbsp Nordwest nbsp Nordost nbsp Sudwest nbsp SudostLiteratur BearbeitenMax Edlinger Hrsg Atlas Tyrolensis Volksausgabe Tyrolia Innsbruck 1986 ISBN 3 7022 1607 3 S 16 Hans Kinzl Der topografische Gehalt des Atlas Tyrolensis In Hans Kinzl Hrsg Peter Anich 1723 1766 Tiroler Wirtschaftsstudien Schriftenreihen der Jubilaumsstiftung der Kammer der gewerblichen Wirtschaft fur Tirol Nr 32 Wagner Innsbruck 1976 ISBN 3 7030 0040 9 formal falsch Franz Heinz Hye Peter Anich und Blasius Hueber Die Geschichte des Atlas Tyrolensis 1759 1774 In Hans Kinzl Hrsg Peter Anich 1723 1766 Tiroler Wirtschaftsstudien Schriftenreihen der Jubilaumsstiftung der Kammer der gewerblichen Wirtschaft fur Tirol Nr 32 Wagner Innsbruck 1976 ISBN 3 7030 0040 9 formal falsch Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Atlas Tyrolensis Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Atlas Tyrolensis auf der Webseite des Tiroler LandesarchivsEinzelnachweise Bearbeiten a b c d e f g Wilfried Beimrohr Die Tirol Karte oder der Atlas Tyrolensis des Peter Anich und des Blasius Hueber aus dem Jahre 1774 Hrsg Tiroler Landesarchiv 2006 S 3 4 tirol gv at PDF 554 kB abgerufen am 22 November 2011 Ingrid Kretschmer Johannes Dorflinger Franz Wawrik Osterreichische Kartographie Von den Anfangen im 15 Jahrhundert bis zum 21 Jahrhundert Institut fur Geographie und Regionalforschung der Universitat Wien Wien 2004 ISBN 3 900830 51 7 S 80 a b Wilfried Beimrohr Die Tirol Karte oder der Atlas Tyrolensis des Peter Anich und des Blasius Hueber aus dem Jahre 1774 Hrsg Tiroler Landesarchiv 2006 S 1 2 tirol gv at PDF 554 kB abgerufen am 22 November 2011 Hans Kinzl Der topografische Gehalt des Atlas Tyrolensis In Peter Anich 1723 1766 In Hans Kinzl Hrsg Tiroler Wirtschaftsstudien Schriftenreihen der Jubilaumsstiftung der Kammer der gewerblichen Wirtschaft fur Tirol Wagner Innsbruck 1976 ISBN 3 7030 0040 9 formal falsch S 65 ff Hans Kinzl Der topografische Gehalt des Atlas Tyrolensis In Peter Anich 1723 1766 In Hans Kinzl Hrsg Tiroler Wirtschaftsstudien Schriftenreihen der Jubilaumsstiftung der Kammer der gewerblichen Wirtschaft fur Tirol Wagner Innsbruck 1976 ISBN 3 7030 0040 9 formal falsch S 173 a b c d e f g Wilfried Beimrohr Die Tirol Karte oder der Atlas Tyrolensis des Peter Anich und des Blasius Hueber aus dem Jahre 1774 Hrsg Tiroler Landesarchiv 2006 S 7 8 tirol gv at PDF 554 kB abgerufen am 22 November 2011 a b c d e f g h i Hans Kinzl Zur Karte von Tirol des Peter Anich und des Blasius Hueber In Max Edlinger Hrsg Atlas Tyrolensis Volksausgabe Tyrolia Innsbruck 1986 ISBN 3 7022 1607 3 S 18 a b c d Hans Kinzl Die Darstellung der Gletscher im Atlas Tyrolensis von Peter Anich und Blasius Hueber 1774 In Geologische Gesellschaft in Wien Hrsg Raimund von Klebelsberg Festschrift der Geologischen Gesellschaft in Wien Band 48 Wien 1955 S 91 ff zobodat at PDF 1 8 MB abgerufen am 11 September 2021 a b c d Wilfried Beimrohr Die Tirol Karte oder der Atlas Tyrolensis des Peter Anich und des Blasius Hueber aus dem Jahre 1774 Hrsg Tiroler Landesarchiv 2006 S 5 6 online PDF 554 kB abgerufen am 22 November 2011 Georg Fromme Der Waldruckgang im Oberinntal Tirol Untersuchungen uber das Ausmass die Ursachen und Folgeerscheinungen des Waldruckganges in einem Gebirgslande sowie uber die Aussichten der Wiederaufforstung Mitteilungen der Forstlichen Bundes Versuchsanstalt Mariabrunn Band 54 Mariabrunn Fromme belegt die Genauigkeit der Grenzen der Waldsignatur in den inneralpinen Talern mit Funden von alten Baumstrunken und Waldbeschreibungen aus Waldbereitungen der Saline Hall in Tirol a b Hans Kinzl Die Darstellung der Gletscher im Atlas Tyrolensis von Peter Anich und Blasius Hueber 1774 In Geologische Gesellschaft in Wien Hrsg Raimund von Klebelsberg Festschrift der Geologischen Gesellschaft in Wien Band 48 Wien 1955 S 103 zobodat at PDF 1 8 MB abgerufen am 11 September 2021 a b Hans Kinzl Die Darstellung der Gletscher im Atlas Tyrolensis von Peter Anich und Blasius Hueber 1774 In Geologische Gesellschaft in Wien Hrsg Raimund von Klebelsberg Festschrift der Geologischen Gesellschaft in Wien Band 48 Wien 1955 S 89 zobodat at PDF 1 8 MB abgerufen am 11 September 2021 a b c Erich Egg Peter Anich In Max Edlinger Hrsg Atlas Tyrolensis Volksausgabe Tyrolia Innsbruck 1986 ISBN 3 7022 1607 3 S 12 14 Franz Heinz Hye Peter Anich und Blasius Hueber Die Geschichte des Atlas Tyrolensis 1759 1774 In Hans Kinzl Hrsg Peter Anich 1723 1766 Tiroler Wirtschaftsstudien Schriftenreihen der Jubilaumsstiftung der Kammer der gewerblichen Wirtschaft fur Tirol Nr 32 Wagner Innsbruck 1976 ISBN 3 7030 0040 9 formal falsch S 18 ff a b Franz Heinz Hye Peter Anich und Blasius Hueber Die Geschichte des Atlas Tyrolensis 1759 1774 In Hans Kinzl Hrsg Peter Anich 1723 1766 Tiroler Wirtschaftsstudien Schriftenreihen der Jubilaumsstiftung der Kammer der gewerblichen Wirtschaft fur Tirol Nr 32 Wagner Innsbruck 1976 ISBN 3 7030 0040 9 formal falsch S 27 f a b Hans Kinzl Der topografische Gehalt des Atlas Tyrolensis In Peter Anich 1723 1766 In Hans Kinzl Hrsg Tiroler Wirtschaftsstudien Schriftenreihen der Jubilaumsstiftung der Kammer der gewerblichen Wirtschaft fur Tirol Wagner Innsbruck 1976 ISBN 3 7030 0040 9 formal falsch S 59 ff Gaetano Taormina Der Atlas Tyrolensis In Max Edlinger Hrsg Atlas Tyrolensis Volksausgabe Tyrolia Innsbruck 1986 ISBN 3 7022 1607 3 S 16 Hans Kinzl Der topografische Gehalt des Atlas Tyrolensis In Peter Anich 1723 1766 In Hans Kinzl Hrsg Tiroler Wirtschaftsstudien Schriftenreihen der Jubilaumsstiftung der Kammer der gewerblichen Wirtschaft fur Tirol Wagner Innsbruck 1976 ISBN 3 7030 0040 9 formal falsch S 53 Nikolaus Grass Zum geistesgeschichtlichen Standort des Atlas Tyrolensis 1774 von Peter Anich und Blasius Hueber In Tiroler Heimat Jahrbuch fur Geschichte und Volkskunde Band 58 Wagner Innsbruck 1994 S 107 nbsp Dieser Artikel wurde am 11 Dezember 2011 in dieser Version in die Liste der lesenswerten Artikel aufgenommen Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Atlas Tyrolensis amp oldid 238122017