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Karl Finsterwalder 14 April 1900 in Rosenheim 9 Januar 1995 ebenda 1 war ein deutscher Sprachwissenschaftler Topograph und Geograph Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Auszeichnungen 3 Literatur Auswahl 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseLeben BearbeitenSeit 1928 nahm Finsterwalder Flurnamen in den Alpen auf die er ab 1930 in die Karten des Alpenvereins einarbeitete 1930 promovierte er unter Josef Schatz Seit 1941 war Finsterwalder Lehrbeauftragter an der Universitat Innsbruck Zur Zeit der Operationszone Alpenvorland fungierte er als Mitarbeiter des SS Ahnenerbes Er veroffentlichte rund 300 Aufsatze zur Orts und Flurnamenforschung in Tirol Diese wurden ab 1990 in drei Banden neu herausgegeben Karl Finsterwalder ist der Neffe des Mathematikers und Geodaten Sebastian Finsterwalder sowie Onkel des Kartografen Rudiger Finsterwalder Auszeichnungen Bearbeiten1994 wurde Finsterwalder die Michael Gamper Medaille verliehen 2 Literatur Auswahl BearbeitenDie geodatischen und photogrammetischen Aufgaben der Deutschen Himalaja Expedition 1934 Berlin Wichmann 1934 Tiroler Ortsnamenkunde gesammelte Aufsatze und Arbeiten 3 Bde Innsbruck Universitatsverlag Wagner 1990 ISBN 3 7030 0222 0 Weblinks BearbeitenLiteratur von und uber Karl Finsterwalder im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Finsterwalder Karl Publikationen in der bibliografischen Datenbank der Regesta Imperii Einzelnachweise Bearbeiten Egon Kuhebacher Die Toten des Schlern in Der Schlern 69 1995 S 302 f Karl Finsterwalder erhalt Michael Gamper Medaille In Tiroler Volkskultur 46 1994 S 196 Normdaten Person GND 12001825X lobid OGND AKS LCCN nr90012908 VIAF 12321363 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Finsterwalder KarlKURZBESCHREIBUNG deutscher Sprachwissenschaftler Topograph und GeographGEBURTSDATUM 14 April 1900GEBURTSORT RosenheimSTERBEDATUM 9 Januar 1995STERBEORT Rosenheim Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Karl Finsterwalder amp oldid 235247341