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Henrik Kristoffersen 2 Juli 1994 in Lorenskog 1 ist ein norwegischer Skirennlaufer Er ist spezialisiert auf die Disziplinen Slalom und Riesenslalom und ist in beiden einer der besten Laufer der Welt Seine bisher grossten Erfolge sind der Riesenslalom Weltmeistertitel 2019 und der Slalom Weltmeistertitel 2023 Bei den Olympischen Winterspielen 2014 in Sotschi gewann Kristoffersen Bronze im Slalom bei den Olympischen Winterspielen 2018 in Pyeongchang Silber im Riesenslalom Im alpinen Skiweltcup konnte er bisher viermal eine Disziplinenwertung fur sich entscheiden Henrik KristoffersenHenrik Kristoffersen im Februar 2020Nation Norwegen NorwegenGeburtstag 2 Juli 1994 29 Jahre Geburtsort Lorenskog NorwegenGrosse 180 cmGewicht 76 kgKarriereDisziplin Slalom Riesenslalom Super G KombinationVerein Raelingen SkiklubbStatus aktivMedaillenspiegelOlympische Spiele 0 1 1 Weltmeisterschaften 2 0 1 Junioren WM 6 2 0 European YouthOlympic Festival 2 0 0 Olympische WinterspieleBronze 2014 Sotschi SlalomSilber 2018 Pyeongchang Riesenslalom Alpine SkiweltmeisterschaftenGold 2019 Are RiesenslalomBronze 2021 Cortina d Ampezzo SlalomGold 2023 Courchevel Meribel Slalom Alpine Ski JuniorenweltmeisterschaftenGold 2012 Roccaraso RiesenslalomSilber 2012 Roccaraso SlalomSilber 2012 Roccaraso KombinationGold 2013 Quebec KombinationGold 2014 Jasna RiesenslalomGold 2014 Jasna SlalomGold 2015 Hafjell RiesenslalomGold 2015 Hafjell Slalom Europaisches Olympisches JugendfestivalGold 2011 Liberec RiesenslalomGold 2011 Liberec SlalomPlatzierungen im Alpinen Skiweltcup Einzel Weltcupdebut 11 Marz 2012 Einzel Weltcupsiege 30 Gesamtweltcup 2 2015 16 2017 18 Super G Weltcup 49 2019 20 Riesenslalomweltcup 1 2019 20 Slalomweltcup 1 2015 16 2019 20 2021 22 Kombinationsweltcup 26 2019 20 Parallelweltcup 2 2020 21 Podiumsplatzierungen 1 2 3 Riesenslalom 7 14 10 Slalom 23 15 12 Parallel Rennen 0 2 0letzte Anderung 19 Marz 2023 Inhaltsverzeichnis 1 Biografie 2 Erfolge 2 1 Olympische Spiele 2 2 Weltmeisterschaften 2 3 Weltcupwertungen 2 4 Weltcupsiege 2 5 Juniorenweltmeisterschaften 2 6 Europacup 2 7 Weitere Erfolge 3 Privates 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseBiografie BearbeitenKristoffersen wuchs in Lovenstad in der Kommune Raelingen auf und kam im Jahr 2000 zum Raelingen Skiklubb 1 Im Februar 2009 gewann er in seiner Altersklasse den Slalom und den Riesenslalom des Trofeo Topolino des wichtigsten internationalen Kinderskirennens 2 Nach Erreichen des Alterslimits nahm er in der Saison 2009 2010 erstmals an FIS Rennen teil Am Ende dieses Winters war er in der FIS Weltrangliste in den Disziplinen Slalom Riesenslalom und Super Kombination der Beste seines Jahrganges 1 Im Februar 2011 machte der damals 16 Jahrige erneut international auf sich aufmerksam als er den Slalom und den Riesenslalom des European Youth Olympic Festivals in Liberec gewann Er feierte auch auf nationaler Ebene Erfolge und erreichte neben vorderen Platzierungen bei Juniorenmeisterschaften den dritten Platz im Slalom der Norwegischen Meisterschaften 2011 3 Nachdem Kristoffersen im November 2010 erstmals an zwei Europacuprennen teilgenommen hatte aber noch ohne Punkte geblieben war ist er seit der Saison 2011 2012 regelmassig in dieser Rennserie am Start Er fand insbesondere im Slalom rasch Anschluss an die Spitze fuhr am 19 Januar 2012 in Lenzerheide erstmals unter die besten zehn und feierte am 12 und 13 Februar desselben Jahres seine ersten beiden Europacupsiege in den Slaloms von Pamporowo Bei den Juniorenweltmeisterschaften 2012 in Roccaraso gewann er die Goldmedaille im Riesenslalom sowie die Silbermedaille im Slalom und in der Kombination Am 11 Marz 2012 gab er im Slalom von Kranjska Gora sein Debut im Weltcup konnte sich aber nicht fur den zweiten Durchgang qualifizieren Zum Abschluss der Saison wurde er Norwegischer Meister im Slalom Mit Platz 11 beim Slalom von Levi am 11 November 2012 gewann Kristoffersen die ersten Weltcuppunkte Bei den Juniorenweltmeisterschaften 2013 entschied er die Kombinationswertung fur sich Zu Beginn der Saison 2013 14 fuhr er am 17 November 2013 im Slalom von Levi auf den dritten Platz und errang damit im Alter von 19 Jahren und vier Monaten seine erste Weltcup Podestplatzierung Nach zwei weiteren Podestplatzen gewann er am 28 Januar 2014 den Slalom von Schladming und feierte damit seinen ersten Weltcupsieg Im Februar 2014 gewann er bei den Olympischen Winterspielen in Sotschi die Bronzemedaille im Slalom womit er zum jungsten Alpin Medaillengewinner bei Olympischen Winterspielen wurde 4 Anfang Marz errang er zwei weitere Juniorenweltmeistertitel Riesenslalom und Slalom Am 8 Marz 2014 stand er erstmals auch in einem Weltcup Riesenslalom auf dem Podest Zu Beginn der Saison 2014 15 entschied Kristoffersen den Slalom von Levi fur sich es folgten zwei weitere Podestplatze Bei den Weltmeisterschaften 2015 in Vail Beaver Creek verpasste er als Vierter im Slalom eine Medaille nur knapp Im Marz 2015 gewann Kristoffersen bei seinen letzten Juniorenweltmeisterschaften Gold im Riesenslalom sowie im Slalom Mit insgesamt sechs Gold und zwei Silbermedaillen ist er damit der erfolgreichste Laufer bei Alpinen Ski Juniorenweltmeisterschaften Am 21 Marz 2015 feierte er beim Weltcupfinale in Meribel seinen ersten Weltcupsieg in einem Riesenslalom In der Saison 2015 16 entwickelte sich Kristoffersen zum Seriensieger Er gewann sechs der ersten sieben Saisonslaloms darunter die bedeutenden Klassiker in Wengen Kitzbuhel und Schladming Mit dem zweiten Platz in Kranjska Gora dem vorletzten Slalom der Saison sicherte er sich vorzeitig den Sieg in der Weltcup Slalomwertung vor Marcel Hirscher der diese Wertung in den drei Jahren zuvor gewonnen hatte Im Gesamtweltcup belegte Kristoffersen den zweiten Platz hinter Hirscher Die Saison 2016 17 verlief wiederum erfolgreich fur Kristoffersen Er gewann funf Slaloms und damit die meisten von allen Fahrern die Slalomwertung ging aber wieder an den konstanter punktenden Hirscher Im Gesamtweltcup belegte Kristoffersen den dritten Rang hinter Hirscher und Kjetil Jansrud In der Saison 2017 18 gelangen Kristoffersen mehr Podestplatze als je zuvor Insbesondere fuhr er in allen neun Slaloms auf das Podest sowie in funf Riesenslaloms und im Parallelriesenslalom Jedoch gelang ihm nur ein Sieg namlich im Slalom von Kitzbuhel wahrend er ansonsten zumeist hinter Hirscher blieb der nach einem Knochelbruch erstarkt in den Weltcup zuruckkehrte Dennoch ubernahm Kristoffersen zeitweilig die Fuhrung im Slalom kurzzeitig auch im Gesamtweltcup am Ende wurde er in Gesamt Slalom und Riesenslalomwertung Zweiter hinter Hirscher Beim Schladminger Nachtslalom auf der Planai am 23 Januar 2018 wurden im zweiten Lauf von der linken Seite der Strecke zwei Schneeballe auf Kristoffersen geworfen die ihn jedoch nicht trafen Im Ziel zeigte er sich erbost daruber Der oder die Werfer konnten nicht ermittelt werden die FIS appellierte ein Jahr spater an die Vernunft 5 Bei den Olympischen Winterspielen 2018 in Pyeongchang gewann Kristoffersen hinter Hirscher die Silbermedaille im Riesenslalom im Slalom schied er jedoch als Fuhrender im zweiten Durchgang aus Hirscher bereits im ersten Lauf Auch im Weltcup 2018 19 gab es fur Kristoffersen kein Vorbeikommen an Hirscher Er entschied zwei Rennen fur sich und wurde viermal Zweiter sowie zweimal Dritter Bei den Weltmeisterschaften 2019 in Are gewann er die Goldmedaille im Riesenslalom Nach Hirschers Rucktritt und vor Beginn der Weltcupsaison 2019 20 rechneten die Medien allgemein damit dass sich Kristoffersen im Kampf um die Weltcup Gesamtwertung ein Duell mit Alexis Pinturault liefern wurde 6 Bis Ende Januar hielt er mit und lag zwischenzeitlich in Fuhrung gab diese jedoch nach einer Schwachephase in der ersten Februarhalfte an seinen deutlich konstanter fahrenden Landsmann Aleksander Aamodt Kilde ab Im Laufe des Winters gewann er drei Rennen und stand sechs weitere Male auf dem Podest Mit nur sechs bzw zwei Punkten Vorsprung entschied er die Riesenslalom und Slalom Disziplinenwertung fur sich Bei den Weltmeisterschaften 2021 in Cortina d Ampezzo gewann er die Bronzemedaille im Slalom In der Saison 2021 2022 holte Kristoffersen seinen ersten Saisonsieg beim Riesenslalom in Alta Badia Beim Slalom in Wengen hatte er die Halbzeitfuhrung inne schied jedoch im zweiten Durchgang wenige Tore vor dem Ziel aus Nachdem er bei den Olympischen Winterspielen 2022 die Medaillen verpasst hatte startete er gegen Ende der Saison startete eine Siegesserie in den Technikdisziplinen er gewann jeweils die zwei Slaloms in Garmisch Partenkirchen und die Riesenslaloms in Kranjska Gora Dies reichte fur den dritten Platz in der Weltcup Gesamtwertung und fur den Gewinn der Slalom Disziplinenwertung Zu Beginn der Saison 2022 2023 wechselte Kristoffersen das Material und fuhr bereits im ersten Rennen in Solden mit dem von Marcel Hirscher entwickelten Van Deer Ski als Dritter aufs Podium 7 Nach drei zweiten Platzen erreichte er am 4 Januar 2023 im Slalom von Garmisch Partenkirchen den ersten Sieg auf der neuen Skimarke 8 Den zweiten Saisonsieg errang er am 24 Januar im Slalom von Wengen 9 Bei den Weltmeisterschaften 2023 in Courchevel Meribel wurde er erstmals Weltmeister im Slalom Erfolge BearbeitenOlympische Spiele Bearbeiten Sotschi 2014 3 Slalom 10 Riesenslalom Pyeongchang 2018 2 Riesenslalom Peking 2022 4 Slalom 8 RiesenslalomWeltmeisterschaften Bearbeiten Schladming 2013 20 Riesenslalom Vail Beaver Creek 2015 4 Slalom 13 Riesenslalom St Moritz 2017 4 Riesenslalom 4 Slalom Are 2019 1 Riesenslalom 8 Slalom Cortina d Ampezzo 2021 3 Slalom 9 Riesenslalom Courchevel Meribel 2023 1 Slalom 5 RiesenslalomWeltcupwertungen Bearbeiten Saison Gesamt Super G Riesenslalom Slalom Kombination ParallelPlatz Punkte Platz Punkte Platz Punkte Platz Punkte Platz Punkte Platz Punkte2012 13 60 111 41 13 22 98 2013 14 7 639 9 185 3 454 2014 15 8 729 6 266 4 463 2015 16 2 1298 3 487 1 811 2016 17 3 903 5 328 2 575 2017 18 2 1285 2 575 2 710 2018 19 3 1047 2 516 5 516 29 15 2019 20 3 1041 48 9 1 394 1 552 26 24 8 622020 21 6 722 8 236 6 406 2 802021 22 3 954 2 453 1 451 4 502022 23 3 1154 2 660 2 494 Weltcupsiege Bearbeiten 83 Podestplatze davon 30 Siege Datum Ort Land Disziplin28 Januar 2014 Schladming Osterreich Slalom16 November 2014 Levi Finnland Slalom15 Marz 2015 Kranjska Gora Slowenien Slalom21 Marz 2015 Meribel Frankreich Riesenslalom13 Dezember 2015 Val d Isere Frankreich Slalom22 Dezember 2015 Madonna di Campiglio Italien Slalom10 Januar 2016 Adelboden Schweiz Slalom17 Januar 2016 Wengen Schweiz Slalom24 Januar 2016 Kitzbuhel Osterreich Slalom26 Januar 2016 Schladming Osterreich Slalom11 Dezember 2016 Val d Isere Frankreich Slalom22 Dezember 2016 Madonna di Campiglio Italien Slalom8 Januar 2017 Adelboden Schweiz Slalom15 Januar 2017 Wengen Schweiz Slalom24 Januar 2017 Schladming Osterreich Slalom21 Januar 2018 Kitzbuhel Osterreich Slalom24 Februar 2019 Bansko Bulgarien Riesenslalom9 Marz 2019 Kranjska Gora Slowenien Riesenslalom24 November 2019 Levi Finnland Slalom22 Dezember 2019 Alta Badia Italien Riesenslalom28 Januar 2020 Schladming Osterreich Slalom22 Dezember 2020 Madonna di Campiglio Italien Slalom31 Januar 2021 Chamonix Frankreich Slalom19 Dezember 2021 Alta Badia Italien Riesenslalom26 Februar 2022 Garmisch Partenkirchen Deutschland Slalom27 Februar 2022 Garmisch Partenkirchen Deutschland Slalom12 Marz 2022 Kranjska Gora Slowenien Riesenslalom13 Marz 2022 Kranjska Gora Slowenien Riesenslalom4 Januar 2023 Garmisch Partenkirchen Deutschland Slalom15 Januar 2023 Wengen Schweiz SlalomJuniorenweltmeisterschaften Bearbeiten Roccaraso 2012 1 Riesenslalom 2 Slalom 2 Kombination 6 Super G 18 Abfahrt Quebec 2013 1 Kombination 4 Riesenslalom 5 Slalom 16 Abfahrt 49 Super G Jasna 2014 1 Riesenslalom 1 Slalom Hafjell 2015 1 Riesenslalom 1 SlalomEuropacup Bearbeiten Saison 2011 12 6 Slalomwertung Saison 2012 13 5 Gesamtwertung 8 Slalomwertung 5 Podestplatze davon 3 Siege Datum Ort Land Disziplin12 Februar 2012 Pamporowo Bulgarien Slalom13 Februar 2012 Pamporowo Bulgarien Slalom30 November 2013 Trysil Norwegen RiesenslalomWeitere Erfolge Bearbeiten 3 norwegische Meistertitel im Slalom 2012 2017 2019 Goldmedaille im Slalom und im Riesenslalom beim European Youth Olympic Festival 2011 in Liberec 6 Siege in FIS RennenPrivates BearbeitenKristoffersen hat seinen Wohnsitz von Norwegen nach Osterreich verlegt und lebt mit seiner Freundin in einer Eigentumswohnung in Salzburg 10 Seit Juli 2023 sind sie Eltern eines Sohnes 11 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Henrik Kristoffersen Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Website von Henrik Kristoffersen englisch Henrik Kristoffersen in der Datenbank des Internationalen Skiverbands englisch Henrik Kristoffersen in der Datenbank von Ski DB englisch Einzelnachweise Bearbeiten a b c Henrik Kristoffersen 1 2 Vorlage Toter Link www teamcba no Seite nicht mehr abrufbar festgestellt im April 2018 Suche in Webarchiven nbsp Info Der Link wurde automatisch als defekt markiert Bitte prufe den Link gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis Team CBA abgerufen am 20 Februar 2012 englisch Vant verdens storste 1 2 Vorlage Toter Link www skiforbundet no Seite nicht mehr abrufbar festgestellt im April 2018 Suche in Webarchiven nbsp Info Der Link wurde automatisch als defekt markiert Bitte prufe den Link gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis Norwegischer Skiverband 23 Februar 2009 abgerufen am 20 Februar 2012 norwegisch NM gull til Truls Johansen 1 2 Vorlage Toter Link www skiforbundet no Seite nicht mehr abrufbar festgestellt im April 2018 Suche in Webarchiven nbsp Info Der Link wurde automatisch als defekt markiert Bitte prufe den Link gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis Norwegischer Skiverband 27 Marz 2011 abgerufen am 20 Februar 2012 norwegisch Pech und Blech Frankfurter Allgemeine Zeitung 22 Februar 2014 abgerufen am 22 Februar 2014 Schneeball Skandal beim Schladming Slalom FIS appelliert an die Vernunft OON nachrichten at 29 Janner 2019 abgerufen am 30 Janner 2019 Video aus 2018 1 50 Der Machtkampf zwischen Henrik Kristoffersen und Alexis Pinturault beginnt in Solden skiweltcup tv 2 Oktober 2019 abgerufen am 14 Marz 2020 Weltcup Debut von Hirscher Marke Van Deer gegluckt salzburg24 at 23 Oktober 2022 abgerufen am 20 Februar 2023 Riesenlob Kristoffersen fur Hirscher bester Skitester der Welt weekend at 5 Januar 2023 abgerufen am 20 Februar 2023 Henrik Kristoffersen Nor triumphierte im Wengen Slalom heute at 15 Januar 2023 abgerufen am 20 Februar 2023 Henrik Kristoffersen In Osterreich kennen mich mehr Leute als in Norwegen In Die Presse 18 Januar 2017 abgerufen am 19 Januar 2017 Neue Rolle fur Henrik Kristoffersen Vom Skistar zum stolzen Vater 17 Juli 2023 abgerufen am 17 Juli 2023 deutsch Weltmeister im Slalom 1931 David Zogg 1932 Friedl Dauber 1933 Anton Seelos 1934 Franz Pfnur 1935 Anton Seelos 1936 Rudolph Matt 1937 Emile Allais 1938 Rudolf Rominger 1939 Rudolf Rominger 1948 Edy Reinalter 1950 Georges Schneider 1952 Othmar Schneider 1954 Stein Eriksen 1956 Toni Sailer 1958 Josef Rieder 1960 Ernst Hinterseer 1962 Charles Bozon 1964 Josef Stiegler 1966 Carlo Senoner 1968 Jean Claude Killy 1970 Jean Noel Augert 1972 Francisco Fernandez Ochoa 1974 Gustav Thoni 1976 Piero Gros 1978 Ingemar Stenmark 1980 Ingemar Stenmark 1982 Ingemar Stenmark 1985 Jonas Nilsson 1987 Frank Worndl 1989 Rudolf Nierlich 1991 Marc Girardelli 1993 Kjetil Andre Aamodt 1996 Alberto Tomba 1997 Tom Stiansen 1999 Kalle Palander 2001 Mario Matt 2003 Ivica Kostelic 2005 Benjamin Raich 2007 Mario Matt 2009 Manfred Pranger 2011 Jean Baptiste Grange 2013 Marcel Hirscher 2015 Jean Baptiste Grange 2017 Marcel Hirscher 2019 Marcel Hirscher 2021 Sebastian Foss Solevag 2023 Henrik KristoffersenWeltmeister im Riesenslalom 1950 Zeno Colo 1952 Stein Eriksen 1954 Stein Eriksen 1956 Toni Sailer 1958 Toni Sailer 1960 Roger Staub 1962 Egon Zimmermann 1964 Francois Bonlieu 1966 Guy Perillat 1968 Jean Claude Killy 1970 Karl Schranz 1972 Gustav Thoni 1974 Gustav Thoni 1976 Heini Hemmi 1978 Ingemar Stenmark 1980 Ingemar Stenmark 1982 Steve Mahre 1985 Markus Wasmeier 1987 Pirmin Zurbriggen 1989 Rudolf Nierlich 1991 Rudolf Nierlich 1993 Kjetil Andre Aamodt 1996 Alberto Tomba 1997 Michael von Grunigen 1999 Lasse Kjus 2001 Michael von Grunigen 2003 Bode Miller 2005 Hermann Maier 2007 Aksel Lund Svindal 2009 Carlo Janka 2011 Ted Ligety 2013 Ted Ligety 2015 Ted Ligety 2017 Marcel Hirscher 2019 Henrik Kristoffersen 2021 Mathieu Faivre 2023 Marco Odermatt Normdaten Person GND 1281451908 lobid OGND AKS VIAF 5501167764308013890004 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Kristoffersen HenrikKURZBESCHREIBUNG norwegischer SkirennlauferGEBURTSDATUM 2 Juli 1994GEBURTSORT Lorenskog Norwegen Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Henrik Kristoffersen amp oldid 236265207