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Theodore Sharp Ted Ligety 31 August 1984 in Salt Lake City Utah ist ein ehemaliger US amerikanischer Skirennlaufer Im Laufe seiner Karriere fuhr er erfolgreich in allen Disziplinen ist aber vor allem einer der besten Riesenslalom Laufer der Geschichte In dieser Disziplin ist er mit funf gewonnenen Disziplinenwertungen und 24 Rennsiegen der dritterfolgreichste Laufer hinter Ingemar Stenmark und Marcel Hirscher Er wurde zudem als einziger Laufer dreimal Weltmeister und einmal Olympiasieger im Riesenslalom Dazu kommen je ein WM Titel und Olympiasieg in der Kombination und ein WM Titel im Super G Damit ist er der erfolgreichste aussereuropaische Skirennlaufer sowohl bei Weltmeisterschaften als auch nach Goldmedaillen bei Olympischen Spielen Ted LigetyNation Vereinigte Staaten Vereinigte StaatenGeburtstag 31 August 1984 39 Jahre Geburtsort Salt Lake City Vereinigte StaatenGrosse 180 cmGewicht 81 kgKarriereDisziplin Riesenslalom Slalom Super G Abfahrt KombinationVerein Park City Ski TeamStatus zuruckgetretenKarriereende 13 Februar 2021MedaillenspiegelOlympische Spiele 2 0 0 Weltmeisterschaften 5 0 2 Junioren WM 0 1 0 Olympische WinterspieleGold Turin 2006 KombinationGold Sotschi 2014 Riesenslalom Alpine SkiweltmeisterschaftenBronze Val d Isere 2009 RiesenslalomGold Garmisch Partenk 2011 RiesenslalomGold Schladming 2013 Super GGold Schladming 2013 Super KombinationGold Schladming 2013 RiesenslalomGold Vail Beaver Creek 2015 RiesenslalomBronze Vail Beaver Creek 2015 Alpine Kombination Alpine Ski JuniorenweltmeisterschaftenSilber Maribor 2004 SlalomPlatzierungen im Alpinen Skiweltcup Einzel Weltcupdebut 22 November 2003 Einzel Weltcupsiege 25 Gesamtweltcup 3 2012 13 Abfahrtsweltcup 26 2013 14 Super G Weltcup 7 2012 13 Riesenslalomweltcup 1 2007 08 2009 10 2010 11 2012 13 2013 14 Slalomweltcup 4 2005 06 Kombinationsweltcup 1 2013 14 Podiumsplatzierungen 1 2 3 Abfahrt 0 1 0 Super G 0 2 0 Riesenslalom 24 7 10 Slalom 0 2 4 Kombination 1 1 0 Inhaltsverzeichnis 1 Biografie 1 1 Jugend 1 2 Durchbruch und Olympiasieg 2006 1 3 Riesenlalom Dominator 1 4 Dreifacher Weltmeister 1 5 Erneut Olympiasieger und Weltmeister 1 6 Verletzungsserie 2 Personliches 3 Erfolge 3 1 Olympische Spiele 3 2 Weltmeisterschaften 3 3 Weltcupwertungen 3 4 Weltcupsiege 3 5 Nor Am Cup 3 6 Europacup 3 7 Juniorenweltmeisterschaften 3 8 Weitere Erfolge 3 9 Auszeichnungen 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseBiografie BearbeitenJugend Bearbeiten Ligety hat ungarische Vorfahren 1 und wuchs in Park City auf Dort erlernte er als Zweijahriger das Skifahren und nahm im Alter von elf Jahren erstmals an Skirennen teil 2 Ab April 2000 fuhr er FIS Rennen der erste Einsatz im Nor Am Cup folgte im Februar 2001 Die alpinen Skirennen der Olympischen Winterspiele 2002 fanden in Ligetys Wohnort Park City statt so dass er sich freiwillig als Vorfahrer fur den Slalom der Manner meldete 3 Zwar schied er bei den Juniorenweltmeisterschaften 2003 sowohl im Riesenslalom als auch im Slalom aus doch der amerikanische Skiverband wurdigte sein Talent und nahm ihn kurze Zeit spater in das Development Team auf Die zusatzliche Forderung bewirkte eine Steigerung von Ligetys Leistungen Am 22 November 2003 debutierte er im Weltcup konnte sich aber im Riesenslalom von Park City nicht fur den zweiten Lauf qualifizieren Drei Monate spater am 29 Februar 2004 holte er mit Platz 23 im Slalom von Kranjska Gora die ersten Weltcuppunkte Besonders erfolgreich war er im Nor Am Cup Mit je zwei ersten und dritten Platzen entschied er die Slalomwertung fur sich und klassierte sich in der Gesamtwertung als Zweiter Hinzu kam der Gewinn der Slalom Silbermedaille bei den Juniorenweltmeisterschaften 2004 in Maribor In der Saison 2004 05 konzentrierte sich Ligety im Weltcup auf den Slalom und erreichte sechsmal eine Platzierung in den Punkterangen Ende Februar 2005 stiess er in Kranjska Gora erstmals unter die besten zehn vor Bei den Weltmeisterschaften 2005 in Bormio blieb Platz 12 in der Kombination sein einziges zahlbares Ergebnis Durchbruch und Olympiasieg 2006 Bearbeiten Am 4 Dezember 2005 erzielte Ligety mit Platz drei im Riesenslalom von Beaver Creek die erste Podestplatzierung im Weltcup Im weiteren Verlauf der Saison 2005 06 kamen je ein zweiter und dritter Platz hinzu womit er sich endgultig an der Weltspitze etablierte Fur eine Uberraschung sorgte er bei den Olympischen Winterspielen 2006 als er entgegen allen Erwartungen die Goldmedaille in der Kombination gewann vor Ivica Kostelic und Rainer Schonfelder Dieser Erfolg war deshalb bemerkenswert weil er nach der Kombi Abfahrt nur auf dem 32 Platz gelegen hatte im Kombi Slalom jedoch die klare Bestzeit erzielte 4 In den olympischen Riesenslalom und Slalomrennen schied er hingegen aus Drei Wochen nach dem Olympiasieg gelang ihm am 5 Marz 2006 beim Riesenslalom von Yongpyong der erste Weltcupsieg Im Winter 2006 07 bestritt Ligety Weltcuprennen in allen funf Disziplinen Vor dem Jahresende konnte er zwar zwei weitere Podestplatzierungen erzielen doch insgesamt verlief die Saison fur ihn leicht enttauschend Bei Weltcuprennen wurde er dreimal Vierter ebenso im Riesenslalom der Weltmeisterschaften 2007 in Are wo er eine weitere Medaille um sieben Hundertstelsekunden verpasste Uberraschend war sein vierter Platz in der Abfahrt in Lenzerheide am 14 Marz 2007 sein erstes Top 10 Ergebnis in einer Weltcup Abfahrt uberhaupt Vom Winter 2007 08 an verzichtete Ligety auf die Teilnahme an Abfahrtsrennen ausser im Rahmen von Kombinationen Gegen Saisonende konnte er in Kranjska Gora und Bormio zwei weitere Siege feiern Zusammen mit zwei dritten Platzen war dies ausreichend fur den erstmaligen Gewinn der Riesenslalom Disziplinenwertung im Gesamtweltcup wurde er Funfter Ein weiterer Riesenslalom Weltcupsieg kam in der Saison 2008 09 hinzu wiederum in Kranjska Gora Zwar konnte Ligety drei zusatzliche Podestplatze verbuchen doch reichte dies in der Disziplinenwertung nur zum dritten Platz wenn auch der Ruckstand zu Sieger Didier Cuche relativ gering war Hochst unterschiedlich waren seine Leistungen bei den Weltmeisterschaften 2009 in Val d Isere Dem Gewinn der Bronzemedaille im Riesenslalom standen drei Ausfalle in den ubrigen Rennen gegenuber Anfang April 2009 erlitt Ligety beim Abfahrtstraining zu den amerikanischen Meisterschaften eine Knieverletzung eine Operation war allerdings nicht erforderlich 5 Riesenlalom Dominator Bearbeiten Am 29 Januar 2010 gewann Ligety sein funftes Weltcuprennen es war dies sein dritter Sieg in Folge auf der Podkoren Piste in Kranjska Gora die zu den anspruchsvollsten Riesenslalomstrecken der Welt gehort Mit drei weiteren Podestplatzen entschied er zum zweiten Mal die Riesenslalom Disziplinenwertung fur sich Hinzu kam in Val d Isere der erste Podestplatz in einem Super G Bei den Olympischen Winterspielen 2010 in Vancouver war ein funfter Platz in der Super Kombination sein bestes Ergebnis Die Weltcupsaison 2010 11 begann Ligety mit drei Riesenslalomsiegen in Folge Beaver Creek Val d Isere Alta Badia Aus diesem Grund gehorte er vor den Weltmeisterschaften 2011 zu den meistgenannten Favoriten In Garmisch Partenkirchen bestatigte er die Erwartungen und gewann die Goldmedaille im Riesenslalom nachdem er zuvor im Super G und in der Super Kombination ausgeschieden war Zum Ende der Saison entschied er zum dritten Mal die Riesenslalom Disziplinenwertung des Weltcups fur sich Zu Beginn der Weltcup Saison 2011 12 am 23 Oktober 2011 in Solden gewann Ligety den Riesenslalom Am 6 Dezember 2011 folgte in Beaver Creek sein insgesamt zehnter Weltcupsieg 6 Mit einem weiteren Sieg in Kranjska Gora dem insgesamt vierten an diesem Ort belegte er in der Riesenslalom Disziplinenwertung schliesslich den zweiten Platz hinter Marcel Hirscher Daneben feierte er bei der zweiten Ausgabe des Alpine Rockfest einem international besetzten Einladungsrennen im italienischen Andalo seinen ersten von zwei Siegen in diesem Wettbewerb 7 Dreifacher Weltmeister Bearbeiten Vor der Saison 2012 13 fuhrte der Weltskiverband FIS ein neues Materialreglement ein Unter anderem sollte mit einer schmaleren Taillierung der Carving Skis das Verletzungsrisiko insbesondere im Riesenslalom verringert werden Ligety gehorte zu den scharfsten Kritikern der neuen Regelung und sprach sich mehrmals offentlich dagegen aus Die Anderung sei ohne Rucksprache mit den Athleten erfolgt und werfe die technische Entwicklung um Jahrzehnte zuruck Allerdings gelang Ligety die erzwungene Umstellung auf das neue Material weitaus am besten Zum Saisonauftakt entschied er den Riesenslalom von Solden mit einem Vorsprung von 2 75 Sekunden fur sich seit 1979 hatte kein Skirennlaufer in dieser Disziplin derart deutlich gewonnen 8 Ahnlich deutlich dominierte er die Konkurrenz Mitte Dezember auf der Gran Risa in Alta Badia die als anspruchsvollste Strecke der Welt gilt wo er im ersten Durchgang 2 40 Sekunden schneller war als der Zweitplatzierte 9 Von den acht Weltcup Riesenslaloms der Saison gewann Ligety sechs darunter erstmals in Adelboden und Lenzerheide zweimal wurde er Dritter Bei den Weltmeisterschaften 2013 in Schladming gewann er die Goldmedaille im Super G und in der Super Kombination in diesen beiden Disziplinen hatte er noch keinen Weltcupsieg vorzuweisen Auch seinen 2011 errungenen Weltmeistertitel im Riesenslalom verteidigte er erfolgreich Ligety ist erst der funfte Skirennlaufer der bei denselben Weltmeisterschaften dreimal die Goldmedaille gewinnen konnte Vor ihm war dies nur Emile Allais 1937 Stein Eriksen 1954 Toni Sailer 1956 1958 und Jean Claude Killy 1968 gelungen 10 Mit dem Sieg im zweitletzten Rennen der Saison in Kranjska Gora sicherte er sich vorzeitig zum insgesamt vierten Mal die Riesenslalom Disziplinenwertung Erneut Olympiasieger und Weltmeister Bearbeiten In der Saison 2013 14 setzte Ligety seine Riesenslalom Siegesserie fort Er gewann sowohl in Solden als auch in Beaver Creek Damit gelang es ihm als ersten Skirennlaufer seit Alberto Tomba im Jahr 1991 vier Riesenslaloms in Folge fur sich zu entscheiden 11 Der Bestmarke von Ingemar Stenmark vierzehn Siege in Serie konnte er jedoch nicht annahern da er am 14 Dezember in Val d Isere ausschied es war dies der erste Ausfall nach siebeneinhalb Jahren 12 Im Riesenslalom von Adelboden folgte ein weiterer Ausfall Trotz dieser gerissenen Serie feierte Ligety weitere Erfolge Durch den Sieg in der Super Kombination von Wengen und dem 2 Platz in der Super Kombination von Kitzbuhel sicherte er sich die Kombinations Disziplinenwertung punktgleich mit Alexis Pinturault Bei den Olympischen Winterspielen 2014 in Sotschi galt Ligety in der Super Kombination und im Riesenslalom als Topfavorit Im Kombinationsbewerb enttauschte er allerdings und wurde nur Zwolfter Anders lief es in seiner Paradedisziplin Er hielt den Erwartungen stand und gewann souveran seine zweite Goldmedaille 13 Am 12 Marz 2014 erreichte Ligety beim Weltcupfinale in Lenzerheide den 2 Platz in der Abfahrt es war dies auch erst sein zweites Top Ten Ergebnis in einer Abfahrt seit sieben Jahren das er am selben Austragungsort erreicht hatte Somit hatte er nun in jeder Disziplin mindestens einen Podestplatz vorweisen Drei Tage spater entschied er die Riesenslalom Disziplinenwertung durch einen Sieg im letzten Rennen der Saison fur sich Marcel Hirscher und Ligety hatten die gleiche Punktezahl in der Disziplinenwertung doch die grossere Anzahl an Saisonsiegen 5 2 gab den Ausschlag fur den Amerikaner 14 Somit gewann Ligety zum funften Mal die kleine Kristallkugel nur Stenmark mit insgesamt 7 hatte damals mehr Erfolge in Riesenslalom Disziplinenwertungen vorzuweisen Hirscher zog schliesslich vier Jahre spater gleich und uberholte ihn 2019 Die Saison 2014 15 begann fur Ligety nicht optimal In der zweiten Novemberhalfte erlitt er im Training einen mehrfachen Bruch der linken Hand die daraufhin mit drei Schrauben operiert werden musste 15 Nur etwas mehr als zwei Wochen spater gewann er zum funften Mal den Riesenslalom von Beaver Creek wo zwei Monate spater die Weltmeisterschaften stattfanden Dort gewann Ligety zunachst die Bronzemedaille in der Kombination wahrend er im Super G auf Platz neun fuhr Er gewann zum sechsten Mal in Serie einen Riesenslalom auf der Birds of Prey und errang damit seinen funften Weltmeistertitel Drei Weltmeistertitel in derselben Disziplin zu gewinnen war zuvor nur Stenmark im Slalom 1978 1980 1982 und Kjetil Andre Aamodt in der Kombination 1997 1999 2001 gelungen 16 Verletzungsserie Bearbeiten Zu Beginn der Saison 2015 16 konnte Ligety zum vierten Mal den Riesenslalom von Solden gewinnen und damit seinen 25 und letzten Weltcupsieg einfahren Ein Riss des vorderen Kreuzbandes im Knie den er sich am 28 Januar 2016 beim Training in Oberjoch zuzog bedeutete fur ihn das vorzeitige Saisonende 17 In der Folgesaison 2016 17 kehrte Ligety in den Weltcup zuruck Im ersten Rennen des Winters dem Riesenslalom von Solden am 23 Oktober 2016 fuhr er auf den funften Platz In zwei der drei folgenden Rennen hatte er Ausfalle zu verzeichnen zuruckzufuhren auf Schmerzen im Rucken Er beendete Mitte Januar 2017 die Saison ein weiteres Mal vorzeitig um sich einer Operation an der Wirbelsaule und an den Bandscheiben zu unterziehen Dadurch verpasste er die Weltmeisterschaften in St Moritz 18 In der Saison 2017 18 fuhr Ligety im Weltcup dreimal unter die besten zehn Sein bestes Ergebnis war dabei Platz drei im Riesenslalom von Garmisch Partenkirchen am 28 Januar 2018 Er nahm an den Olympischen Winterspielen 2018 in Pyeongchang teil wo er in der Kombination auf den funften Platz fuhr Auch in der Saison 2018 19 war Ligety weiterhin durch Ruckenprobleme beeintrachtigt da er nur ein reduziertes Trainingsprogramm absolvieren konnte 19 Im Weltcup reichte es fur eine Top 10 Platzierung bei den Weltmeisterschaften 2019 in Are fur Platz 11 im Riesenslalom Ursprunglich plante er sein letztes Rennen wahrend der alpinen Skiweltmeisterschaften in Cortina d Ampezzo am 19 Februar 2021 Jedoch musste er aufgrund von starken Ruckenschmerzen die ihn die letzten Jahre immer wieder begleiteten diese Plane aufgeben und vorzeitig seine Karriere beenden 20 Personliches BearbeitenIm Herbst 2006 grundete Ligety zusammen mit einem Geschaftspartner das Unternehmen Shred Optics Es vertreibt Skibrillen Sonnenbrillen und Skihelme die von ihm selbst entworfen werden 21 Seit Juli 2015 ist er mit seiner langjahrigen amerikanischen Lebensgefahrtin Mia Pascoe verheiratet 22 Die beiden sind seit Juli 2017 Eltern eines Sohnes 23 Im Juli 2020 bekamen sie Zwillinge 24 Erfolge Bearbeiten nbsp Ted Ligety und Lindsey Vonn 2010 Olympische Spiele Bearbeiten Turin 2006 1 Kombination Vancouver 2010 5 Super Kombination 9 Riesenslalom 19 Super G Sotschi 2014 1 Riesenslalom 12 Super Kombination 14 Super G Pyeongchang 2018 5 Kombination 15 RiesenslalomWeltmeisterschaften Bearbeiten Bormio 2005 12 Kombination Are 2007 4 Riesenslalom 31 Super G Val d Isere 2009 3 Riesenslalom Garmisch Partenkirchen 2011 1 Riesenslalom 19 Slalom Schladming 2013 1 Super G 1 Super Kombination 1 Riesenslalom Vail Beaver Creek 2015 1 Riesenslalom 3 Alpine Kombination 9 Super G Are 2019 11 RiesenslalomWeltcupwertungen Bearbeiten Saison Gesamt Abfahrt Super G Riesenslalom Slalom Kombination City EventPlatz Punkte Platz Punkte Platz Punkte Platz Punkte Platz Punkte Platz Punkte Platz Punkte2003 04 132 8 54 8 2004 05 62 89 24 89 2005 06 9 636 12 188 4 396 13 52 2006 07 11 534 35 50 8 212 15 170 11 102 2007 08 5 898 40 8 1 485 9 274 7 131 2008 09 9 598 21 58 3 421 22 113 44 6 2009 10 7 667 14 119 1 412 24 65 14 71 2010 11 9 610 58 5 35 27 1 383 24 101 13 79 9 152011 12 9 853 47 9 34 38 2 513 15 193 13 85 9 152012 13 3 1022 7 159 1 720 19 143 13 152013 14 4 991 26 80 20 90 1 560 23 81 1 180 2014 15 11 560 58 3 39 24 3 462 39 26 11 45 2015 16 38 248 25 80 18 157 49 11 2016 17 86 71 55 2 27 69 2017 18 40 188 11 164 21 24 2018 19 51 158 47 9 20 111 13 38 2019 20 44 165 57 3 12 162 2020 21 121 17 41 17 Weltcupsiege Bearbeiten Ligety errang bisher 52 Podestplatze davon 25 Siege Datum Ort Land Disziplin5 Marz 2006 Yongpyong Sudkorea Riesenslalom8 Marz 2008 Kranjska Gora Slowenien Riesenslalom14 Marz 2008 Bormio Italien Riesenslalom28 Februar 2009 Kranjska Gora Slowenien Riesenslalom29 Januar 2010 Kranjska Gora Slowenien Riesenslalom5 Dezember 2010 Beaver Creek USA Riesenslalom11 Dezember 2010 Val d Isere Frankreich Riesenslalom19 Dezember 2010 Alta Badia Italien Riesenslalom23 Oktober 2011 Solden Osterreich Riesenslalom6 Dezember 2011 Beaver Creek USA Riesenslalom10 Marz 2012 Kranjska Gora Slowenien Riesenslalom28 Oktober 2012 Solden Osterreich Riesenslalom2 Dezember 2012 Beaver Creek USA Riesenslalom16 Dezember 2012 Alta Badia Italien Riesenslalom12 Januar 2013 Adelboden Schweiz Riesenslalom9 Marz 2013 Kranjska Gora Slowenien Riesenslalom16 Marz 2013 Lenzerheide Schweiz Riesenslalom27 Oktober 2013 Solden Osterreich Riesenslalom8 Dezember 2013 Beaver Creek USA Riesenslalom17 Januar 2014 Wengen Schweiz Super Kombination2 Februar 2014 St Moritz Schweiz Riesenslalom8 Marz 2014 Kranjska Gora Slowenien Riesenslalom15 Marz 2014 Lenzerheide Schweiz Riesenslalom7 Dezember 2014 Beaver Creek USA Riesenslalom25 Oktober 2015 Solden Osterreich RiesenslalomNor Am Cup Bearbeiten Saison 2003 04 2 Gesamtwertung 1 Slalomwertung 5 Riesenslalomwertung 7 Podestplatze davon 3 Siege Datum Ort Land Disziplin3 Januar 2004 Sunday River USA Slalom12 Marz 2004 Mont Tremblant Kanada Slalom30 November 2005 Keystone USA SlalomEuropacup Bearbeiten 3 Podestplatze davon 1 Sieg Datum Ort Land Disziplin2 Marz 2004 Kranjska Gora Slowenien SlalomJuniorenweltmeisterschaften Bearbeiten Maribor 2004 2 Slalom 9 Kombination 12 Riesenslalom 26 Super G 47 AbfahrtWeitere Erfolge Bearbeiten 4 amerikanische Meistertitel Slalom 2005 2006 und 2013 Riesenslalom 2007 2 Podestplatze im Australia New Zealand Cup davon 1 Sieg 6 Siege in FIS RennenAuszeichnungen Bearbeiten 2012 13 USOC Athlete of the YearWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Ted Ligety Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Website von Ted Ligety englisch Ted Ligety in der Datenbank des Internationalen Skiverbands englisch Ted Ligety in der Datenbank von Ski DB englisch Ted Ligety in der Datenbank von Olympedia org englisch Einzelnachweise Bearbeiten American of Hungarian ancestry wins Gold at Sochi 21 Februar 2014 abgerufen am 4 Marz 2019 englisch Ted Ligety usskiteam com 2009 abgerufen am 17 Marz 2010 englisch Jeff Eisenband Ted Ligety Started His Olympic Journey As Forerunner in Salt Lake City The Post Game 13 Februar 2018 abgerufen am 17 Marz 2010 englisch Bill Pennington Comeback Kid Ligety Goes From 32nd to Gold The New York Times 14 Februar 2006 abgerufen am 17 Marz 2010 englisch Ligety ski team optimistic after knee injury The Denver Post 2 April 2009 abgerufen am 4 Marz 2019 englisch La revanche de Ted Ligety a Beaver Creek Radio Television Suisse 7 Dezember 2011 abgerufen am 4 Marz 2019 franzosisch Brian Pinelli Ligety Skis to Victory With Party Included The New York Times 23 Dezember 2011 abgerufen am 4 Marz 2019 englisch Remo Geisser Keiner carvt wie Ligety Neue Zurcher Zeitung 28 Oktober 2012 abgerufen am 15 Februar 2013 Stefan Oswalt Ted Ligety uberlegener Sieger Neue Zurcher Zeitung 16 Dezember 2012 abgerufen am 15 Februar 2013 Philippe Jaggi Outstanding Konig Ligety von Schladming Schweizer Radio und Fernsehen 15 Februar 2013 abgerufen am 15 Februar 2013 Ligety ist eine Klasse fur sich Vorarlberger Nachrichten 9 Dezember 2013 abgerufen am 9 Dezember 2013 Die Serie des Konigs reisst nach 7 5 Jahren 20 Minuten 14 Dezember 2013 abgerufen am 14 Dezember 2013 Ligety verdienter Olympia Sieger Janka verpasst Medaille Schweizer Radio und Fernsehen 19 Februar 2014 abgerufen am 19 Februar 2014 Sieg und kleine Kristallkugel fur Ligety 20 Minuten 15 Marz 2014 abgerufen am 4 Marz 2019 Ted Ligety bricht sich die Hand derStandard at 23 November 2014 abgerufen am 24 November 2014 Ligety kront sich zum Riesenslalom Konig Schweizer Radio und Fernsehen 13 Februar 2015 abgerufen am 4 Marz 2019 Ligety erleidet Kreuzbandriss im Training Kleine Zeitung 28 Januar 2016 abgerufen am 4 Marz 2019 Saisonende fur Svindal und Ligety Schweizer Radio und Fernsehen 17 Januar 2017 abgerufen am 4 Marz 2017 Ligety Ans Aufhoren denke ich noch nicht Schweizer Radio und Fernsehen 11 Januar 2019 abgerufen am 4 Marz 2017 Redaktion skionline Eine grosse Karriere geht zu Ende 13 Februar 2021 abgerufen am 13 Februar 2021 deutsch About us Shred Optics abgerufen am 4 Marz 2019 englisch Skistar Ligety heiratet seine Freundin Mia Blick 27 Juli 2015 abgerufen am 25 Oktober 2015 Witziges Foto Ted Ligety zeigt einen Baby Sohn Kurier 7 Juli 2017 abgerufen am 8 Juli 2017 Nachwuchs Ted Ligety freut sich zweifach Abgerufen am 8 Februar 2021 nbsp Olympiasieger im Riesenslalom 1952 Norwegen nbsp Stein Eriksen 1956 Osterreich nbsp Toni Sailer 1960 Schweiz nbsp Roger Staub 1964 Frankreich nbsp Francois Bonlieu 1968 Frankreich nbsp Jean Claude Killy 1972 Italien nbsp Gustav Thoni 1976 Schweiz nbsp Heini Hemmi 1980 Schweden nbsp Ingemar Stenmark 1984 Schweiz nbsp Max Julen 1988 Italien nbsp Alberto Tomba 1992 Italien nbsp Alberto Tomba 1994 Deutschland nbsp Markus Wasmeier 1998 Osterreich nbsp Hermann Maier 2002 Osterreich nbsp Stephan Eberharter 2006 Osterreich nbsp Benjamin Raich 2010 Schweiz nbsp Carlo Janka 2014 Vereinigte Staaten nbsp Ted Ligety 2018 Osterreich nbsp Marcel Hirscher 2022 Schweiz nbsp Marco Odermatt nbsp Olympiasieger in der Alpinen Kombination 1936 Deutsches Reich NS nbsp Franz Pfnur 1948 Frankreich 1946 nbsp Henri Oreiller 1988 Osterreich nbsp Hubert Strolz 1992 Italien nbsp Josef Polig 1994 Norwegen nbsp Lasse Kjus 1998 Osterreich nbsp Mario Reiter 2002 Norwegen nbsp Kjetil Andre Aamodt 2006 Vereinigte Staaten nbsp Ted Ligety 2010 Vereinigte Staaten nbsp Bode Miller 2014 Schweiz nbsp Sandro Viletta 2018 Osterreich nbsp Marcel Hirscher 2022 Osterreich nbsp Johannes StrolzWeltmeister im Super G 1987 Pirmin Zurbriggen 1989 Martin Hangl 1991 Stephan Eberharter 1993 nicht ausgetragen 1996 Atle Skardal 1997 Atle Skardal 1999 Hermann Maier und Lasse Kjus 2001 Daron Rahlves 2003 Stephan Eberharter 2005 Bode Miller 2007 Patrick Staudacher 2009 Didier Cuche 2011 Christof Innerhofer 2013 Ted Ligety 2015 Hannes Reichelt 2017 Erik Guay 2019 Dominik Paris 2021 Vincent Kriechmayr 2023 James CrawfordWeltmeister im Riesenslalom 1950 Zeno Colo 1952 Stein Eriksen 1954 Stein Eriksen 1956 Toni Sailer 1958 Toni Sailer 1960 Roger Staub 1962 Egon Zimmermann 1964 Francois Bonlieu 1966 Guy Perillat 1968 Jean Claude Killy 1970 Karl Schranz 1972 Gustav Thoni 1974 Gustav Thoni 1976 Heini Hemmi 1978 Ingemar Stenmark 1980 Ingemar Stenmark 1982 Steve Mahre 1985 Markus Wasmeier 1987 Pirmin Zurbriggen 1989 Rudolf Nierlich 1991 Rudolf Nierlich 1993 Kjetil Andre Aamodt 1996 Alberto Tomba 1997 Michael von Grunigen 1999 Lasse Kjus 2001 Michael von Grunigen 2003 Bode Miller 2005 Hermann Maier 2007 Aksel Lund Svindal 2009 Carlo Janka 2011 Ted Ligety 2013 Ted Ligety 2015 Ted Ligety 2017 Marcel Hirscher 2019 Henrik Kristoffersen 2021 Mathieu Faivre 2023 Marco OdermattWeltmeister in der Alpinen Kombination 1932 Otto Furrer 1933 Anton Seelos 1934 David Zogg 1935 Anton Seelos 1936 Rudolf Rominger 1937 Emile Allais 1938 Emile Allais 1939 Josef Jennewein 1948 Henri Oreiller 1954 Stein Eriksen 1956 Toni Sailer 1958 Toni Sailer 1960 Guy Perillat 1962 Karl Schranz 1964 Ludwig Leitner 1966 Jean Claude Killy 1968 Jean Claude Killy 1970 Billy Kidd 1972 Gustav Thoni 1974 Franz Klammer 1976 Gustav Thoni 1978 Andreas Wenzel 1980 Phil Mahre 1982 Michel Vion 1985 Pirmin Zurbriggen 1987 Marc Girardelli 1989 Marc Girardelli 1991 Stephan Eberharter 1993 Lasse Kjus 1996 Marc Girardelli 1997 Kjetil Andre Aamodt 1999 Kjetil Andre Aamodt 2001 Kjetil Andre Aamodt 2003 Bode Miller 2005 Benjamin Raich 2007 Daniel Albrecht 2009 Aksel Lund Svindal 2011 Aksel Lund Svindal 2013 Ted Ligety 2015 Marcel Hirscher 2017 Luca Aerni 2019 Alexis Pinturault 2021 Marco Schwarz 2023 Alexis Pinturault Normdaten Person VIAF 3917161634378710850006 Wikipedia Personensuche Kein GND Personendatensatz Letzte Uberprufung 29 Mai 2023 PersonendatenNAME Ligety TedALTERNATIVNAMEN Ligety Theodore SharpKURZBESCHREIBUNG US amerikanischer SkirennlauferGEBURTSDATUM 31 August 1984GEBURTSORT Salt Lake City Utah Vereinigte Staaten Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Ted Ligety amp oldid 234130757