Die Liste der Weltmeister im alpinen Skisport listet alle Sieger sowie die Zweit- und Drittplatzierten bei den Alpinen Skiweltmeisterschaften auf, gegliedert nach Herren und Damen und den einzelnen Wettbewerben. Berücksichtigt wurden die Ergebnisse von den 1. Alpinen Skiweltmeisterschaften 1931 bis zu den 47. Alpinen Skiweltmeisterschaften 2023. Von 1948 bis 1980 zählten die Rennen bei den Olympischen Winterspielen auch als Weltmeisterschaften.
Darüber hinaus werden die zehn erfolgreichsten WM-Teilnehmer und sämtliche Athleten und Athletinnen mit mindestens zwei gewonnenen Goldmedaillen aufgelistet. Dabei sind auch Medaillen im Mannschaftswettbewerb, der seit den 38. Alpinen Skiweltmeisterschaften 2005 ausgetragen wird, berücksichtigt und werden extra gekennzeichnet.
Wettbewerbe Bearbeiten
Erfasst werden alle Wettbewerbe bei den von der Fédération Internationale de Ski (FIS) ausgerichteten Weltmeisterschaften sowie von 1948 bis 1980 die als Weltmeisterschaftswettbewerbe zählenden Rennen bei Olympischen Spielen.
Herren Bearbeiten
- Abfahrt mit 46 Wettbewerben (1931–2021)
- Super-G mit 17 Wettbewerben (1987–2021)
- Riesenslalom mit 36 Wettbewerben (1950–2021)
- Slalom mit 45 Wettbewerben (1931–2019)
- Kombination mit 43 Wettbewerben (1932–1948 und 1954–2021)
- Parallelrennen mit zwei Wettbewerben (2021–2023)
Abfahrt Bearbeiten
Super-G Bearbeiten
Bei den Weltmeisterschaften 1993 konnte der Super-G aufgrund der schlechten Wetterverhältnisse nicht ausgetragen werden und wurde ersatzlos gestrichen.
Riesenslalom Bearbeiten
Slalom Bearbeiten
Kombination Bearbeiten
Seit 2007 wird der Wettbewerb in Form einer Super-Kombination ausgetragen.
Parallelrennen Bearbeiten
2021 wurde dieser Wettbewerb erstmals als Parallel-Riesenslalom ausgetragen.
WM | Gold | Silber | Bronze |
---|---|---|---|
2021 | Mathieu Faivre | Filip Zubčić | Loïc Meillard |
2023 | Alexander Schmid | Dominik Raschner | Timon Haugan |
Damen Bearbeiten
- Abfahrt mit 46 Wettbewerben (1931–2021)
- Super-G mit 18 Wettbewerben (1987–2021)
- Riesenslalom mit 35 Wettbewerben (1950–2019)
- Slalom mit 45 Wettbewerben (1931–2019)
- Kombination mit 43 Wettbewerben (1932–1948 und 1954–2021)
- Parallelrennen mit zwei Wettbewerben (2021–2023)
Abfahrt Bearbeiten
WM | Gold | Silber | Bronze |
---|---|---|---|
1931 | Esmé MacKinnon | Nell Carroll | Irma Schmidegg |
1932 | Paula Wiesinger | Inge Wersin-Lantschner | Hady Lantschner |
1933 | Inge Wersin-Lantschner | Nini von Arx-Zogg | Gerda Paumgarten |
1934 | Anny Rüegg | Christl Cranz | Lisa Resch |
1935 | Christl Cranz | Hady Pfeifer-Lantschner | Anny Rüegg |
1936 | Evelyn Pinching | Elvira Osirnig | Nini von Arx-Zogg |
1937 | Christl Cranz -2- | Nini von Arx-Zogg | Käthe Grasegger |
1938 | Lisa Resch | Christl Cranz | Käthe Grasegger |
1939 | Christl Cranz -3- | Lisa Resch | Helga Gödl |
1941 | Christl Cranz | Käthe Grasegger | Anneliese Schuh-Proxauf |
1948 | Hedy Schlunegger | Trude Jochum-Beiser | Resi Hammerer |
1950 | Trude Jochum-Beiser | Erika Mahringer | Georgette Thiollière |
1952 | Trude Jochum-Beiser -2- | Annemarie Buchner | Giuliana Minuzzo |
1954 | Ida Schöpfer | Trude Klecker | Lucienne Schmith |
1956 | Madeleine Berthod | Frieda Dänzer | Lucille Wheeler |
1958 | Lucille Wheeler | Frieda Dänzer | Carla Marchelli |
1960 | Heidi Biebl | Penny Pitou | Traudl Hecher |
1962 | Christl Haas | Pia Riva | Barbara Ferries |
1964 | Christl Haas -2- | Edith Zimmermann | Traudl Hecher |
1966 | Marielle Goitschel | Annie Famose | Burgl Färbinger |
1968 | Olga Pall | Isabelle Mir | Christl Haas |
1970 | Annerösli Zryd | Isabelle Mir | Annemarie Moser-Pröll |
1972 | Marie-Theres Nadig | Annemarie Moser-Pröll | Susan Corrock |
1974 | Annemarie Moser-Pröll | Betsy Clifford | Wiltrud Drexel |
1976 | Rosi Mittermaier | Brigitte Totschnig | Cindy Nelson |
1978 | Annemarie Moser-Pröll -2- | {"@context": "https://schema.org","@type": "NewsArticle","inLanguage": "de-DE","articleSection": "Wikipedia","mainEntityOfPage": { "@type": "WebPage", "@id": "https://www.wikidata.de-de.nina.az/Liste_der_Weltmeister_im_alpinen_Skisport.html"},"headline": "Liste der Weltmeister im alpinen Skisport","alternativeHeadline": "Liste der Weltmeister im alpinen Skisport","wordCount":"720","keywords":[],"image": {"@type": "ImageObject","url": "https://www.wikidata.de-de.nina.az/template/images/fphotos/49.jpg","width": "1200","height": "675"},"dateCreated":"2023-11-25T00:27:29+00:00","datePublished":"2023-11-25T00:27:29+00:00","dateModified":"2023-11-25T00:27:29+00:00","description": "Liste der Weltmeister im alpinen Skisport Anja Pärson ist eine der erfolgreichsten WM Teilnehmerinnen und gewann als ein","articleBody": "Anja Parson ist eine der erfolgreichsten WM Teilnehmerinnen und gewann als einzige Weltmeistertitel in allen funf Skidisziplinen Die Liste der Weltmeister im alpinen Skisport listet alle Sieger sowie die Zweit und Drittplatzierten bei den Alpinen Skiweltmeisterschaften auf gegliedert nach Herren und Damen und den einzelnen Wettbewerben Berucksichtigt wurden die Ergebnisse von den 1 160 Alpinen Skiweltmeisterschaften 1931 bis zu den 47 160 Alpinen Skiweltmeisterschaften 2023 Von 1948 bis 1980 zahlten die Rennen bei den Olympischen Winterspielen auch als Weltmeisterschaften Daruber hinaus werden die zehn erfolgreichsten WM Teilnehmer und samtliche Athleten und Athletinnen mit mindestens zwei gewonnenen Goldmedail","author":[{"@type": "Organization","name": "www.wikidata.de-de.nina.az","url": "https://www.wikidata.de-de.nina.az/Liste_der_Weltmeister_im_alpinen_Skisport.html"}],"publisher": { "@type": "Organization", "name":"www.wikidata.de-de.nina.az", "logo": { "@type": "ImageObject","url": "https://www.wikidata.de-de.nina.az/template/images/logo.svg","width": 200,"height": 45 }}} Veröffentlichungsdatum: Anja Parson ist eine der erfolgreichsten WM Teilnehmerinnen und gewann als einzige Weltmeistertitel in allen funf Skidisziplinen Die Liste der Weltmeister im alpinen Skisport listet alle Sieger sowie die Zweit und Drittplatzierten bei den Alpinen Skiweltmeisterschaften auf gegliedert nach Herren und Damen und den einzelnen Wettbewerben Berucksichtigt wurden die Ergebnisse von den 1 160 Alpinen Skiweltmeisterschaften 1931 bis zu den 47 160 Alpinen Skiweltmeisterschaften 2023 Von 1948 bis 1980 zahlten die Rennen bei den Olympischen Winterspielen auch als Weltmeisterschaften Daruber hinaus werden die zehn erfolgreichsten WM Teilnehmer und samtliche Athleten und Athletinnen mit mindestens zwei gewonnenen Goldmedaillen aufgelistet Dabei sind auch Medaillen im Mannschaftswettbewerb der seit den 38 160 Alpinen Skiweltmeisterschaften 2005 ausgetragen wird berucksichtigt und werden extra gekennzeichnet Mikaela Shiffrin ist die erfolgreichste nichteuropaische WM Teilnehmerin Inhaltsverzeichnis 1 Wettbewerbe 1 1 Herren 1 1 1 Abfahrt 1 1 2 Super G 1 1 3 Riesenslalom 1 1 4 Slalom 1 1 5 Kombination 1 1 6 Parallelrennen 1 2 Damen 1 2 1 Abfahrt 1 2 2 Super G 1 2 3 Riesenslalom 1 2 4 Slalom 1 2 5 Kombination 1 2 6 Parallelrennen 1 3 Team Wettbewerb 2 Die erfolgreichsten WM Teilnehmer 2 1 Top 10 2 2 Herren 2 3 Damen 3 Nationenwertungen 3 1 Gesamt 3 2 Herren 3 3 Damen 3 4 Mixed 4 Siehe auch 5 Weblinks 6 Hinweis Wettbewerbe Bearbeiten Erfasst werden alle Wettbewerbe bei den von der Federation Internationale de Ski FIS ausgerichteten Weltmeisterschaften sowie von 1948 bis 1980 die als Weltmeisterschaftswettbewerbe zahlenden Rennen bei Olympischen Spielen Herren Bearbeiten Abfahrt mit 46 Wettbewerben 1931 2021 Super G mit 17 Wettbewerben 1987 2021 Riesenslalom mit 36 Wettbewerben 1950 2021 Slalom mit 45 Wettbewerben 1931 2019 Kombination mit 43 Wettbewerben 1932 1948 und 1954 2021 Parallelrennen mit zwei Wettbewerben 2021 2023 Abfahrt Bearbeiten WM Gold Silber Bronze 1931 Schweiz 160 Walter Prager Schweiz 160 Otto Furrer Schweiz 160 Fritz Steuri 1932 Osterreich 160 Gustav Lantschner Schweiz 160 David Zogg Schweiz 160 Otto Furrer 1933 Schweiz 160 Walter Prager 2 Schweiz 160 David Zogg Osterreich 160 Hans Hauser 1934 Schweiz 160 David Zogg NS Staat 160 Franz Pfnur Schweiz 160 Heinz von AllmenItalien 160 Ido Cattaneo 1935 Osterreich 160 Franz Zingerle Frankreich 160 Emile Allais Schweiz 160 Willy Steuri 1936 Schweiz 160 Rudolf Rominger Italien 1861 160 Giacinto Sertorelli Schweiz 160 Heinz von Allmen 1937 Frankreich 160 Emile Allais Frankreich 160 Maurice LafforgueItalien 1861 160 Giacinto Sertorelli 1938 Frankreich 160 James Couttet Frankreich 160 Emile Allais Deutsches Reich NS 160 Hellmut Lantschner 1939 Deutsches Reich NS 160 Hellmut Lantschner Deutsches Reich NS 160 Josef Jennewein Schweiz 160 Karl Molitor 1 1941 91 1 93 Deutsches Reich NS 160 Josef Jennewein Italien 1861 160 Alberto Marcellin Deutsches Reich NS 160 Rudolf Cranz 1948 Frankreich 160 Henri Oreiller Osterreich 160 Franz Gabl Schweiz 160 Karl MolitorSchweiz 160 Ralph Olinger 1950 Italien 160 Zeno Colo Frankreich 160 James Couttet Osterreich 160 Egon Schopf 1952 Italien 160 Zeno Colo 2 Osterreich 160 Othmar Schneider Osterreich 160 Christian Pravda 1954 Osterreich 160 Christian Pravda Osterreich 160 Martin Strolz Osterreich 160 Ernst Oberaigner 1956 Osterreich 160 Toni Sailer Schweiz 160 Raymond Fellay Osterreich 160 Andreas Molterer 1958 Osterreich 160 Toni Sailer 2 Schweiz 160 Roger Staub Frankreich 160 Jean Vuarnet 1960 Frankreich 160 Jean Vuarnet Deutschland Mannschaft Gesamtdeutsch 160 Hanspeter Lanig Frankreich 160 Guy Perillat 1962 Osterreich 160 Karl Schranz Frankreich 160 Emile Viollat Osterreich 160 Egon Zimmermann 1964 Osterreich 160 Egon Zimmermann Frankreich 160 Leo Lacroix Deutschland Mannschaft Gesamtdeutsch 160 Wolfgang Bartels 1966 Frankreich 160 Jean Claude Killy Frankreich 160 Leo Lacroix Deutschland Bundesrepublik 160 Franz Vogler 1968 Frankreich 160 Jean Claude Killy 2 Frankreich 160 Guy Perillat Schweiz 160 Jean Daniel Datwyler 1970 Schweiz 160 Bernhard Russi Osterreich 160 Karl Cordin Australien 160 Malcolm Milne 1972 Schweiz 160 Bernhard Russi 2 Schweiz 160 Roland Collombin Osterreich 160 Heinrich Messner 1974 Osterreich 160 David Zwilling Osterreich 160 Franz Klammer Liechtenstein 160 Willi Frommelt 1976 Osterreich 160 Franz Klammer Schweiz 160 Bernhard Russi Italien 160 Herbert Plank 1978 Osterreich 160 Josef Walcher Deutschland Bundesrepublik 160 Michael Veith Osterreich 160 Werner Grissmann 1980 Osterreich 160 Leonhard Stock Osterreich 160 Peter Wirnsberger Kanada 160 Steve Podborski 1982 Osterreich 160 Harti Weirather Schweiz 160 Conradin Cathomen Osterreich 160 Erwin Resch 1985 Schweiz 160 Pirmin Zurbriggen Schweiz 160 Peter Muller Vereinigte Staaten 160 Doug Lewis 1987 Schweiz 160 Peter Muller Schweiz 160 Pirmin Zurbriggen Schweiz 160 Karl Alpiger 1989 Deutschland Bundesrepublik 160 Hansjorg Tauscher Schweiz 160 Peter Muller Schweiz 160 Karl Alpiger 1991 Schweiz 160 Franz Heinzer Italien 160 Peter Runggaldier Schweiz 160 Daniel Mahrer 1993 Schweiz 160 Urs Lehmann Norwegen 160 Atle Skardal Vereinigte Staaten 160 AJ Kitt 1996 Osterreich 160 Patrick Ortlieb Italien 160 Kristian Ghedina Frankreich 160 Luc Alphand 1997 Schweiz 160 Bruno Kernen Norwegen 160 Lasse Kjus Italien 160 Kristian Ghedina 1999 Osterreich 160 Hermann Maier Norwegen 160 Lasse Kjus Norwegen 160 Kjetil Andre Aamodt 2001 Osterreich 160 Hannes Trinkl Osterreich 160 Hermann Maier Deutschland 160 Florian Eckert 2003 Osterreich 160 Michael Walchhofer Norwegen 160 Kjetil Andre Aamodt Schweiz 160 Bruno Kernen 2005 Vereinigte Staaten 160 Bode Miller Vereinigte Staaten 160 Daron Rahlves Osterreich 160 Michael Walchhofer 2007 Norwegen 160 Aksel Lund Svindal Kanada 160 Jan Hudec Schweden 160 Patrik Jarbyn 2009 Kanada 160 John Kucera Schweiz 160 Didier Cuche Schweiz 160 Carlo Janka 2011 Kanada 160 Erik Guay Schweiz 160 Didier Cuche Italien 160 Christof Innerhofer 2013 Norwegen 160 Aksel Lund Svindal 2 Italien 160 Dominik Paris Frankreich 160 David Poisson 2015 Schweiz 160 Patrick Kung Vereinigte Staaten 160 Travis Ganong Schweiz 160 Beat Feuz 2017 Schweiz 160 Beat Feuz Kanada 160 Erik Guay Osterreich 160 Max Franz 2019 Norwegen 160 Kjetil Jansrud Norwegen 160 Aksel Lund Svindal Osterreich 160 Vincent Kriechmayr 2021 Osterreich 160 Vincent Kriechmayr Deutschland 160 Andreas Sander Schweiz 160 Beat Feuz 2023 Schweiz 160 Marco Odermatt Norwegen 160 Aleksander Aamodt Kilde Kanada 160 Cameron Alexander Super G Bearbeiten Bei den Weltmeisterschaften 1993 konnte der Super G aufgrund der schlechten Wetterverhaltnisse nicht ausgetragen werden und wurde ersatzlos gestrichen WM Gold Silber Bronze 1987 Schweiz 160 Pirmin Zurbriggen Luxemburg 160 Marc Girardelli Deutschland Bundesrepublik 160 Markus Wasmeier 1989 Schweiz 160 Martin Hangl Schweiz 160 Pirmin Zurbriggen Jugoslawien Sozialistische Foderative Republik 160 Tomaz Cizman 1991 Osterreich 160 Stephan Eberharter Norwegen 160 Kjetil Andre Aamodt Frankreich 160 Franck Piccard 1996 Norwegen 160 Atle Skardal Schweden 160 Patrik Jarbyn Norwegen 160 Kjetil Andre Aamodt 1997 Norwegen 160 Atle Skardal 2 Norwegen 160 Lasse Kjus Osterreich 160 Gunther Mader 1999 Osterreich 160 Hermann MaierNorwegen 160 Lasse Kjus Osterreich 160 Hans Knauss 2001 Vereinigte Staaten 160 Daron Rahlves Osterreich 160 Stephan Eberharter Osterreich 160 Hermann Maier 2003 Osterreich 160 Stephan Eberharter 2 Osterreich 160 Hermann MaierVereinigte Staaten 160 Bode Miller 2005 Vereinigte Staaten 160 Bode Miller Osterreich 160 Michael Walchhofer Osterreich 160 Benjamin Raich 2007 Italien 160 Patrick Staudacher Osterreich 160 Fritz Strobl Schweiz 160 Bruno Kernen 2009 Schweiz 160 Didier Cuche Italien 160 Peter Fill Norwegen 160 Aksel Lund Svindal 2011 Italien 160 Christof Innerhofer Osterreich 160 Hannes Reichelt Kroatien 160 Ivica Kostelic 2013 Vereinigte Staaten 160 Ted Ligety Frankreich 160 Gauthier de Tessieres Norwegen 160 Aksel Lund Svindal 2015 Osterreich 160 Hannes Reichelt Kanada 160 Dustin Cook Frankreich 160 Adrien Theaux 2017 Kanada 160 Erik Guay Norwegen 160 Kjetil Jansrud Kanada 160 Manuel Osborne Paradis 2019 Italien 160 Dominik Paris Frankreich 160 Johan ClareyOsterreich 160 Vincent Kriechmayr 2021 Osterreich 160 Vincent Kriechmayr Deutschland 160 Romed Baumann Frankreich 160 Alexis Pinturault 2023 Kanada 160 James Crawford Norwegen 160 Aleksander Aamodt Kilde Frankreich 160 Alexis Pinturault Riesenslalom Bearbeiten WM Gold Silber Bronze 1950 Italien 160 Zeno Colo Schweiz 160 Fernand Grosjean Frankreich 160 James Couttet 1952 Norwegen 160 Stein Eriksen Osterreich 160 Christian Pravda Osterreich 160 Toni Spiss 1954 Norwegen 160 Stein Eriksen 2 Frankreich 160 Francois Bonlieu Osterreich 160 Andreas Molterer 1956 Osterreich 160 Toni Sailer Osterreich 160 Andreas Molterer Osterreich 160 Walter Schuster 1958 Osterreich 160 Toni Sailer 2 Osterreich 160 Josef Rieder Frankreich 160 Francois BonlieuSchweiz 160 Roger Staub 1960 Schweiz 160 Roger Staub Osterreich 160 Josef Stiegler Osterreich 160 Ernst Hinterseer 1962 Osterreich 160 Egon Zimmermann Osterreich 160 Karl Schranz Osterreich 160 Martin Burger 1964 Frankreich 160 Francois Bonlieu Osterreich 160 Karl Schranz Osterreich 160 Josef Stiegler 1966 Frankreich 160 Guy Perillat Frankreich 160 Georges Mauduit Osterreich 160 Karl Schranz 1968 Frankreich 160 Jean Claude Killy Schweiz 160 Willy Favre Osterreich 160 Heinrich Messner 1970 Osterreich 160 Karl Schranz Osterreich 160 Werner Bleiner Schweiz 160 Dumeng Giovanoli 1972 Italien 160 Gustav Thoni Schweiz 160 Edmund Bruggmann Schweiz 160 Werner Mattle 1974 Italien 160 Gustav Thoni 2 Osterreich 160 Hans Hinterseer Italien 160 Piero Gros 1976 Schweiz 160 Heini Hemmi Schweiz 160 Ernst Good Schweden 160 Ingemar Stenmark 1978 Schweden 160 Ingemar Stenmark Liechtenstein 160 Andreas Wenzel Liechtenstein 160 Willi Frommelt 1980 Schweden 160 Ingemar Stenmark 2 Liechtenstein 160 Andreas Wenzel Osterreich 160 Hans Enn 1982 Vereinigte Staaten 160 Steve Mahre Schweden 160 Ingemar Stenmark Jugoslawien Sozialistische Foderative Republik 160 Boris Strel 1985 Deutschland Bundesrepublik 160 Markus Wasmeier Schweiz 160 Pirmin Zurbriggen Luxemburg 160 Marc Girardelli 1987 Schweiz 160 Pirmin Zurbriggen Luxemburg 160 Marc Girardelli Italien 160 Alberto Tomba 1989 Osterreich 160 Rudolf Nierlich Osterreich 160 Helmut Mayer Schweiz 160 Pirmin Zurbriggen 1991 Osterreich 160 Rudolf Nierlich 2 Schweiz 160 Urs Kalin Schweden 160 Johan Wallner 1993 Norwegen 160 Kjetil Andre Aamodt Osterreich 160 Rainer Salzgeber Schweden 160 Johan Wallner 1996 Italien 160 Alberto Tomba Schweiz 160 Urs Kalin Schweiz 160 Michael von Grunigen 1997 Schweiz 160 Michael von Grunigen Norwegen 160 Lasse Kjus Osterreich 160 Andreas Schifferer 1999 Norwegen 160 Lasse Kjus Liechtenstein 160 Marco Buchel Schweiz 160 Steve Locher 2001 Schweiz 160 Michael von Grunigen 2 Norwegen 160 Kjetil Andre Aamodt Frankreich 160 Frederic Covili 2003 Vereinigte Staaten 160 Bode Miller Osterreich 160 Hans Knauss Vereinigte Staaten 160 Erik Schlopy 2005 Osterreich 160 Hermann Maier Osterreich 160 Benjamin Raich Vereinigte Staaten 160 Daron Rahlves 2007 Norwegen 160 Aksel Lund Svindal Schweiz 160 Daniel Albrecht Schweiz 160 Didier Cuche 2009 Schweiz 160 Carlo Janka Osterreich 160 Benjamin Raich Vereinigte Staaten 160 Ted Ligety 2011 Vereinigte Staaten 160 Ted Ligety Frankreich 160 Cyprien Richard Osterreich 160 Philipp Schorghofer 2013 Vereinigte Staaten 160 Ted Ligety 2 Osterreich 160 Marcel Hirscher Italien 160 Manfred Molgg 2015 Vereinigte Staaten 160 Ted Ligety 3 Osterreich 160 Marcel Hirscher Frankreich 160 Alexis Pinturault 2017 Osterreich 160 Marcel Hirscher Osterreich 160 Roland Leitinger Norwegen 160 Leif Kristian Haugen 2019 Norwegen 160 Henrik Kristoffersen Osterreich 160 Marcel Hirscher Frankreich 160 Alexis Pinturault 2021 Frankreich 160 Mathieu Faivre Italien 160 Luca De Aliprandini Osterreich 160 Marco Schwarz 2023 Schweiz 160 Marco Odermatt Schweiz 160 Loic Meillard Osterreich 160 Marco Schwarz Slalom Bearbeiten WM Gold Silber Bronze 1931 Schweiz 160 David Zogg Osterreich 160 Toni Seelos Deutsches Reich 160 Friedl Dauber 1932 Deutsches Reich 160 Friedl Dauber Schweiz 160 Otto Furrer Osterreich 160 Hans Hauser 1933 Osterreich 160 Toni Seelos Osterreich 160 Gustav Lantschner Schweiz 160 Fritz Steuri 1934 NS Staat 160 Franz Pfnur Schweiz 160 David Zogg Schweiz 160 Willy Steuri 1935 Osterreich 160 Toni Seelos 2 Schweiz 160 David Zogg Osterreich 160 Friedl PfeiferFrankreich 160 Francois Vignole 1936 Osterreich 160 Rudolph Matt Osterreich 160 Eberhard Kneisl Schweiz 160 Rudolf Rominger 1937 Frankreich 160 Emile Allais Osterreich 160 Wilhelm Walch Deutsches Reich NS 160 Roman Worndle 1938 Schweiz 160 Rudolf Rominger Frankreich 160 Emile Allais Deutsches Reich NS 160 Hellmut Lantschner 1939 Schweiz 160 Rudolf Rominger 2 Deutsches Reich NS 160 Josef Jennewein Deutsches Reich NS 160 Wilhelm Walch 1 1941 91 1 93 Deutsches Reich NS 160 Albert PfeiferItalien 1861 160 Vittorio Chierroni Italien 1861 160 Alberto Marcellin 1948 Schweiz 160 Edy Reinalter Frankreich 160 James Couttet Frankreich 160 Henri Oreiller 1950 Schweiz 160 Georges Schneider Italien 160 Zeno Colo Norwegen 160 Stein Eriksen 1952 Osterreich 160 Othmar Schneider Norwegen 160 Stein Eriksen Norwegen 160 Guttorm Berge 1954 Norwegen 160 Stein Eriksen Deutschland Bundesrepublik 160 Benedikt Obermuller Osterreich 160 Toni Spiss 1956 Osterreich 160 Toni Sailer Japan 160 Chiharu Igaya Schweden 160 Stig Sollander 1958 Osterreich 160 Josef Rieder Osterreich 160 Toni Sailer Japan 160 Chiharu Igaya 1960 Osterreich 160 Ernst Hinterseer Osterreich 160 Mathias Leitner Frankreich 160 Charles Bozon 1962 Frankreich 160 Charles Bozon Frankreich 160 Guy Perillat Osterreich 160 Gerhard Nenning 1964 Osterreich 160 Josef Stiegler Vereinigte Staaten 160 Billy Kidd Vereinigte Staaten 160 Jimmy Heuga 1966 Italien 160 Carlo Senoner Frankreich 160 Guy Perillat Frankreich 160 Louis Jauffret 1968 Frankreich 160 Jean Claude Killy Osterreich 160 Herbert Huber Osterreich 160 Alfred Matt 1970 Frankreich 160 Jean Noel Augert Frankreich 160 Patrick Russel Vereinigte Staaten 160 Billy Kidd 1972 Spanien 1945 160 Francisco Fernandez Ochoa Italien 160 Gustav Thoni Italien 160 Roland Thoni 1974 Italien 160 Gustav Thoni Osterreich 160 David Zwilling Spanien 1945 160 Francisco Fernandez Ochoa 1976 Italien 160 Piero Gros Italien 160 Gustav Thoni Liechtenstein 160 Willi Frommelt 1978 Schweden 160 Ingemar Stenmark Italien 160 Piero Gros Liechtenstein 160 Paul Frommelt 1980 Schweden 160 Ingemar Stenmark 2 Vereinigte Staaten 160 Phil Mahre Schweiz 160 Jacques Luthy 1982 Schweden 160 Ingemar Stenmark 3 Jugoslawien Sozialistische Foderative Republik 160 Bojan Krizaj Schweden 160 Bengt Fjallberg 1985 Schweden 160 Jonas Nilsson Luxemburg 160 Marc Girardelli Osterreich 160 Robert Zoller 1987 Deutschland Bundesrepublik 160 Frank Worndl Osterreich 160 Gunther Mader Deutschland Bundesrepublik 160 Armin Bittner 1989 Osterreich 160 Rudolf Nierlich Deutschland Bundesrepublik 160 Armin Bittner Luxemburg 160 Marc Girardelli 1991 Luxemburg 160 Marc Girardelli Osterreich 160 Thomas Stangassinger Norwegen 160 Ole Kristian Furuseth 1993 Norwegen 160 Kjetil Andre Aamodt Luxemburg 160 Marc Girardelli Osterreich 160 Thomas Stangassinger 1996 Italien 160 Alberto Tomba Osterreich 160 Mario Reiter Schweiz 160 Michael von Grunigen 1997 Norwegen 160 Tom Stiansen Frankreich 160 Sebastien Amiez Italien 160 Alberto Tomba 1999 Finnland 160 Kalle Palander Norwegen 160 Lasse Kjus Osterreich 160 Christian Mayer 2001 Osterreich 160 Mario Matt Osterreich 160 Benjamin Raich Slowenien 160 Mitja Kunc 2003 Kroatien 160 Ivica Kostelic Schweiz 160 Silvan Zurbriggen Italien 160 Giorgio Rocca 2005 Osterreich 160 Benjamin Raich Osterreich 160 Rainer Schonfelder Italien 160 Giorgio Rocca 2007 Osterreich 160 Mario Matt 2 Italien 160 Manfred Molgg Frankreich 160 Jean Baptiste Grange 2009 Osterreich 160 Manfred Pranger Frankreich 160 Julien Lizeroux Kanada 160 Michael Janyk 2011 Frankreich 160 Jean Baptiste Grange Schweden 160 Jens Byggmark Italien 160 Manfred Molgg 2013 Osterreich 160 Marcel Hirscher Deutschland 160 Felix Neureuther Osterreich 160 Mario Matt 2015 Frankreich 160 Jean Baptiste Grange 2 Deutschland 160 Fritz Dopfer Deutschland 160 Felix Neureuther 2017 Osterreich 160 Marcel Hirscher 2 Osterreich 160 Manuel Feller Deutschland 160 Felix Neureuther 2019 Osterreich 160 Marcel Hirscher 3 Osterreich 160 Michael Matt Osterreich 160 Marco Schwarz 2021 Norwegen 160 Sebastian Foss Solevag Osterreich 160 Adrian Pertl Norwegen 160 Henrik Kristoffersen 2023 Norwegen 160 Henrik Kristoffersen Griechenland 160 AJ Ginnis Italien 160 Alex Vinatzer Kombination Bearbeiten Seit 2007 wird der Wettbewerb in Form einer Super Kombination ausgetragen WM Gold Silber Bronze 1932 Schweiz 160 Otto Furrer Osterreich 160 Hans Hauser Osterreich 160 Gustav Lantschner 1933 Osterreich 160 Toni Seelos Schweiz 160 Fritz Steuri Schweiz 160 Otto Furrer 1934 Schweiz 160 David Zogg NS Staat 160 Franz Pfnur Schweiz 160 Heinz von Allmen 1935 Osterreich 160 Toni Seelos 2 Frankreich 160 Emile Allais Norwegen 160 Birger Ruud 1936 Schweiz 160 Rudolf Rominger Schweiz 160 Heinz von Allmen Osterreich 160 Eberhard Kneisl 1937 Frankreich 160 Emile Allais Frankreich 160 Maurice Lafforgue Schweiz 160 Willy Steuri 1938 Frankreich 160 Emile Allais 2 Schweiz 160 Rudolf Rominger Deutsches Reich NS 160 Hellmut Lantschner 1939 Deutsches Reich NS 160 Josef Jennewein Deutsches Reich NS 160 Wilhelm Walch Schweiz 160 Rudolf Rominger 1 1941 91 1 93 Deutsches Reich NS 160 Josef Jennewein 2 Italien 1861 160 Alberto Marcellin Italien 1861 160 Vittorio Chierroni 1948 Frankreich 160 Henri Oreiller Schweiz 160 Karl Molitor Frankreich 160 James Couttet 1954 Norwegen 160 Stein Eriksen Osterreich 160 Christian Pravda Schweden 160 Stig Sollander 1956 Osterreich 160 Toni Sailer Frankreich 160 Charles Bozon Schweden 160 Stig Sollander 1958 Osterreich 160 Toni Sailer 2 Osterreich 160 Josef Rieder Schweiz 160 Roger Staub 1960 Frankreich 160 Guy Perillat Frankreich 160 Charles Bozon Deutschland Mannschaft Gesamtdeutsch 160 Hanspeter Lanig 1962 Osterreich 160 Karl Schranz Osterreich 160 Gerhard Nenning Deutschland Bundesrepublik 160 Ludwig Leitner 1964 Deutschland Mannschaft Gesamtdeutsch 160 Ludwig Leitner Osterreich 160 Gerhard Nenning Vereinigte Staaten 160 Billy Kidd 1966 Frankreich 160 Jean Claude Killy Frankreich 160 Leo Lacroix Deutschland Bundesrepublik 160 Ludwig Leitner 1968 Frankreich 160 Jean Claude Killy 2 Schweiz 160 Dumeng Giovanoli Osterreich 160 Heinrich Messner 1970 Vereinigte Staaten 160 Billy Kidd Frankreich 160 Patrick Russel Polen 160 Andrzej Bachleda Curus 1972 Italien 160 Gustav Thoni Schweiz 160 Walter Tresch Kanada 160 Jim Hunter 1974 Osterreich 160 Franz Klammer Polen 160 Andrzej Bachleda Curus Deutschland Bundesrepublik 160 Wolfgang Junginger 1976 Italien 160 Gustav Thoni 2 Liechtenstein 160 Willi Frommelt Vereinigte Staaten 160 Greg Jones 1978 Liechtenstein 160 Andreas Wenzel Deutschland Bundesrepublik 160 Sepp Ferstl Vereinigte Staaten 160 Pete Patterson 1980 Vereinigte Staaten 160 Phil Mahre Liechtenstein 160 Andreas Wenzel Osterreich 160 Leonhard Stock 1982 Frankreich 160 Michel Vion Schweiz 160 Peter Luscher Osterreich 160 Anton Steiner 1985 Schweiz 160 Pirmin Zurbriggen Osterreich 160 Ernst Riedlsperger Schweiz 160 Thomas Burgler 1987 Luxemburg 160 Marc Girardelli Schweiz 160 Pirmin Zurbriggen Osterreich 160 Gunther Mader 1989 Luxemburg 160 Marc Girardelli 2 Schweiz 160 Paul Accola Osterreich 160 Gunther Mader 1991 Osterreich 160 Stephan Eberharter Italien 160 Kristian Ghedina Osterreich 160 Gunther Mader 1993 Norwegen 160 Lasse Kjus Norwegen 160 Kjetil Andre Aamodt Luxemburg 160 Marc Girardelli 1996 Luxemburg 160 Marc Girardelli 3 Norwegen 160 Lasse Kjus Osterreich 160 Gunther Mader 1997 Norwegen 160 Kjetil Andre Aamodt Schweiz 160 Bruno Kernen Osterreich 160 Mario Reiter 1999 Norwegen 160 Kjetil Andre Aamodt 2 Norwegen 160 Lasse Kjus Schweiz 160 Paul Accola 2001 Norwegen 160 Kjetil Andre Aamodt 3 Osterreich 160 Mario Matt Schweiz 160 Paul Accola 2003 Vereinigte Staaten 160 Bode Miller Norwegen 160 Lasse Kjus Norwegen 160 Kjetil Andre Aamodt 2005 Osterreich 160 Benjamin Raich Norwegen 160 Aksel Lund Svindal Italien 160 Giorgio Rocca 2007 Schweiz 160 Daniel Albrecht Osterreich 160 Benjamin Raich Schweiz 160 Marc Berthod 2009 Norwegen 160 Aksel Lund Svindal Frankreich 160 Julien Lizeroux Kroatien 160 Natko Zrncic Dim 2011 Norwegen 160 Aksel Lund Svindal 2 Italien 160 Christof Innerhofer Italien 160 Peter Fill 2013 Vereinigte Staaten 160 Ted Ligety Kroatien 160 Ivica Kostelic Osterreich 160 Romed Baumann 2015 Osterreich 160 Marcel Hirscher Norwegen 160 Kjetil Jansrud Vereinigte Staaten 160 Ted Ligety 2017 Schweiz 160 Luca Aerni Osterreich 160 Marcel Hirscher Schweiz 160 Mauro Caviezel 2019 Frankreich 160 Alexis Pinturault Slowenien 160 Stefan Hadalin Osterreich 160 Marco Schwarz 2021 Osterreich 160 Marco Schwarz Frankreich 160 Alexis Pinturault Schweiz 160 Loic Meillard 2023 Frankreich 160 Alexis Pinturault 2 Osterreich 160 Marco Schwarz Osterreich 160 Raphael Haaser Parallelrennen Bearbeiten 2021 wurde dieser Wettbewerb erstmals als Parallel Riesenslalom ausgetragen WM Gold Silber Bronze 2021 Frankreich 160 Mathieu Faivre Kroatien 160 Filip Zubcic Schweiz 160 Loic Meillard 2023 Deutschland 160 Alexander Schmid Osterreich 160 Dominik Raschner Norwegen 160 Timon Haugan Damen Bearbeiten Abfahrt mit 46 Wettbewerben 1931 2021 Super G mit 18 Wettbewerben 1987 2021 Riesenslalom mit 35 Wettbewerben 1950 2019 Slalom mit 45 Wettbewerben 1931 2019 Kombination mit 43 Wettbewerben 1932 1948 und 1954 2021 Parallelrennen mit zwei Wettbewerben 2021 2023 Abfahrt Bearbeiten WM Gold Silber Bronze 1931 Vereinigtes Konigreich 160 Esme MacKinnon Vereinigtes Konigreich 160 Nell Carroll Osterreich 160 Irma Schmidegg 1932 Italien 1861 160 Paula Wiesinger Osterreich 160 Inge Wersin Lantschner Osterreich 160 Hady Lantschner 1933 Osterreich 160 Inge Wersin Lantschner Schweiz 160 Nini von Arx Zogg Osterreich 160 Gerda Paumgarten 1934 Schweiz 160 Anny Ruegg NS Staat 160 Christl Cranz NS Staat 160 Lisa Resch 1935 NS Staat 160 Christl Cranz NS Staat 160 Hady Pfeifer Lantschner Schweiz 160 Anny Ruegg 1936 Vereinigtes Konigreich 160 Evelyn Pinching Schweiz 160 Elvira Osirnig Schweiz 160 Nini von Arx Zogg 1937 Deutsches Reich NS 160 Christl Cranz 2 Schweiz 160 Nini von Arx Zogg Deutsches Reich NS 160 Kathe Grasegger 1938 Deutsches Reich NS 160 Lisa Resch Deutsches Reich NS 160 Christl Cranz Deutsches Reich NS 160 Kathe Grasegger 1939 Deutsches Reich NS 160 Christl Cranz 3 Deutsches Reich NS 160 Lisa Resch Deutsches Reich NS 160 Helga Godl 1 1941 91 1 93 Deutsches Reich NS 160 Christl Cranz Deutsches Reich NS 160 Kathe Grasegger Deutsches Reich NS 160 Anneliese Schuh Proxauf 1948 Schweiz 160 Hedy Schlunegger Osterreich 160 Trude Jochum Beiser Osterreich 160 Resi Hammerer 1950 Osterreich 160 Trude Jochum Beiser Osterreich 160 Erika Mahringer Frankreich 160 Georgette Thiolliere 1952 Osterreich 160 Trude Jochum Beiser 2 Deutschland 160 Annemarie Buchner Italien 160 Giuliana Minuzzo 1954 Schweiz 160 Ida Schopfer Osterreich 160 Trude Klecker Frankreich 160 Lucienne Schmith 1956 Schweiz 160 Madeleine Berthod Schweiz 160 Frieda Danzer Kanada 1921 160 Lucille Wheeler 1958 Kanada 1957 160 Lucille Wheeler Schweiz 160 Frieda Danzer Italien 160 Carla Marchelli 1960 Deutschland Mannschaft Gesamtdeutsch 160 Heidi Biebl Vereinigte Staaten 49 160 Penny Pitou Osterreich 160 Traudl Hecher 1962 Osterreich 160 Christl Haas Italien 160 Pia Riva Vereinigte Staaten 160 Barbara Ferries 1964 Osterreich 160 Christl Haas 2 Osterreich 160 Edith Zimmermann Osterreich 160 Traudl Hecher 1966 Frankreich 160 Marielle Goitschel Frankreich 160 Annie Famose Deutschland Bundesrepublik 160 Burgl Farbinger 1968 Osterreich 160 Olga Pall Frankreich 160 Isabelle Mir Osterreich 160 Christl Haas 1970 Schweiz 160 Annerosli Zryd Frankreich 160 Isabelle Mir Osterreich 160 Annemarie Moser Proll 1972 Schweiz 160 Marie Theres Nadig Osterreich 160 Annemarie Moser Proll Vereinigte Staaten 160 Susan Corrock 1974 Osterreich 160 Annemarie Moser Proll Kanada 160 Betsy Clifford Osterreich 160 Wiltrud Drexel 1976 Deutschland BR 160 Rosi Mittermaier Osterreich 160 Brigitte Totschnig Vereinigte Staaten 160 Cindy Nelson 1978 Osterreich 160 Annemarie Moser Proll 2 td bgcolor |