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Bernhard Russi 20 August 1948 in Andermatt ist ein ehemaliger Schweizer Skirennfahrer Er war in den 1970er Jahren aktiv und gehorte damals zu den weltweit besten Athleten in der Disziplin Abfahrt Russi gewann eine olympische Goldmedaille und zwei Weltmeistertitel Im Alpinen Skiweltcup siegte er in 10 Rennen und entschied zweimal die Abfahrtswertung fur sich Bernhard RussiNation Schweiz SchweizGeburtstag 20 August 1948 75 Jahre Geburtsort Andermatt SchweizGrosse 183 cmGewicht 71 kgKarriereDisziplin Abfahrt RiesenslalomVerein SC Gotthard AndermattStatus zuruckgetretenKarriereende 29 Januar 1978MedaillenspiegelOlympische Spiele 1 1 0 Weltmeisterschaften 2 1 0 Olympische WinterspieleGold Sapporo 1972 AbfahrtSilber Innsbruck 1976 Abfahrt Alpine SkiweltmeisterschaftenGold Groden 1970 AbfahrtGold Sapporo 1972 AbfahrtSilber Innsbruck 1976 AbfahrtPlatzierungen im Alpinen Skiweltcup Einzel Weltcupdebut 4 Januar 1968 Einzel Weltcupsiege 10 Gesamtweltcup 5 1970 71 1971 72 1976 77 Abfahrtsweltcup 1 1970 71 1971 72 Riesenslalomweltcup 8 1970 71 Podiumsplatzierungen 1 2 3 Abfahrt 9 6 12 Riesenslalom 1 0 0 Seit Beendigung seiner Sportkarriere ist Russi unter anderem als Werbebotschafter als Co Kommentator und Rennanalyst beim Schweizer Fernsehen sowie als technischer Berater des Weltskiverbandes FIS tatig Als Planer zahlreicher neuer Abfahrtspisten trug er massgeblich zur Weiterentwicklung des alpinen Skisports bei Aufgrund seiner vielfaltigen Aufgaben und zahlreichen Medienauftritte gehort er noch heute zu den prominentesten Personlichkeiten der Schweiz Inhaltsverzeichnis 1 Skisportkarriere 2 Werbung und Fernsehen 3 Planung von Abfahrtspisten 4 Weitere Tatigkeiten und Privates 5 Erfolge 5 1 Olympische Spiele 5 2 Weltmeisterschaften 5 3 Weltcupwertungen 5 4 Weltcupsiege 5 5 Schweizer Meisterschaften 5 6 Ehrungen 6 Quelle 7 Dokumentation 8 Weblinks 9 EinzelnachweiseSkisportkarriere BearbeitenRussi wuchs in Andermatt im Kanton Uri auf Nach dem Schulabschluss absolvierte er eine Lehre als Hochbauzeichner 1967 wurde er in das Nachwuchskader des Zentralschweizer Skiverbandes aufgenommen und kam am 4 Januar 1968 beim Riesenslalom in Bad Hindelang erstmals im Skiweltcup zum Einsatz Zu Beginn des Jahres 1969 war der damals noch weitgehend unbekannte Russi Stuntman bei den Dreharbeiten zum James Bond Film Im Geheimdienst Ihrer Majestat Wahrend der Aufnahmen einer Verfolgungsjagd auf Ski vom Schilthorn sturzte er schwer und brach sich dabei einen Halswirbel 1 Nach mehrmonatiger Verletzungspause bestritt Russi am 14 Dezember 1969 in Val d Isere seine erste Weltcupabfahrt die er auf dem 14 Platz beendete Weltcuppunkte holte er erstmals am 10 Januar 1970 als Zehnter der Lauberhornabfahrt in Wengen mit einem vierten Platz am 1 Februar 1970 in Garmisch Partenkirchen sicherte er sich die Qualifikation fur die Weltmeisterschaften 1970 in Groden Am 15 Februar 1970 dem letzten Tag der Weltmeisterschaften gewann Russi auf der Piste Saslong uberraschend die Abfahrts Goldmedaille vor dem Osterreicher Karl Cordin und dem Australier Malcolm Milne Sein Trainer Paul Berlinger hatte unmittelbar vor dem Start das gesamte Skiwachs abgekratzt weil die zuvor gestarteten Schweizer zu langsam gewesen waren Trotz dieser widrigen Umstande und unter Schmerzen eine Woche vor dem Rennen hatte er einen Handbruch erlitten erzielte Russi die Bestzeit 2 Da in der Saison 1969 70 auch die WM Rennen zur Weltcupwertung zahlten gewann er damit auch sein erstes Weltcuprennen Aufgrund dieses Erfolgs wurde er als Schweizer Sportler des Jahres geehrt In der Weltcupsaison 1970 71 konnte sich Russi endgultig an der Weltspitze etablieren Mit zwei Siegen in Megeve und Sugarloaf entschied er die Abfahrts Disziplinenwertung fur sich ausserdem siegte er am Mont Sainte Anne in einem Riesenslalom es war dies sein einziger Erfolg in dieser Disziplin Auch in der Weltcupsaison 1971 72 war Russi der weltweit beste Abfahrer und war in drei Rennen St Moritz Crystal Mountain Groden der Schnellste Die Olympischen Winterspiele 1972 in Sapporo waren der Hohepunkt seiner Karriere Sein Trainer wandte den zwei Jahre zuvor in Groden zufallig entdeckten Trick mit dem Wegkratzen des Wachses nun ganz bewusst an 3 Mit grossem Vorsprung gewann Russi die olympische Goldmedaille am 7 Februar 1972 vor seinem Landsmann Roland Collombin und dem Osterreicher Heinrich Messner das Rennen zahlte auch als Weltmeisterschaft Erneut wurde er zum Schweizer Sportler des Jahres gewahlt ebenfalls 1972 erhielt er die Ehrungen Skieur d Or und Etoile d Or Zwar konnte Russi in der Saison 1972 73 zwei weitere Weltcupabfahrten gewinnen Grindelwald St Anton am Arlberg doch stand er in der Folge zunehmend im Schatten von Roland Collombin und insbesondere von Franz Klammer Das beste Weltcupergebnis der Saison 1973 74 war ein dritter Platz Die Weltmeisterschaften 1974 in St Moritz endete fur Russi mit einer Enttauschung als er in der Abfahrt lediglich auf den 13 Platz fuhr 1975 und 1976 blieb er im Weltcup weiterhin ohne Sieg erzielte aber sechs Podestplatze Bei den Olympischen Winterspielen 1976 in Innsbruck stellte er in der Abfahrt am Patscherkofel zunachst die Bestzeit auf wurde dann aber von Franz Klammer geschlagen und gewann die Silbermedaille In der Saison 1976 77 gewann Russi die Abfahrt in Morzine und wurde daruber hinaus sechsmal Dritter Er ging erstmals mit einer B Lizenz an den Start Diese erlaubte es ihm den Skisport als Profi auszuuben und selbstandig Werbevertrage auszuhandeln Fur die Teilnahme am Training der Schweizer Nationalmannschaft musste er aber dem Verband eine Pauschale abtreten auch Transport und Reisekosten musste er selber tragen Ausserdem war er von der Teilnahme an weiteren Olympischen Spielen ausgeschlossen 4 Zu Beginn der Saison 1977 78 fuhr Russi ein weiteres Mal aufs Podest Die Weltmeisterschaften 1978 in Garmisch Partenkirchen verlief erneut enttauschend Nach der Abfahrt die er auf dem 14 Platz beendete erklarte er am 2 Februar 1978 den sofortigen Rucktritt vom Spitzensport 5 Werbung und Fernsehen BearbeitenNach Abschluss seiner Karriere blieb Russi beruflich in vielfaltiger Weise mit dem alpinen Skisport verbunden Schon 1976 begann er Kolumnen fur die Boulevardzeitung Blick zu schreiben in denen er sich regelmassig zum Geschehen im Skiweltcup ausserte und aktuelle Entwicklungen kommentierte Seit der Weltcupsaison 1978 79 war er als Co Kommentator fester Bestandteil der Fernsehubertragungen von Manner Skirennen im Schweizer Fernsehen seit 1985 meist zusammen mit Matthias Huppi Hinzu kamen detaillierte Rennanalysen nach besonders wichtigen Rennen 1987 fuhrte er Kamerafahrten ein bei denen er vor Beginn der Rennen mit einer Kamera die Abfahrtspisten hinunterfuhr und so den Zuschauern die Sicht der Athleten vermittelte Diese Fahrten steigerte er zwischenzeitlich zu Verfolgungsjagden mit mehreren sich uberholenden Akteuren Seine letzte Kamerafahrt absolvierte er vor der Abfahrt der Weltmeisterschaften 2003 in St Moritz 6 Nach 31 Jahren Tatigkeit beim Fernsehen stand Russi am 19 Februar 2017 wahrend der Weltmeisterschaften 2017 letztmals als Co Kommentator im Einsatz 7 In einer Schlagersendung des Schweizer Fernsehens trat Russi 1978 als Sanger in Erscheinung weitere musikalische Auftritte in der Offentlichkeit blieben aus 8 In Deutschland wurde er 1982 mit der Fernsehsendung Ratselflug bekannt in der er gemeinsam mit Gunther Jauch der damals am Anfang seiner Karriere stand das Aussenteam bildete 9 1979 handelte Russis Managementagentur IMG einen Vertrag mit dem Automobilimporteur Emil Frey AG aus Der Skistar sollte fur die britische Marke Jaguar werben und dadurch das Image des Herstellers British Leyland verbessern Kurz entschlossen anderte Firmeninhaber Walter Frey aber den Vertrag auf die japanische Automarke Subaru um Seiner Meinung nach wurden deren Allradmodelle die kurz vor der Markteinfuhrung in der Schweiz standen besser zu Russi passen Seither tritt er regelmassig in Subaru Werbespots auf und entwickelte sich im Laufe der Zeit zu einer Werbe Ikone 6 10 1982 nahm er auf einem Subaru 1800 an der Rallye Paris Dakar teil 11 9 Russi ist auch Werbetrager fur verschiedene andere Unternehmen Dazu gehoren der Getrankehersteller Thurella die Vermogensverwaltungsgesellschaft Schroders der Uhrenhersteller Alfex die Augenoptikerkette Visilab und die Sportfachhandelsgruppe Intersport Planung von Abfahrtspisten Bearbeiten1976 grundete Russi das Unternehmen Alpin Consult AG 12 mit dem er zunachst ein Hotel und eine Diskothek in Andermatt betrieb Mitte der 1980er Jahre engagierte ihn die FIS als technischen Berater Seither entwirft der gelernte Hochbauzeichner im Auftrag des Weltskiverbandes neue Abfahrtsrennpisten oder gestaltet bestehende um Russi hat mit den von ihm geplanten Pisten die modernen Abfahrten stark gepragt der ehemalige franzosische Skirennfahrer Jean Claude Killy bezeichnete ihn als Picasso des Skisports 6 Den Anfang machten 1986 die Weltcupstrecke in Are und 1988 die Olympia Abfahrt in Nakiska bei Calgary Als Vail den Zuschlag fur die Weltmeisterschaften 1989 erhielt war das relativ flache und unstrukturierte Gelande eine besondere Herausforderung fur Russi Um die Centennial Piste attraktiver zu machen liess er einen Bobbahn ahnlichen Abschnitt bauen die Rattlesnake Klapperschlange Als einzigem Athleten gelang es dem Deutschen Hansjorg Tauscher diese Schikane auf einer optimalen Linie zu durchfahren wodurch er vollig uberraschend Weltmeister wurde 9 Einen Wendepunkt in der Entwicklung des Abfahrtssports weg von relativ geradlinigen und fur Fernsehzuschauer spannungsarmen Autobahnen hin zu technisch anspruchsvollen Pisten stellte die Face de Bellevarde in Val d Isere dar die Russi im Hinblick auf die Olympischen Winterspiele 1992 konzipierte Er musste sich die Kritik gefallen lassen die Piste sei zu kurvenreich und nicht auf die damals verwendeten Abfahrtsski zugeschnitten Die Piste war ihrer Zeit voraus und loste in der Ski Industrie einen Innovationsschub aus 13 Auf die Abfahrtsstrecke fur die Weltmeisterschaften 1993 in Morioka folgte der Olympiabakken in Kvitfjell im Hinblick auf die Olympischen Winterspiele 1994 Russi selbst bezeichnet sie als seine Lieblingsstrecke mit ihr setzte sich seine Haltung durch wonach eine Abfahrtspiste nicht einfach nur schnell sein muss sondern mit lang gezogenen Kurven und Sprungen attraktiv gestaltet werden kann 13 Es folgten die Strecken fur die Weltmeisterschaften 1997 in Sestriere und die Olympischen Winterspiele 1998 in Nagano Im Hinblick auf die Weltmeisterschaften 1999 entwarf Russi in Beaver Creek die Birds of Prey die als eine der weltweit schwierigsten Pisten gilt 14 Wie die Piste in Kvitfjell gehort sie seither regelmassig zum Programm des Skiweltcups Nachdem Russi die Abfahrtsstrecke der Olympischen Winterspiele in Salt Lake City 2002 geplant hatte entwarf er fur die Weltmeisterschaften 2003 in St Moritz die Corviglia Strecke deren Startabschnitt ein Gefalle von 100 45 aufweist und somit der weltweit steilste ist 15 2007 und 2009 kamen in Are und Val d Isere zusatzliche Strecken fur Damenrennen hinzu Im Weiteren leitete er den Bau der Abfahrtsstrecke Rosa Chutor in Krasnaja Poljana bei Sotschi fur die Olympischen Winterspiele 2014 wobei er von Paul Accola bei den Baggerarbeiten unterstutzt wurde Fur die Planung der Abfahrtspiste der Olympischen Winterspiele 2018 in Jeongseon reiste Russi 30 mal nach Sudkorea erstmals bereits 2001 16 Weitere Tatigkeiten und Privates BearbeitenSeit 1998 ist Russi Verwaltungsratsdelegierter des Skimodeunternehmens Bogner und leitet dessen Schweizer Niederlassung Fur seinen fruheren Skiausruster Kneissl war er als technischer Berater tatig seit 1993 ubt er diese Funktion beim Unternehmen Volkl aus Er gehort daruber hinaus dem Verwaltungsrat der Andermatt Swiss Alps AG an Dieses Unternehmen der Orascom Development Holding von Samih Sawiris plant baut und vermarktet ein Tourismusresort in Andermatt 17 Russi hat einen Sohn aus der ersten Ehe mit Michele Rubli dreifache Schweizer Skimeisterin im Jahr 1970 und eine Tochter aus der zweiten Ehe mit der Schwedin Mari Bergstrom Zu seinen Hobbys gehoren Golfspielen und Bergsteigen laut eigenen Angaben bis zum Schwierigkeitsgrad 6c Er ist Prasident des Golfclubs Gotthard wobei er den Golfplatz in Realp selbst gestaltet hat 6 Ausserdem unterstutzt er als Athletenbotschafter die Entwicklungshilfeorganisation Right To Play 18 und ist Mitglied des Fordervereins des Hilfswerks Kinder in Not 19 Erfolge BearbeitenOlympische Spiele Bearbeiten Sapporo 1972 1 Abfahrt Innsbruck 1976 2 AbfahrtWeltmeisterschaften Bearbeiten Groden 1970 1 Abfahrt Sapporo 1972 1 Abfahrt St Moritz 1974 13 Abfahrt Innsbruck 1976 2 Abfahrt Garmisch Partenkirchen 1978 14 AbfahrtWeltcupwertungen Bearbeiten Saison Gesamt Abfahrt RiesenslalomPlatz Punkte Platz Punkte Platz Punkte1969 70 19 37 5 37 1970 71 5 95 1 70 8 251971 72 5 114 1 110 23 41972 73 6 106 2 96 1973 74 17 40 4 40 1974 75 11 58 4 58 1975 76 8 72 3 66 1976 77 5 148 3 85 1977 78 28 20 12 20 Weltcupsiege Bearbeiten Datum Ort Land Disziplin15 Februar 1970 Groden Italien Abfahrt 31 Januar 1971 Megeve Frankreich Abfahrt13 Februar 1971 Mont Sainte Anne Kanada Riesenslalom18 Februar 1971 Sugarloaf USA Abfahrt5 Dezember 1971 St Moritz Schweiz Abfahrt25 Februar 1972 Crystal Mountain USA Abfahrt15 Marz 1972 Groden Italien Abfahrt13 Januar 1973 Grindelwald Schweiz Abfahrt3 Februar 1973 St Anton am Arlberg Osterreich Abfahrt30 Januar 1977 Morzine Frankreich Abfahrt Die Weltmeisterschaftsabfahrt 1970 zahlte auch fur den Weltcup Schweizer Meisterschaften Bearbeiten Dreifacher Schweizer Meister Abfahrt 1970 und 1971 Kombination 1971 Ehrungen Bearbeiten Schweizer Sportler des Jahres 1970 und 1972 Skieur d Or 1972 Etoile d Or 1972 Skiing Legend Award 1999 Hall of Fame of Ski 2005Quelle BearbeitenBernhard Russi Internationales Sportarchiv Ausgabe 26 1998 im Munzinger Archiv Artikelanfang frei abrufbar Dokumentation BearbeitenMichael Buhler Bernhard Russi Von hohen Gipfeln und dunklen Talern In DOK SRF 1 12 Januar 2017 Video 50 05 min Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Bernhard Russi Sammlung von Bildern Website von Bernhard Russi Publikationen von und uber Bernhard Russi im Katalog Helveticat der Schweizerischen Nationalbibliothek Bernhard Russi in der Datenbank des Internationalen Skiverbands englisch Bernhard Russi in der Datenbank von Ski DB englisch Bernhard Russi in der Datenbank von Olympedia org englisch Bernhard Russi in der Internet Movie Database englisch Sendung Schawinski Roger Schawinski im Gesprach mit Bernhard Russi Video in SRF 1 vom 17 Februar 2014 online 27 31 min und vom 20 Februar 2017 online 28 23 min Einzelnachweise Bearbeiten Bernhard Russi Skipisten Star Architekt In Handelsblatt 6 Februar 2003 Gernot Mussner Bernhard Russi schrieb in Groden Skigeschichte FIS 2003 abgerufen am 10 Juni 2010 Alpiner Skiweltcup Gardena Groden Olympia 1972 Die unglaublichsten Geschichten der Goldenen Tage von Sapporo Memento vom 15 Januar 2013 im Webarchiv archive today In skionline ch 6 September 2009 Abfahrt ist ein Kriegsersatz In Der Spiegel Nr 11 1977 online Der uberraschende Rucktritt von Bernhard Russi In sportpanorama SRF 6 Februar 2011 mit Video 1 06 min a b c d Mario Rall Bernhard Russi der Picasso des Skirennsports ist 60 Memento vom 16 Januar 2013 im Webarchiv archive today In skionline ch 20 August 2008 Spezieller Abschied fur Matthias Huppi und Bernhard Russi In Radio SRF 1 19 Februar 2017 abgerufen am 3 Mai 2017 Das musikalische Schaffen Bernhard Russis In russi rockt ch vu 31 Oktober 2004 abgerufen am 10 Juni 2010 a b c Urs Willmann Steil bergab zum Erfolg In Die Zeit 2 Dezember 2013 Bruno von Rotz Bauern Ferrari und Allzweckwagen In zwischengas com 9 Marz 2016 Bernhard Russis Subaru 1600 4WD 1982 Bernhard Russi Christian Simonett Subaru 1800 n 200 In dakardantan com Abgerufen am 8 November 2020 Handelsregisterauszug Alpin Consult AG Zefix 2010 abgerufen am 10 Juni 2010 a b Mario Rall Abfahrtsarchitekt Russi Bernhard Russi Der Architekt der die Abfahrten modern und attraktiv gebaut hat In skionline ch 1 Februar 2007 archiviert vom Original am 10 September 2012 abgerufen am 11 Juni 2010 Birds of Prey History Beaver Creek World Cup 2009 archiviert vom Original am 20 Juli 2012 abgerufen am 11 Juni 2010 Herren Abfahrtspiste hat 100 Prozent Gefalle In Rheinische Post 4 Februar 2003 abgerufen am 11 Juni 2010 Remo Geisser Nervenkitzel im Nirgendwo In Neue Zurcher Zeitung 4 Februar 2016 abgerufen am 16 Januar 2017 Handelsregisterauszug Andermatt Swiss Alps AG Zefix 2010 abgerufen am 10 Juni 2010 Athletenbotschafter Bernhard Russi Right To Play 2018 archiviert vom Original am 8 April 2018 abgerufen am 8 April 2018 Freunde von Kinder in Not Schweizerisches Hilfswerk Kinder in Not archiviert vom Original am 13 September 2010 abgerufen am 12 Juni 2010 nbsp Olympiasieger in der Abfahrt 1948 Frankreich 1946 nbsp Henri Oreiller 1952 Italien nbsp Zeno Colo 1956 Osterreich nbsp Toni Sailer 1960 Frankreich nbsp Jean Vuarnet 1964 Osterreich nbsp Egon Zimmermann 1968 Frankreich nbsp Jean Claude Killy 1972 Schweiz nbsp Bernhard Russi 1976 Osterreich nbsp Franz Klammer 1980 Osterreich nbsp Leonhard Stock 1984 Vereinigte Staaten nbsp Bill Johnson 1988 Schweiz nbsp Pirmin Zurbriggen 1992 Osterreich nbsp Patrick Ortlieb 1994 Vereinigte Staaten nbsp Tommy Moe 1998 Frankreich nbsp Jean Luc Cretier 2002 Osterreich nbsp Fritz Strobl 2006 Frankreich nbsp Antoine Deneriaz 2010 Schweiz nbsp Didier Defago 2014 Osterreich nbsp Matthias Mayer 2018 Norwegen nbsp Aksel Lund Svindal 2022 Schweiz nbsp Beat FeuzWeltmeister in der Abfahrt 1931 Walter Prager 1932 Gustav Lantschner 1933 Walter Prager 1934 David Zogg 1935 Franz Zingerle 1936 Rudolf Rominger 1937 Emile Allais 1938 James Couttet 1939 Hellmut Lantschner 1948 Henri Oreiller 1950 Zeno Colo 1952 Zeno Colo 1954 Christian Pravda 1956 Toni Sailer 1958 Toni Sailer 1960 Jean Vuarnet 1962 Karl Schranz 1964 Egon Zimmermann 1966 Jean Claude Killy 1968 Jean Claude Killy 1970 Bernhard Russi 1972 Bernhard Russi 1974 David Zwilling 1976 Franz Klammer 1978 Josef Walcher 1980 Leonhard Stock 1982 Harti Weirather 1985 Pirmin Zurbriggen 1987 Peter Muller 1989 Hansjorg Tauscher 1991 Franz Heinzer 1993 Urs Lehmann 1996 Patrick Ortlieb 1997 Bruno Kernen 1999 Hermann Maier 2001 Hannes Trinkl 2003 Michael Walchhofer 2005 Bode Miller 2007 Aksel Lund Svindal 2009 John Kucera 2011 Erik Guay 2013 Aksel Lund Svindal 2015 Patrick Kung 2017 Beat Feuz 2019 Kjetil Jansrud 2021 Vincent Kriechmayr 2023 Marco Odermatt Normdaten Person GND 1133308902 lobid OGND AKS VIAF 4648149662185107020001 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Russi BernhardKURZBESCHREIBUNG Schweizer Skirennfahrer Fernsehkommentator und SkipistenarchitektGEBURTSDATUM 20 August 1948GEBURTSORT Andermatt Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Bernhard Russi amp oldid 236758292