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Dieser Artikel behandelt den Skirennfahrer Zum Kunstler siehe Urs Lehmann Kunstler Urs Lehmann 1 April 1969 in Rudolfstetten ist ein ehemaliger Schweizer Skirennfahrer seit 2008 Prasident des Schweizerischen Skiverbandes CEO der Similasan Gruppe 1 und verheiratet mit der ehemaligen Freestyle Ski Weltmeisterin Conny Kissling Er wohnt mit seiner Familie in Oberwil Lieli 2 Urs LehmannNation Schweiz SchweizGeburtstag 1 April 1969 54 Jahre Geburtsort Rudolfstetten SchweizKarriereDisziplin Abfahrt Super GStatus zuruckgetretenKarriereende 1997MedaillenspiegelWeltmeisterschaften 1 0 0 Junioren WM 1 0 0 Alpine SkiweltmeisterschaftenGold Morioka 1993 Abfahrt Alpine Ski JuniorenweltmeisterschaftenGold Hemsedal 1987 AbfahrtPlatzierungen im Alpinen Skiweltcup Gesamtweltcup 52 1992 93 Abfahrtsweltcup 20 1994 95 Super G Weltcup 32 1991 92 Biografie Bearbeiten1987 gewann Lehmann an den Juniorenweltmeisterschaften in Hemsedal in der Abfahrt die Goldmedaille worauf ihn die Stiftung Schweizer Sporthilfe als Schweizer Nachwuchsathleten des Jahres auszeichnete 3 Er wurde bei den Weltmeisterschaften 1993 in Morioka Shizukuishi Weltmeister in der Abfahrt und holte damals die einzige Medaille fur die Schweiz Der Aargauer ist neben Peter Muller der einzige Schweizer Skiweltmeister der aus dem Mittelland stammt Im Skiweltcup war er weniger erfolgreich Insgesamt konnte er sich funf Mal unter den besten zehn platzieren viermal in einer Abfahrt und einmal in einem Super G Sein bestes Ergebnis war am 11 Dezember 1992 ein vierter Platz bei der Abfahrt in Groden Im Fruhjahr 1997 erklarte er seinen Rucktritt Danach studierte Lehmann in St Gallen und Zurich Betriebswirtschaftslehre und schloss 2009 mit dem Doktorgrad ab 4 Seit Januar 2009 ist er Geschaftsfuhrer CEO der Similasan AG in Jonen eines Schweizer Unternehmens zur Herstellung von homoopathischen Arzneimitteln 5 Nebenbei ist er Co Kommentator beim Fernsehsender Eurosport bei Ubertragungen von alpinen Skirennen Lehmann ist seit dem 1 Juni 2002 mit der ehemaligen Schweizer Freestyle Skierin Conny Kissling verheiratet und hat eine Tochter 2004 Am 26 August 2006 wurde er ins Prasidium des Schweizerischen Skiverbandes gewahlt Dessen Delegiertenversammlung vom 5 Juli 2008 wahlte ihn zum Prasidenten Urs Lehmann wurde zusammen mit vier weiteren Personen als moglicher Preistrager der Arosa Humorschaufel 2013 nominiert eines Jurypreises des Arosa Humor Festivals 6 Am 7 April 2020 reichte er seine Bewerbung um das Prasidialamt des Internationalen Skiverbandes fur die Nachfolge des zurucktretenden Gian Franco Kasper ein 7 jedoch unterlag er am 4 Juni 2021 gegen Johan Eliasch Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Urs Lehmann Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Urs Lehmann in der Datenbank des Internationalen Skiverbands englisch Urs Lehmann in der Datenbank von Ski DB englisch Einzelnachweise Bearbeiten Organisation Gruppenleitung In Website der Similasan Gruppe Abgerufen am 31 Mai 2021 Der Ski Boss aus dem Unterland In Wohler Anzeiger 29 Januar 2019 abgerufen am 26 Februar 2022 Nachwuchspreis Preistrager von 1981 bis 2011 Memento vom 27 September 2013 im Internet Archive Schweizer Sporthilfe PDF 26 kB Urs Lehmann Internes Kontrollsystem IKS in der Umsetzung Ein risikobasiertes Gestaltungskonzept fur mittelgrosse Unternehmen Beitrage des Instituts fur Rechnungswesen und Controlling der Universitat Zurich Band 34 ZDB ID 1396730 7 Schulthess Zurich u a 2009 ISBN 978 3 7255 5956 5 zugleich Dissertation Universitat Zurich Zurich 2009 Die Leute meinten ich hatte mein Hirn in meinen dicken Oberschenkeln Memento vom 17 Januar 2011 auf WebCite In SonntagsZeitung 16 Januar 2011 Interview Infobox nur in Druckausgabe In Aroser Zeitung 29 November 2013 S 1 ff Philipp Bartsch Dass Urs Lehmann FIS Prasident werden will ist fur den Weltskiverband eine Chance In Neue Zurcher Zeitung 7 April 2020 abgerufen am 7 April 2020 Weltmeister in der Abfahrt 1931 Walter Prager 1932 Gustav Lantschner 1933 Walter Prager 1934 David Zogg 1935 Franz Zingerle 1936 Rudolf Rominger 1937 Emile Allais 1938 James Couttet 1939 Hellmut Lantschner 1948 Henri Oreiller 1950 Zeno Colo 1952 Zeno Colo 1954 Christian Pravda 1956 Toni Sailer 1958 Toni Sailer 1960 Jean Vuarnet 1962 Karl Schranz 1964 Egon Zimmermann 1966 Jean Claude Killy 1968 Jean Claude Killy 1970 Bernhard Russi 1972 Bernhard Russi 1974 David Zwilling 1976 Franz Klammer 1978 Josef Walcher 1980 Leonhard Stock 1982 Harti Weirather 1985 Pirmin Zurbriggen 1987 Peter Muller 1989 Hansjorg Tauscher 1991 Franz Heinzer 1993 Urs Lehmann 1996 Patrick Ortlieb 1997 Bruno Kernen 1999 Hermann Maier 2001 Hannes Trinkl 2003 Michael Walchhofer 2005 Bode Miller 2007 Aksel Lund Svindal 2009 John Kucera 2011 Erik Guay 2013 Aksel Lund Svindal 2015 Patrick Kung 2017 Beat Feuz 2019 Kjetil Jansrud 2021 Vincent Kriechmayr 2023 Marco Odermatt PersonendatenNAME Lehmann UrsKURZBESCHREIBUNG Schweizer SkirennfahrerGEBURTSDATUM 1 April 1969GEBURTSORT Rudolfstetten Schweiz Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Urs Lehmann amp oldid 239312851