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Samuel Bode Miller 12 Oktober 1977 in Easton New Hampshire ausschliesslich Bode Miller ˈboʊdiː ˈmɪleɹ genannt ist ein ehemaliger US amerikanischer Skirennlaufer Er fuhr im alpinen Skiweltcup in allen Disziplinen womit er zu den wenigen Allroundern gehorte und ist der erfolgreichste Skirennlaufer seines Landes Bei den Olympischen Winterspielen 2010 wurde Miller Olympiasieger in der Kombination Er gewann auch vier Weltmeistertitel in vier verschiedenen Disziplinen Kombination und Riesenslalom im Jahr 2003 Super G und Abfahrt im Jahr 2005 hinzu kommen funf weitere olympische Medaillen und eine zusatzliche Weltmeisterschaftsmedaille In den Wintern 2004 05 und 2007 08 entschied Miller die Gesamtwertung des Weltcups fur sich Zudem konnte er zweimal den Super G Weltcup dreimal den Kombinationsweltcup und einmal den Riesenslalomweltcup gewinnen Er ist einer von nur funf Skirennlaufern die in allen funf alpinen Disziplinen Siege errangen und bisher der einzige dem dies in jeder Disziplin mindestens funfmal gelang Anm 1 Miller besitzt den Ruf eines rebellischen Bad Boy war fur seinen riskanten Fahrstil bekannt und gilt als exzentrisch Bode MillerBode Miller im Februar 2011Voller Name Samuel Bode MillerNation Vereinigte Staaten Vereinigte StaatenGeburtstag 12 Oktober 1977 46 Jahre Geburtsort Easton New Hampshire Vereinigte StaatenGrosse 185 cmGewicht 95 kgKarriereDisziplin Abfahrt Super G Riesenslalom Slalom KombinationStatus zuruckgetretenKarriereende 31 Oktober 2017MedaillenspiegelOlympische Spiele 1 3 2 Weltmeisterschaften 4 1 0 Olympische WinterspieleSilber 2002 Salt Lake City KombinationSilber 2002 Salt Lake City RiesenslalomGold 2010 Vancouver Super KombinationSilber 2010 Vancouver Super GBronze 2010 Vancouver AbfahrtBronze 2014 Sotschi Super G Alpine SkiweltmeisterschaftenGold 2003 St Moritz KombinationGold 2003 St Moritz RiesenslalomSilber 2003 St Moritz Super GGold 2005 Bormio Super GGold 2005 Bormio AbfahrtPlatzierungen im Alpinen Skiweltcup Einzel Weltcupdebut 20 November 1997 Einzel Weltcupsiege 33 Gesamtweltcup 1 2004 05 2007 08 Abfahrtsweltcup 2 2004 05 2007 08 Super G Weltcup 1 2004 05 2006 07 Riesenslalomweltcup 1 2003 04 Slalomweltcup 2 2001 02 Kombinationsweltcup 1 2002 03 2003 04 2007 08 Podiumsplatzierungen 1 2 3 Abfahrt 8 9 3 Super G 5 5 2 Riesenslalom 9 7 5 Slalom 5 5 2 Kombination 6 3 4 Parallel Rennen 0 0 1 Inhaltsverzeichnis 1 Biografie 1 1 Kindheit und Jugend 1 2 Erste Jahre im Weltcup 1 3 Etablierung an der Weltspitze 1 4 Triumphe und Niederlagen 1 5 Privatteam und Olympiasieg 1 6 Dem Karriereende entgegen 2 Personliches 2 1 Image 2 2 Kontroverse Aussagen 2 3 Sonstige Aktivitaten 2 4 Beziehungen 3 Erfolge 3 1 Olympische Spiele 3 2 Weltmeisterschaften 3 3 Weltcupwertungen 3 4 Weltcupsiege 3 5 Kontinentalcups 3 6 Weitere Erfolge 4 Statistik 4 1 Einzelwettbewerbe 4 1 1 Olympische Spiele und Weltmeisterschaften 4 1 2 Weltcup 4 2 Mannschaftswettbewerbe 4 2 1 Weltmeisterschaften und Weltcup 5 Auszeichnungen 6 Videospiele 7 Literatur 8 Weblinks 9 Anmerkung 10 EinzelnachweiseBiografie BearbeitenKindheit und Jugend Bearbeiten Samuel Bode Miller wurde am 12 Oktober 1977 in Tamarack einem Dorf in der Nahe von Franconia in den White Mountains im nordlichen Teil von New Hampshire geboren Seine Mutter Joanne Jo Kenney stammt aus dieser Gegend wo ihre Eltern nach dem Zweiten Weltkrieg ein Tennis Camp und eine Skihutte eroffneten die beide noch heute von der Familie betrieben werden Millers Vater Woody brach sein Medizinstudium an der Universitat von Vermont ab und baute mit Bodes Mutter ein Holzhaus Tamarack Lodge abseits der Strasse wo sie ohne Elektrizitat und fliessendes Wasser vier Kinder grosszogen Miller hat eine altere Schwester Kyla eine jungere Schwester Genesis Wren und einen jungeren Bruder den bereits verstorbenen Profi Snowboarder Chelone Miller genannt Chilly Auf dem 1 8 km grossen Waldgrundstuck lebte die Hippie Familie zunachst nach Millers Eigenaussage wie vor 100 Jahren Sie baute Gemuse an schlug Feuerholz erntete Zuckerahornsaft Die Kinder wurden von ihren Eltern selbst unterrichtet Als Zweijahriger erlernte Miller das Skifahren und verbrachte den Grossteil seiner Zeit im nahe gelegenen Skigebiet Cannon Mountain Bereits als Kind ausserte er den Wunsch Sportler zu werden und zeigte auch im Fussball im Golf sowie im Tennis Talent So gewann er den Tennis Jugendmeistertitel von New Hampshire 1 Nachdem allerdings bereits seine Grossmutter Peg Taylor Mitglied des US Skiteams war und auch einer seiner Onkel kurze Zeit im Ski Europacup aktiv war konzentrierte sich Miller auf den Wintersport Nach der Trennung der Eltern Miller gaben diese die Holzhutte im Wald auf und zogen mit ihren Kindern in das Dorf wo sie als Patchwork Familie das Tenniscamp betrieben und Bode und seine Geschwister nun die offentliche Schule besuchten Spater erhielt Miller durch eine Bekannte seiner Mutter ein Stipendium an der Carrabassett Valley Academy einer High School in Sugarloaf im Bundesstaat Maine mit einem umfangreichen Wintersport Forderprogramm Ab 1992 als er 15 Jahre alt war begann er an FIS Rennen teilzunehmen Miller hatte einen unkonventionellen Fahrstil den er auch in spateren Jahren nur geringfugig anpasste Er lehnte sich in seinen Skischuhen nach hinten und federte so die Kurven ab die er zu schnell fuhr Zwar schied er mit dieser riskanten Fahrweise oft aus gehorte aber aufgrund seiner ausgezeichneten Athletik zu den Besten wenn er es ins Ziel schaffte In seinem letzten Schuljahr kam er mit einem Entwickler der Skifirma K2 ins Gesprach Das Unternehmen experimentierte mit taillierten Skis die eher seinen Vorstellungen von einem snowboard ahnlichen Fahrstil entsprachen Miller trat 1996 mit einem neuen Modell zu den US amerikanischen Juniorenmeisterschaften in Sugarloaf an Dort gewann er die Meistertitel in Abfahrt Super G und Riesenslalom wahrend er im Slalom Zweiter wurde Mit diesen Erfolgen trug er massgeblich dazu bei dass sich Carving Skis bei Rennlaufern durchsetzten und nicht langer auf die Freeride Szene beschrankt waren 1 2 Erste Jahre im Weltcup Bearbeiten Im Winter 1996 97 gewann Miller mehrere FIS Rennen und erzielte auch im Nor Am Cup regelmassig gute Ergebnisse Am 20 November 1997 hatte er sein Debut im Weltcup uberraschend fuhr er im Riesenslalom von Park City auf den 11 Platz und gewann damit gleich in seinem ersten Rennen Weltcuppunkte Im weiteren Verlauf der Saison 1997 98 konnte er sich nur ein weiteres Mal in den Punkterangen klassieren da er noch zu unkonstant und zu draufgangerisch fuhr Auch bei seiner ersten Teilnahme an Olympischen Spielen 1998 in Nagano schied er sowohl im Riesenslalom als auch im Slalom aus Hingegen gelangen ihm im Nor Am Cup vier Siege ausserdem gewann er seinen ersten US Meistertitel Auch in der Saison 1998 99 fiel Miller durch fehlende Konstanz auf und festigte seinen Ruf als ungestumer Sturzpilot 3 In uber der Halfte der Weltcuprennen an denen er an den Start ging konnte er kein zahlbares Ergebnis erzielen Dem gegenuber standen aber auch vereinzelte Spitzenergebnisse so wurde er in den Slaloms von Wengen und Ofterschwang jeweils Vierter Sein bestes Ergebnis bei den Weltmeisterschaften 1999 in Vail Beaver Creek war der achte Platz im Slalom Miller gelang es in der Saison 1999 2000 weiterhin nicht seine hohe Ausfallquote zu verringern Nur in funf von 22 Weltcuprennen konnte er sich uberhaupt platzieren das mit Abstand beste Ergebnis war ein 12 Platz In der Saison 2000 01 konnte er schliesslich seine Ausfallquote deutlich senken Die erste Weltcup Podestplatzierung gelang ihm am 17 Dezember 2000 im Riesenslalom von Val d Isere Bei den Weltmeisterschaften 2001 in St Anton am Arlberg galt Miller nach dem vierten Platz im Kombinations Slalom als aussichtsreicher Medaillenkandidat In der Kombinations Abfahrt am darauf folgenden Tag fuhrte er nach der ersten Zwischenzeit sturzte dann jedoch schwer Er erlitt dabei einen Kreuzbandriss und musste die Saison vorzeitig beenden 3 Etablierung an der Weltspitze Bearbeiten Spatestens ab der Saison 2001 02 gehorte Miller zu den weltweit besten Skirennlaufern Am 9 Dezember 2001 feierte er im Riesenslalom von Val d Isere seinen ersten Weltcupsieg der zweite folgte nur einen Tag spater im Slalom von Madonna di Campiglio Nachdem er zwei weitere Slaloms fur sich entscheiden konnte zahlte er vor den Olympischen Winterspielen 2002 in Salt Lake City zu den meistgenannten Favoriten Miller erfullte die Erwartungen und konnte je eine Silbermedaille in der Kombination und im Riesenslalom gewinnen Im Weltcup belegte er am Ende der Saison den zweiten Platz in der Slalomwertung sowie den vierten Platz in der Gesamtwertung Millers erklartes Ziel fur die Saison 2002 03 war der Gewinn der Weltcup Gesamtwertung Mit konstant guten Ergebnissen in allen Disziplinen auch in Abfahrten und Super Gs fuhr er mittlerweile regelmassig unter die besten zehn fuhrte er die Wertung in der ersten Saisonhalfte an In zwei Riesenslaloms um den Jahreswechsel kamen weitere Siege hinzu Besonders erfolgreich war Miller bei den Weltmeisterschaften 2003 in St Moritz wo er drei Medaillen gewann Nach Silber im Super G zeitgleich mit Hermann Maier wurde er Weltmeister in der Kombination und im Riesenslalom Nach den Weltmeisterschaften liess Miller etwas nach und musste Stephan Eberharter in der Gesamtwertung an sich vorbeiziehen lassen Er konnte aber erstmals eine Disziplinenwertung fur sich entscheiden die Kombination 3 Auch vor Beginn der Saison 2003 04 gehorte Miller zum Favoritenkreis fur den Gewinn des Gesamtweltcups Zu Beginn des Winters siegte er uberlegen in zwei Riesenslaloms Doch dann musste er mehrere Ausfalle hinnehmen Erst Mitte Januar 2004 konnte er wieder an seine Erfolge zu Saisonbeginn anknupfen Er gewann zwei Kombinationen sowie je einen Slalom und einen Riesenslalom Die zahlreichen Ausfalle in der ersten Saisonhalfte hatten zur Folge dass Miller mit lediglich 131 Punkten Ruckstand auf Hermann Maier den vierten Platz in der Gesamtwertung belegte Es reichte aber um die Disziplinenwertungen in der Kombination und im Riesenslalom zu gewinnen 3 Triumphe und Niederlagen Bearbeiten nbsp Miller im ersten Lauf des Riesenslaloms der Olympischen Winterspiele 2006In den zehn ersten Rennen der Saison 2004 05 stand Miller sechsmal als Gewinner auf dem Podest einmal wurde er Zweiter Am letzten Novemberwochenende 2004 siegte er in Lake Louise erstmals in einer Abfahrt und in einem Super G Er stieg damit in den kleinen Kreis jener Skirennlaufer auf die Weltcupsiege in allen funf Disziplinen feiern konnten Ausserdem war er der erste Herr in der Geschichte des Weltcups der die ersten drei Saisonrennen gewinnen konnte Einen weiteren Rekord gab es als er zwischen dem 27 November und dem 13 Dezember also innerhalb von nur 16 Tagen viermal in vier verschiedenen Disziplinen siegte was zuvor noch niemandem gelungen war 4 Bei den Weltmeisterschaften 2005 in Bormio gewann Miller sowohl in der Abfahrt als auch im Super G die Goldmedaille Fur viel Aufsehen sorgte er in der Kombinations Abfahrt Wenige Sekunden nach dem Start verlor er den linken Ski fuhr aber noch fast zwei Minuten lang mit nur einem Ski die Pista Stelvio hinunter und kam erst kurz vor dem Ziel zu Fall 5 Mit insgesamt sieben Siegen und sieben weiteren Podestplatzen sicherte sich Miller zum ersten Mal die Weltcup Gesamtwertung in der er auch wahrend der gesamten Saison in Fuhrung lag 6 sowie die Super G Disziplinenwertung Fur seine Leistungen wurde er ausserdem mit dem Skieur d Or ausgezeichnet Miller konnte in der Saison 2005 06 nicht an die Leistungen des Vorwinters anknupfen In zwolf von 31 Rennen zu denen er antrat schied er aus in den Slaloms erzielte er lediglich zwei zahlbare Ergebnisse Trotz dieser Ruckschlage konnte er zwei Rennen fur sich entscheiden je einen Riesenslalom und einen Super G Enttauschend verliefen fur ihn die Olympischen Winterspiele 2006 in Turin In der Abfahrt und im Slalom verpasste er knapp die Medaillen in der Kombination lag er nach dem Abfahrtslauf in Fuhrung den Gewinn der Goldmedaille vergab er jedoch durch einen Einfadler im Slalom Fur Schlagzeilen sorgte er insbesondere mit seinem ausschweifenden Nachtleben in den Bars des olympischen Rennortes Sestriere 7 Am Ende des Winters lag er in der Weltcup Gesamtwertung auf dem dritten Platz Die Ausfallquote blieb in der Saison 2006 07 unverandert hoch mit 14 Ausfallen in 35 Rennen In seiner einstigen Paradedisziplin Slalom kam Miller nicht uber einen 23 Platz hinaus Im Riesenslalom gehorte er aber mit zwei Podestplatzen weiterhin zur Weltspitze Am erfolgreichsten war er mit je zwei Siegen in den Disziplinen Abfahrt und Super G Bei den Weltmeisterschaften 2007 in Are blieb er ohne Medaille bestes Ergebnis war Platz 6 in der Super Kombination Zum zweiten Mal nach 2005 gewann er die Super G Disziplinenwertung des Weltcups Privatteam und Olympiasieg Bearbeiten nbsp Miller in Groden 2008Miller trennte sich im Mai 2007 von den Strukturen des US amerikanischen Skiverbandes weil er sich nicht langer den strengen Verhaltensregeln unterwerfen wollte Es war ihm auch untersagt worden an den Wettkampforten wie gewohnt in seinem Wohnmobil zu ubernachten Als Reaktion darauf grundete er das privat finanzierte Team Bode America mit eigenem Betreuerstab trat aber weiterhin fur die USA an 8 Dieses Vorgehen zahlte sich in der Saison 2007 08 aus Zwar schwachelte er weiterhin im Slalom dominierte aber die Kombinationswettbewerbe fast nach Belieben Miller gewann drei der funf ausgetragenen Rennen und war nie schlechter als Vierter In diesem Winter kamen ausserdem drei Abfahrtssiege hinzu womit er nun der erste Skirennlaufer war der im Verlaufe seiner Karriere in allen funf Disziplinen mindestens funf Siege errungen hatte Mit seinem Sieg bei der Abfahrt am Lauberhorn am 13 Januar stellte er die bisherige von Phil Mahre aufgestellte Bestmarke der US Herren von 27 Weltcupsiegen ein Bereits vor dem letzten Rennen des Winters stand er zum zweiten Mal als Gesamtweltcupsieger fest daruber hinaus sicherte er sich die Kombinations Disziplinenwertung nbsp Miller wahrend der Abfahrt der Olympischen Winterspiele 2010Wenig erfolgreich verlief die Saison 2008 09 Vereinzelten Erfolgen in der Abfahrt und im Slalom standen wieder zahlreiche Ausfalle gegenuber in zwolf von 27 Rennen Enttauschend verliefen auch die Weltmeisterschaften 2009 in Val d Isere mit den Platzen 8 in der Abfahrt und 12 im Super G gefolgt von drei weiteren Ausfallen in der Super Kombination im Riesenslalom und im Slalom Unmittelbar danach beschloss Miller auf die noch ausstehenden Weltcuprennen der Saison zu verzichten und eine Auszeit zu nehmen Als uberraschenden Grund gab er an dass er ein Jahr zuvor Vater einer Tochter geworden sei was zuvor weitgehend geheim geblieben war 9 Nachdem in den Medien mehrere Monate uber einen moglichen Rucktritt spekuliert worden war kundigte er Ende September 2009 die Auflosung seines Privatteams und die Ruckkehr zum US amerikanischen Skiverband an mit dessen Verantwortlichen er eine einvernehmliche Losung gefunden hatte 10 Miller hatte in den Sommermonaten nur wenig trainiert weshalb er zu Beginn des Winters 2009 10 konditionelle Mangel aufwies 11 In den funf ersten Rennen der Saison holte er lediglich zwei Weltcuppunkte Dann folgten jedoch mehrere gute Ergebnisse in Abfahrten und Super G Rennen Mitte Januar gelang ihm der erste Weltcupsieg nach fast zwei Jahren womit er kurz vor den Olympischen Winterspielen 2010 in Vancouver unerwartet wieder zum Favoritenkreis zahlte Im Gegensatz zu vier Jahren zuvor in Turin konnte er den Erwartungen gerecht werden Auf die Bronzemedaille in der Abfahrt folgte die silberne im Super G Schliesslich gewann er auch die Goldmedaille in der Super Kombination Hatte er im abschliessenden Slalom ebenfalls eine Podestplatzierung erreicht so ware er der erste Skirennlaufer uberhaupt mit olympischen Medaillen in allen funf Disziplinen gewesen 12 Aufgrund einer Knochelverletzung verzichtete er auf die restlichen Weltcuprennen dieses Winters 13 Dem Karriereende entgegen Bearbeiten Die Saison 2010 11 verlief recht durchwachsen Der ublichen hohen Zahl an Ausfallen in Slaloms und Riesenslaloms standen drei Podestplatze gegenuber Bei den Weltmeisterschaften 2011 in Garmisch Partenkirchen konnte Miller nicht an die Erfolge der Olympischen Spiele anknupfen zwei zwolfte Platze waren seine besten Ergebnisse Bereits zum dritten Mal in Folge verzichtete er auf die letzten Weltcuprennen der Saison Als Grund gab er an mehr Zeit mit seiner Tochter verbringen zu wollen 14 Etwas erfolgreicher war die Saison 2011 12 mit insgesamt vier Podestplatzen darunter seinem bisher letzten Weltcupsieg den er Anfang Dezember in der Abfahrt von Beaver Creek errang Aufgrund von Beschwerden im linken Knie musste er Ende Februar die Saison abbrechen 15 nbsp Miller in Solden 2013 Die notwendig gewordene Arthroskopie veranlasste Miller dazu die Saison 2012 13 komplett auszulassen und sich auf sein letztes grosses Karriereziel die Olympischen Winterspiele 2014 in Sotschi zu konzentrieren 16 Das erste Rennen der Saison 2013 14 bestritt er in Solden wo er 19 wurde Im Super G von Lake Louise fuhr er dann auf den 16 Platz Am 8 Dezember 2013 gelang ihm die erste Podestplatzierung nach uber 22 Monaten als er im Riesenslalom von Beaver Creek uberraschend Zweiter wurde dies war ausserdem sein erster Riesenslalom Podestplatz seit Marz 2007 17 Bei der Abfahrt auf der Streif in Kitzbuhel am 25 Januar 2014 belegte er den dritten Platz nachdem er im Training seine Konkurrenten noch deklassiert hatte 18 Einen Tag spater wurde er dort Zweiter im Super G In Sotschi gehorte er nach mehreren Trainingsbestzeiten zu den Favoriten der olympischen Abfahrt klassierte sich aber nur als Achter Im Super G gewann er zeitgleich mit Jan Hudec eine Bronzemedaille Beim Weltcupfinale in Lenzerheide erreichte Miller im Super G einen 3 Platz gleichbedeutend mit seinem 4 Podestplatz in der Saison Er kundigte an noch eine weitere Saison zu bestreiten In der Saison 2014 15 konnte Miller aufgrund einer Ruckenoperation kein einziges Weltcuprennen bestreiten Als Vorbereitung auf die Heim WM nahm er in Wengen und Kitzbuhel jedoch an den Abfahrtstrainings teil bei denen er durchaus zufriedenstellende Resultate erzielte Am 5 Februar 2015 wagte Miller beim WM Super G in Beaver Creek sein rennmassiges Comeback Mit bester letzter Zwischenzeit blieb er an einer Torstange hangen woraufhin es ihn verdrehte und er so unglucklich zu Sturz kam dass er sich eine tiefe Schnittwunde unterhalb der rechten Kniekehle zuzog Die Diagnose zeigte einen Muskelsehnenriss der noch am selben Tag operiert wurde und ein Antreten bei den weiteren WM Wettkampfen verhinderte 19 Lange war ungewiss ob Miller erneut ein Comeback versuchen wurde zumal seine Aussagen und Handlungen widerspruchlich waren Im September 2015 loste er vorzeitig seinen Ausrustervertrag mit Head auf und gab als Begrundung an er wolle sich eine Auszeit nehmen 20 Tatsachlich fuhr er in der Saison 2015 16 kein einziges Rennen und war stattdessen fur den Fernsehsender NBC als Experte tatig Allerdings wurde er in der Datenbank der FIS weiterhin als aktiver Athlet gefuhrt Ebenso gab es Geruchte wonach er 2016 17 in den Skiweltcup zuruckkehren konnte mit der Skimarke Bomber an deren Weiterentwicklung er beteiligt war 21 Zu Beginn der Saison 2017 18 wurde Miller nicht mehr im Kader des US Skiverbandes aufgefuhrt Wenige Tage nachdem er ein Comeback zu 90 Prozent ausgeschlossen hatte 22 gab er schliesslich seinen Rucktritt am 31 Oktober 2017 bekannt 23 Personliches BearbeitenImage Bearbeiten Miller wird in der europaischen Sportpresse im eher wohlwollenden Sinne als Exzentriker und rebellischer Freigeist wahrgenommen der sich den ublichen Konventionen widersetzt Seine Vorliebe fur Partys verleiht ihm das Image eines nonkonformistischen Rockstars auf Schnee und Eis 24 12 25 Eher negativ wird er hingegen in der US amerikanischen Sportpresse wahrgenommen Die Chicago Tribune bezeichnete ihn als nervtotenden Langweiler der zu heuchlerisch anmutenden Aussagen neigt 26 Wenig schmeichelhaft ist auch die Einschatzung der Denver Post Sein Verhalten hat ihn von praktisch allen entfremdet ausser von jenen die gedankenlos Rebellen schlicht wegen ihrer Rebellion feiern 27 Die weniger guten Reaktionen in den USA sind vor allem auf sein unmotiviert wirkendes Verhalten vor und wahrend der Olympischen Winterspiele 2006 zuruckzufuhren Im Januar 2006 hatte Miller in der Fernsehsendung 60 Minutes zugegeben dass er unter Alkoholeinfluss Rennen gefahren sei und es nicht ausgeschlossen sei dass er dies auch weiterhin tun werde 28 Vor der Abreise nach Turin liess er verlauten Vielleicht fahre ich nur hin mache Party und trinke Bier 29 Nachdem er in allen funf Rennen ohne Medaillengewinn geblieben war meinte er dies seien zwei grossartige Wochen gewesen und er sei auf olympischem Niveau zum Feiern und unter die Leute gekommen Daraufhin musste sich Miller in den Medien den Vorwurf gefallen lassen er sei ohne jeglichen Respekt und Motivation fur die Spiele gewesen 30 Der San Francisco Chronicle bezeichnete ihn sogar als die grosste Pleite der olympischen Geschichte 31 Eine gewisse Korrektur seines Image als Maulheld und Bad Boy gelang ihm mit seinen olympischen Erfolgen vier Jahre spater 32 Miller betonte er habe die ihm 2006 in Turin zugedachte Rolle als Aushangeschild gehasst der Rummel habe ihm damals die Inspiration und die Leidenschaft geraubt 33 Er erklarte seine Erfolge in Vancouver damit dass er nun unter einem viel geringeren Druck gestanden und einfach Spass am Skifahren gehabt habe 34 Kontroverse Aussagen Bearbeiten Miller ist bekannt dafur sehr direkt zu sein und kontroverse Meinungen in den Medien zu verbreiten Dabei kritisiert er haufig Handlungen von Sportfunktionaren oder Entscheidungen verschiedener Verbande die aus seiner Sicht Fehlentwicklungen darstellen Erstmals im Oktober 2005 forderte er die Freigabe von Doping im alpinen Skirennsport Beispielsweise konne durch die Einnahme von EPO die Sicherheit der Rennlaufer erhoht werden da sie gegen Ende eines Laufs weniger erschopft waren und somit weniger gefahrliche Unfalle geschahen 35 36 Einen Monat spater verscharfte Miller seine Aussagen und hielt das Konzept der Welt Anti Doping Agentur fur krank und eine einzige Heuchelei Seiner Ansicht nach musse die Sicherheit und nicht der Fairness Gedanke im Vordergrund stehen Ausserdem beklagte er die systematische Verletzung der Privatsphare der Athleten durch Dopingkontrolleure 37 Im November 2007 bekraftigte er seine Forderung nach einer Neuausrichtung der Antidoping Politik und bezeichnete Dopingtests als Geld und Zeitverschwendung 38 Vor dem ersten Rennen der Saison 2007 08 kritisierte Miller den Weltskiverband FIS heftig und warf ihm vor er wurde nicht genug fur die Rennsicherheit der Athleten tun Schwere Unfalle z B jene von Scott Macartney und Matthias Lanzinger nahme die FIS in Kauf wofur verkrustete Verbandsstrukturen verantwortlich seien 39 Weitere scharfe Kritik an den aus seiner Sicht inkompetenten Funktionaren der FIS ubte Miller im Oktober 2011 Sein Unmut galt einem neuen Materialreglement das schliesslich zu Beginn der Saison 2012 13 eingefuhrt wurde und mit einer geringeren Taillierung der Skis die Unfallgefahr senken soll Miller bezeichnete die Massnahme als untauglich und forderte man solle besser bei den Skibindungen ansetzen Zudem fuhrte er aus dass von 1999 bis 2003 die Ausrustung im Skirennsport auf dem Hohepunkt gewesen sei und sich seither alles in die falsche Richtung entwickelt habe 40 41 Sonstige Aktivitaten Bearbeiten nbsp Miller als Baseballspieler fur Nashua Pride 2007 Miller schrieb zusammen mit seinem Freund Jack McEnany die Autobiografie Bode Go Fast Be Good Have Fun die im Oktober 2005 bei Villard Books Random House erschien 42 Im selben Jahr wurde auch der Dokumentarfilm Flying Downhill with Bode Miller veroffentlicht der ihn bei seinem Trainingsalltag zeigt sowie naher auf sein Umfeld und seine Lebenseinstellung eingeht 43 Miller war auch der erste US amerikanische Skirennlaufer seit Tommy Moe der Namensgeber eines Computerspiels war Bode Miller Alpine Racing wurde im Januar 2006 zunachst fur Mobiltelefone veroffentlicht spater auch fur PlayStation 2 und Windows 44 Miller ist ein passionierter Golfspieler und nimmt an Benefizturnieren zugunsten von Krebs Hilfsorganisationen teil 45 2005 grundete er mit Verwandten die Turtle Ridge Foundation eine Stiftung mit der Umweltschutzprojekte und soziale Institutionen unterstutzt werden 46 Als Fundraising Veranstaltung organisiert er jahrlich den BodeBash ein kombiniertes Tennis und Golfturnier 47 Von 2006 bis 2008 absolvierte Miller jedes Jahr jeweils ein Baseballspiel fur Nashua Pride ein Team in der semiprofessionellen Canadian American League die Erlose aus dem Kartenverkauf kamen ebenfalls wohltatigen Zwecken zugute 48 Im Juni 2010 stellte Miller sein Konnen im Tennis unter Beweis und nahm an einem von der United States Tennis Association organisierten Qualifikationsturnier teil Als Turniersieger hatte er die Chance gehabt in einem weiteren Turnier eine Wildcard fur das US Open zu gewinnen Beim Turnier in Waipahu musste er sich jedoch in der ersten Runde in zwei Satzen geschlagen geben 49 50 Ein weiteres Interessengebiet Millers sind Pferderennen Seit 2012 ist er Mitbesitzer eines Rennpferdes namens Carving 51 Beziehungen Bearbeiten Miller ist Vater einer Tochter die im Februar 2008 geboren wurde und einer vorubergehenden kurzen Liebesbeziehung entstammt 52 Im Oktober 2012 heiratete er in San Diego die Beachvolleyball Spielerin Morgan Beck 53 Drei Monate spater gab er bekannt dass seine Ehefrau eine Fehlgeburt erlitten hatte 54 Im Marz 2013 wurde Miller in einen Sorgerechtsstreit verwickelt Klagerin ist das Model Sara McKenna mit der er vor Beck eine kurze Beziehung gehabt hatte McKenna die einen Monat zuvor Mutter eines Sohnes geworden war warf Miller offentlich vor er habe ein Alkohol und Drogenproblem 55 Einen weiteren Schicksalsschlag musste er im April 2013 hinnehmen als sein jungerer Bruder Chelone Miller ein professioneller Snowboardcrosser an einem Schlaganfall starb 56 Seit Mai 2015 sind Miller und seine Frau Eltern eines Sohnes Die 2016 geborene Tochter ertrank im Juni 2018 im Alter von 19 Monaten in einem Pool 57 Im Oktober 2018 wurden Miller und seine Frau Eltern eines weiteren Sohnes 58 im November 2019 folgten Zwillingssohne 59 Erfolge Bearbeiten nbsp Olympiasieger in Vancouver 2010Olympische Spiele Bearbeiten Salt Lake City 2002 2 Riesenslalom 2 Kombination 24 Slalom Turin 2006 5 Abfahrt 6 Riesenslalom Vancouver 2010 1 Kombination 2 Super G 3 Abfahrt Sotschi 2014 3 Super G 6 Super Kombination 8 Abfahrt 20 RiesenslalomWeltmeisterschaften Bearbeiten Vail Beaver Creek 1999 8 Slalom 18 Riesenslalom 26 Super G St Moritz 2003 1 Riesenslalom 1 Kombination 2 Super G 6 Slalom 16 Abfahrt Bormio 2005 1 Abfahrt 1 Super G Are 2007 6 Kombination 7 Abfahrt 15 Riesenslalom 24 Super G Val d Isere 2009 8 Abfahrt 12 Super G Garmisch Partenkirchen 2011 12 Super G 12 Riesenslalom 15 AbfahrtWeltcupwertungen Bearbeiten Saison Gesamt Abfahrt Super G Riesenslalom Slalom Kombination City EventPlatz Punkte Platz Punkte Platz Punkte Platz Punkte Platz Punkte Platz Punkte Platz Punkte1997 98 95 27 36 27 1998 99 38 173 23 73 23 100 1999 00 90 47 44 8 31 39 2000 01 42 185 55 6 34 21 15 158 2001 02 4 952 49 2 7 310 2 560 4 80 2002 03 2 1100 13 268 12 138 2 425 17 144 1 125 2003 04 4 1134 23 96 25 52 1 410 5 376 1 200 2004 05 1 1648 2 618 1 470 2 420 15 140 2005 06 3 928 5 340 10 145 9 198 32 45 2 200 2006 07 4 882 8 318 1 304 6 232 55 8 28 20 2007 08 1 1409 2 579 8 211 13 141 29 68 1 410 2008 09 15 517 7 275 27 42 35 33 16 167 2009 10 20 361 17 110 18 88 43 18 5 145 2010 11 14 471 12 190 14 123 24 58 22 40 3 602011 12 15 612 5 383 16 119 31 46 53 4 16 60 2012 13 verletzungsbedingt keine Ergebnisse2013 14 8 633 8 264 5 220 22 115 49 5 16 29 Weltcupsiege Bearbeiten 33 Weltcupsiege 8 Abfahrt 5 Super G 9 Riesenslalom 5 Slalom 6 Kombination 79 Podestplatze 20 Abfahrt 12 Super G 21 Riesenslalom 12 Slalom 13 Kombination 1 Parallelrennen Abfahrt Datum Ort Land27 November 2004 Lake Louise Kanada3 Dezember 2004 Beaver Creek USA1 Dezember 2006 Beaver Creek USA13 Januar 2007 Wengen Schweiz29 Dezember 2007 Bormio Italien13 Januar 2008 Wengen Schweiz1 Marz 2008 Kvitfjell Norwegen2 Dezember 2011 Beaver Creek USASuper G Datum Ort Land28 November 2004 Lake Louise Kanada11 Marz 2005 Lenzerheide Schweiz16 Marz 2006 Are Schweden15 Dezember 2006 Groden Italien20 Dezember 2006 Hinterstoder OsterreichSlalom Datum Ort Land10 Dezember 2001 Madonna di Campiglio Italien6 Januar 2002 Adelboden Schweiz22 Januar 2002 Schladming Osterreich15 Februar 2004 St Anton Osterreich13 Dezember 2004 Sestriere Italien Riesenslalom Datum Ort Land9 Dezember 2001 Val d Isere Frankreich22 Dezember 2002 Alta Badia Italien4 Januar 2003 Kranjska Gora Slowenien26 Oktober 2003 Solden Osterreich22 November 2003 Park City USA28 Februar 2004 Kranjska Gora Slowenien24 Oktober 2004 Solden Osterreich12 Dezember 2004 Val d Isere Frankreich3 Dezember 2005 Beaver Creek USAKombination Datum Ort Land11 Januar 2004 Chamonix Frankreich25 Januar 2004 Kitzbuhel Osterreich20 Januar 2008 Kitzbuhel OsterreichSuper Kombination Datum Ort Land27 Januar 2008 Chamonix Frankreich3 Februar 2008 Val d Isere Frankreich15 Januar 2010 Wengen Schweiz zeitgleich mit Daron RahlvesKontinentalcups Bearbeiten Nor Am Cup 10 Podestplatze davon 6 Siege Datum Ort Land Disziplin22 Dezember 1997 Sunday River USA Riesenslalom3 Marz 1998 Stoneham Kanada Riesenslalom14 Marz 1998 Mount Norquay Kanada Slalom29 Marz 1998 Sun Peaks Kanada Slalom4 Januar 2000 Hunter Mountain USA Slalom20 November 2000 Park City USA Riesenslalom Europacup 1 Sieg Datum Ort Land Disziplin6 Januar 2003 Kranjska Gora Slowenien SlalomWeitere Erfolge Bearbeiten 7 US amerikanische Meistertitel Abfahrt 2006 Super G 2003 und 2007 Riesenslalom 1998 und 2006 Slalom 2002 und 2003 4 US amerikanische Juniorenmeistertitel Abfahrt 1996 Riesenslalom 1996 Super G 1996 Slalom 1995 13 Siege in FIS RennenStatistik BearbeitenEinzelwettbewerbe Bearbeiten Farblegende 1 1 Platz2 2 Platz3 3 Platz 4 30 Platz Weltcup Punkte Platzierung Keine Weltcup Punkte NQ Nicht qualifiziert fur 2DG Platzierung Ruckstand auf Siegerzeit gt 8 NQ Nicht qualifiziert fur 2DG Ruckstand auf Siegerzeit gt 8 DSQ DisqualifiziertDNF AusfallOlympische Spiele und Weltmeisterschaften Bearbeiten 1997 98 1998 99 1999 00 2000 01 2001 02 2002 03 2003 04 2004 05 2005 06 2006 07 2007 08 2008 09 2009 10 2010 11 2011 12 2012 13 2013 14 2014 15 S St nbsp Olympische WinterspieleAbfahrt 0 0 1 5 3 8 0 3Super G 0 1 1 DNF 2 3 0 3Riesenslalom 0 1 0 DNF 2 6 DNF 20 0 5Slalom DNF 24 DNF DNF 0 4Kombination 1 1 0 2 DSQ 1 6 1 4 nbsp Alpine SkiweltmeisterschaftenAbfahrt 1 0 0 16 1 7 8 15 1 5Super G 1 1 0 26 DNF 2 1 24 12 12 DNF 1 8Riesenslalom 1 0 0 18 1 DNF 15 DNF 12 1 6Slalom 8 6 DNF DNF DNF 0 5Kombination 1 0 0 1 DNF 6 DNF DNF 1 5Grossereignisse Statistik1997 98 1998 99 1999 00 2000 01 2001 02 2002 03 2003 04 2004 05 2005 06 2006 07 2007 08 2008 09 2009 10 2010 11 2011 12 2012 13 2013 14 2014 15 GesamtStarts 2 3 1 3 5 5 5 5 5 5 4 4 1 48Siege 0 0 0 0 2 2 0 0 0 1 0 0 0 52 Platz 0 0 0 2 1 0 0 0 0 1 0 0 0 43 Platz 0 0 0 0 0 0 0 0 0 1 0 1 0 2Top 3 0 0 0 2 3 2 0 0 0 3 0 1 0 11Top 10 0 1 0 2 4 2 2 2 1 3 0 3 0 20Ausfalle 2 0 1 1 0 3 3 1 3 2 1 0 1 18Weltcup Bearbeiten Gesamtweltcup 1997 98 1998 99 1999 00 2000 01 2001 02 2002 03 2003 04 2004 05 2005 06 2006 07 2007 08 2008 09 2009 10 2010 11 2011 12 2012 13 2013 14 GesamtWeltcup StatistikStarts 12 18 22 21 24 36 39 36 31 35 38 26 18 24 28 30 438Siege 0 0 0 0 4 2 6 7 2 4 6 0 1 0 1 0 332 Platz 0 0 0 0 4 3 1 4 4 1 4 3 0 1 2 2 293 Platz 0 0 0 1 1 1 2 3 2 1 1 0 0 2 1 2 17Top 3 0 0 0 1 9 6 9 14 8 6 11 3 1 3 4 4 79Top 10 0 4 0 4 12 19 15 23 14 11 19 8 7 9 11 10 166Punkte O pro Start 2 25 9 61 2 14 8 81 39 67 30 56 29 08 45 78 29 94 25 2 37 08 19 88 20 06 19 63 21 86 21 1 25 29Ausfalle 3 6 14 6 4 9 9 10 11 14 10 11 6 8 9 7 137Punkte Abfahrt 0 6 0 268 96 618 340 318 579 275 110 190 383 264 3447Punkte Super G 0 8 21 2 138 52 470 145 304 211 42 88 123 119 220 1943Punkte Riesenslalom 27 73 39 158 310 425 410 420 198 232 141 33 0 58 46 115 2685Punkte Slalom 0 100 0 0 560 144 376 140 45 8 68 167 18 0 4 5 1635Punkte Kombination 80 125 200 0 200 20 410 0 145 40 60 29 1309Punkte Parallelrennen 60 60Punkte Gesamt 27 173 47 185 952 1100 1134 1648 928 882 1409 517 361 471 612 633 11079Gesamtweltcup 95 38 90 42 4 2 4 1 3 4 1 15 20 14 15 8Abfahrtsweltcup 1997 98 1998 99 1999 00 2000 01 2001 02 2002 03 2003 04 2004 05 2005 06 2006 07 2007 08 2008 09 2009 10 2010 11 2011 12 2012 13 2013 14 S StAbfahrtKanada nbsp Lake Louise 1 0 0 7 30 1 22 29 20 16 29 8 9 16 1 11Vereinigte Staaten nbsp Beaver Creek 3 1 0 47 8 DNF 1 2 1 6 DNF 4 1 13 3 12Frankreich nbsp Val d Isere 55 36 32 19 4 7 DNF 0 8Italien nbsp Groden 0 1 0 19 52 14 8 14 8 2 9 17 5 0 10Italien nbsp Bormio 1 0 0 5 14 9 4 1 4 8 5 35 1 11Frankreich nbsp Chamonix 0 1 0 34 8 7 8 0 5Schweiz nbsp Wengen 2 1 1 45 6 3 11 1 1 2 DNF 8 5 5 2 12Osterreich nbsp Kitzbuhel 0 2 1 30 8 16 4 2 4 9 2 29 3 0 11Deutschland nbsp Garmisch Partenkirchen 0 0 1 28 28 4 35 0 7Norwegen nbsp Kvitfjell 1 1 0 49 25 26 4 15 1 8 1 9 nbsp Kvitfjell W 2 16 nbsp Garmisch Partenkirchen K 27 3 28 nbsp Beaver Creek V DNF nbsp Val d Isere G 26 nbsp Bormio L 8 DNF nbsp Wengen II 11 nbsp Kitzbuhel B 7 nbsp Chamonix D 2 Schweiz nbsp Lenzerheide 0 1 0 2 9 8 0 3Schweden nbsp Are 0 1 0 2 0 1Italien nbsp Sestriere 22 0 1Osterreich nbsp St Anton am Arlberg 8 0 1Russland nbsp Krasnaja Poljana 4 0 1Abfahrt Statistik1997 98 1998 99 1999 00 2000 01 2001 02 2002 03 2003 04 2004 05 2005 06 2006 07 2007 08 2008 09 2009 10 2010 11 2011 12 2012 13 2013 14 GesamtRennen 11 10 11 9 10 11 12 11 9 11 9 9 8 9 11 9 Starts 1 4 3 11 12 11 8 10 9 6 5 5 9 9 103Siege 0 0 0 0 0 2 0 2 3 0 0 0 1 0 82 Platz 0 0 0 0 0 1 2 0 2 2 0 1 1 0 93 Platz 0 0 0 0 0 2 0 0 0 0 0 0 0 1 3Top 3 0 0 0 0 0 5 2 2 5 2 0 1 2 1 20Top 10 0 0 0 6 2 9 6 4 8 4 3 4 7 5 58Punkte O pro Start 0 0 1 5 0 0 24 36 8 0 56 18 42 5 31 8 64 33 45 83 22 0 38 0 42 56 29 33 33 47Ausfalle 0 0 0 0 2 0 0 2 0 1 1 0 0 0 6Punkte Abfahrt 0 6 0 268 96 618 340 318 579 275 110 190 383 264 3447Abfahrtsweltcup 55 13 23 2 5 8 2 7 17 12 5 8W Ersatzrennen fur Val d Isere 2007 08 Ersatzrennen fur Garmisch Partenkirchen 2013 14K Ersatzrennen fur Wengen 2003 04 Ersatzrennen fur Kitzbuhel 2004 05 und 2006 07V Ersatzrennen fur Val d Isere 2003 04G Ersatzrennen fur Groden 2000 01L Ersatzrennen fur Chamonix 2002 03 Ersatzrennen fur Val d Isere 2006 07II Zusatzliche Abfahrt 2002 03B Ersatzrennen fur Bormio 2003 04D Ersatzrennen fur Groden 2011 12 x x x Podiumsplatzierungen incl Zusatz und Ersatzrennen Super G Weltcup 1997 98 1998 99 1999 00 2000 01 2001 02 2002 03 2003 04 2004 05 2005 06 2006 07 2007 08 2008 09 2009 10 2010 11 2011 12 2012 13 2013 14 S StSuper GKanada nbsp Lake Louise 1 0 0 37 22 7 19 1 18 14 25 DNF 39 12 9 23 1 13Vereinigte Staaten nbsp Beaver Creek 0 1 0 23 40 6 DNF 2 DNF 30 14 DNF 21 14 0 11Italien nbsp Groden 1 2 0 6 17 4 8 1 2 17 5 16 2 8 1 11Osterreich nbsp Kitzbuhel 0 1 0 DNF DNF 12 28 5 DNF 12 21 17 10 2 0 11Deutschland nbsp Garmisch Partenkirchen 19 DNF 17 4 0 4Norwegen nbsp Kvitfjell 0 1 0 47 DNF 29 20 22 5 7 2 12 0 9Schweiz nbsp Lenzerheide 1 0 1 1 4 3 1 3Osterreich nbsp Hinterstoder 1 0 1 1 3 1 2Frankreich nbsp Val d Isere DNF 9 0 2Schweden nbsp Are 1 0 0 1 1 1Italien nbsp Bormio 12 0 1Osterreich nbsp Zauchensee 22 0 1Kanada nbsp Whistler DNF 0 1Italien nbsp Sestriere DNF 0 1Super G Statistik1997 98 1998 99 1999 00 2000 01 2001 02 2002 03 2003 04 2004 05 2005 06 2006 07 2007 08 2008 09 2009 10 2010 11 2011 12 2012 13 2013 14 GesamtRennen 5 6 7 5 6 6 7 7 6 5 7 5 6 6 8 6 Starts 1 4 4 3 6 7 7 5 5 7 4 4 5 3 6 71Siege 0 0 0 0 0 0 2 1 2 0 0 0 0 0 0 52 Platz 0 0 0 0 0 0 1 0 0 2 0 0 0 1 1 53 Platz 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 1 0 1 2Top 3 0 0 0 0 0 0 3 1 2 2 0 0 1 1 2 12Top 10 0 0 0 0 3 0 7 2 4 2 0 2 2 2 3 27Punkte O pro Start 0 0 2 0 5 25 0 67 23 0 7 43 67 14 29 0 60 8 30 14 10 5 22 0 24 6 39 67 36 67 27 37Ausfalle 0 2 1 1 1 2 0 2 0 1 1 0 1 0 0 12Punkte Super G 0 8 21 2 138 52 470 145 304 211 42 88 123 119 220 1943Super G Weltcup 44 34 49 12 25 1 10 1 8 27 18 14 16 5Riesenslalomweltcup 1997 98 1998 99 1999 00 2000 01 2001 02 2002 03 2003 04 2004 05 2005 06 2006 07 2007 08 2008 09 2009 10 2010 11 2011 12 2012 13 2013 14 S StRiesenslalomOsterreich nbsp Solden 2 1 0 DNF 5 5 1 1 2 5 10 9 19 2 10Vereinigte Staaten nbsp Beaver Creek 1 1 0 DNF 1 12 NQ DNF DNF 27 NQ 2 1 10Vereinigte Staaten nbsp Park City 1 0 0 11 8 10 DNF 1 1 5Frankreich nbsp Val d Isere 2 1 1 28 6 1 2 1 24 DNF DNF 2 9Italien nbsp Alta Badia 1 1 1 DNF 12 DNF 1 3 DNF DNF 2 DNF DNF NQ 15 16 NQ 1 15Schweiz nbsp Adelboden 0 1 0 NQ 8 NQ 13 DNF DNF 2 14 DNF DNF DNF 22 DNF DNF 0 14Slowenien nbsp Kranjska Gora 2 1 0 NQ 22 DNF 2 1 1 DNF DNF 13 11 24 2 12Osterreich nbsp Flachau 0 0 1 NQ 18 DNF 3 0 4Osterreich nbsp Hinterstoder DNF 4 9 0 3Schweiz nbsp Lenzerheide 0 1 1 2 3 15 0 3Osterreich nbsp Saalbach Hinterglemm NQ DNF 0 2Schweiz nbsp St Moritz 4 DNF 0 2Italien nbsp Bormio DNF DNF 0 2Korea Sud nbsp Yongpyong 0 0 1 26 3 0 2Vereinigte Staaten nbsp Vail DNF 0 1Frankreich nbsp Tignes 19 0 1Schweden nbsp Are DNF 0 1 nbsp Kranjska Gora P 16 nbsp Val d Isere A 3 nbsp Alta Badia V 4 nbsp Beaver Creek D 29 Deutschland nbsp Todtnau NQ 0 1Frankreich nbsp Les Arcs 8 0 1Bulgarien nbsp Bansko NQ 0 1Osterreich nbsp Bad Kleinkirchheim 7 0 1Kanada nbsp Whistler 7 0 1Deutschland nbsp Ofterschwang NQ 0 1Norwegen nbsp Hafjell 6 0 1Spanien nbsp Sierra Nevada DNF 0 1Riesenslalom Statistik1997 98 1998 99 1999 00 2000 01 2001 02 2002 03 2003 04 2004 05 2005 06 2006 07 2007 08 2008 09 2009 10 2010 11 2011 12 2012 13 2013 14 GesamtRennen 9 8 9 9 8 8 7 8 8 6 8 8 7 6 9 8 Starts 5 7 8 7 8 8 7 8 6 6 8 5 2 5 6 8 104Siege 0 0 0 0 1 2 3 2 1 0 0 0 0 0 0 0 92 Platz 0 0 0 0 1 1 0 2 1 1 0 0 0 0 0 1 73 Platz 0 0 0 1 0 1 1 1 0 1 0 0 0 0 0 0 5Top 3 0 0 0 1 2 4 4 5 2 2 0 0 0 0 0 1 21Top 10 0 2 0 4 4 6 5 5 2 3 3 1 0 1 1 1 38Punkte O pro Start 5 4 10 43 4 88 22 57 38 75 53 13 58 57 52 5 33 0 38 67 17 63 6 6 0 0 11 6 7 67 14 38 25 82Ausfalle 0 2 4 2 1 2 2 3 3 1 4 3 1 1 2 3 34Punkte Riesenslalom 27 73 39 158 310 425 410 420 198 232 141 33 0 58 46 115 2685Riesenslalomweltcup 36 23 31 15 7 2 1 2 9 6 13 35 24 31 22P Ersatzrennen fur Park City 2001 02A Ersatzrennen fur Alta Badia 2000 01V Ersatzrennen fur Val d Isere 2003 04D Ersatzrennen fur Val d Isere 2011 12 x x x Podiumsplatzierungen incl Ersatzrennen Slalomweltcup 1997 98 1998 99 1999 00 2000 01 2001 02 2002 03 2003 04 2004 05 2005 06 2006 07 2007 08 2008 09 2009 10 2010 11 2011 12 2012 13 2013 14 S StSlalomVereinigte Staaten nbsp Park City NQ DNF DNF NQ DSQ 0 5Italien nbsp Sestriere 1 0 0 DNF NQ NQ 7 1 1 5Finnland nbsp Levi 0 1 0 NQ 2 DNF DNF 0 4Italien nbsp Madonna di Campiglio 1 0 0 DNF NQ 1 NQ DNF 1 5Schweiz nbsp Adelboden 1 1 0 DNF 1 2 DNF DNF DNF 16 14 DNF DNF NQ 1 11Schweiz nbsp Wengen 4 DNF DNF 6 11 DNF DNF 8 5 DNF DNF DNF NQ 26 0 14Osterreich nbsp Kitzbuhel 0 0 1 NQ NQ NQ DNF 3 27 4 NQ 18 DNF 14 DNF DNF DNF 0 16Osterreich nbsp Schladming 1 0 0 NQ DNF DNF NQ 1 DNF 4 DNF DNF 25 DNF 8 26 DSQ 1 14Slowenien nbsp Kranjska Gora NQ DNF DNF DNF DNF NQ DNF NQ 23 0 9Italien nbsp Alta Badia DNF DNF DNF DNF 0 4Deutschland nbsp Garmisch Partenkirchen DNF DNF 6 0 3Schweiz nbsp Lenzerheide 6 DNF DNF 0 3Vereinigte Staaten nbsp Beaver Creek DNF NQ DNF 27 0 4Kroatien nbsp Zagreb NQ DSQ NQ 0 3Osterreich nbsp Flachau 0 1 0 2 DNF NQ DNF 0 4Frankreich nbsp Chamonix 0 0 1 NQ 3 DNF 0 3 nbsp Kitzbuhel M W DNF DNF Frankreich nbsp Val d Isere DNF DNF 0 2Vereinigte Staaten nbsp Aspen 0 1 0 NQ 26 0 3 nbsp Aspen P 2 Schweden nbsp Are DNF 0 1Italien nbsp Bormio 0 1 0 2 0 1Schweiz nbsp Veysonnaz DNF 0 1Vereinigte Staaten nbsp Vail DNF 0 1Osterreich nbsp Bad Kleinkirchheim NQ 0 1Deutschland nbsp Todtnau DNF 0 1Osterreich nbsp St Anton am Arlberg 1 0 0 1 1 1Korea Sud nbsp Yongpyong DNF 6 0 2Japan nbsp Shigakogen DNF 0 1Osterreich nbsp Reiteralm 26 0 1Deutschland nbsp Ofterschwang 4 0 1Norwegen nbsp Hafjell DSQ 0 1Spanien nbsp Sierra Nevada DSQ 0 1Slalom Statistik1997 98 1998 99 1999 00 2000 01 2001 02 2002 03 2003 04 2004 05 2005 06 2006 07 2007 08 2008 09 2009 10 2010 11 2011 12 2012 13 2013 14 GesamtRennen 9 9 11 9 9 9 11 9 10 10 11 10 9 10 11 9 Starts 7 9 10 6 9 9 11 9 8 10 9 8 4 6 6 5 126Siege 0 0 0 0 3 0 1 1 0 0 0 0 0 0 0 0 52 Platz 0 0 0 0 2 1 1 0 0 0 0 1 0 0 0 0 53 Platz 0 0 0 0 1 0 1 0 0 0 0 0 0 0 0 0 2Top 3 0 0 0 0 6 1 3 1 0 0 0 1 0 0 0 0 12Top 10 0 2 0 0 7 2 6 2 1 0 1 3 0 0 0 0 24Punkte O pro Start 0 0 11 11 0 0 0 0 62 22 16 0 34 18 15 56 5 63 0 8 7 56 20 88 4 5 0 0 0 67 1 0 12 98Ausfalle 3 4 8 3 2 6 3 6 5 8 5 4 3 5 4 3 72Punkte Slalom 0 100 0 0 560 144 376 140 45 8 68 167 18 0 4 5 1635Slalomweltcup 23 2 17 5 15 32 55 29 16 43 53 49M W Ersatzrennen 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Datenbank von Ski DB englisch Bode Miller in der Datenbank von Olympedia org englisch Literatur von und uber Bode Miller im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Bode Miller in der Internet Movie Database englisch Bode Miller in der Notable Names Database englisch Anmerkung Bearbeiten Kombination und Super Kombination werden in der Regel zu einer Disziplin zusammengefasst da sie sich nur geringfugig im Austragungsmodus unterscheiden Einzelnachweise Bearbeiten a b Bode Miller Biography Nicht mehr online verfugbar jockbio com 2010 archiviert vom Original am 5 Mai 2012 abgerufen am 21 April 2013 englisch nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www jockbio com Evolution of Ski Shape Skiing History 29 August 2011 abgerufen am 21 April 2013 englisch a b c d Internationales Sportarchiv Ausgabe 49 2004 Munzinger Archiv 4 Dezember 2004 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Nicht mehr online verfugbar Kleine Zeitung 9 Marz 2011 archiviert vom Original am 30 September 2014 abgerufen am 23 April 2013 Bode Miller beendet Saison Neue Zurcher Zeitung 28 Februar 2012 abgerufen am 23 April 2013 Bode Miller hakt Saison ab derStandard at 16 Januar 2013 abgerufen am 23 April 2013 Die Ski Wunder von Colorado Neue Zurcher Zeitung 8 Dezember 2013 abgerufen am 9 Dezember 2013 Bode Miller im Kitz Training entfesselt derStandard at 23 Januar 2014 abgerufen am 25 Januar 2014 Krankenhaus statt Medaille ORF 6 Februar 2015 abgerufen am 6 Februar 2015 Bode Millers Ruckzug auf Raten Memento vom 8 April 2018 im Internet Archive skionline ski 1 Oktober 2015 Bode Miller wird TV Experte Neue Zurcher Zeitung 4 November 2015 abgerufen am 22 Marz 2016 Vonn uberrascht in Solden mit RTL Comeback Tiroler Tageszeitung 26 Oktober 2017 abgerufen am 12 Marz 2020 Rucktritt ohne Tamtam Bode Miller schleicht sich leise davon Neue Zurcher Zeitung 31 Oktober 2017 abgerufen am 31 Oktober 2017 Nervos Du Suddeutsche Zeitung 17 Mai 2010 abgerufen am 24 April 2013 Der letzte Rockstar auf Schnee und Eis Die Welt 12 Februar 2011 abgerufen am 24 April 2013 More mumbo jumbo no medals for Bode Miller Chicago Tribune 15 Februar 2009 abgerufen am 25 April 2013 englisch Bode has become irrelevant does anybody care The Denver Post 13 Februar 2009 abgerufen am 25 April 2013 englisch Skiing drunk not easy Bode says Nicht mehr online verfugbar MSNBC 10 Januar 2006 archiviert vom Original am 13 Marz 2008 abgerufen am 2 Mai 2013 englisch nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot nbcsports msnbc com Olympia Bode Miller der Partyschreck Die Presse 11 Februar 2010 abgerufen am 2 Mai 2013 Only Medal For Bode Is Fool s Gold The Washington Post 26 Februar 2006 abgerufen am 2 Mai 2013 englisch He s the biggest bust in Olympic history San Francisco 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abgerufen am 5 Mai 2013 Miller Ja zu Alkohol und Doping skionline ch 18 November 2007 abgerufen am 5 Mai 2013 Wir konnten sterben Bode Miller attackiert Ski Verband Rheinische Post 24 Oktober 2008 abgerufen am 5 Mai 2013 Bode Miller slams new ski rules ESPN 20 Oktober 2011 abgerufen am 5 Mai 2013 englisch Bode Miller fahrt schwere Geschutze gegen die FIS auf Kronen Zeitung 21 Oktober 2011 abgerufen am 5 Mai 2013 Bode Go Fast Be Good Have Fun Random House 2005 abgerufen am 25 April 2013 englisch Flying Downhill with Bode Miller Flying Downhill Productions 2009 abgerufen am 25 April 2013 englisch Bode Miller Alpine Racing Modojo 2006 abgerufen am 25 April 2013 englisch Bode Miller Baseball fur Armstrong Stiftung skionline ch 16 August 2006 abgerufen am 25 April 2013 Turtle Ridge Foundation Our Mission Memento des Originals vom 8 April 2018 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www turtleridgefoundation org turtleridgefoundation org Turtle Ridge Foundation News amp Events Blog Memento des Originals vom 8 April 2018 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www turtleridgefoundation org turtleridgefoundation org Bode Millers Baseball Statistiken Baseball Reference abgerufen am 25 April 2013 englisch Miller to enter U S Open tennis qualifier ESPN 26 Februar 2010 abgerufen am 25 April 2013 englisch US Open ohne Bode Miller skionline ch 4 Juni 2010 abgerufen am 25 April 2013 Bode Miller s Carving wins first race skiracing com August 2012 abgerufen am 25 April 2013 englisch Bode says he has a daughter Nicht mehr online verfugbar Sports Illustrated 21 Februar 2009 archiviert vom Original am 12 Marz 2010 abgerufen am 25 April 2013 englisch Bode Miller heiratet Volleyballerin Morgan Beck Die Presse 8 Oktober 2012 abgerufen am 25 April 2013 Bode Miller Morgan verliert Baby news at 21 Januar 2013 Bode Miller s ex lover asks court not to grant Olympic skier custody of newborn Daily Mail 7 Marz 2013 abgerufen am 25 April 2013 englisch Chelone Miller ist tot Suddeutsche Zeitung 9 April 2013 abgerufen am 12 Mai 2013 Tochter von Skistar Bode Miller im Pool ertrunken eurosport de am 12 Juni 2018 today com edition cnn com nbsp Olympiasieger in der Alpinen Kombination 1936 Deutsches Reich NS nbsp Franz Pfnur 1948 Frankreich 1946 nbsp Henri Oreiller 1988 Osterreich nbsp Hubert Strolz 1992 Italien nbsp Josef Polig 1994 Norwegen nbsp Lasse Kjus 1998 Osterreich nbsp Mario Reiter 2002 Norwegen nbsp Kjetil Andre Aamodt 2006 Vereinigte Staaten nbsp Ted Ligety 2010 Vereinigte Staaten nbsp Bode Miller 2014 Schweiz nbsp Sandro Viletta 2018 Osterreich nbsp Marcel Hirscher 2022 Osterreich nbsp Johannes StrolzWeltmeister in der Abfahrt 1931 Walter Prager 1932 Gustav Lantschner 1933 Walter Prager 1934 David Zogg 1935 Franz Zingerle 1936 Rudolf Rominger 1937 Emile Allais 1938 James Couttet 1939 Hellmut Lantschner 1948 Henri Oreiller 1950 Zeno Colo 1952 Zeno Colo 1954 Christian Pravda 1956 Toni Sailer 1958 Toni Sailer 1960 Jean Vuarnet 1962 Karl Schranz 1964 Egon Zimmermann 1966 Jean Claude Killy 1968 Jean Claude Killy 1970 Bernhard Russi 1972 Bernhard Russi 1974 David Zwilling 1976 Franz Klammer 1978 Josef Walcher 1980 Leonhard Stock 1982 Harti Weirather 1985 Pirmin Zurbriggen 1987 Peter Muller 1989 Hansjorg Tauscher 1991 Franz Heinzer 1993 Urs Lehmann 1996 Patrick Ortlieb 1997 Bruno Kernen 1999 Hermann Maier 2001 Hannes Trinkl 2003 Michael Walchhofer 2005 Bode Miller 2007 Aksel Lund Svindal 2009 John Kucera 2011 Erik Guay 2013 Aksel Lund Svindal 2015 Patrick Kung 2017 Beat Feuz 2019 Kjetil Jansrud 2021 Vincent Kriechmayr 2023 Marco OdermattWeltmeister im Super G 1987 Pirmin Zurbriggen 1989 Martin Hangl 1991 Stephan Eberharter 1993 nicht ausgetragen 1996 Atle Skardal 1997 Atle Skardal 1999 Hermann Maier und Lasse Kjus 2001 Daron Rahlves 2003 Stephan Eberharter 2005 Bode Miller 2007 Patrick Staudacher 2009 Didier Cuche 2011 Christof Innerhofer 2013 Ted Ligety 2015 Hannes Reichelt 2017 Erik Guay 2019 Dominik Paris 2021 Vincent Kriechmayr 2023 James CrawfordWeltmeister im Riesenslalom 1950 Zeno Colo 1952 Stein Eriksen 1954 Stein Eriksen 1956 Toni Sailer 1958 Toni Sailer 1960 Roger Staub 1962 Egon Zimmermann 1964 Francois Bonlieu 1966 Guy Perillat 1968 Jean Claude Killy 1970 Karl Schranz 1972 Gustav Thoni 1974 Gustav Thoni 1976 Heini Hemmi 1978 Ingemar Stenmark 1980 Ingemar Stenmark 1982 Steve Mahre 1985 Markus Wasmeier 1987 Pirmin Zurbriggen 1989 Rudolf Nierlich 1991 Rudolf Nierlich 1993 Kjetil Andre Aamodt 1996 Alberto Tomba 1997 Michael von Grunigen 1999 Lasse Kjus 2001 Michael von Grunigen 2003 Bode Miller 2005 Hermann Maier 2007 Aksel Lund Svindal 2009 Carlo Janka 2011 Ted Ligety 2013 Ted Ligety 2015 Ted Ligety 2017 Marcel Hirscher 2019 Henrik Kristoffersen 2021 Mathieu Faivre 2023 Marco OdermattWeltmeister in der Alpinen Kombination 1932 Otto Furrer 1933 Anton Seelos 1934 David Zogg 1935 Anton Seelos 1936 Rudolf Rominger 1937 Emile Allais 1938 Emile Allais 1939 Josef Jennewein 1948 Henri Oreiller 1954 Stein Eriksen 1956 Toni Sailer 1958 Toni Sailer 1960 Guy Perillat 1962 Karl Schranz 1964 Ludwig Leitner 1966 Jean Claude Killy 1968 Jean Claude Killy 1970 Billy Kidd 1972 Gustav Thoni 1974 Franz Klammer 1976 Gustav Thoni 1978 Andreas Wenzel 1980 Phil Mahre 1982 Michel Vion 1985 Pirmin Zurbriggen 1987 Marc Girardelli 1989 Marc Girardelli 1991 Stephan Eberharter 1993 Lasse Kjus 1996 Marc Girardelli 1997 Kjetil Andre Aamodt 1999 Kjetil Andre Aamodt 2001 Kjetil Andre Aamodt 2003 Bode Miller 2005 Benjamin Raich 2007 Daniel Albrecht 2009 Aksel Lund Svindal 2011 Aksel Lund Svindal 2013 Ted Ligety 2015 Marcel Hirscher 2017 Luca Aerni 2019 Alexis Pinturault 2021 Marco Schwarz 2023 Alexis PinturaultGesamtsieger Alpiner Skiweltcup Herren 1967 1968 Jean Claude Killy 1969 1970 Karl Schranz 1971 1973 Gustav Thoni 1974 Piero Gros 1975 Gustav Thoni 1976 1978 Ingemar Stenmark 1979 Peter Luscher 1980 Andreas Wenzel 1981 1983 Phil Mahre 1984 Pirmin Zurbriggen 1985 1986 Marc Girardelli 1987 1988 Pirmin Zurbriggen 1989 Marc Girardelli 1990 Pirmin Zurbriggen 1991 Marc Girardelli 1992 Paul Accola 1993 Marc Girardelli 1994 Kjetil Andre Aamodt 1995 Alberto Tomba 1996 Lasse Kjus 1997 Luc Alphand 1998 Hermann Maier 1999 Lasse Kjus 2000 2001 Hermann Maier 2002 2003 Stephan Eberharter 2004 Hermann Maier 2005 Bode Miller 2006 Benjamin Raich 2007 Aksel Lund Svindal 2008 Bode Miller 2009 Aksel Lund Svindal 2010 Carlo Janka 2011 Ivica Kostelic 2012 2019 Marcel Hirscher 2020 Aleksander Aamodt Kilde 2021 Alexis Pinturault 2022 Marco Odermatt nbsp Dieser Artikel wurde am 24 Mai 2013 in dieser Version in die Liste der lesenswerten Artikel aufgenommen Normdaten Person GND 131341561 lobid OGND AKS LCCN n2004109828 VIAF 15900449 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Miller BodeALTERNATIVNAMEN Miller Samuel BodeKURZBESCHREIBUNG US amerikanischer SkirennlauferGEBURTSDATUM 12 Oktober 1977GEBURTSORT Easton New Hampshire Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Bode Miller amp oldid 234687660