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Bei den XXI Olympischen Winterspielen 2010 in Vancouver Kanada fanden zehn Wettbewerbe je funf bei Mannern und Frauen im alpinen Skisport statt Austragungsort war Whistler Blackcomb bei Whistler rund 125 km nordlich von Vancouver Ski Alpin bei denOlympischen Winterspielen 2010InformationAustragungsort Kanada WhistlerWettkampfstatte Whistler BlackcombNationen 71Athleten 309 176 133 Datum 15 25 Februar 2010Entscheidungen 10 Turin 2006 Sotschi 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Bilanz 1 1 Medaillenspiegel 1 2 Medaillengewinner 2 Ergebnisse Manner 2 1 Abfahrt 2 2 Super G 2 3 Riesenslalom 2 4 Slalom 2 5 Super Kombination 3 Ergebnisse Frauen 3 1 Abfahrt 3 2 Super G 3 3 Riesenslalom 3 4 Slalom 3 5 Super Kombination 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseBilanz BearbeitenMedaillenspiegel Bearbeiten nbsp Super G Rennen der Frauen auf der Piste Franz s Downhill Platz Land nbsp nbsp nbsp Gesamt1 Deutschland nbsp Deutschland 3 32 Vereinigte Staaten nbsp Vereinigte Staaten 2 3 3 83 Schweiz nbsp Schweiz 2 1 34 Norwegen nbsp Norwegen 1 2 1 45 Osterreich nbsp Osterreich 1 1 2 46 Italien nbsp Italien 1 17 Kroatien nbsp Kroatien 2 2Slowenien nbsp Slowenien 2 29 Schweden nbsp Schweden 2 210 Tschechien nbsp Tschechien 1 1 Medaillengewinner Bearbeiten MannerKonkurrenz Gold Silber BronzeAbfahrt Schweiz nbsp Didier Defago Norwegen nbsp Aksel Lund Svindal Vereinigte Staaten nbsp Bode MillerSuper G Norwegen nbsp Aksel Lund Svindal Vereinigte Staaten nbsp Bode Miller Vereinigte Staaten nbsp Andrew WeibrechtRiesenslalom Schweiz nbsp Carlo Janka Norwegen nbsp Kjetil Jansrud Norwegen nbsp Aksel Lund SvindalSlalom Italien nbsp Giuliano Razzoli Kroatien nbsp Ivica Kostelic Schweden nbsp Andre MyhrerKombination Vereinigte Staaten nbsp Bode Miller Kroatien nbsp Ivica Kostelic Schweiz nbsp Silvan Zurbriggen FrauenKonkurrenz Gold Silber BronzeAbfahrt Vereinigte Staaten nbsp Lindsey Vonn Vereinigte Staaten nbsp Julia Mancuso Osterreich nbsp Elisabeth GorglSuper G Osterreich nbsp Andrea Fischbacher Slowenien nbsp Tina Maze Vereinigte Staaten nbsp Lindsey VonnRiesenslalom Deutschland nbsp Viktoria Rebensburg Slowenien nbsp Tina Maze Osterreich nbsp Elisabeth GorglSlalom Deutschland nbsp Maria Hofl Riesch Osterreich nbsp Marlies Schild Tschechien nbsp Sarka StrachovaKombination Deutschland nbsp Maria Hofl Riesch Vereinigte Staaten nbsp Julia Mancuso Schweden nbsp Anja ParsonErgebnisse Manner BearbeitenAbfahrt Bearbeiten Platz Land Sportler Zeit min 1 Schweiz nbsp SUI Didier Defago 1 54 312 Norwegen nbsp NOR Aksel Lund Svindal 1 54 383 Vereinigte Staaten nbsp USA Bode Miller 1 54 404 Osterreich nbsp AUT Mario Scheiber 1 54 525 Kanada nbsp CAN Erik Guay 1 54 646 Schweiz nbsp SUI Didier Cuche 1 54 677 Frankreich nbsp FRA David Poisson 1 54 828 Liechtenstein nbsp LIE Marco Buchel 1 54 849 Osterreich nbsp AUT Klaus Kroll 1 54 8710 Osterreich nbsp AUT Michael Walchhofer 1 54 8811 Schweiz nbsp SUI Carlo Janka 1 55 0212 Italien nbsp ITA Werner Heel 1 55 1915 Italien nbsp ITA Peter Fill 1 55 2918 Italien nbsp ITA Christof Innerhofer 1 55 5822 Osterreich nbsp AUT Hans Grugger 1 55 8123 Schweiz nbsp SUI Ambrosi Hoffmann 1 56 0424 Deutschland nbsp GER Stephan Keppler 1 56 11 Datum 15 Februar 2010 19 30 Uhr 10 30 Uhr Ortszeit Strecke Dave Murray Start 1678 m Ziel 825 m Hohendifferenz 853 m Streckenlange 3105 m Durchschnittsgeschwindigkeit des Siegers 97 8 km h Kurssetzer Helmuth Schmalzl 41 Tore64 Teilnehmer aus 26 Landern 59 in der Wertung Die Mannerabfahrt hatte ursprunglich am 13 Februar stattfinden sollen musste aber wegen warmer Temperaturen und Regens im unteren Streckenteil um zwei Tage verschoben werden Die Piste prasentierte sich uneben und war entsprechend schwer zu befahren Im Gegensatz zu den Tagen davor herrschte Sonnenschein und alle Fahrer profitierten von gleich bleibenden Bedingungen Die erste ernstzunehmende Richtzeit stellte Bode Miller auf der mit Startnummer 8 die Fuhrung ubernahm Aksel Lund Svindal Nr 16 konnte Millers Zeit um zwei Hundertstelsekunden unterbieten und setzte sich an die Spitze Didier Defago in der Saison zuvor Sieger am Lauberhorn und auf der Streif war mit Startnummer 18 nochmals sieben Hundertstel schneller und erzielte eine Bestzeit die von niemendem mehr unterboten wurde Nur 1992 und 1994 gab es in einer Olympia Abfahrt eine knappere Entscheidung Didier Cuche Nr 22 aufgrund der Trainingsleistungen einer der meistgenannten Favoriten war bis zur untersten Zwischenzeit auf Medaillenkurs wahlte jedoch in der letzten Linkskurve eine falsche Linie und fiel auf den sechsten Platz zuruck Auch andere Favoriten wie Nr 17 Michael Walchhofer Nr 20 Carlo Janka oder Nr 19 Manuel Osborne Paradis blieben ohne Medaille 1 2 Super G Bearbeiten Platz Land Sportler Zeit min 1 Norwegen nbsp NOR Aksel Lund Svindal 1 30 342 Vereinigte Staaten nbsp USA Bode Miller 1 30 623 Vereinigte Staaten nbsp USA Andrew Weibrecht 1 30 654 Italien nbsp ITA Werner Heel 1 30 675 Kanada nbsp CAN Erik Guay 1 30 686 Italien nbsp ITA Christof Innerhofer 1 30 737 Italien nbsp ITA Patrick Staudacher 1 30 748 Schweiz nbsp SUI Carlo Janka 1 30 839 Schweiz nbsp SUI Tobias Grunenfelder 1 30 9010 Schweiz nbsp SUI Didier Cuche 1 31 0614 Osterreich nbsp AUT Benjamin Raich 1 31 3515 Schweiz nbsp SUI Didier Defago 1 31 4317 Osterreich nbsp AUT Georg Streitberger 1 31 4920 Osterreich nbsp AUT Mario Scheiber 1 31 9321 Osterreich nbsp AUT Michael Walchhofer 1 32 00 Datum 19 Februar 2010 20 30 Uhr MEZ 11 30 Uhr Ortszeit Strecke Dave Murray Start 1440 m Ziel 825 m Hohendifferenz 615 m Streckenlange 2200 m Durchschnittsgeschwindigkeit des Siegers 87 6 km h Kurssetzer Giovanni Rulfi 44 Tore64 Teilnehmer aus 28 Landern 45 in der Wertung Ausgeschieden u a Marco Buchel LIE Robbie Dixon CAN Peter Fill ITA Patrik Jarbyn SWE Andrej Jerman SLO Stephan Keppler GER Hans Olsson SWE Manuel Osborne Paradis CAN David Poisson FRA Natko Zrncic Dim CRO Das Rennen konnte bei idealen Witterungsbedingungen ausgetragen werden Sonnenschein Temperaturen um 0 C Mit Startnummer 3 stellte Andrew Weibrecht bisher Rang 11 als bestes Weltcup Resultat eine Zeit auf an der die nachfolgenden Athleten uberraschenderweise reihenweise scheiterten zum Teil ausserst knapp Erst Bode Miller Nr 11 gelang es seinen Teamkollegen um drei Hundertstelsekunden zu schlagen Schliesslich setzte sich Aksel Lund Svindal Nr 19 mit 0 28 Sekunden Vorsprung durch und seine Zeit wurde von niemandem mehr unterboten Im siebten olympischen Super G war dies bereits der vierte norwegische Sieg 1992 2002 und 2006 hatte Kjetil Andre Aamodt die Goldmedaille gewonnen Uberschattet wurde das Rennen von einem schweren Sturz von Patrik Jarbyn Der Schwede blieb bewusstlos liegen und musste mit dem Hubschrauber abtransportiert werden im Krankenhaus wurden eine leichte Gehirnerschutterung und Hautabschurfungen im Gesichtsbereich diagnostiziert 3 Riesenslalom Bearbeiten Platz Land Sportler Zeit min 1 Schweiz nbsp SUI Carlo Janka 2 37 832 Norwegen nbsp NOR Kjetil Jansrud 2 38 223 Norwegen nbsp NOR Aksel Lund Svindal 2 38 444 Osterreich nbsp AUT Marcel Hirscher 2 38 525 Osterreich nbsp AUT Romed Baumann 2 38 806 Osterreich nbsp AUT Benjamin Raich 2 38 837 Kroatien nbsp CRO Ivica Kostelic 2 38 888 Deutschland nbsp GER Felix Neureuther 2 39 069 Vereinigte Staaten nbsp USA Ted Ligety 2 39 1110 Slowenien nbsp SLO Ales Gorza 2 39 2112 Osterreich nbsp AUT Philipp Schorghofer 2 39 3514 Schweiz nbsp SUI Didier Cuche 2 39 4515 Schweiz nbsp SUI Sandro Viletta 2 39 5429 Schweiz nbsp SUI Marc Berthod 2 42 10 Datum 23 Februar 20101 Lauf 19 00 Uhr MEZ 10 00 Uhr Ortszeit 2 Lauf 22 45 Uhr MEZ 13 45 Uhr Ortszeit Strecke Dave Murray Start 1210 m Ziel 805 m Hohendifferenz 405 m Streckenlange 1512 m Kurssetzer 1 Lauf David Chastan FRA 52 Tore Kurssetzer 2 Lauf Matteo Guadagnini ITA 55 Tore103 Teilnehmer aus 60 Landern 89 in der Wertung Ausgeschieden u a 1 Lauf Thomas Mermillod Blondin FRA Bode Miller USA 2 Lauf Andre Myhrer SWE Cyprien Richard FRA Marcus Sandell FIN Gauthier de Tessieres FRA Das Rennen war ursprunglich fur den 21 Februar vorgesehen Verschiebungen bei den vorherigen Rennen machten jedoch eine Anpassung des Programms notwendig Leichter Schneefall der im unteren Streckenteil in Schneeregen uberging sorgte fur schwierige Pistenbedingungen Der erste Lauf ergab an der Ranglistenspitze relativ knappe Zeitabstande Nicht weniger als 13 Fahrer klassierten sich innerhalb einer Sekunde und hatten somit noch realistische Chancen auf einen Medaillengewinn Am schnellsten war der Schweizer Carlo Janka mit einem Vorsprung von 0 02 Sekunden auf den Osterreicher Romed Baumann und 0 16 Sekunden auf den Norweger Aksel Lund Svindal Dahinter folgten zwei weitere Osterreicher Marcel Hirscher und Benjamin Raich der Olympiasieger von 2006 Kjetil Jansrud nach dem ersten Lauf noch auf Platz 11 liegend fuhr im zweiten Lauf die klare Bestzeit und uberholte fast alle vor ihm liegenden Konkurrenten Nur Carlo Janka konnte sich dem Norweger widersetzen und gewann mit einer kontrollierten Fahrt nach WM Gold 2009 auch die olympische Riesenslalom Goldmedaille Svindal behauptete seinen dritten Platz Nicht vom Gluck begunstigt waren die Osterreicher die allesamt zuruckfielen und sich geschlossen auf den Platzen 4 Hirscher 5 Baumann und 6 Raich klassierten 4 Slalom Bearbeiten Platz Land Sportler Zeit min 1 Italien nbsp ITA Giuliano Razzoli 1 39 322 Kroatien nbsp CRO Ivica Kostelic 1 39 483 Schweden nbsp SWE Andre Myhrer 1 39 764 Osterreich nbsp AUT Benjamin Raich 1 39 815 Osterreich nbsp AUT Marcel Hirscher 1 40 206 Slowenien nbsp SLO Mitja Valencic 1 40 357 Italien nbsp ITA Manfred Molgg 1 40 458 Kanada nbsp CAN Julien Cousineau 1 40 669 Frankreich nbsp FRA Julien Lizeroux 1 40 7210 Osterreich nbsp AUT Reinfried Herbst 1 40 7812 Schweiz nbsp SUI Silvan Zurbriggen 1 40 8315 Schweiz nbsp SUI Marc Gini 1 41 35 Datum 27 Februar 20101 Lauf 19 00 Uhr MEZ 10 00 Uhr Ortszeit 2 Lauf 22 45 Uhr MEZ 13 45 Uhr Ortszeit Strecke Dave Murray Start 985 m Ziel 805 m Hohendifferenz 180 m Kurssetzer 1 Lauf Dusan Grasic CAN 66 Tore Kurssetzer 2 Lauf Christian Hoflehner AUT 63 Tore102 Teilnehmer aus 56 Landern 54 in der Wertung Ausgeschieden u a Axel Back SWE Marc Berthod SUI Jimmy Cochran USA Urs Imboden MDA Ted Ligety USA Bode Miller USA Steve Missillier FRA Lars Elton Myhre NOR Felix Neureuther GER Manfred Pranger AUT Patrick Thaler ITA Bernard Vajdic SLO Sandro Viletta SUI Das olympische Slalomrennen war von ausserst ungunstigen Bedingungen gepragt Dauerregen hatte die Piste aufgeweicht zusatzlich sorgte zeitweise dichter Nebel fur schlechte Sichtverhaltnisse Im ersten Lauf kam Giuliano Razzoli weitaus am besten mit dieser Situation zurecht Er fuhrte 0 43 Sekunden vor Mitja Valencic und 0 54 Sekunden vor Benjamin Raich Weitere sieben Fahrer hatten noch realistische Medaillenchanchen Der auf Platz 10 liegende Andre Myhrer stellte im zweiten Durchgang die Bestzeit auf und stiess auf den dritten Schlussrang vor den er vor vier Jahren in Turin noch um 0 03 Sekunden verpasst hatte Der Viertklassierte Ivica Kostelic verbesserte sich noch auf den zweiten Platz Razzoli konnte seinen Vorsprung verteidigen und gewann in Summe doch etwas uberraschend wenngleich er Anfang Januar in Zagreb gewonnen hatte die Goldmedaille als dritter Italiener nach Piero Gros 1976 und dem als Zuschauer anwesenden Alberto Tomba 1988 Die Osterreicher die das starkste Slalomteam stellten konnten ihr Ziel beim letzten Wettbewerb eine Medaille zu erobern nicht erreichen Benjamin Raich verpasste die Bronzemedaille um 0 05 Sekunden der im Slalomweltcup fuhrende Reinfried Herbst wurde Zehnter Auch im funften olympischen Rennen war es den osterreichischen Mannern nicht gelungen eine Medaille zu gewinnen und sorgten so fur das schlechteste Abschneiden in ihrer olympischen Geschichte Zuvor hatte es nur 1936 keinen Medaillengewinner gegeben Damals waren die Osterreicher gar nicht angetreten weil das IOC den Start von Skilehrern untersagt hatte 5 Noch hinter den Osterreichern landeten die beiden im Bewerb verbliebenen Schweizer und der fur Bulgarien startende Vorarlberger Kilian Albrecht Der 51 jahrige Prinz Hubertus von Hohenlohe altester Teilnehmer bei diesen Spielen konnte sich auch bei seinem zweiten Start im Klassement platzieren Super Kombination Bearbeiten Platz Land Sportler Zeit min 1 Vereinigte Staaten nbsp USA Bode Miller 2 44 922 Kroatien nbsp CRO Ivica Kostelic 2 45 253 Schweiz nbsp SUI Silvan Zurbriggen 2 45 324 Schweiz nbsp SUI Carlo Janka 2 45 545 Vereinigte Staaten nbsp USA Ted Ligety 2 45 826 Osterreich nbsp AUT Benjamin Raich 2 46 137 Tschechien nbsp CZE Ondrej Bank 2 46 198 Italien nbsp ITA Christof Innerhofer 2 46 459 Norwegen nbsp NOR Kjetil Jansrud 2 46 5010 Vereinigte Staaten nbsp USA Will Brandenburg 2 47 0614 Schweiz nbsp SUI Sandro Viletta 2 48 1922 Deutschland nbsp GER Stephan Keppler 2 49 79 Datum 21 Februar 2010 Strecke Dave Murray Abfahrt 18 30 Uhr MEZ 09 30 Uhr Ortszeit Start 1678 m Ziel 825 m Hohendifferenz 853 m Streckenlange 3105 m Kurssetzer Helmuth Schmalzl 41 ToreSlalom 21 15 Uhr MEZ 12 15 Uhr Ortszeit Start 1005 m Ziel 805 m Hohendifferenz 200 m Kurssetzer Ante Kostelic CRO 69 Tore52 Teilnehmer aus 22 Landern 34 in der Wertung Ausgeschieden u a Romed Baumann AUT Johan Clarey FRA Didier Defago SUI Peter Fill ITA Manfred Molgg ITA Hans Olsson SWE Andrej Sporn SLO Georg Streitberger AUT Aksel Lund Svindal NOR Ursprunglich war die Super Kombination am 16 Februar 2010 vorgesehen Verschiebungen anderer Rennen sorgten aber dafur dass der Wettbewerb erst mit funftagiger Verspatung durchgefuhrt werden konnte Bei Sonnenschein und Temperaturen um den Gefrierpunkt waren die ausseren Bedingungen ideal Die Abfahrt der erste Teil der Super Kombination konnte auf der ungekurzten Strecke ausgetragen werden An die Spitze setzte sich Aksel Lund Svindal vor dem uberraschenden Dominik Paris Auf den weiteren Platzen folgten Carlo Janka und Didier Defago Von den Slalomspezialisten lagen Bode Miller Ivica Kostelic Silvan Zurbriggen und Benjamin Raich der als einziger der nur mit drei Fahrern angetretenen Osterreicher fur den Slalom verblieb Streitberger mit nur Rang 22 in der Abfahrt verzichtete an aussichtsreichster Position Der Slalomteil ein Durchgang folgte knapp drei Stunden spater Kostelic konnte sich auf dem von seinem Vater ausgesteckten Kurs zunachst an die Spitze setzen wurde aber kurz darauf von Miller um 0 33 Sekunden geschlagen Zurbriggen verbesserte sich vom zehnten auf den dritten Platz Paris fiel erwartungsgemass weit zuruck wahrend der nach der Abfahrt fuhrende Svindal im Slalom ausschied Damit stand Miller als Olympiasieger fest 6 Ergebnisse Frauen BearbeitenAbfahrt Bearbeiten Platz Land Sportler Zeit min 1 Vereinigte Staaten nbsp USA Lindsey Vonn 1 44 192 Vereinigte Staaten nbsp USA Julia Mancuso 1 44 753 Osterreich nbsp AUT Elisabeth Gorgl 1 45 654 Osterreich nbsp AUT Andrea Fischbacher 1 45 685 Schweiz nbsp SUI Fabienne Suter 1 46 176 Kanada nbsp CAN Britt Janyk 1 46 217 Frankreich nbsp FRA Marie Marchand Arvier 1 46 228 Deutschland nbsp GER Maria Riesch 1 46 269 Italien nbsp ITA Lucia Recchia 1 46 5010 Deutschland nbsp GER Gina Stechert 1 46 9312 Schweiz nbsp SUI Nadia Styger 1 47 2214 Osterreich nbsp AUT Regina Mader 1 47 5319 Schweiz nbsp SUI Nadja Kamer 1 48 1422 Italien nbsp ITA Johanna Schnarf 1 48 7725 Osterreich nbsp AUT Anna Fenninger 1 49 95 nbsp Abfahrts Medaillengewinnerinnen Julia Mancuso links Lindsey Vonn Mitte Elisabeth Gorgl rechts Datum 17 Februar 2010 20 00 Uhr MEZ 11 00 Uhr Ortszeit Strecke Franz s Downhill Start 1595 m Ziel 825 m Hohendifferenz 770 m Streckenlange 2939 m Durchschnittsgeschwindigkeit der Siegerin 101 5 km h Kurssetzer Jan Tischhauser 43 Tore45 Teilnehmerinnen aus 22 Landern 37 in der Wertung Ausgeschieden Elena Fanchini ITA Dominique Gisin SUI Daniela Merighetti ITA Anja Parson SWE Marion Rolland FRA Disqualiziert Alice McKennis USA Nicht am Start Georgia Simmerling CAN Die wegen Schlechtwetters um drei Tage verschobene Frauenabfahrt prasentierte sich sehr uneben und kraftraubend konnte aber bei fairen Bedingungen ausgetragen werden Sonnenschein Temperaturen leicht uber den Gefrierpunkt Erschwerend kam hinzu dass keine der Fahrerinnen zuvor einen ganzen Trainingslauf absolvieren konnte Stattdessen war ein in zwei Halften geteiltes Training durchgefuhrt worden 7 Wegen der mangelnden Vorbereitung kam es im Rennen zu einigen dramatischen Szenen Anja Parson sturzte nach einem fast 60 Meter weiten Flug beim Zielsprung bis dahin war die Schwedin mit zweitbester Zwischenzeit auf Medaillenkurs Ebenfalls beim Zielsprung kamen Dominique Gisin und Daniela Merighetti zu Fall blieben aber wie Parson ohne gravierende Verletzungen Dagegen verletzten sich Edit Miklos die im Mittelteil in die Fangzaune fiel und Marion Rolland die sich bei einem harmlos aussehenden Sturz wenige Meter nach dem Start bekam die Stocke zwischen die Ski einen Kreuzbandriss zuzog 8 Die Piste wurde danach teilweise als zu gefahrlich kritisiert dagegen bezeichneten mehrere Athletinnen Franz s Downhill als olympiawurdige Herausforderung Elisabeth Gorgl fuhr mit Startnummer 5 eine erste ernstzunehmende Richtzeit und ubernahm deutlich die Fuhrung Julia Mancuso sorgte fur eine Uberraschung und war nochmals 0 9 Sekunden schneller in den zwei Jahren zuvor war sie weit von der Bestform entfernt gewesen und hatte nie auf dem Podest gestanden Als einzige ihrer Favoritenrolle gerecht wurde Lindsey Vonn die funf der sechs Weltcupabfahrten in diesem Winter fur sich entschieden hatte Sie hielt dem von den amerikanischen Medien erzeugten Druck stand unterbot Mancusos Zeit um 0 56 Sekunden und sicherte sich den Sieg 9 Gorgl fuhrte eine Familientradition fort Ihre Mutter Traudl Hecher hatte 1960 und 1964 Abfahrts Bronze gewonnen Super G Bearbeiten Platz Land Sportler Zeit min 1 Osterreich nbsp AUT Andrea Fischbacher 1 20 142 Slowenien nbsp SLO Tina Maze 1 20 633 Vereinigte Staaten nbsp USA Lindsey Vonn 1 20 884 Italien nbsp ITA Johanna Schnarf 1 20 995 Osterreich nbsp AUT Elisabeth Gorgl 1 21 146 Schweiz nbsp SUI Nadia Styger 1 21 257 Italien nbsp ITA Lucia Recchia 1 21 438 Deutschland nbsp GER Maria Riesch 1 21 469 Vereinigte Staaten nbsp USA Julia Mancuso 1 21 5010 Frankreich nbsp FRA Ingrid Jacquemod 1 21 7712 Schweiz nbsp SUI Andrea Dettling 1 22 0313 Schweiz nbsp SUI Fabienne Suter 1 22 1615 Deutschland nbsp GER Gina Stechert 1 22 2116 Osterreich nbsp AUT Anna Fenninger 1 22 3028 Deutschland nbsp GER Viktoria Rebensburg 1 25 23 nbsp Medaillengewinnerinnen des Super G auf der Medal Plaza Tina Maze links Andrea Fischbacher Mitte Lindsey Vonn rechts Datum 20 Februar 2010 19 00 Uhr MEZ 10 00 Uhr Ortszeit Strecke Franz s Downhill Start 1425 m Ziel 825 m Hohendifferenz 600 m Streckenlange 2005 m Durchschnittsgeschwindigkeit der Siegerin 90 1 km h Kurssetzer Jurgen Kriechbaum AUT 41 Tore53 Teilnehmerinnen aus 27 Landern 38 in der Wertung Ausgeschieden u a Emily Brydon CAN Marusa Ferk SLO Nadja Kamer SUI Marie Marchand Arvier FRA Chelsea Marshall USA Daniela Merighetti ITA Shona Rubens CAN Nicole Schmidhofer AUT Bei Sonnenschein und Temperaturen leicht uber dem Gefrierpunkt prasentierte sich die Piste in einem kompakten Zustand Die Kurssetzung erwies sich als technisch anspruchsvoll weshalb zahlreiche Fahrerinnen ein Tor verpassten Julia Mancuso USA eroffnete das Rennen ihre Zeit von 1 21 50 Minuten reichte fur Rang neun Als erste der Favoritinnen ging Elisabeth Gorgl ins Rennen sie ubernahm die Fuhrung fiel dann aber auf den funften Platz zuruck Die nach ihr gestartete Lindsey Vonn welche ein Jahr zuvor den WM Titel im Super G gewonnen hatte galt auch auf Grund ihrer Goldmedaille in der vor einigen Tagen gefahrenen Abfahrt als die grosste Favoritin sie fuhr 0 26 Sekunden schneller und sah wie die sichere Siegerin aus Doch dann uberraschte Andrea Fischbacher die schon bei den Zwischenzeitmessungen voraus lag und Vonns Zeit deutlich um 0 74 Sekunden unterbot Schliesslich schob sich Tina Maze vor Vonn auf Platz zwei 10 Fischbachers Goldmedaille blieb die einzige fur Osterreichs Alpine Ohne Medaille blieben die Schweizerinnen das starkste Super G Team in der laufenden Weltcupsaison 11 Riesenslalom Bearbeiten Platz Land Sportler Zeit min 1 Deutschland nbsp GER Viktoria Rebensburg 2 27 112 Slowenien nbsp SLO Tina Maze 2 27 153 Osterreich nbsp AUT Elisabeth Gorgl 2 27 254 Schweiz nbsp SUI Fabienne Suter 2 27 525 Osterreich nbsp AUT Kathrin Zettel 2 27 536 Deutschland nbsp GER Kathrin Holzl 2 27 587 Osterreich nbsp AUT Eva Maria Brem 2 27 628 Vereinigte Staaten nbsp USA Julia Mancuso 2 27 669 Frankreich nbsp FRA Taina Barioz 2 27 7910 Deutschland nbsp GER Maria Riesch 2 27 9715 Osterreich nbsp AUT Michaela Kirchgasser 2 28 4017 Italien nbsp ITA Manuela Molgg 2 28 66 Datum 24 Februar 20101 Lauf 19 00 Uhr MEZ 10 00 Uhr Ortszeit 2 Lauf 25 Februar 2010 18 30 Uhr MEZ 9 30 Uhr Ortszeit Strecke Franz s Downhill Start 1177 m Ziel 805 m Hohendifferenz 372 m Kurssetzer 1 Lauf Christian Schwaiger GER 49 Tore Kurssetzer 2 Lauf Anders Parson SWE 47 Tore86 Teilnehmerinnen aus 47 Landern 60 in der Wertung Ausgeschieden u a 1 Lauf Lindsey Vonn USA Mona Loseth NOR Andrea Dettling SUI Zum 2 Lauf nicht angetreten Sarka Zahrobska CZE Veronika Zuzulova SVK Ana Jelusic CRO Nika Fleiss CRO Weitaus am starksten vom ausserst wechselhaften Wetter war der Riesenslalom der Frauen betroffen Der erste Lauf konnte noch unter regularen Bedingungen bei leichtem Schneefall durchgefuhrt werden Am besten kamen Osterreicherinnen mit dem Kurs zurecht Es fuhrte Elisabeth Gorgl vor der uberraschenden Franzosin Taina Barioz und Kathrin Zettel eine dritte Osterreicherin Eva Maria Brem lag auf dem vierten Zwischenrang Lindsey Vonn sturzte in den Fangzaun und brach sich den kleinen Finger Die bereits nach ihr gestartete Julia Mancuso Olympiasiegerin von 2006 musste die Fahrt abbrechen 12 Der zweite Lauf wurde wegen des immer dichter werdenden Nebels zunachst mehrmals verschoben und schliesslich auf den nachsten Tag angesetzt 13 Das Wetter besserte sich zwar nur leicht dennoch konnte der zweite Lauf problemlos durchgefuhrt werden Die auf dem sechsten Zwischenrang liegende Viktoria Rebensburg setzte sich an die Spitze Keine der nach ihr folgenden Konkurrentinnen konnte ihre Gesamtzeit unterbieten Am nachsten kam Tina Maze die insgesamt 0 04 Sekunden verlor und Zweite wurde Auf den dritten Platz fuhr die zur Halbzeit fuhrende Gorgl die damit Fabienne Suter vom Podest verdrangte Rebensburg ist die erste deutsche Riesenslalom Olympiasiegerin nach 54 Jahren Im Jahr 1956 war Ossi Reichert die Schnellste gewesen 14 Rebensburg genugte die siebte Zeit im zweiten Durchgang der von Denise Karbon ITA gewonnen wurde Doch ebenso wie Karbon Rang 30 nach dem 1 Lauf letztlich Rang 23 waren diese ubrigen Lauferinnen schon nach dem ersten Lauf zu weit abgeschlagen gewesen Lediglich Fabienne Suter konnte Hoffnungen hegen als sie nach Rang 11 im ersten Lauf fur langere Zeit bis zu Rebensburg und Maze in Fuhrung lag Tina Maze fuhr im zweiten Lauf die 11 Elisabeth Gorgl die 15 Zeit Rebensburg war einem grossen internationalen Publikum erstmals am 13 Februar 2007 aufgefallen als der Riesenslalom bei den Weltmeisterschaften in Aare gefahren wurde und sie mit drittbester Laufzeit des 2 Durchgangs noch von Rang 21 auf Endrang 8 vorstiess Ihr bislang bestes Weltcup Resultat realisierte sie beim RTL vom 24 Januar 2010 in Cortina d Ampezzo mit Rang drei nbsp Wikinews Nach 54 Jahren erstmals wieder Olympia Gold im Riesenslalom Nachricht Slalom Bearbeiten Platz Land Sportler Zeit min 1 Deutschland nbsp GER Maria Riesch 1 42 892 Osterreich nbsp AUT Marlies Schild 1 43 323 Tschechien nbsp CZE Sarka Zahrobska 1 43 904 Schweden nbsp SWE Maria Pietila Holmner 1 44 225 Frankreich nbsp FRA Sandrine Aubert 1 44 466 Finnland nbsp FIN Tanja Poutiainen 1 44 937 Osterreich nbsp AUT Elisabeth Gorgl 1 44 978 Italien nbsp ITA Nicole Gius 1 45 019 Slowenien nbsp SLO Tina Maze 1 45 0910 Slowakei nbsp SVK Veronika Zuzulova 1 45 1411 Italien nbsp ITA Manuela Molgg 1 45 3113 Osterreich nbsp AUT Kathrin Zettel 1 45 5914 Deutschland nbsp GER Christina Geiger 1 45 6215 Schweden nbsp SWE Frida Hansdotter 1 45 6722 Liechtenstein nbsp LIE Marina Nigg 1 46 83 Datum 26 Februar 20101 Lauf 19 00 Uhr MEZ 10 00 Uhr Ortszeit 2 Lauf 22 30 Uhr MEZ 13 30 Uhr Ortszeit Strecke Dave Murray Start 985 m Ziel 805 m Hohendifferenz 180 m Kurssetzer 1 Lauf Klemen Bergant SLO 62 Tore Kurssetzer 2 Lauf Gunter Obkircher AUT 64 Tore87 Teilnehmerinnen aus 47 Landern 70 in der Wertung Ausgeschieden u a im 1 Lauf Lindsey Vonn USA Ana Drev SLO im 2 Lauf Fanny Chmelar GER Chiara Costazza ITA Michaela Kirchgasser AUT Megan McJames USA Mona Loseth NOR Susanne Riesch GER Anja Parson SWE Bei starker Bewolkung und zeitweise leichtem Schneefall konnte das Rennen ohne Probleme durchgefuhrt werden Maria Riesch die vor dem Rennen zu den Favoritinnen gehorte erzielte im ersten Lauf die Bestzeit Auf den weiteren Platzen folgten Sarka Zahrobska Marlies Schild in ihrer Comeback Saison nach Verletzung und die jungere Schwester Susanne Riesch Die Fahrerinnen auf den Platzen drei bis neun lagen weniger als eine halbe Sekunde auseinander Im zweiten Lauf ergab sich an der Spitze nur eine kleine Veranderung indem Zahrobska von Schild uberholt wurde Maria Riesch konnte im zweiten Lauf ihren Vorsprung von vier Zehntelsekunden sicher verwalten und gewann nach der Super Kombination die zweite Goldmedaille Susanne Riesch hingegen schied aus 15 Der Frauenslalom war nach 2006 das einzige alpine Skirennen ohne Schweizer Beteiligung da keine Athletin die erforderlichen Qualifikationskriterien erfullt hatte 16 Zahrobska holte die erste alpine Olympiamedaille fur Tschechien Super Kombination Bearbeiten Platz Land Sportler Zeit min 1 Deutschland nbsp GER Maria Riesch 2 09 142 Vereinigte Staaten nbsp USA Julia Mancuso 2 10 083 Schweden nbsp SWE Anja Parson 2 10 194 Osterreich nbsp AUT Kathrin Zettel 2 10 505 Slowenien nbsp SLO Tina Maze 2 10 536 Schweiz nbsp SUI Fabienne Suter 2 10 857 Tschechien nbsp CZE Sarka Zahrobska 2 11 028 Italien nbsp ITA Johanna Schnarf 2 11 299 Osterreich nbsp AUT Michaela Kirchgasser 2 11 3510 Frankreich nbsp FRA Marie Marchand Arvier 2 11 8216 Osterreich nbsp AUT Anna Fenninger 2 13 2718 Osterreich nbsp AUT Elisabeth Gorgl 2 13 5823 Schweiz nbsp SUI Andrea Dettling 2 14 44 Datum 18 Februar 2010 Strecke Franz s Downhill Abfahrt 18 30 Uhr MEZ 09 30 Uhr Ortszeit Start 1500 m Ziel 825 m Hohendifferenz 675 m Streckenlange 2500 m Kurssetzer Jan Tischhauser 36 ToreSlalom 21 30 Uhr MEZ 12 30 Uhr Ortszeit Start 974 m Ziel 805 m Hohendifferenz 169 m Kurssetzer Klemen Bergant SLO 55 Tore35 Teilnehmerinnen aus 19 Landern 28 in der Wertung Ausgeschieden u a Nadja Kamer SUI Daniela Merighetti ITA Gina Stechert GER Lindsey Vonn USA Die Superkombination musste wegen des anhaltend schlechten Wetters zu Beginn der ersten Woche und fehlender Trainingsfahrten um vier Tage verschoben werden Die Kombinationsabfahrt war gegenuber der Spezialabfahrt um etwas mehr als 400 Meter verkurzt Ausserdem wurde der Zielsprung Hot Air wo es einige schwere Sturze gegeben hatte entscharft Schnellste in der Abfahrt war Lindsey Vonn 0 33 Sekunden vor Maria Riesch und 0 8 Sekunden vor der erneut uberraschenden Julia Mancuso Im Slalom fuhren Sarka Zahrobska Michaela Kirchgasser und Sandrine Aubert die schnellsten Zeiten Diese hatten nach der Abfahrt allerdings schon einen zu grossen Ruckstand um noch in die Medaillenrange vorstossen zu konnen Riesch gewann mit siebtbester Laufzeit die Goldmedaille es war ihre erste Olympiamedaille nachdem sie 2006 wegen Verletzung gefehlt hatte vor Mancuso 9 im Slalom und Anja Parson 5 Vor allem die Bronzemedaille von Parson uberraschte da die Schwedin sich bei ihrem spektakularen Sturz in der Abfahrt tags zuvor zahlreiche Blutergusse zugezogen hatte Vonn schied im Slalom mit bis dahin noch zweitbester Gesamtzeit aus 17 nbsp Wikinews Olympia Duell zwischen Lindsay Vonn und Maria Riesch steht 1 1 NachrichtWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Ski Alpin bei den Olympischen Winterspielen 2010 Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Ubersicht aller Rennen in der Datenbank des Internationalen Skiverbands englisch Ski Alpin bei den Olympischen Winterspielen 2010 in der Datenbank von Olympedia englisch Einzelnachweise Bearbeiten Die Kronung des anderen Didier Tages Anzeiger 16 Februar 2010 abgerufen am 28 Februar 2010 Der doppelte Didier Spiegel Online 16 Februar 2010 abgerufen am 28 Februar 2010 Svindal gewinnt Super G Spiegel Online 19 Februar 2010 abgerufen am 28 Februar 2010 RTL Gold an Janka Osterreich geht leer aus Der Standard 23 Februar 2010 abgerufen am 28 Februar 2010 Historische Niederlage Keine Medaillen fur OSV Herren Nicht mehr online verfugbar Salzburger Nachrichten 27 Februar 2010 ehemals im Original abgerufen am 28 Februar 2010 1 2 Vorlage Toter Link www salzburg com Seite nicht mehr abrufbar Suche in Webarchiven nbsp Info Der Link wurde automatisch als defekt markiert Bitte prufe den 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231209190