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Emily Brydon 27 April 1980 in Fernie British Columbia ist eine ehemalige kanadische Skirennlauferin Emily BrydonNation Kanada KanadaGeburtstag 27 April 1980 43 Jahre Geburtsort Fernie KanadaGrosse 185 cmGewicht 90 kgKarriereDisziplin Abfahrt Super G Riesenslalom Slalom KombinationVerein Fernie Snow Valley Ski ClubStatus zuruckgetretenKarriereende Marz 2010MedaillenspiegelJunioren WM 1 1 0 Alpine Ski JuniorenweltmeisterschaftenSilber Quebec 2000 SlalomGold Quebec 2000 KombinationPlatzierungen im Alpinen Skiweltcup Einzel Weltcupdebut 27 November 1998in Lake Louise Einzel Weltcupsiege 1 Gesamtweltcup 14 2007 08 Abfahrtsweltcup 6 2009 10 Super G Weltcup 5 2007 08 Riesenslalomweltcup 38 2005 06 Slalomweltcup 52 2000 01 Kombinationsweltcup 3 2004 05 Podiumsplatzierungen 1 2 3 Abfahrt 0 1 4 Super G 1 1 1 Kombination 0 0 1 Inhaltsverzeichnis 1 Biografie 2 Erfolge 2 1 Olympische Spiele 2 2 Weltmeisterschaften 2 3 Weltcup 2 4 Nor Am Cup 2 5 Europacup 2 6 Juniorenweltmeisterschaften 2 7 Weitere Erfolge 3 Weblinks 4 EinzelnachweiseBiografie BearbeitenBrydon galt als Speedspezialistin startete jedoch auch ofters in Weltcup Slaloms und Weltcup Riesenslaloms Sie ist zehnfache kanadische Meisterin 3 Abfahrt 4 Super G 1 Slalom und 2 Kombination Mit einer Korpergrosse von 1 85 m gehorte sie zu den grossten Frauen und besten Gleiterinnen im alpinen Skiweltcup Im Nor Am Cup gelang ihr der Durchbruch in der Saison 1997 98 als sie mit vier Siegen und weiteren funf Podestplatzen die Gesamtwertung die Abfahrtswertung und die Super G Wertung gewann Bei der Juniorenweltmeisterschaften 2000 in der kanadischen Provinz Quebec wurde sie Weltmeisterin in der Kombination und Zweite im Slalom hinter der Schwedin Anja Parson Ab November 1998 startete Brydon im Skiweltcup Ihren ersten Podestplatz erzielte sie als Dritte der Abfahrt von St Moritz am 16 Dezember 2000 Der nachste Podestplatz gelang ihr erst im Februar 2005 Im Jahr 2002 startete sie erstmals bei Olympischen Winterspielen jedoch ohne grossen Erfolg im Slalom belegte sie Rang 27 im Riesenslalom Rang 38 Bei den Olympischen Winterspielen 2006 wurde sie Neunte im Super G 13 in der Kombination und 20 in der Abfahrt Bei ihrem letzten Grossereignis den Olympischen Winterspielen 2010 fuhr sie auf Platz 14 in der Super Kombination und auf Rang 16 in der Abfahrt Brydon nahm von 2001 bis 2009 funfmal an Alpinen Skiweltmeisterschaften teil Die beste Einzelplatzierung erreichte sie 2001 in St Anton mit einem siebten Platz in der Kombination Im Mannschaftswettbewerb erzielte sie mit ihren Teamkollegen 2005 den funften und 2007 den sechsten Platz Im Weltcup erreichte Brydon in ihrer Karriere insgesamt neun Podestplatze funfmal in der Abfahrt dreimal im Super G und einmal in der Kombination Ihren einzigen Weltcupsieg feierte sie am 3 Februar 2008 im Super G von St Moritz In der Saison 2004 05 wurde sie im Kombinationsweltcup hinter Janica Kostelic und Anja Parson Dritte in der Saison 2007 08 erzielte sie Platz funf im Super G Weltcup und mit Platz 14 ihr bestes Ergebnis im Gesamtweltcup In ihrer letzten Saison 2009 10 wurde sie Sechste im Abfahrtsweltcup Beim Weltcupfinale 2009 10 in Garmisch Partenkirchen gab Brydon ihren Rucktritt mit Saisonende bekannt Der Super G vom 12 Marz in dem sie Rang 15 belegte und nochmals Punkte holte war ihr letzter Weltcup Auftritt 1 Ihre letzten Rennen bestritt sie Ende Marz 2010 bei den kanadischen Meisterschaften wo sie im Super G ihren insgesamt zehnten nationalen Titel gewann Brydon ist Athletenbotschafterin der Entwicklungshilfeorganisation Right To Play Erfolge BearbeitenOlympische Spiele Bearbeiten Salt Lake City 2002 27 Slalom 38 Riesenslalom Turin 2006 9 Super G 13 Kombination 20 Abfahrt Vancouver 2010 14 Super Kombination 16 AbfahrtWeltmeisterschaften Bearbeiten St Anton 2001 7 Kombination 12 Super G St Moritz 2003 11 Kombination 18 Abfahrt 20 Slalom 23 Super G 24 Riesenslalom Santa Caterina 2005 11 Abfahrt 13 Kombination 21 Super G 5 Team Wettbewerb Are 2007 10 Super Kombination 13 Super G 24 Abfahrt 34 Slalom 6 Team Wettbewerb Val d Isere 2009 11 Abfahrt 13 Super GWeltcup Bearbeiten Saison 2004 05 3 Kombinationsweltcup Saison 2006 07 10 Kombinationsweltcup Saison 2007 08 5 Super G Weltcup 10 Abfahrtsweltcup Saison 2009 10 6 Abfahrtsweltcup 10 Kombinationsweltcup 9 Podestplatze davon 1 Sieg Datum Ort Land Disziplin3 Februar 2008 St Moritz Schweiz Super GNor Am Cup Bearbeiten Saison 1997 98 1 Gesamtwertung 1 Abfahrtswertung 1 Super G Wertung Saison 1998 99 8 Riesenslalomwertung Saison 1999 00 3 Gesamtwertung 3 Abfahrtswertung 3 Slalomwertung 3 Super G Wertung Saison 2004 05 8 Abfahrtswertung 19 Podestplatze davon 12 SiegeEuropacup Bearbeiten 4 Podestplatze davon 2 SiegeJuniorenweltmeisterschaften Bearbeiten Megeve 1998 5 Abfahrt 14 Super G 19 Slalom 24 Riesenslalom Pra Loup 1999 11 Super G 15 Slalom 22 Abfahrt Quebec 2000 1 Kombination 2 Slalom 6 Super G 7 Abfahrt 8 RiesenslalomWeitere Erfolge Bearbeiten 10 kanadische Meistertitel 3 Abfahrt 1999 2004 und 2005 4 Super G 1998 2004 2005 und 2010 1 Slalom 2005 2 Kombination 2004 und 2005 19 Siege in FIS RennenWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Emily Brydon Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Emily Brydon in der Datenbank des Internationalen Skiverbands englisch Emily Brydon in der Datenbank von Ski DB englisch Emily Brydon in der Datenbank von Olympedia org englisch Portrat Emily Brydon auf skiinfo deEinzelnachweise Bearbeiten After 13 years Canadian ski racer Emily Brydon says goodbye www theskichannel com 25 Marz 2010 abgerufen am 29 Marz 2010 englisch PersonendatenNAME Brydon EmilyKURZBESCHREIBUNG kanadische SkirennlauferinGEBURTSDATUM 27 April 1980GEBURTSORT Fernie British Columbia Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Emily Brydon amp oldid 231659132