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Die Alpinen Skiweltmeisterschaften sind ein alle zwei Jahre stattfindendes Sportereignis bei dem in verschiedenen Rennen die Weltmeister in den alpinen Skidisziplinen ermittelt werden Veranstalter ist der Weltskiverband FIS Die Alpinen Skiweltmeisterschaften gehoren neben den Olympischen Spielen zu den wichtigsten Meisterschaften im alpinen Skirennsport Goldmedaille der FIS Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Disziplinen 1 2 Dauer der Veranstaltung 1 3 Erfolgreiche Nationen 1 4 Fernsehubertragungen 1 5 Weitere Begebenheiten 2 Startberechtigung 2 1 Nominierung durch die nationalen Verbande 3 Austragungsorte 3 1 Liste der Austragungsorte 4 Die erfolgreichsten Teilnehmer 5 Ewiger Medaillenspiegel 6 Siehe auch 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenErstmals wurden Weltmeisterschaften im alpinen Skisport 1931 abgehalten Anfanglich wurden sie als FIS Wettkampfe FIS Meisterschaften oder einfach FIS Rennen bezeichnet ab 1937 trugen die Veranstaltungen offiziell den Titel Weltmeisterschaften und die seit 1931 stattgefundenen Bewerbe wurden nachtraglich als solche bezeichnet Bis 1939 fanden die Titelkampfe jahrlich statt Eine Besonderheit gab es 1936 als es sowohl alpine Skibewerbe bei den Olympischen Winterspielen in Garmisch Partenkirchen mit allerdings nur einer Kombination aus einer Abfahrt und einem aus zwei Durchgangen bestehenden Slalom fur Damen und Herren und kurz darauf separat eine Alpine Weltmeisterschaft in Innsbruck gab Wahrend beim Olympiawettbewerb praktisch alle Herren aus der Schweiz und aus Osterreich wegen deren Profitum nicht zugelassen waren konnten sie an der Weltmeisterschaft teilnehmen jedoch fehlten nunmehr anderseits die Olympiastarter Bei den Weltmeisterschaften 1938 und 1939 gehorten die Laufer aus Osterreich auf Grund des mittlerweile vollzogenen Anschlusses dem Team des Deutschen Reiches an Nach dem Zweiten Weltkrieg wurden die Weltmeisterschaften von 1948 bis 1982 alle zwei Jahre ausgetragen wobei bis zu den Olympischen Winterspielen 1980 die Olympiasieger auch gleichzeitig Weltmeister waren die Kombination war 1948 auch eine Olympiawertung danach waren von 1956 bis 1980 die Kombinationssieger nur Weltmeister Seit 1985 finden die Weltmeisterschaften in ungeraden Jahren unabhangig von den Olympischen Winterspielen statt Ausnahme war die Weltmeisterschaft in der Sierra Nevada die erst 1996 veranstaltet werden konnte da im Jahr zuvor akuter Schneemangel geherrscht hatte Disziplinen Bearbeiten Waren es anfangs nur drei Disziplinen Abfahrt Slalom sowie Kombination wobei diese 1931 1950 und 1952 nicht im Programm und anderseits bis einschliesslich 1980 nur ein Papierrennen war nur 1948 gab es eine kleine Abweichung und damit auch bis einschliesslich 1939 eine auf zwei oder drei Tage anberaumte Veranstaltung weitete sich die Dauer auf Grund der Hinzunahme weiterer Disziplinen danach aus Ab 1950 wurde der Riesenslalom miteinbezogen ab 1982 wurde die Kombination in anderer Form und damit als zusatzlicher Bewerb ausgetragen und ab 1987 kam der Super G dazu Ab 1996 wurde die Kombination nicht mehr in Punkten sondern durch Zeitadditionen berechnet Ab 2005 wurde ein Teamwettbewerb installiert der in seiner Austragungs und auch Wertungsform 2011 hin zu einem Parallelrennen geanderte wurde 2007 gab es mit der Super Kombination spater Alpine Kombination eine Modifizierung Bei den Skiweltmeisterschaften 2021 wurden erstmals zusatzlich Parallel Einzelrennen ausgetragen womit sich die Anzahl der Medaillenentscheidungen auf 13 erhohte Dauer der Veranstaltung Bearbeiten Waren es in den Dreissigerjahren anfangs ein Wochenende spater drei Tage verlangerte sich dies durch die Einfuhrung des Riesenslaloms in der Folge auf eine gute Woche von einem Sonntag bis zum nachsten Durch die Hereinnahme geanderter und zusatzlicher Disziplinen wurden es 1982 elf Tage dies erhohte sich auf nunmehr zirka zwei Wochen Hand in Hand damit nahm auch die Teilnehmerzahl enorm zu was auch Probleme mit deren Unterbringung brachte Nur 20 Damen und 25 Herren gingen 1931 an den Start 1938 waren es 30 Damen und 50 Herren 1970 schon 50 Damen und 120 Herren 1991 hat sich diese Ziffer ungefahr verdoppelt und 2017 waren 589 Athleten aus 77 verschiedenen Landern gemeldet Die allerdings seit ca 1996 grundsatzliche Planung zuerst die Speed danach die technischen Disziplinen auszutragen brachte den Vorteil dass vor allem bei den grosseren Nationen die Techniker Truppe erst zu einem spateren Zeitpunkt anreist und es zu einer Art Schichtwechsel in den Unterkunften kommt Erfolgreiche Nationen Bearbeiten Waren es in den ersten Jahren nur die traditionellen Alpennationen Deutschland Schweiz Italien Osterreich kurz darauf auch Frankreich und auch die Damen vom britischen Skiklub Kandahar welche sich die Medaillen holten ging 1939 erstmals eine Medaille nach Schweden 1948 kamen die USA 1952 Norwegen 1956 Japan und die UdSSR sowie 1958 Kanada dazu Danach dauerte es bis 1970 mit Australien und Polen 1972 mit der Uberraschung durch Spanien und 1974 gesellte sich Liechtenstein dazu Weitere Nationen waren 1982 Jugoslawien 1985 Luxemburg 1999 Finnland 2001 Slowenien 2003 Kroatien 2005 Tschechien 2017 Slowakei 2023 Griechenland Fernsehubertragungen Bearbeiten Schon bei seinem Kongress 1967 in Beirut sicherte sich der Weltskiverband die Exklusivrechte bei Fernsehubertrageungen von den Weltmeisterschaften Im Protokoll wurde niedergeschrieben dass die FIS diesbezuglich direkt mit den TV Gesellschaften in Verhandlungen tritt Da der Einfluss des Fernsehens wie allerdings bei allen Sportarten immens zunahm mussten und mussen sich die Veranstalter mehrmals den Vorgaben des TVs beugen was vor allem bei Absagen bzw Verschiebungen recht bedeutend war ist und es ist auch die Kuriositat von den Weltmeisterschaften 2005 in Bormio bekannt als ein Streik der Kameraleute der italienischen Host Station RAI die Verschiebung des Herren Riesenslaloms um einen Tag ausloste Weitere Begebenheiten Bearbeiten Der Herrenslalom 1931 wurde wegen der in der Ende Februar Sonne wegschmelzenden Piste in nur einem Durchgang gefahren weshalb dessen Ergebnisse sehr lange als inoffiziell galten Es gab tatsachlich auch keine Medaillenvergabe die Rennlaufer reisten ohnehin gleich nach Beendigung ab erst ab 2013 gelten die drei Erstplatzierten laut FIS als Medaillengewinner und gilt somit Sieger David Zogg als Weltmeister Bei den Weltmeisterschaften 1934 fehlte die gesamte osterreichische Mannschaft es waren lediglich einige Funktionare nach St Moritz gekommen Die Weltmeisterschaften 1950 in Aspen waren die ersten ausserhalb Europas Eine eher stark begrenzte Teilnehmerzahl gab es 1958 in Bad Gastein durch das Reglement dass jede Nation nur sechs Laufer und Lauferinnen nennen durfte wovon wie ublich vier in jedem Bewerb eingesetzt werden konnten 1962 war es vorerst fraglich ob diese Weltmeisterschaften als solche gelten konnten wobei politische Grunde dafur verantwortlich waren Erstmals gab es witterungsbedingt grossere Verschiebungen im Programm Der Osterreichische Skiverband errang sechs der acht moglichen Goldmedaillen Ausserdem gab es erstmals einen Qualifikationsslalom fur den eigentlichen Slalom von 62 gemeldeten Laufern konnten sich 30 die Teilnahme sichern Diese Qualifikationen die bis einschliesslich 1970 ausgetragen wurden blieben aber ausserst umstritten die Laufer kundigten Boykotts an doch letztlich mussten sie sich immer wieder fugen Hauptkritikpunkt war dass die gesamte Lauferschaft anzutreten hatte was die Gefahr in sich barg dass ein Elitelaufer sich nicht qualifizieren wurde vor allem falls er sturzen wurde es hiess dass sich die Elitelaufer auf Grund ihrer Ergebnisse der Vorsaison und laufenden Saison die gute Startnummer verdient hatten und sie nicht nun in einer solchen eventuell auch durch Wettereinflusse abhangigen Entscheidung um ihre Verdienste gebracht werden sollten Der Schweizer Skiverband blieb bei den Weltmeisterschaften 1962 bis 1966 ohne Medaille wobei 1964 auch in den ubrigen Olympiabewerben keine Medaille gelang Fur den Olympiaslalom 1964 der gleichzeitig als Weltmeisterschaft galt gab es wie schon bei der WM 1962 einen Qualifikations Slalom Die bisher einzige in der sudlichen Hemisphare und damit im August ausgetragenen Weltmeisterschaften fanden 1966 in Portillo statt Der Herren Riesenslalom wurde erstmals in zwei Durchgangen gefahren und zudem mit Ausnahme von 1974 und 1978 bis 1980 an zwei Tagen Der Franzosische Skiverband errang sechs bzw wegen der nachtraglichen Zuerkennung der Goldmedaille in der Damen Abfahrt sieben der acht moglichen Goldmedaillen Zum dritten Mal wurde hier in Portillo wegen der hohen Zahl an Anmeldungen fur den Herren Slalom das Starterfeld durch einen Qualifikations Slalom reduziert Diese Massnahme gab es auch noch fur den Olympiaslalom 1968 und in Groden 1970 und danach erst wieder 2007 Es war den grosseren Nationen erlaubt funf Laufer in die Qualifikation zu entsenden Fazit war somit dass die Quote von vier Startern durchbrochen wurde denn sowohl die Schweiz als auch Osterreich brachten alle ihre Laufer in den Hauptbewerb Sowohl die alpinen Skirennen bei den Olympischen Winterspielen 1968 in Grenoble als auch die Weltmeisterschaften 1970 in Groden galten gleichzeitig als Weltcup Rennen Da die Skibewerbe bei den Olympischen Spielen 1972 auch als Weltmeisterschaften gelten waren dies die ersten in Asien Bei den Weltmeisterschaften 1978 wurde auch der Damen Riesenslalom erstmals in zwei Durchgangen gefahren Ab 1982 durften nebst den erlaubten vier Laufern pro Nation auch die jeweiligen Titelverteidiger somit die Sieger 1980 starten Erstmals gab es eine separat ausgetragene Kombination bestehend aus einer Abfahrt und einem aus zwei Durchgangen bestehenden Slalom wobei diese beiden Rennen aber und dies auch noch bei den folgenden Weltmeisterschaften an zwei unterschiedlichen und meist weiter auseinanderliegenden Tagen ausgetragen wurden Der Osterreichische Skiverband konnte weder 1985 noch 1987 eine Goldmedaille erringen Zum ersten Mal musste 1993 in Shizukuishi ein Wettbewerb namlich der Herren Super G entfallen Erstmals einen Nachtslalom gab es mit dem Herren Kombinationsslalom bei den Weltmeisterschaften 1996 Beim Herren Super G 1999 gab es erstmals einen ex aequo Sieg bei Weltmeisterschaften Fur die Weltmeisterschaften 2001 in St Anton am Arlberg gab es eine Verlegung bzw einen Neubau des Zug Bahnhofs Ab 2007 wurden sowohl beim Herren Slalom und neu auch beim Riesenslalom Qualifikationsrennen veranstaltet um die Teilnehmerzahl zu reduzieren Allerdings hatte sich der Modus dieser Qualifikationen gegenuber jenen zwischen 1962 und 1970 grundlegend geandert denn im Gegensatz zu damals als das gesamte gemeldete Starterfeld inkl der Elite diese deshalb sehr umstrittene Prozedur auf sich nehmen musste sind die besten 50 der Weltrangliste gemass FIS Punkten direkt qualifiziert 2009 in Val d Isere gab es aus Witterungsgrunden keinen Team Bewerb der ausserdem erstmals nicht fur das Ende des Championats sondern zwischendrinnen programmiert war Bei den Slaloms und Riesenslaloms waren fur den zweiten Durchgang wie im Weltcup nur die ersten Dreissig des ersten Laufs zugelassen Bei den Weltmeisterschaften 2011 in Garmisch Partenkirchen wurde von der 2009 vorgenommenen Handhabung der Dreissiger Regel fur Slaloms und Riesenslaloms angepasst die besten 60 des ersten Durchgangs sind seither fur den zweiten Lauf startberechtigt Startberechtigung BearbeitenNach den derzeit gultigen FIS Regeln gibt es nebst limitierten Zahlen pro Nation hier auch noch auf Damen und Herren aufgeteilt Swiss Ski stellte fur 2017 elf Herren und dreizehn Damen der OSV vierzehn Damen und dreizehn Herren die Beschrankung dass pro Einzelbewerb nur vier Laufer und uberdies die Titelverteidiger eingesetzt werden durfen Ausserdem ist es nur Laufer erlaubt an den Start zu gehen die 80 FIS Punkte oder weniger aufweisen was speziell fur sehr kleine Ski Nationen von Bedeutung ist Im Skiweltcup gelten hier andere Richtlinien Nominierung durch die nationalen Verbande Bearbeiten Die Nominierung erfolgt bei den im Alpinbereich grossen Verbanden Schweiz und Osterreich nach strengeren Richtlinien als beim Deutschen Skiverband Die Zunahme von Bewerben hat auch zu einer grosseren Zahl von Startberechtigungen gefuhrt ausserdem konnen durch die ab 1982 geltende Titelverteidiger Regelung mogliche Hartefalle vermieden werden Die teilweise verwendete Phrase des funften Startplatzes muss aber dahingehend eingeschrankt werden dass tatsachlich nur Titelverteidiger zusatzlich startberechtigt sind Austragungsorte BearbeitenBisher gab es 45 Alpine Skiweltmeisterschaften an 29 verschiedenen Austragungsorten Einmal wurden die WM Ergebnisse annulliert Cortina 1941 Die WM 1931 in Murren wurde erst spater von der FIS anerkannt und hinzugefugt Jahr Austragungsort Land Kommentar1931 Murren Schweiz nbsp Schweiz1932 Cortina d Ampezzo Italien 1861 nbsp Konigreich Italien1933 Innsbruck Osterreich nbsp Osterreich1934 St Moritz Schweiz nbsp Schweiz1935 Murren Schweiz nbsp Schweiz1936 Innsbruck Osterreich nbsp Osterreich1937 Chamonix Dritte Franzosische Republik nbsp Frankreich1938 Engelberg Schweiz nbsp Schweiz1939 Zakopane Polen nbsp Polen1941 Cortina d Ampezzo Italien 1861 nbsp Konigreich Italien Die Ergebnisse wurden 1946 annulliert 1948 St Moritz Schweiz nbsp Schweiz nbsp 1950 Aspen Vereinigte Staaten nbsp USA1952 Oslo Norwegen nbsp Norwegen nbsp 1954 Are Schweden nbsp Schweden1956 Cortina d Ampezzo Italien nbsp Italien nbsp 1958 Bad Gastein Osterreich nbsp Osterreich1960 Squaw Valley Vereinigte Staaten nbsp USA nbsp 1962 Chamonix Frankreich nbsp Frankreich1964 Innsbruck Osterreich nbsp Osterreich nbsp 1966 Portillo Chile nbsp Chile1968 Grenoble Frankreich nbsp Frankreich nbsp Ergebnisse zahlten auch fur den Weltcup1970 Groden Italien nbsp Italien Ergebnisse zahlten auch fur den Weltcup1972 Sapporo Japan nbsp Japan nbsp 1974 St Moritz Schweiz nbsp Schweiz1976 Innsbruck Osterreich nbsp Osterreich nbsp 1978 Garmisch Partenkirchen Deutschland nbsp Deutschland1980 Lake Placid Vereinigte Staaten nbsp USA nbsp 1982 Schladming Osterreich nbsp Osterreich1985 Bormio Italien nbsp Italien1987 Crans Montana Schweiz nbsp Schweiz Erstmalige Austragung des Super G1989 Vail Vereinigte Staaten nbsp USA1991 Saalbach Hinterglemm Osterreich nbsp Osterreich1993 Morioka Shizukuishi Japan nbsp Japan Der Super G der Herren konnte nicht ausgetragen werden1996 Sierra Nevada Spanien nbsp Spanien Wegen Schneemangels von 1995 auf 1996 verschoben1997 Sestriere Italien nbsp Italien1999 Vail Beaver Creek Vereinigte Staaten nbsp USA Gemeinsame Austragung der Spiele2001 St Anton am Arlberg Osterreich nbsp Osterreich2003 St Moritz Schweiz nbsp Schweiz2005 Bormio Italien nbsp Italien Erstmalige Austragung des Mannschaftswettbewerbs2007 Are Schweden nbsp Schweden2009 Val d Isere Frankreich nbsp Frankreich Der Teambewerb entfiel witterungsbedingt2011 Garmisch Partenkirchen Deutschland nbsp Deutschland Erstmalige Austragung des Teambewerbs als Parallelrennen2013 Schladming Osterreich nbsp Osterreich2015 Vail Beaver Creek Vereinigte Staaten nbsp USA Gemeinsame Austragung der Spiele2017 St Moritz Schweiz nbsp Schweiz2019 Are Schweden nbsp Schweden2021 Cortina d Ampezzo Italien nbsp Italien Erstmalige Austragung von Parallel Einzelrennen2023 Courchevel Meribel Frankreich nbsp Frankreich2025 Saalbach Hinterglemm Osterreich nbsp Osterreich2027 Crans Montana Schweiz nbsp SchweizListe der Austragungsorte Bearbeiten Bisher fanden von 45 Weltmeisterschaften neun in Osterreich statt acht in der Schweiz sieben in Italien sechs in den USA und zwei in Deutschland 30 in den Alpen sechs in anderen Gebieten Europas sechs in den USA zwei in Japan und einmal in Chile Austragungsort Land Anzahl davon Olympia AustragungsjahreSt Moritz Schweiz nbsp Schweiz 5 1 1934 1948 1974 2003 2017Innsbruck Osterreich nbsp Osterreich 4 2 1933 1936 1964 1976Cortina d Ampezzo Italien 1861 nbsp Italien nbsp Italien 4 1 1932 1941 1956 2021Vail Vereinigte Staaten nbsp USA 3 1989 1999 2015Are Schweden nbsp Schweden 3 1954 2007 2019Beaver Creek Vereinigte Staaten nbsp USA 2 1999 2015Bormio Italien nbsp Italien 2 1985 2005Chamonix Frankreich nbsp Frankreich 2 1937 1962Garmisch Partenkirchen Deutschland nbsp Deutschland 2 1978 2011Murren Schweiz nbsp Schweiz 2 1931 1935Schladming Osterreich nbsp Osterreich 2 1982 2013Aspen Vereinigte Staaten nbsp USA 1 1950Bad Gastein Osterreich nbsp Osterreich 1 1958Crans Montana Schweiz nbsp Schweiz 1 1987Engelberg Schweiz nbsp Schweiz 1 1938Grenoble Frankreich nbsp Frankreich 1 1 1968Groden Italien nbsp Italien 1 1970Lake Placid Vereinigte Staaten nbsp USA 1 1 1980Morioka Shizukuishi Japan nbsp Japan 1 1993Oslo Norwegen nbsp Norwegen 1 1 1952Portillo Chile nbsp Chile 1 1966Saalbach Hinterglemm Osterreich nbsp Osterreich 1 1991Sapporo Japan nbsp Japan 1 1 1972Sestriere Italien nbsp Italien 1 1997Sierra Nevada Spanien nbsp Spanien 1 1996Squaw Valley Vereinigte Staaten nbsp USA 1 1 1960St Anton am Arlberg Osterreich nbsp Osterreich 1 2001Val d Isere Frankreich nbsp Frankreich 1 2009Zakopane Polen nbsp Polen 1 1939Courchevel Meribel Frankreich nbsp Frankreich 1 2023 Die Weltmeisterschaften 1999 und 2015 wurden von Vail und Beaver Creek gemeinsam ausgetragen Olympiajahre sind kursiv dargestellt Die erfolgreichsten Teilnehmer BearbeitenSiehe auch Liste der Weltmeister im alpinen Skisport Die erfolgreichsten Teilnehmer gemessen an der Anzahl der Weltmeistertitel sind bei den Frauen Christl Cranz GER 12 Siege und bei den Herren Marcel Hirscher AUT 7 Siege Die meisten Medaillen bei den Herren erreichte jedoch Kjetil Andre Aamodt NOR 12 Medaillen Anja Parson SWE hat als einzige in allen funf Skidisziplinen den Titel geholt Slalom 2001 Riesenslalom 2003 2005 Super G 2005 2007 Abfahrt 2007 Super Kombination 2007 Platz Name Land Von Bis Gold Silber Bronze Gesamt1 Christl Cranz Deutsches Reich NS nbsp Deutsches Reich 1934 1939 12 3 152 Mikaela Shiffrin Vereinigte Staaten nbsp Vereinigte Staaten 2013 2023 7 4 3 143 Marielle Goitschel Frankreich nbsp Frankreich 1962 1968 7 4 113 Marcel Hirscher Osterreich nbsp Osterreich 2013 2019 7 4 115 Anja Parson Schweden nbsp Schweden 2001 2011 7 2 4 136 Toni Sailer Osterreich nbsp Osterreich 1956 1958 7 1 87 Erika Hess Schweiz nbsp Schweiz 1980 1987 6 1 78 Jean Claude Killy Frankreich nbsp Frankreich 1966 1968 6 69 Kjetil Andre Aamodt Norwegen nbsp Norwegen 1991 2003 5 4 3 1210 Annemarie Moser Proll Osterreich nbsp Osterreich 1970 1980 5 2 2 910 Aksel Lund Svindal Norwegen nbsp Norwegen 2005 2019 5 2 2 9 davon eine Medaille im Team Wettbewerb davon zwei Medaillen im Team WettbewerbEwiger Medaillenspiegel BearbeitenStand 19 Februar 2023 ohne Medaillen der annullierten WM von 1941 Rang Land nbsp nbsp nbsp nbsp 1 Osterreich nbsp Osterreich 101 107 101 3092 Schweiz nbsp Schweiz 72 73 66 2103 Frankreich nbsp Frankreich 48 52 38 1384 NS Staat nbsp Deutsches Reich NS nbsp Deutschland nbsp Deutschland 35 38 47 1205 Vereinigte Staaten nbsp USA 31 28 36 956 Norwegen nbsp Norwegen 27 23 21 717 Italien 1861 nbsp Italien nbsp Italien 24 26 27 778 Schweden nbsp Schweden 17 11 21 499 Kanada nbsp Kanada 16 8 9 3310 Slowenien nbsp Slowenien 6 6 2 1411 Kroatien nbsp Kroatien 6 2 2 1012 Liechtenstein nbsp Liechtenstein 5 9 7 2113 Vereinigtes Konigreich nbsp Grossbritannien 4 4 3 11Luxemburg nbsp Luxemburg 4 4 3 1115 Jugoslawien Sozialistische Foderative Republik nbsp Jugoslawien 1 3 5 916 Finnland nbsp Finnland 1 2 2 517 Slowakei nbsp Slowakei 1 4 1 618 Tschechien nbsp Tschechien 1 1 2 419 Australien nbsp Australien 1 1 2Spanien nbsp Spanien 1 1 221 Japan nbsp Japan 1 1 2Polen nbsp Polen 1 1 223 Griechenland nbsp Griechenland 1 124 Sowjetunion nbsp Sowjetunion 2 2Gesamt 402 404 399 1205Annullierte WM von 1941 Rang Land nbsp nbsp nbsp nbsp 1 Deutsches Reich NS nbsp Deutschland 5 2 4 112 Italien 1861 nbsp Italien 2 3 2 7Laut APA Meldung vom 29 Januar 2013 haben Recherchen des ORF ergeben dass die FIS den nur in einem Lauf ausgetragenen Herrenslalom 1931 nun in die offizielle Medaillenwertung aufgenommen hat wodurch der Schweiz eine Goldmedaille David Zogg Osterreich eine Silbermedaille Toni Seelos und Deutschland eine Bronzemedaille Friedl Dauber zufallt Im Grossteil der Medaillenstatistiken sind diese bis dahin inoffiziell gefuhrten Medaillen ohnehin bereits enthalten 1 Siehe auch BearbeitenAlpine Ski JuniorenweltmeisterschaftenWeblinks Bearbeiten nbsp Commons FIS Alpine Skiweltmeisterschaften Sammlung von Bildern Videos und AudiodateienEinzelnachweise Bearbeiten Ewige WM Bilanz Osterreich hat nun eine Medaille mehr Memento vom 9 Februar 2015 im Internet Archive Alpine Skiweltmeisterschaften Liste der MedaillengewinnerMurren 1931 Cortina d Ampezzo 1932 Innsbruck 1933 St Moritz 1934 Murren 1935 Innsbruck 1936 Chamonix 1937 Engelberg 1938 Zakopane 1939 Cortina d Ampezzo 1941 inoffiziell Garmisch Partenkirchen 1942 ausgefallen St Moritz 1948 Aspen 1950 Oslo 1952 Are 1954 Cortina d Ampezzo 1956 Bad Gastein 1958 Squaw Valley 1960 Chamonix 1962 Innsbruck 1964 Portillo 1966 Grenoble 1968 Groden 1970 Sapporo 1972 St Moritz 1974 Innsbruck 1976 Garmisch Partenkirchen 1978 Lake Placid 1980 Schladming 1982 Bormio 1985 Crans Montana 1987 Vail 1989 Saalbach Hinterglemm 1991 Morioka Shizukuishi 1993 Sierra Nevada 1996 Sestriere 1997 Vail Beaver Creek 1999 St Anton am Arlberg 2001 St Moritz 2003 Bormio 2005 Are 2007 Val d Isere 2009 Garmisch Partenkirchen 2011 Schladming 2013 Vail Beaver Creek 2015 St Moritz 2017 Are 2019 Cortina d Ampezzo 2021 Courchevel Meribel 2023 Saalbach Hinterglemm 2025 Crans Montana 2027 2029 Normdaten Veranstaltung GND 4510277 6 lobid OGND AKS Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Alpine Skiweltmeisterschaften amp oldid 231981994