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27 Alpine Skiweltmeisterschaften 1982Ort Schladming und Haus im Ennstal Osterreich Beginn 28 JanuarEnde 7 Februar 1982SiegerHerren DamenAbfahrt Osterreich Harti Weirather Kanada Gerry SorensenRiesenslalom Vereinigte Staaten Steve Mahre Schweiz Erika HessSlalom Schweden Ingemar Stenmark Schweiz Erika HessKombination Frankreich Michel Vion Schweiz Erika Hess Lake Placid 1980 Bormio 1985 Die 27 Alpinen Skiweltmeisterschaften fanden vom 28 Januar bis 7 Februar 1982 in Schladming und Haus im Ennstal in Osterreich statt Franz Klammer auf der Planai Inhaltsverzeichnis 1 Nominierung von Schladming 1 1 Organisationskomitee und Baulichkeiten 2 Neuerungen 3 Erwahnenswertes 3 1 Sonstiges 4 Manner 4 1 Abfahrt 4 2 Riesenslalom 4 3 Slalom 4 4 Kombination 5 Frauen 5 1 Abfahrt 5 2 Riesenslalom 5 3 Slalom 5 4 Kombination 6 Medaillenspiegel 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseNominierung von Schladming BearbeitenDie Prasidentenkonferenz des OSV legte bei ihrer Tagung am 19 Februar 1978 in Schladming wo gerade die nationalen alpinen Meisterschaften stattfanden in einer Abstimmung diesen Ort fur die Bewerbung fest zur Auswahl war auch Zell am See Europa Region gestanden 1 Der Zuschlag durch die FIS erfolgte auf deren 32 Kongress 18 19 Mai 1979 in Nizza wobei allerdings vorerst der Veltlin mit 29 Stimmen vor Schladming lag Kranjska Gora schied im ersten Durchgang aus im zweiten Wahlgang gab es erneut einen Zwei Stimmen Vorsprung des Veltlin Crans Montana erhielt mit sechs die wenigsten Stimmen und von diesen gingen bei der dritten Kur funf an Schladming das nun mit 37 35 die Fuhrung ubernahm Briancon Ostalpengebiet Le Brianconnais schied aus Erst das Finale brachte mit 44 42 den endgultigen Schladming Sieg 2 Organisationskomitee und Baulichkeiten Bearbeiten Unterrichtsminister Fred Sinowatz eroffnete am 6 November 1981 die Hauptversammlung des Organisationskomitees als dessen Prasident Dabei wurde festgestellt dass bereits alle Bauvorhaben mit Ausnahme des Organisationszentrums abgeschlossen waren und der Neubau des Sporthotels wurde mit der an Sinowatz folgten Schlusselubergabe eroffnet Im Sinne dessen dass dieses Sporthotel wahrend der Weltmeisterschaften Zentrale der FIS wird reichte dieser den Schlussel an FIS Prasident Marc Hodler weiter 3 Neuerungen BearbeitenErstmals waren die Titelverteidiger ausserhalb der ublichen fur jede Nation erlaubten Kontingente zugelassen und zwar jene von 1980 da die Bewerbe bei den Olympischen Winterspielen in Lake Placid auch als Weltmeisterschaften gegolten hatten Bis auf den Herren Slalom Ingemar Stenmark gab es keine erfolgreiche Titelverteidigung wobei eingeraumt werden muss dass bei den Damen keine Titelverteidigerin am Start war Hanni Wenzel mit dreimal Gold fehlte verletzungsbedingt Annemarie Moser Proll hatte ihre Karriere schon zu Saisonende 1979 80 beendet Eine Neuerung gab es bei der Alpinen Kombination welche als separater Bewerb aus einer kurzeren Abfahrt und zwei auch etwas kurzeren Slalomdurchgangen ausgetragen wurde Nach wie vor wurde die Wertung aber mittels einer komplizierten Punkteberechnung vorgenommen Diese Anderung war ebenfalls beim FIS Kongress 1979 in Nizza festgelegt worden Erwahnenswertes BearbeitenMit drei Goldmedaillen wurde Erika Hess der grosse Star auch Christin Cooper konnte drei Medaillen gewinnen Die Damenabfahrt brachte es erstmals dass ein gesamtes Medaillenset an den nordamerikanischen Kontinent ging Die Kombinations Goldmedaille fur Michel Vion war der erste grosse Sieg fur Frankreichs Herrenteam seit den Ausschlussen vom Dezember 1973 seit damals hat es nie einen Weltcup Rennsieg fur die franzosische Herren Equipe gegeben dies sollte dann auch erst 1984 85 Michel Vion vorbehalten sein der die Lauberhorn Kombination gewann Osterreichs Herren prolongierten ihre seit 1974 anhaltende Serie von Goldmedaillen in der Abfahrt Sonstiges Bearbeiten Wahrend der Weltmeisterschaften hatten die Schuler aller Volks Haupt und Sonderschulen im Bezirk Liezen schulfrei 4 Es wurden auch mehr Unterbringungsmoglichkeiten fur die Besucher geschaffen Das im obigen Artikel Organisationskomitee und Baulichkeiten genannte Sporthotel erhohte seine Bettenzahl von 220 auf 400 das vor drei Jahren geschlossene Hotel Alte Post wurde wieder geoffnet und verfugte uber 85 Betten und weitere 70 Betten sollte das vor seiner Inbetriebnahme stehende Hotel Zum Stadttor bringen 5 Ausserdem wurde in der Zeit vom 25 Dezember 1981 bis 14 Februar 1982 im Stadtsaal des WM Ortes ein Spielcasino eingerichtet 6 Die Damenabfahrt war ursprunglich fur 30 Januar vorgesehen doch wegen starken Schneefalle und des daraus folgenden Regens musste die auf 4 Februar verschoben werden 7 Manner BearbeitenAbfahrt Bearbeiten Platz Land Sportler Zeit1 AUT Harti Weirather 1 55 10 min2 SUI Conradin Cathomen 1 55 58 min3 AUT Erwin Resch 1 55 73 min4 SUI Franz Heinzer 1 55 98 min5 SUI Peter Muller 1 56 05 min6 URS Wladimir Makejew 1 56 10 min7 AUT Franz Klammer 1 56 16 min8 SUI Toni Burgler 1 56 61 min 12 AUT Peter Wirnsberger 1 57 14 min15 AUT Leonhard Stock 1 57 49 min17 FRG Michael Veith 1 57 76 min28 FRG Peter Roth 1 59 97 min30 FRG Sepp Wildgruber 2 00 10 min34 FRG Peter Renoth 2 02 04 min35 LIE Hubert Hilti 2 02 90 min41 MEX Hubertus von Hohenlohe 2 05 38 min Datum 6 Februar 12 00 Uhr Piste Planai Schladming Lange 3401 m Hohenunterschied 1006 m Tore 37Am Start waren 58 Laufer 54 von ihnen erreichten das Ziel Riesenslalom Bearbeiten Platz Land Sportler Zeit1 USA Steve Mahre 2 38 80 min2 SWE Ingemar Stenmark 2 39 31 min3 YUG Boris Strel 2 39 42 min4 SUI Joel Gaspoz 2 39 49 min5 ITA Bruno Nockler 2 39 80 min6 AUT Hans Enn 2 39 96 min7 YUG Bojan Krizaj 2 40 01 min8 SUI Jean Luc Fournier 2 40 19 min 10 AUT Hubert Strolz 2 41 28 min13 SUI Max Julen 2 41 51 min15 AUT Christian Orlainsky 2 43 07 min25 FRG Stefan Pistor 2 46 28 min28 LIE Gunther Marxer 2 49 49 min30 LIE Hubert Hilti 2 53 80 min37 MEX Hubertus von Hohenlohe 3 03 15 min Datum 3 Februar 10 00 Uhr 1 Lauf 12 30 Uhr 2 Lauf Piste Planai Schladming Lange 1177 m Hohenunterschied 396 m Tore 65 1 Lauf 56 2 Lauf Am Start waren 95 Laufer 49 von ihnen erreichten das Ziel Ausgeschieden u a Albert Burger FRG Phil Mahre USA Wolfram Ortner AUT Andreas Wenzel LIE Pirmin Zurbriggen SUI Slalom Bearbeiten Platz Land Sportler Zeit1 SWE Ingemar Stenmark 1 48 48 min2 YUG Bojan Krizaj 1 48 90 min3 SWE Bengt Fjallberg 1 49 32 min4 ITA Paolo De Chiesa 1 49 37 min5 SUI Joel Gaspoz 1 49 51 min6 ITA Piero Gros 1 50 68 min7 ITA Peter Mally 1 51 08 min8 AUT Franz Gruber 1 51 18 min 14 FRG Florian Beck 1 55 01 min15 FRG Egon Hirt 1 55 42 min Datum 7 Februar 10 00 Uhr 1 Lauf 12 30 Uhr 2 Lauf Piste Planai Schladming Lange 672 m Hohenunterschied 224 m Tore 67 1 Lauf 69 2 Lauf Am Start waren 95 Laufer 31 von ihnen erreichten das Ziel Ausgeschieden u a Didier Bouvet FRA Paul Frommelt LIE Jacques Luthy SUI Phil Mahre USA Christian Orlainsky AUT Wolfram Ortner AUT Petar Popangelow BUL Anton Steiner AUT Stig Strand SWE Michel Vion FRA Andreas Wenzel LIE Kombination Bearbeiten Platz Land Sportler Zeit A Zeit S Punkte1 FRA Michel Vion 1 45 46 9 1 41 92 4 12 642 SUI Peter Luscher 1 44 76 4 1 43 31 8 18 083 AUT Anton Steiner 1 47 21 23 1 41 26 1 20 484 AUT Wolfram Ortner 1 47 08 21 1 41 41 2 20 695 FRA Michel Canac 1 48 63 39 1 41 87 3 35 426 NOR Odd Sorli 1 49 68 31 1 42 34 5 46 517 SUI Gustav Oehrli 1 45 12 6 1 48 57 13 59 678 AUT Ernst Riedlsperger 1 46 75 16 1 47 14 11 61 13 10 FRG Peter Roth 1 47 48 25 1 46 55 10 62 1417 AUT Helmut Hoflehner 1 44 79 5 1 55 71 23 106 4519 LIE Gunther Marxer 1 49 28 29 1 52 83 20 119 7321 SUI Silvano Meli 1 45 49 10 1 59 65 27 137 9724 SUI Conradin Cathomen 1 44 43 1 2 03 09 34 152 2027 FRG Sepp Wildgruber 1 47 11 21 2 04 25 36 179 2637 FRG Bernd Felbinger 1 48 94 28 2 10 17 44 228 7644 FRG Michael Veith 1 45 82 13 2 33 96 56 344 5347 MEX Hubertus von Hohenlohe 1 51 64 39 2 30 23 55 359 59 Datum 5 Februar 11 30 Uhr Abfahrt 1 Februar 10 00 Uhr 12 00 Uhr Slalom Abfahrtsstrecke Planai Schladming Streckenlange 3062 m Hohenunterschied 909 m Tore 32Slalomstrecke Planai Schladming Hohenunterschied 196 m Tore 66 1 Lauf 65 2 Lauf 75 Fahrer waren am Start 48 klassierten sich Ausgeschieden u a Jure Franko YUG Paul Frommelt LIE Bojan Krizaj YUG Andreas Wenzel LIE Frauen BearbeitenAbfahrt Bearbeiten Platz Land Sportlerin Zeit1 CAN Gerry Sorensen 1 37 47 min2 USA Cindy Nelson 1 37 88 min3 CAN Laurie Graham 1 37 91 min4 NOR Torill Fjeldstad 1 38 12 min5 CAN Dianne Lehodey 1 38 22 min6 AUT Elisabeth Kirchler 1 38 24 min7 SUI Doris de Agostini 1 38 49 min8 FRG Irene Epple 1 38 56 min 12 SUI Maria Walliser 1 38 94 min14 SUI Ariane Ehrat 1 39 23 min15 AUT Cornelia Proll 1 39 24 min17 FRG Traudl Hacher 1 39 45 min18 AUT Sylvia Eder 1 39 50 min20 SUI Brigitte Oertli 1 39 64 min22 AUT Lea Solkner 1 39 68 min23 FRG Heidi Wiesler 1 39 71 min27 FRG Marina Kiehl 1 41 07 min Datum 4 Februar 12 00 Uhr Piste WM Abfahrt Haus im Ennstal Lange 2543 m Hohenunterschied 674 m Tore 33Am Start waren 39 Lauferinnen alle erreichten das Ziel Riesenslalom Bearbeiten Platz Land Sportlerin Zeit1 SUI Erika Hess 2 37 17 min2 USA Christin Cooper 2 37 95 min3 LIE Ursula Konzett 2 38 03 min4 LIE Petra Wenzel 2 38 05 min5 FRA Fabienne Serrat 2 38 49 min6 USA Tamara McKinney 2 38 77 min7 ITA Daniela Zini 2 39 31 min8 AUT Elisabeth Kirchler 2 39 63 min9 FRG Christa Kinshofer 2 39 73 min10 AUT Roswitha Steiner 2 39 85 min 14 FRG Irene Epple 2 40 90 min21 FRG Traudl Hacher 2 42 00 min23 FRG Maria Epple 2 42 76 min29 SUI Brigitte Glur 2 44 90 min Datum 2 Februar 10 00 Uhr 1 Lauf 12 30 Uhr 2 Lauf Piste Planai Schladming Tore 53 1 Lauf 47 2 Lauf Am Start waren 70 Lauferinnen 47 von ihnen erreichten das Ziel Ausgeschieden u a Wanda Bieler ITA Elisabeth Chaud FRA Monika Hess SUI Anni Kronbichler AUT Perrine Pelen FRA Hanni Wenzel LIE Slalom Bearbeiten Platz Land Sportlerin Zeit1 SUI Erika Hess 1 41 60 min2 USA Christin Cooper 1 41 93 min3 ITA Daniela Zini 1 41 96 min4 POL Dorota Tlalka 1 42 16 min5 ITA Maria Rosa Quario 1 42 17 min6 FRG Maria Epple 1 43 85 min7 AUT Roswitha Steiner 1 43 99 min8 YUG Metka Jerman 1 44 74 min 13 AUT Ingrid Eberle 1 45 63 min14 AUT Lea Solkner 1 45 87 min17 SUI Brigitte Glur 1 47 26 min18 AUT Anni Kronbichler 1 47 30 min22 SUI Brigitte Oertli 1 49 92 min Datum 5 Februar 09 30 Uhr 1 Lauf 13 15 Uhr 2 Lauf Piste Ennsling Haus im Ennstal Lange 485 m Hohenunterschied 176 m Tore 60 1 Lauf 60 2 Lauf Am Start waren 75 Lauferinnen 27 von ihnen erreichten das Ziel Ausgeschieden u a Abigail Fisher USA Christa Kinshofer FRG Ursula Konzett LIE Tamara McKinney USA Malgorzata Tlalka POL Hanni Wenzel LIE Petra Wenzel LIE Kombination Bearbeiten Platz Land Sportlerin Zeit A Zeit S Punkte1 SUI Erika Hess 1 40 32 12 1 22 03 1 8 992 FRA Perrine Pelen 1 41 32 17 1 22 16 2 17 953 USA Christin Cooper 1 41 70 21 1 22 17 3 20 964 USA Cindy Nelson 1 39 41 2 1 24 09 6 21 215 TCH Olga Charvatova 1 40 23 8 1 24 52 10 31 606 AUT Anni Kronbichler 1 41 72 22 1 23 81 5 36 757 FRG Irene Epple 1 39 81 4 1 26 60 15 47 278 ITA Daniela Zini 1 43 75 30 1 24 15 7 55 09 11 SUI Maria Walliser 1 39 17 1 1 30 40 19 75 7422 SUI Doris de Agostini 1 39 41 2 1 36 05 27 124 8927 LIE Petra Wenzel 1 41 45 19 1 38 99 32 164 23 Datum 28 Januar 11 00 Uhr Abfahrt 31 Januar 10 00 Uhr 12 00 Uhr Slalom Abfahrtsstrecke WM Abfahrt Haus im Ennstal Streckenlange 2508 m Hohenunterschied 642 m Tore 33Slalomstrecke Ennsling Haus im Ennstal Hohenunterschied 154 m Tore 46 1 Lauf 47 2 Lauf 55 Fahrerinnen waren am Start 35 klassierten sich Ausgeschieden u a Ingrid Eberle AUT Sylvia Eder AUT Abigail Fisher USA Michaela Gerg FRG Traudl Hacher FRG Brigitte Oertli SUI Fabienne Serrat FRA Lea Solkner AUT Heidi Wiesler FRG Medaillenspiegel BearbeitenPlatz Land Gold Silber Bronze Gesamt1 Schweiz nbsp Schweiz 3 2 52 Vereinigte Staaten nbsp Vereinigte Staaten 1 2 2 53 Schweden nbsp Schweden 1 1 1 34 Frankreich nbsp Frankreich 1 1 24 Kanada nbsp Kanada 1 1 26 Osterreich nbsp Osterreich 1 2 37 Jugoslawien Sozialistische Foderative Republik nbsp Jugoslawien 1 1 28 Italien nbsp Italien 1 1Liechtenstein 1937 nbsp Liechtenstein 1 1Weblinks BearbeitenUbersicht aller Rennen in der Datenbank des Internationalen Skiverbands englisch Einzelnachweise Bearbeiten Albl bleibt geht nun Kahr In Arbeiter Zeitung Wien 20 Februar 1978 S 8 Schladming stach Veltlin aus In Arbeiter Zeitung Wien 20 Mai 1979 S 12 Spalten 4 und 5 unten Phil Mahre kommt nach Karnten Schladming Schlussel ubergeben In Arbeiter Zeitung Wien 7 November 1981 S 20 rechts unten in Kurze vorletzter Beitrag In Arbeiter Zeitung Wien 26 November 1981 S 8 Spalte 5 dritter Beitrag Mehr Betten In Arbeiter Zeitung Wien 30 Juni 1981 S 12 Spalte 5 erster Beitrag Spielcasino zur Ski WM 1982 In Arbeiter Zeitung Wien 12 Dezember 1981 S 32 Schladming und Haus ertrinken im Regen Neues Programm Thuner Tagblatt 1 Februar 1982Alpine Skiweltmeisterschaften Liste der MedaillengewinnerMurren 1931 Cortina d Ampezzo 1932 Innsbruck 1933 St Moritz 1934 Murren 1935 Innsbruck 1936 Chamonix 1937 Engelberg 1938 Zakopane 1939 Cortina d Ampezzo 1941 inoffiziell Garmisch Partenkirchen 1942 ausgefallen St Moritz 1948 Aspen 1950 Oslo 1952 Are 1954 Cortina d Ampezzo 1956 Bad Gastein 1958 Squaw Valley 1960 Chamonix 1962 Innsbruck 1964 Portillo 1966 Grenoble 1968 Groden 1970 Sapporo 1972 St Moritz 1974 Innsbruck 1976 Garmisch Partenkirchen 1978 Lake Placid 1980 Schladming 1982 Bormio 1985 Crans Montana 1987 Vail 1989 Saalbach Hinterglemm 1991 Morioka Shizukuishi 1993 Sierra Nevada 1996 Sestriere 1997 Vail Beaver Creek 1999 St Anton am Arlberg 2001 St Moritz 2003 Bormio 2005 Are 2007 Val d Isere 2009 Garmisch Partenkirchen 2011 Schladming 2013 Vail Beaver Creek 2015 St Moritz 2017 Are 2019 Cortina d Ampezzo 2021 Courchevel Meribel 2023 Saalbach Hinterglemm 2025 Crans Montana 2027 2029 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Alpine Skiweltmeisterschaften 1982 amp oldid 237201059