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Ingemar Stenmark 18 Marz 1956 in Joesjo bei Tarnaby ist ein ehemaliger schwedischer Skirennlaufer Er ist zweimaliger Olympiasieger funfmaliger Weltmeister und gewann dreimal den Gesamtweltcup Ausserdem konnte er siebenmal die Riesenslalom und achtmal die Slalom Disziplinenwertung fur sich entscheiden und ist mit 46 Weltcupsiegen im Riesenslalom geschlechterubergreifend und 40 Siegen im Slalom unter den Herren jeweils Rekordsieger Mit insgesamt 86 Weltcup Siegen und in Summe 155 Podestplatzen die er in seiner aktiven Zeit von 1973 bis 1989 erzielte fuhrte er die FIS Statistiken lange Zeit klar an und ist damit einer der erfolgreichsten alpinen Skirennlaufer seit der Einfuhrung des Weltcups 1967 Ingemar StenmarkIngemar Stenmark 2014Nation Schweden SchwedenGeburtstag 18 Marz 1956 67 Jahre Geburtsort Joesjo SchwedenGrosse 181 cmKarriereDisziplin Slalom Riesenslalom Super G KombinationStatus zuruckgetretenKarriereende 9 Marz 1989MedaillenspiegelOlympische Spiele 2 0 1 Weltmeisterschaften 5 1 1 Junioren EM 1 0 0 Olympische WinterspieleBronze Innsbruck 1976 RiesenslalomGold Lake Placid 1980 RiesenslalomGold Lake Placid 1980 Slalom Alpine SkiweltmeisterschaftenBronze Innsbruck 1976 RiesenslalomGold Garmisch Partenk 1978 RiesenslalomGold Garmisch Partenk 1978 SlalomGold Lake Placid 1980 RiesenslalomGold Lake Placid 1980 SlalomGold Schladming 1982 SlalomSilber Schladming 1982 Riesenslalom Alpine Ski JunioreneuropameisterschaftenGold Jasna 1974 RiesenslalomPlatzierungen im Alpinen Skiweltcup Einzel Weltcupsiege 86 Gesamtweltcup 1 1975 76 1976 77 1977 78 Riesenslalomweltcup 1 1974 75 1975 76 1977 78 1978 79 1979 80 1980 81 1983 84 Slalomweltcup 1 1974 75 1975 76 1976 77 1977 78 1978 79 1979 80 1980 81 1982 83 Kombinationsweltcup 15 1980 81 Podiumsplatzierungen 1 2 3 Riesenslalom 46 13 13 Slalom 40 29 12 Kombination 0 0 1 Parallel Rennen 0 1 0 Inhaltsverzeichnis 1 Karriere 2 Technik 3 Personlichkeit 4 Erfolge 4 1 Olympische Spiele 4 2 Weltmeisterschaften 4 3 Weltcupwertungen 4 4 Weltcupsiege 4 5 Junioreneuropameisterschaften 4 6 Schwedische Meisterschaften 5 Ehrungen 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseKarriere BearbeitenStenmark erscheint in den Weltcup Statistiken erstmals am 8 Dezember 1973 als er beim Riesenslalom in Val d Isere Rang 46 belegte Er gewann dreimal den Gesamtweltcup obwohl er fast nie im Abfahrtslauf antrat Am 15 September 1979 kam er bei einem Abfahrtstraining im Schnalstal schwer zu Sturz was seine Erwagung auch in dieser Disziplin an den Start zu gehen vorerst stoppte Er kam damals zuerst in die Innsbrucker Universitatsklinik wobei ihm vom behandelnden Arzt Russe ein Brustschild aus Gips angelegt wurde wobei die Medien ratselten ob es sich nur um eine Vorsichtsmassnahme oder um mehr handeln konnte 1 2 3 4 5 Nur einmal fuhr er die legendare Streif hinunter um in der Kombination zu punkten 6 Es war dies am 17 Januar 1981 als er mit 10 72 Sekunden Ruckstand auf Sieger Steve Podborski Rang 34 belegte 7 In seiner Zeit war er derart uberragend dass alleine die Slalom und Riesenslalomerfolge fur den Sieg des Gesamtweltcups reichten allerdings wurden zu jener Zeit nur Slalom Riesenslalom und Abfahrtsrennen sowie einige wenige Kombinationen fur den Weltcup gewertet der Bewerb Super G kam erst spater dazu daher hatten spezialisierte Abfahrer nur sehr geringe Chancen auf den Gewinn des Gesamtweltcups siehe Franz Klammer 1974 75 Hinsichtlich Super G trat Stenmark nur selten an den ersten bestritt er am 22 Dezember 1982 in Madonna di Campiglio wo er nur auf Rang 74 landete 8 Er erreichte aber zweimal Weltcup Punkte am 9 Februar 1983 mit Rang 11 in Garmisch Partenkirchen und an selber Stelle mit Rang 5 am 29 Januar 1984 Trotz seiner 86 Rennsiege reichte es fur Stenmark nur zu drei Gesamtsiegen im Weltcup weil bis einschliesslich 1986 87 grundsatzlich nur die drei spater funf besten Resultate jeder Disziplin in die Wertung aufgenommen wurden so dass er ab 1978 79 trotz genugend Siegen und Platzierungen kein weiteres grosses Kristall mehr erhalten konnte Seine diversen Konkurrenten fuhren namlich auch Spitzenplatze in den Slaloms und Riesenslaloms ein und holten solche ausserdem auch in den Abfahrten und Kombinationen und spater auch Super Gs Seinen letzten Gesamtsieg 1977 78 sicherte er sich praktisch schon zur Saisonhalfte als er am 9 Januar 1978 mit seinem Sieg im Slalom von Zwiesel bereits sein Maximum von 150 Punkten dies angesichts seiner Absenz in den Abfahrten erreicht hatte wahrend der Zweitplatzierte Phil Mahre zu diesem Zeitpunkt mit 72 Punkten aufgelistet war 9 und letztlich weiterhin als Zweiter auf 116 Punkte kam Einer seiner grossten Erfolge waren die beiden Goldmedaillen bei den Olympischen Winterspielen 1980 in Lake Placid Er konnte diesen Erfolg nicht wiederholen denn an den Olympischen Winterspielen 1984 in Sarajewo durfte er wegen seiner am 21 Marz 1980 erteilten Profilizenz nicht teilnehmen 10 11 12 Sonstige Meilensteine Zwar kam Stenmark bereits am 16 Dezember 1973 beim Riesentorlauf von Saalbach Hinterglemm erstmals in die Weltcuprange doch einer noch grosseren Offentlichkeit wurde er erst bei den Weltmeisterschaften 1974 in St Moritz bekannt als er im Riesentorlauf Rang 9 belegte 5 Februar 1974 Sein erstes Podium im Weltcup gelang ihm mit Rang 3 im Riesenslalom in Voss am 2 Marz 1974 Den ersten Weltcupsieg den Slalom von Madonna di Campiglio am 17 Dezember 1974 holte er sich als er von Rang 22 nach dem ersten Lauf auf das Siegerpodest fuhr 13 Bei den Olympischen Spielen 1976 in Innsbruck gewann er die Riesentorlauf Bronzemedaille von Rang 8 aus dem ersten Lauf 9 10 Februar 14 15 Anzumerken ist dass Stenmark dann im abschliessenden Spezialslalom 14 Februar ausschied Nach seinem Doppelgold bei den Weltmeisterschaften 1978 in Garmisch Partenkirchen gewann er vier Jahre spater in Schladming erneut Gold im Slalom wurde jedoch uberraschend wenige Tage vorher im Riesentorlauf durch Steve Mahre geschlagen 3 Februar 1982 16 Wegen der mittlerweile vorgenommenen Anderungen in den Reglements durfte der Schwede an den Olympischen Winterspielen 1988 wieder teilnehmen eine offizielle Genehmigung durch den Exekutivrat des IOC bei dem auch Marc Girardelli und weitere 16 Athleten die Zulassung erhielten erfolgte am 10 Dezember 1987 17 wobei er im Slalom am 27 Februar nach Rang 11 nach dem ersten Lauf Rang 5 belegte Seine grossartige Karriere endete mit dem Finale im japanischen Shigakogen mit Rang 4 im Riesentorlauf 9 Marz 1989 Kurz zuvor hatte er noch mit Rang 1 im Riesentorlauf von Aspen 19 Februar 1989 seinen letzten Karriere Sieg gefeiert Stenmark setzte auch grossartige Marken indem er Siegesserien hinlegte und sowohl im Slalom als auch Riesentorlauf bis dato unerreichte Rekordvorsprunge erzielte Im Slalom sind es 3 16 s 17 Januar 1982 in Kitzbuhel im Riesentorlauf 4 06 s 4 Februar 1979 in Jasna Technik BearbeitenStenmark war ein Ausnahmesportler Er fuhr sehr elegant und hatte in seiner besten Zeit aufgrund seiner einzigartigen Technik kaum ebenburtige Gegner Als ernstzunehmende Kontrahenten galten Gustav Thoni zu Beginn seiner Laufbahn Heini Hemmi 1976 77 im Riesenslalom und am Anfang der 1980er Jahre Phil Mahre Mit der Einfuhrung von Kippstangen im Slalom Anfang der 1980er Jahre busste Stenmark seine Uberlegenheit in dieser Disziplin ein da bei den neuen Stangen Fahrer mit einem aggressiveren Fahrstil wie Marc Girardelli im Vorteil waren Neben einer exzellenten Korperbeherrschung und einem extrem ausgepragten intuitiven Ski und Schneegefuhl zeichnete ihn eine phanomenale Balance aus Daher geriet er in den vielen von ihm souveran absolvierten Skirennen so gut wie nie in Sturzgefahr oder sturzte tatsachlich Stenmark trainierte diese Fahigkeit bereits in seiner Kindheit in Nordschweden indem er auf einem zwischen zwei Baumen gespannten Seil zur Schulung des Gleichgewichtssinns stundenlang akrobatische Turnubungen ausfuhrte Der Sudtiroler Skiexperte Hermann Nogler erkannte als Erster das enorme Potential des jungen schwedischen Talents und wurde in den Folgejahren Stenmarks Trainer und Mentor Personlichkeit Bearbeiten nbsp Dieser Artikel oder nachfolgende Abschnitt ist nicht hinreichend mit Belegen beispielsweise Einzelnachweisen ausgestattet Angaben ohne ausreichenden Beleg konnten demnachst entfernt werden Bitte hilf Wikipedia indem du die Angaben recherchierst und gute Belege einfugst Siehe Diskussionsseite Ingemar Stenmark war ein Sportler von grosser Fairness und zeichnete sich durch ein hohes sportliches Ethos aus Dies belegt folgendes Beispiel Als Stenmark als schwedischer Nobody im alpinen Skizirkus auftauchte erhielt er von den renommierten Skifirmen keine Unterstutzung da man dort mit Schweden den nordischen Skilauf assoziierte und mit einem schwedischen alpinen Skilaufer nichts Rechtes anzufangen wusste Lediglich in der relativ unbekannten jugoslawischen Firma Elan fand Stenmark einen Ausruster Als Dank dafur blieb Stenmark vom Anfang bis zum Ende seiner beispiellosen Karriere dieser Firma treu und bestritt samtliche seiner Rennen ausschliesslich auf Elan Skiern obwohl er millionenschwere Angebote von den anderen Firmen erhielt nachdem er zum Superstar aufgestiegen war Stenmark blieb ein bescheidener Sportler dem mammonistische Staralluren zuwider waren 18 Nicht zuletzt diese charakterlichen Eigenschaften sind der Grund dafur dass Stenmark nach wie vor nicht nur das Sportidol des alpinen Skilaufs ist sondern allgemein ein Vorbild fur die sportlich interessierte Jugend darstellt vornehmlich in Schweden Ausserer Ausdruck seines Charakters war seine legendare bewusst gepflegte Einsilbigkeit in Interviews welche die Zunft der Sportreporter abschrecken sollte Daher beschrankte er sich zumeist auf lapidare ausschliesslich sachbezogene Antworten 18 Erst gegen Ende seiner Karriere ging er mehr aus sich heraus liess im Gesprach mitunter durch das eine oder andere Bonmot seinen Humor aufblitzen Es entsprach Stenmarks Naturell seiner Personlichkeit durch Taten Ausdruck zu verleihen statt durch Worte Diese konstante Untertreibung machte Stenmark in weiten auch aussersportlichen Kreisen sympathisch und popular 19 Im Skizirkus der Zeit sah der einsilbige Stenmark wie ein Fremdkorper aus Der zeitgleich agierende Bjorn Borg wurde von den schwedischen Massenmedien als Star gefeiert und vom Publikum verehrt Stenmark aber wurde als Held geliebt 20 Erfolge BearbeitenOlympische Spiele Bearbeiten Innsbruck 1976 3 Riesenslalom Lake Placid 1980 1 Slalom 1 Riesenslalom Calgary 1988 5 SlalomWeltmeisterschaften Bearbeiten St Moritz 1974 9 Riesenslalom Innsbruck 1976 3 Riesenslalom Garmisch Partenkirchen 1978 1 Riesenslalom 1 Slalom Lake Placid 1980 1 Slalom 1 Riesenslalom Schladming 1982 1 Slalom 2 Riesenslalom Bormio 1985 4 Slalom Crans Montana 1987 5 Slalom 10 Riesenslalom Vail 1989 6 RiesenslalomWeltcupwertungen Bearbeiten Saison Gesamt Riesenslalom Slalom KombinationPlatz Punkte Platz Punkte Platz Punkte Platz Punkte1973 74 12 62 6 37 6 51 1974 75 2 245 1 115 1 110 1975 76 1 249 1 88 1 125 1976 77 1 339 2 115 1 125 1977 78 1 150 1 120 1 115 1978 79 5 150 1 125 1 119 1979 80 2 200 1 125 1 125 1980 81 2 260 1 125 1 120 15 151981 82 2 211 2 101 2 110 1982 83 2 218 2 100 1 110 23 81983 84 2 230 1 115 2 115 1984 85 6 135 10 49 3 78 25 81985 86 5 196 2 96 2 100 1986 87 6 134 7 58 2 96 1987 88 21 58 9 37 16 21 1988 89 17 79 4 67 21 12 Im Disziplinen Weltcup fur den Riesenslalom erreichten in der Saison 1976 77 Ingemar Stenmark und Heini Hemmi jeweils 115 gewertete Punkte fur ihre funf besten Ergebnisse je drei Siege a 25 Punkte und zwei zweite Platze a 20 Punkte Das sechstbeste Ergebnis war fur Heini Hemmi ein dritter Platz fur Ingemar Stenmark ein sechster Platz Auch im Slalom Weltcup den er funfmal en suite gewann gab es 1982 83 zwar eine gleiche Punktezahl mit seinem Teamkollegen Stig Strand 110 jedoch war hier die hohere Siegzahl mit 3 zu 2 zugunsten Stenmarks fur dessen sechste Kristallkugel entscheidend Laut Ski DB wurde deshalb die Riesenslalom Kristallkugel nur an Hemmi und nicht an Stenmark bzw jene im Slalom nur an Stenmark und nicht an Strand vergeben in den heutigen FIS Statistiken werden aber beide unrichtigerweise auf dem ersten Platz gefuhrt Weltcupsiege Bearbeiten Eine exakte Zahl der von Ingemar Stenmark gefahrenen Weltcuprennen ist nicht archiviert Zu seiner Zeit gab es vorerst nur fur die ersten 10 des Klassements danach fur die ersten 15 Weltcup Punkte Die somit von 11 bis 15 bzw spater Rang 16 bis 30 erreichten Platzierungen sind auf der FIS Website nur luckenhaft erfasst Fest steht dass er 155 Podestplatze und weitere 50 Platzierungen in den Top Ten erreichte Er gewann zudem sowohl im Rahmen der World Series of Skiing am 29 November 1978 einen Parallalslalom am Stilfser Joch 21 als auch am 1 Dezember 1978 einen Parallel Riesenslalom in St Vigil in Sudtirol 22 weiters auch einen Parallelslalom am 14 Dezember 1978 in Madonna di Campiglio 23 All diese Rennen zahlten nur zum Nationencup Insgesamt errang Stenmark im Einzel Weltcup 86 Siege 46 Riesenslalom 40 Slalom Riesenslalom Datum Ort Land21 Februar 1975 Naeba Ski Resort Japan2 Marz 1975 Garibaldi Kanada13 Marz 1975 Sun Valley USA27 Januar 1976 Zwiesel Deutschland6 Marz 1977 Sun Valley USA21 Marz 1977 Are Schweden25 Marz 1977 Sierra Nevada Spanien10 Dezember 1977 Val d Isere Frankreich14 Dezember 1977 Madonna di Campiglio Italien8 Januar 1978 Zwiesel Deutschland18 Marz 1978 Arosa Schweiz9 Dezember 1978 Schladming Osterreich22 Dezember 1978 Kranjska Gora Jugoslawien7 Januar 1979 Courchevel Frankreich16 Januar 1979 Adelboden Schweiz23 Januar 1979 Steinach am Brenner Osterreich4 Februar 1979 Jasna Tschechoslowakei10 Februar 1979 Are Schweden4 Marz 1979 Lake Placid USA12 Marz 1979 Heavenly Valley USA19 Marz 1979 Furano Japan8 Dezember 1979 Val d Isere Frankreich12 Dezember 1979 Madonna di Campiglio Italien21 Januar 1980 Adelboden Schweiz1 Marz 1980 Mount Sainte Anne Kanada11 Marz 1980 Cortina d Ampezzo Italien13 Marz 1980 Saalbach Hinterglemm Osterreich10 Dezember 1980 Madonna di Campiglio Italien6 Januar 1981 Morzine Frankreich26 Januar 1981 Adelboden Schweiz2 Februar 1981 Schladming Osterreich11 Februar 1981 Voss Norwegen14 Februar 1981 Are Schweden9 Januar 1982 Morzine Frankreich19 Januar 1982 Adelboden Schweiz9 Februar 1982 Kirchberg Osterreich13 Februar 1983 Todtnau Deutschland26 Februar 1983 Gallivare Schweden10 Januar 1984 Adelboden Schweiz23 Januar 1984 Kirchberg Osterreich4 Februar 1984 Borowez Bulgarien7 Marz 1984 Vail USA15 Dezember 1985 Alta Badia Italien27 Februar 1986 Hemsedal Norwegen18 Marz 1986 Lake Placid USA19 Februar 1989 Aspen USA Slalom Datum Ort Land17 Dezember 1974 Madonna di Campiglio Italien12 Januar 1975 Wengen Schweiz15 Dezember 1975 Sterzing Italien11 Januar 1976 Wengen Schweiz24 Januar 1976 Kitzbuhel Osterreich7 Marz 1976 Copper Mountain USA14 Marz 1976 Aspen USA3 Januar 1977 Laax Schweiz10 Januar 1977 Berchtesgaden Deutschland16 Januar 1977 Kitzbuhel Osterreich23 Januar 1977 Wengen Schweiz6 Februar 1977 St Anton am Arlberg Osterreich18 Marz 1977 Voss Norwegen20 Marz 1977 Are Schweden13 Dezember 1977 Madonna di Campiglio Italien5 Januar 1978 Oberstaufen Deutschland9 Januar 1978 Zwiesel Deutschland21 Dezember 1978 Kranjska Gora Jugoslawien11 Februar 1979 Are Schweden17 Marz 1979 Furano Japan11 Dezember 1979 Madonna di Campiglio Italien27 Januar 1980 Chamonix Frankreich27 Februar 1980 Waterville Valley USA10 Marz 1980 Cortina d Ampezzo Italien15 Marz 1980 Saalbach Hinterglemm Osterreich9 Dezember 1980 Madonna di Campiglio Italien18 Januar 1981 Kitzbuhel Osterreich1 Februar 1981 St Anton am Arlberg Osterreich8 Februar 1981 Oslo Norwegen12 Januar 1982 Bad Wiessee Deutschland17 Januar 1982 Kitzbuhel Osterreich14 Dezember 1982 Courmayeur Italien23 Januar 1983 Kitzbuhel Osterreich11 Februar 1983 Le Markstein Frankreich13 Dezember 1983 Courmayeur Italien20 Dezember 1983 Madonna di Campiglio Italien17 Januar 1984 Parpan Schweiz25 Januar 1986 St Anton am Arlberg Osterreich29 November 1986 Sestriere Italien14 Februar 1987 Le Markstein FrankreichJunioreneuropameisterschaften Bearbeiten Jasna 1974 1 RiesenslalomSchwedische Meisterschaften Bearbeiten Ingemar Stenmark wurde neunmal Schwedischer Meister Slalom 1974 1976 1977 1978 und 1979 Riesenslalom 1976 1977 1978 und 1979Ehrungen BearbeitenIngemar Stenmark ist neben Sarah Sjostrom Anja Parson und Bjorn Borg der einzige Sportler der zweimal mit der renommierten Svenska Dagbladet Goldmedaille geehrt wurde 1975 1978 Ausserdem erhielt er 1979 die Holmenkollen Medaille und wurde 1979 und 1980 mit dem Radiosportens Jerringpris geehrt Von 1977 bis 1979 wurde er von der Internationalen Vereinigung der Ski Journalisten AIJS dreimal in Folge mit dem Skieur d Or ausgezeichnet Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Ingemar Stenmark Sammlung von Bildern Ingemar Stenmark in der Datenbank des Internationalen Skiverbands englisch Ingemar Stenmark in der Datenbank von Ski DB englisch Ingemar Stenmark in der Datenbank von Olympedia org englisch Einzelnachweise Bearbeiten Spalte 3 unten Stenmark trainiert mit Haker die Abfahrt In Arbeiter Zeitung Wien 15 September 1979 S 10 Vorbeugend oder Komplikationen Volkszeitung Karnten Nr 216 vom 20 September 1979 S 28 letzte Seite Stenmark nach Sturz Ich fahre weiter In Arbeiter Zeitung Wien 16 September 1979 S 10 Stenmark in vier Wochen wieder fit In Arbeiter Zeitung Wien 17 September 1979 S 8 Spalte 4 mit verwechseltem Titel fussball programm richtig ist sport in kurze vierter Beitrag In Arbeiter Zeitung Wien 24 Oktober 1979 S 12 Sein Sport gehort ihm In Die Zeit 10 1981 vom 27 Februar 1981 abgerufen am 4 Januar 2012 Nur in Ausnahmefallen hat er sich zur Teilnahme an Abfahrtsrennen verleiten lassen zuletzt Mitte Januar in Kitzbuhel wo er langsam aber sicher mit neun Sekunden Ruckstand auf den Sieger ins Ziel kam Die Abfahrt fur Helden Die Presse 2014 abgerufen am 17 Marz 2015 Muller weinte Mair jubelte In Arbeiter Zeitung Wien 23 Dezember 1982 S 13 Durch Stenmark mutlos In Arbeiter Zeitung Wien 10 Janner 1978 S 13 Stenmark kann nun Dollars scheffeln Karntner Tageszeitung Nr 70 vom 22 Marz 1980 S 12 links oben Kasten rechts oben Ingemar Stenmark loste B Lizenz In Arbeiter Zeitung Wien 24 Marz 1980 S 8 Monika konnte mich Lugen strafen In Der Spiegel 5 1984 vom 30 Januar 1984 abgerufen am 4 Januar 2012 Ausserdem fehlen in Sarajevo auch die Weltmeister Ingemar Stenmark und Hanni Wenzel weil sie Profilizenzen besassen Es war grauslich In Arbeiter Zeitung Wien 18 Dezember 1974 S 6 Klassement des ersten Durchganges In Arbeiter Zeitung Wien 10 Februar 1976 S 9 Lost die Trainer ab In Arbeiter Zeitung Wien 11 Februar 1976 S 9 Ingemar Stenmark verlor WM Gold an Steve Mahre In Arbeiter Zeitung Wien 4 Februar 1982 S 11 Grunes Licht fur Girardelli und dann Bestzeit Kleine Zeitung Ktn Ausgabe Nr 286 vom 11 Dezember 1987 S 74 a b Sein Sport gehort ihm In Die Zeit 10 1981 vom 27 Februar 1981 abgerufen am 4 Januar 2012 Arnd Kruger amp Swantje Scharenberg Hrsg Zeiten fur Helden Zeiten fur Beruhmtheiten im Sport LIT Munster 2014 ISBN 978 3 643 12498 2 John Hellstrom amp Leif Yttergren Ingemar Stenmark folk hero and media star The Media construction of a Swedish skiing hero in the 1970s in European Studies in Sport History 6 2013 93 110 Wer sonst als Ingemar In Arbeiter Zeitung Wien 30 November 1978 S 13 Moser gegen Martine Liouche In Arbeiter Zeitung Wien 2 Dezember 1978 S 12 Aus Trotz gewonnen In Arbeiter Zeitung Wien 15 Dezember 1978 S 13 nbsp Olympiasieger im Riesenslalom 1952 Norwegen nbsp Stein Eriksen 1956 Osterreich nbsp Toni Sailer 1960 Schweiz nbsp Roger Staub 1964 Frankreich nbsp Francois Bonlieu 1968 Frankreich nbsp Jean Claude Killy 1972 Italien nbsp Gustav Thoni 1976 Schweiz nbsp Heini Hemmi 1980 Schweden nbsp Ingemar Stenmark 1984 Schweiz nbsp Max Julen 1988 Italien nbsp Alberto Tomba 1992 Italien nbsp Alberto Tomba 1994 Deutschland nbsp Markus Wasmeier 1998 Osterreich nbsp Hermann Maier 2002 Osterreich nbsp Stephan Eberharter 2006 Osterreich nbsp Benjamin Raich 2010 Schweiz nbsp Carlo Janka 2014 Vereinigte Staaten nbsp Ted Ligety 2018 Osterreich nbsp Marcel Hirscher 2022 Schweiz nbsp Marco Odermatt nbsp Olympiasieger im Slalom 1948 Schweiz nbsp Edy Reinalter 1952 Osterreich nbsp Othmar Schneider 1956 Osterreich nbsp Toni Sailer 1960 Osterreich nbsp Ernst Hinterseer 1964 Osterreich nbsp Josef Stiegler 1968 Frankreich nbsp Jean Claude Killy 1972 Spanien 1945 nbsp Francisco Fernandez Ochoa 1976 Italien nbsp Piero Gros 1980 Schweden nbsp Ingemar Stenmark 1984 Vereinigte Staaten nbsp Phil Mahre 1988 Italien nbsp Alberto Tomba 1992 Norwegen nbsp Finn Christian Jagge 1994 Osterreich nbsp Thomas Stangassinger 1998 Norwegen nbsp Hans Petter Buraas 2002 Frankreich nbsp Jean Pierre Vidal 2006 Osterreich nbsp Benjamin Raich 2010 Italien nbsp Giuliano Razzoli 2014 Osterreich nbsp Mario Matt 2018 Schweden nbsp Andre Myhrer 2022 Frankreich nbsp Clement NoelWeltmeister im Riesenslalom 1950 Zeno Colo 1952 Stein Eriksen 1954 Stein Eriksen 1956 Toni Sailer 1958 Toni Sailer 1960 Roger Staub 1962 Egon Zimmermann 1964 Francois Bonlieu 1966 Guy Perillat 1968 Jean Claude Killy 1970 Karl Schranz 1972 Gustav Thoni 1974 Gustav Thoni 1976 Heini Hemmi 1978 Ingemar Stenmark 1980 Ingemar Stenmark 1982 Steve Mahre 1985 Markus Wasmeier 1987 Pirmin Zurbriggen 1989 Rudolf Nierlich 1991 Rudolf Nierlich 1993 Kjetil Andre Aamodt 1996 Alberto Tomba 1997 Michael von Grunigen 1999 Lasse Kjus 2001 Michael von Grunigen 2003 Bode Miller 2005 Hermann Maier 2007 Aksel Lund Svindal 2009 Carlo Janka 2011 Ted Ligety 2013 Ted Ligety 2015 Ted Ligety 2017 Marcel Hirscher 2019 Henrik Kristoffersen 2021 Mathieu Faivre 2023 Marco OdermattWeltmeister im Slalom 1931 David Zogg 1932 Friedl Dauber 1933 Anton Seelos 1934 Franz Pfnur 1935 Anton Seelos 1936 Rudolph Matt 1937 Emile Allais 1938 Rudolf Rominger 1939 Rudolf Rominger 1948 Edy Reinalter 1950 Georges Schneider 1952 Othmar Schneider 1954 Stein Eriksen 1956 Toni Sailer 1958 Josef Rieder 1960 Ernst Hinterseer 1962 Charles Bozon 1964 Josef Stiegler 1966 Carlo Senoner 1968 Jean Claude Killy 1970 Jean Noel Augert 1972 Francisco Fernandez Ochoa 1974 Gustav Thoni 1976 Piero Gros 1978 Ingemar Stenmark 1980 Ingemar Stenmark 1982 Ingemar Stenmark 1985 Jonas Nilsson 1987 Frank Worndl 1989 Rudolf Nierlich 1991 Marc Girardelli 1993 Kjetil Andre Aamodt 1996 Alberto Tomba 1997 Tom Stiansen 1999 Kalle Palander 2001 Mario Matt 2003 Ivica Kostelic 2005 Benjamin Raich 2007 Mario Matt 2009 Manfred Pranger 2011 Jean Baptiste Grange 2013 Marcel Hirscher 2015 Jean Baptiste Grange 2017 Marcel Hirscher 2019 Marcel Hirscher 2021 Sebastian Foss Solevag 2023 Henrik KristoffersenGesamtsieger Alpiner Skiweltcup Herren 1967 1968 Jean Claude Killy 1969 1970 Karl Schranz 1971 1973 Gustav Thoni 1974 Piero Gros 1975 Gustav Thoni 1976 1978 Ingemar Stenmark 1979 Peter Luscher 1980 Andreas Wenzel 1981 1983 Phil Mahre 1984 Pirmin Zurbriggen 1985 1986 Marc Girardelli 1987 1988 Pirmin Zurbriggen 1989 Marc Girardelli 1990 Pirmin Zurbriggen 1991 Marc Girardelli 1992 Paul Accola 1993 Marc Girardelli 1994 Kjetil Andre Aamodt 1995 Alberto Tomba 1996 Lasse Kjus 1997 Luc Alphand 1998 Hermann Maier 1999 Lasse Kjus 2000 2001 Hermann Maier 2002 2003 Stephan Eberharter 2004 Hermann Maier 2005 Bode Miller 2006 Benjamin Raich 2007 Aksel Lund Svindal 2008 Bode Miller 2009 Aksel Lund Svindal 2010 Carlo Janka 2011 Ivica Kostelic 2012 2019 Marcel Hirscher 2020 Aleksander Aamodt Kilde 2021 Alexis Pinturault 2022 Marco Odermatt Normdaten Person GND 1071335723 lobid OGND AKS NDL 00457614 VIAF 57165158 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Stenmark IngemarKURZBESCHREIBUNG schwedischer Skirennlaufer OlympiasiegerGEBURTSDATUM 18 Marz 1956GEBURTSORT Joesjo Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Ingemar Stenmark amp oldid 236200399