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Alberto Tomba 19 Dezember 1966 in Bologna ist ein ehemaliger italienischer Skirennlaufer Er gewann in seiner Karriere drei olympische Goldmedaillen zwei Weltmeistertitel sowie in der Saison 1994 95 den Gesamtweltcup Mit 50 Weltcupsiegen die er Ende der 1980er und in den 1990er Jahren errang ist er nach Ingemar Stenmark Marcel Hirscher und Hermann Maier der vierterfolgreichste Skirennlaufer der Geschichte Tomba fuhr fast ausschliesslich in den Disziplinen Slalom und Riesenslalom und gewann dabei je viermal die Weltcupwertung Aufgrund seines extravaganten Auftretens und zahlreicher Affaren stand Tomba jahrelang im Fokus der Massenmedien und wurde in Italien zu einem Superstar Sein Spitzname Tomba la bomba Tomba die Bombe leitet sich sowohl von seiner fur Alpinskilaufer untypischen muskulosen Statur als auch von der dynamischen und kraftbetonten Fahrweise ab Alberto TombaNation Italien ItalienGeburtstag 19 Dezember 1966 56 Jahre Geburtsort Bologna ItalienGrosse 182 cmKarriereDisziplin Riesenslalom Slalom Super GVerein CS CarabinieriStatus zuruckgetretenKarriereende 15 Marz 1998MedaillenspiegelOlympische Spiele 3 2 0 Weltmeisterschaften 2 0 2 Olympische WinterspieleGold 1988 Calgary RiesenslalomGold 1988 Calgary SlalomGold 1992 Albertville RiesenslalomSilber 1992 Albertville SlalomSilber 1994 Lillehammer Slalom Alpine SkiweltmeisterschaftenBronze 1987 Crans Montana RiesenslalomGold 1996 Sierra Nevada RiesenslalomGold 1996 Sierra Nevada SlalomBronze 1997 Sestriere SlalomPlatzierungen im Alpinen Skiweltcup Einzel Weltcupdebut 13 Januar 1985 Einzel Weltcupsiege 50 Gesamtweltcup 1 1994 95 Super G Weltcup 7 1987 88 Riesenslalomweltcup 1 1987 88 1990 91 1991 92 1994 95 Slalomweltcup 1 1987 88 1991 92 1993 94 1994 95 Podiumsplatzierungen 1 2 3 Riesenslalom 15 11 5 Slalom 35 15 7 Inhaltsverzeichnis 1 Biografie 1 1 Die Anfange 1 2 Starrummel 1 3 Erfolge und Niederlagen 1 4 Ende der Sportkarriere 1 5 Nach dem Rucktritt 2 Erfolge 2 1 Olympische Spiele 2 2 Weltmeisterschaften 2 3 Junioren Weltmeisterschaften 2 4 Weltcupwertungen 2 5 Siege bei Weltcuprennen 2 6 Italienische Meisterschaften 3 Auszeichnungen 4 Quelle 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseBiografie BearbeitenDie Anfange Bearbeiten Alberto Tomba wuchs in sehr wohlhabenden Verhaltnissen auf Vater Franco baute das in den 1930er Jahren gegrundete Herrenmodegeschaft des Grossvaters in Bologna zu einem florierenden Textilunternehmen aus 1 Die Familie lebte im Anwesen Castel De Britti bei San Lazzaro di Savena einem Vorort von Bologna Sie besass ein Ferienhaus im noblen Wintersportort Cortina d Ampezzo wo Sohn Alberto als Vierjahriger das Skifahren erlernte Ab 1983 bestritt Tomba Rennen im Europacup Bei den Juniorenweltmeisterschaften 1984 wurde er Vierter im Riesenslalom woraufhin er in die B Nationalmannschaft aufstieg Im selben Jahr sorgte er erstmals fur Schlagzeilen als er beim Parallelo di Natale einem nachtlichen Showrennen in Mailand samtliche Konkurrenten schlug 2 Mit zahlreichen guten Ergebnissen bei Europacup und FIS Rennen stieg er in die A Nationalmannschaft auf Tomba gehorte als Sportsoldat der Sportfordergruppe der Carabinieri an und erreichte aufgrund seiner Leistungen bei Wintersportwettbewerben den Dienstgrad Hauptfeldwebel Er verliess die Carabinieri 1996 freiwillig um disziplinarischen Massnahmen wegen ungebuhrlichen Verhaltens zuvorzukommen 3 Seine Premiere im Weltcup hatte Tomba am 13 Januar 1985 beim Hahnenkamm Slalom von Kitzbuhel wo er im 2 Lauf auf Grund eines Torfehlers disqualifiziert wurde 4 Am 23 Februar 1986 holte er beim Slalom in Are erstmals Weltcuppunkte als er mit der hohen Startnummer 62 uberraschend auf den sechsten Platz fuhr 2 Seinen ersten Podestplatz erzielte er am 14 Dezember 1986 als Zweiter im Riesenslalom von Alta Badia Ebenso unerwartet kam der Gewinn der Riesenslalom Bronzemedaille bei den Weltmeisterschaften 1987 in Crans Montana Starrummel Bearbeiten In der Saison 1987 88 konnte sich Tomba an der Weltspitze etablieren Seinem ersten Weltcupsieg am 27 November 1987 im Slalom von Sestriere folgten in diesem Winter sieben weitere Er gewann die Disziplinenwertungen in Slalom und Riesenslalom wahrend er sich in der Gesamtwertung nur dem Schweizer Pirmin Zurbriggen geschlagen geben musste mit 281 Punkten gegenuber 310 des Schweizers Den Gesamtsieg verpasste Tomba in den folgenden Jahren mehrmals weil er nie Abfahrten und kaum Super Gs bestritt angeblich aus Rucksicht auf seine Mutter die um die Sicherheit ihres Sohnes besorgt war 1 Seine Uberlegenheit in den technischen Disziplinen Slalom und Riesenslalom demonstrierte Tomba auch bei den Olympischen Winterspielen 1988 als er in Nakiska bei Calgary sowohl im Riesenslalom als auch im Slalom die Goldmedaille gewann 1988 wurde er von der Internationalen Vereinigung der Ski Journalisten AIJS erstmals mit dem Skieur d Or geehrt in den Jahren 1992 und 1996 erhielt er diese Auszeichnung zwei weitere Male Die zahlreichen Erfolge machten Tomba international zum Star Dazu trug insbesondere sein exzentrisches von grossstadtischem Flair gepragtes Auftreten bei das in volligem Gegensatz zum bodenstandigen Image vieler Skirennlaufer aus landlichen Gegenden stand Tomba zelebrierte seine Erfolge exzessiv und machte die fruher oft wenig beachteten Rennen in den technischen Disziplinen zu publikumswirksamen Events Vor allem in Italien sorgte er mit der Teilnahme an Partys der Mailander Schickeria und zahlreichen echten oder erfundenen Liebesaffaren regelmassig fur Schlagzeilen So war er beispielsweise funf Jahre mit Martina Colombari der Miss Italia von 1991 liiert 5 Auf den von Boulevardmedien und Paparazzi ausgelosten Medienrummel folgten in der Saison 1988 89 vergleichsweise mittelmassige Leistungen Tomba gewann lediglich einen Slalom und bei den Weltmeisterschaften 1989 in Vail blieb ein sechster Platz sein bestes Ergebnis Er reagierte darauf indem er sein Trainingspensum intensivierte und sein Umfeld vollig neu strukturierte Tomba loste sich von den Strukturen des italienischen Skiverbandes stellte ein eigenes Betreuerteam zusammen und engagierte Gustav Thoni als personlichen Trainer 1 Erfolge und Niederlagen Bearbeiten Wegen eines Schlusselbeinbruchs verpasste er einen grossen Teil der Saison 1989 90 dennoch gelangen ihm drei Siege In der Saison 1990 91 gewann er mit funf Siegen souveran die Riesenslalom Disziplinenwertung hinzu kam ein Slalomsieg Den Gewinn des Gesamtweltcups verpasste er gegenuber Marc Girardelli nur deswegen weil er in einigen Slaloms ausgeschieden war Bei den Weltmeisterschaften 1991 in Saalbach Hinterglemm konnte er wiederum keine Medaille gewinnen Im Riesenslalom sturzte er nach Bestzeit im ersten Lauf im Slalom wurde er Vierter Einen weiteren Hohepunkt erreichte Tombas Karriere in der Saison 1991 92 Er gewann sechs der neun ausgetragenen Weltcupslaloms und siegte dreimal im Riesenslalom was in beiden Disziplinen deutlich zum Sieg in der Weltcupwertung reichte Auch in diesem Jahr hatte sein Verzicht auf Rennen in den schnellen Disziplinen zur Folge dass er den Gesamtsieg verpasste dieses Mal gegenuber dem Schweizer Paul Accola Bei den Olympischen Winterspielen 1992 gewann er die Goldmedaille im Riesenslalom und die Silbermedaille im Slalom Somit war Tomba der erste Skirennlaufer uberhaupt dem es gelungen war zweimal in Folge in derselben Disziplin Olympiasieger zu werden Eher enttauschend verlief fur Tomba die Saison 1992 93 als ihm wieder nur ein einziger Slalomsieg gelang Durch eine Grippe geschwacht trat er zu den Weltmeisterschaften 1993 in Morioka an kam aber in beiden Rennen nicht ins Ziel Wahrend der Saison 1993 94 erwies sich Tomba mit vier Siegen wieder als bester Slalomfahrer seine Leistungen im Riesenslalom blieben aber weiterhin deutlich unter den Erwartungen Bei den Olympischen Winterspielen 1994 in Lillehammer holte er seine funfte olympische Medaille die silberne im Slalom Der Winter 1994 95 erwies sich als Tombas beste Saison uberhaupt Wieder dominierte er den Slalom fast nach Belieben und gewann sieben der neun ausgetragenen Rennen Im Riesenslalom kamen vier weitere Siege hinzu womit er auch in dieser Disziplin die Weltcupwertung fur sich entschied Mit insgesamt elf Saisonsiegen gewann er mit grossem Vorsprung die Gesamtwertung Sein letztes verbliebenes Karriereziel den Gewinn eines Weltmeistertitels konnte er vorerst nicht verwirklichen da die Weltmeisterschaften in der Sierra Nevada wegen Schneemangels um ein Jahr verschoben werden mussten Ende der Sportkarriere Bearbeiten Drei Siege zu Beginn der Saison 1995 96 machten Tomba zu einem der Favoriten der Weltmeisterschaften 1996 Nach mehreren vergebenen Chancen bei vergangenen Weltmeisterschaften konnte er in der Sierra Nevada die hohen Erwartungen erfullen Sowohl im Riesenslalom als auch im Slalom holte er den Weltmeistertitel In der Slalom Disziplinenwertung des Weltcups musste er sich wegen mehrerer Ausfalle dem Franzosen Sebastien Amiez geschlagen geben Tomba deutete in den Medien erstmals die Moglichkeit seines Rucktritts an doch entschied er sich seine Karriere vorlaufig weiterzufuhren Nach achtjahriger Zusammenarbeit trennte er sich von seinem Trainer Gustav Thoni Wegen einer Trainingsverletzung begann er die Saison 1996 97 mit einigen Wochen Verzogerung konnte sich dann aber kontinuierlich steigern und gehorte nach dem Slalomsieg in Schladming zu den Favoriten fur die Weltmeisterschaften 1997 In Sestriere schied er im Riesenslalom aus doch im Slalom gewann der durch Fieber geschwachte Tomba vor 50 000 Fans die Bronzemedaille Tombas letztes grosses Ziel waren die Olympischen Winterspiele 1998 in Nagano Nach einem erneuten Sieg in Schladming gehorte er wieder zu den Favoriten fur einen Olympiasieg Doch die olympischen Rennen in Hakuba brachten ihm kein Gluck Im Riesenslalom sturzte er und im Slalom konnte er wegen starker Ruckenschmerzen nicht zum zweiten Lauf antreten Beim letzten Rennen der Saison dem Slalom von Crans Montana konnte Tomba seinen 50 Weltcupsieg feiern Dies war auch sein letztes Rennen denn im Sommer 1998 erklarte er seinen Rucktritt vom Spitzensport Tomba ist der einzige Skirennlaufer dem es bisher gelang in elf aufeinanderfolgenden Wintern mindestens ein Weltcuprennen zu gewinnen Nach dem Rucktritt Bearbeiten Tomba versuchte nach seinem Rucktritt eine Karriere als Filmschauspieler zu starten Im Jahr 2000 war er im Film Alex l ariete Alex der Widder von Damiano Damiani zu sehen An der Seite von Michelle Hunziker spielte er die Hauptrolle einen strafversetzten GIS Polizisten der die Zeugin eines Verbrechens vor Kriminellen schutzen muss 6 Der Actionfilm der bereits zwei Jahre zuvor gedreht worden war erwies sich als ein vollstandiger Flop und wurde im Kino von nur 597 Personen gesehen 7 weitere Rollenangebote fur Tomba blieben aus Wahrend funf Jahren organisierte Tomba in den USA die Tomba Tour eine Rennserie fur Kinder 8 nbsp Alberto Tomba bei einer Wohltatigkeitsauktion wahrend der Olympischen Winterspiele 2006Im Jahr 1997 kamen Geruchte auf Tomba habe einen grossen Teil seiner lukrativen Werbevertrage unter anderem mit dem Nudelhersteller Barilla dem Bekleidungsunternehmen Fila und dem Automobilkonzern Fiat nicht beim italienischen Finanzamt deklariert Die Guardia di Finanza stiess bei ihren mehrmonatigen Ermittlungen auf ein verschachteltes System von Konten und Briefkastenfirmen im Ausland und erhob daraufhin Anklage wegen Steuerhinterziehung 9 10 Zwar einigte sich Tomba 2000 mit den Finanzbehorden uber eine Nachzahlung von rund vier Millionen Euro fur die Jahre 1993 bis 1996 die Anklage blieb aber weiterhin bestehen Im Januar 2002 wurde er in allen Anklagepunkten freigesprochen Hingegen wurde Vater Franco Tomba der die finanziellen Angelegenheiten seines Sohnes geregelt hatte zu 16 Monaten Gefangnis auf Bewahrung verurteilt 11 Tomba war 1999 als offizieller Werbereprasentant der Wintersportstation Sestriere ein aktiver Unterstutzer der Kandidatur Turins fur die Olympischen Winterspiele 2006 Wahrend der Eroffnungsfeier in Turin trug er die olympische Fackel in das Stadion Im Verlaufe der Spiele war er fur das italienische Staatsfernsehen RAI als Kommentator tatig 12 Im Dezember 2008 veroffentlichte Tomba seine Biografie die den Titel Prima e seconda Manche Erster und zweiter Lauf tragt 13 Erfolge BearbeitenOlympische Spiele Bearbeiten Calgary 1988 1 Riesenslalom 1 Slalom Albertville 1992 1 Riesenslalom 2 Slalom Lillehammer 1994 2 SlalomWeltmeisterschaften Bearbeiten Crans Montana 1987 3 Riesenslalom 14 Super G Vail 1989 6 Super G 7 Riesenslalom Saalbach 1991 4 Slalom Sierra Nevada 1996 1 Slalom 1 Riesenslalom Sestriere 1997 3 SlalomJunioren Weltmeisterschaften Bearbeiten Sestriere 1983 16 Slalom Sugarloaf 1984 4 RiesenslalomWeltcupwertungen Bearbeiten Alberto Tomba hat einmal den Gesamtweltcup gewonnen 1994 95 dazu kommen acht weitere Siege in Disziplinenwertungen Saison Gesamt Super G Riesenslalom SlalomPlatz Punkte Platz Punkte Platz Punkte Platz Punkte1985 86 51 31 19 10 23 11 39 101986 87 15 76 18 15 9 52 24 121987 88 2 281 8 29 1 82 1 1701988 89 3 189 7 37 7 40 2 1121989 90 9 116 14 21 2 951990 91 2 222 1 152 6 701991 92 2 1362 43 22 1 520 1 8201992 93 5 817 2 381 2 4361993 94 3 822 11 282 1 5401994 95 1 1150 1 450 1 7001995 96 5 766 8 276 2 4901996 97 25 352 5 3521997 98 14 506 13 171 7 290Siege bei Weltcuprennen Bearbeiten Insgesamt hat Alberto Tomba 50 Weltcuprennen gewonnen 15 Riesenslaloms 35 Slaloms Hinzu kommen 26 zweite Platze und 12 dritte Platze Ausserdem gewann Tomba zum Saisonfinale am 27 Marz 1988 den nur zum Nationencup zahlenden Parallelslalom in Saalbach vor Pirmin Zurbriggen 14 Slalom Datum Ort Land27 November 1987 Sestriere Italien16 Dezember 1987 Madonna di Campiglio Italien20 Dezember 1987 Kranjska Gora Jugoslawien17 Januar 1988 Bad Kleinkirchheim Osterreich19 Marz 1988 Are Schweden22 Marz 1988 Oppdal Norwegen11 Dezember 1988 Madonna di Campiglio Italien29 November 1989 Waterville Valley USA8 Marz 1990 Geilo Norwegen12 Marz 1990 Salen Schweden11 Dezember 1990 Sestriere Italien24 November 1991 Park City USA10 Dezember 1991 Sestriere Italien5 Januar 1992 Kranjska Gora Slowenien19 Januar 1992 Kitzbuhel Osterreich26 Januar 1992 Wengen Schweiz22 Marz 1992 Crans Montana Schweiz9 Januar 1993 Garmisch Partenkirchen Deutschland5 Dezember 1993 Stoneham Kanada14 Dezember 1993 Sestriere Italien30 Januar 1994 Chamonix Frankreich6 Februar 1994 Garmisch Partenkirchen Deutschland4 Dezember 1994 Tignes Frankreich12 Dezember 1994 Sestriere Italien20 Dezember 1994 Lech Osterreich21 Dezember 1994 Lech Osterreich8 Januar 1995 Garmisch Partenkirchen Deutschland15 Januar 1995 Kitzbuhel Osterreich22 Januar 1995 Wengen Schweiz19 Dezember 1995 Madonna di Campiglio Italien22 Dezember 1995 Kranjska Gora Slowenien7 Januar 1996 Flachau Osterreich30 Januar 1997 Schladming Osterreich8 Januar 1998 Schladming Osterreich15 Marz 1998 Crans Montana Schweiz Riesenslalom Datum Ort Land29 November 1987 Sestriere Italien13 Dezember 1987 Alta Badia Italien19 Januar 1988 Saas Fee Schweiz16 Dezember 1990 Alta Badia Italien21 Dezember 1990 Kranjska Gora Jugoslawien1 Marz 1991 Lillehammer Norwegen9 Marz 1991 Aspen USA21 Marz 1991 Waterville Valley USA23 November 1991 Park City USA15 Dezember 1991 Alta Badia Italien20 Marz 1992 Crans Montana Schweiz22 Dezember 1994 Alta Badia Italien6 Januar 1995 Kranjska Gora Slowenien4 Februar 1995 Adelboden Schweiz18 Marz 1995 Bormio ItalienItalienische Meisterschaften Bearbeiten Alberto Tomba gewann insgesamt acht italienische Meistertitel Slalom 5 1988 1990 1991 1993 1994 Riesenslalom 3 1990 1991 1992Auszeichnungen Bearbeiten1988 1992 und 1996 Skieur d Or 1988 1992 1994 und 1995 Italiens Sportler des Jahres La Gazzetta dello Sport Quelle BearbeitenInternationales Sportarchiv Ausgabe 40 1999 Munzinger Archiv Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Alberto Tomba Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Website von Alberto Tomba Alberto Tomba in der Datenbank des Internationalen Skiverbands englisch Alberto Tomba in der Datenbank von Ski DB englisch Alberto Tomba in der Datenbank von Olympedia org englisch Alberto Tomba in der Internet Movie Database englisch Einzelnachweise Bearbeiten a b c Unternehmen Tomba Die Zeit Mai 1996 a b Buon 40esimo compleanno Albertone montagna tv 19 Dezember 2006 Leonardo Coen TOMBA PIANGE ADDIO ALL ARMA In La Repubblica 28 Marz 1996 Abgerufen am 12 August 2012 Internationales Hahnenkamm Rennen Schlussrangliste 45 Hanenkammrennen Slalom 13 Januar 1985 Alle glaubten ich sei supercool Die Weltwoche 6 Februar 2002 Neue Karriere als Filmstar Der Spiegel 27 Juli 2000 Artikel Memento vom 20 Dezember 2015 im Internet Archive in Unita vom 16 Dezember 2002 Ich will nur noch der wirkliche Alberto sein Blick 10 Dezember 2006 Thomas Gotz La Bomba und die Fahnder im Paradies Berliner Zeitung 13 September 1997 abgerufen am 7 Juni 2015 With Styles Poles Apart Italian Stars Seek Gold New York Times 8 Februar 1998 Alberto Tomba acquitte de fraude fiscale news ch 31 Januar 2002 Alberto Tomba veroffentlichte Biographie Memento vom 22 April 2016 im Internet Archive nachrichten ch 29 Dezember 2008 Ski Legende Tomba in Turin dabei Memento vom 5 Mai 2012 im Internet Archive Netzeitung 2 Februar 2006 Beim Parallelduell fehlten vier Punkte In Arbeiter Zeitung Wien 28 Marz 1988 S 19 nbsp Olympiasieger im Riesenslalom 1952 Norwegen nbsp Stein Eriksen 1956 Osterreich nbsp Toni Sailer 1960 Schweiz nbsp Roger Staub 1964 Frankreich nbsp Francois Bonlieu 1968 Frankreich nbsp Jean Claude Killy 1972 Italien nbsp Gustav Thoni 1976 Schweiz nbsp Heini Hemmi 1980 Schweden nbsp Ingemar Stenmark 1984 Schweiz nbsp Max Julen 1988 Italien nbsp Alberto Tomba 1992 Italien nbsp Alberto Tomba 1994 Deutschland nbsp Markus Wasmeier 1998 Osterreich nbsp Hermann Maier 2002 Osterreich nbsp Stephan Eberharter 2006 Osterreich nbsp Benjamin Raich 2010 Schweiz nbsp Carlo Janka 2014 Vereinigte Staaten nbsp Ted Ligety 2018 Osterreich nbsp Marcel Hirscher 2022 Schweiz nbsp Marco Odermatt nbsp Olympiasieger im Slalom 1948 Schweiz nbsp Edy Reinalter 1952 Osterreich nbsp Othmar Schneider 1956 Osterreich nbsp Toni Sailer 1960 Osterreich nbsp Ernst Hinterseer 1964 Osterreich nbsp Josef Stiegler 1968 Frankreich nbsp Jean Claude Killy 1972 Spanien 1945 nbsp Francisco Fernandez Ochoa 1976 Italien nbsp Piero Gros 1980 Schweden nbsp Ingemar Stenmark 1984 Vereinigte Staaten nbsp Phil Mahre 1988 Italien nbsp Alberto Tomba 1992 Norwegen nbsp Finn Christian Jagge 1994 Osterreich nbsp Thomas Stangassinger 1998 Norwegen nbsp Hans Petter Buraas 2002 Frankreich nbsp Jean Pierre Vidal 2006 Osterreich nbsp Benjamin Raich 2010 Italien nbsp Giuliano Razzoli 2014 Osterreich nbsp Mario Matt 2018 Schweden nbsp Andre Myhrer 2022 Frankreich nbsp Clement NoelWeltmeister im Riesenslalom 1950 Zeno Colo 1952 Stein Eriksen 1954 Stein Eriksen 1956 Toni Sailer 1958 Toni Sailer 1960 Roger Staub 1962 Egon Zimmermann 1964 Francois Bonlieu 1966 Guy Perillat 1968 Jean Claude Killy 1970 Karl Schranz 1972 Gustav Thoni 1974 Gustav Thoni 1976 Heini Hemmi 1978 Ingemar Stenmark 1980 Ingemar Stenmark 1982 Steve Mahre 1985 Markus Wasmeier 1987 Pirmin Zurbriggen 1989 Rudolf Nierlich 1991 Rudolf Nierlich 1993 Kjetil Andre Aamodt 1996 Alberto Tomba 1997 Michael von Grunigen 1999 Lasse Kjus 2001 Michael von Grunigen 2003 Bode Miller 2005 Hermann Maier 2007 Aksel Lund Svindal 2009 Carlo Janka 2011 Ted Ligety 2013 Ted Ligety 2015 Ted Ligety 2017 Marcel Hirscher 2019 Henrik Kristoffersen 2021 Mathieu Faivre 2023 Marco OdermattWeltmeister im Slalom 1931 David Zogg 1932 Friedl Dauber 1933 Anton Seelos 1934 Franz Pfnur 1935 Anton Seelos 1936 Rudolph Matt 1937 Emile Allais 1938 Rudolf Rominger 1939 Rudolf Rominger 1948 Edy Reinalter 1950 Georges Schneider 1952 Othmar Schneider 1954 Stein Eriksen 1956 Toni Sailer 1958 Josef Rieder 1960 Ernst Hinterseer 1962 Charles Bozon 1964 Josef Stiegler 1966 Carlo Senoner 1968 Jean Claude Killy 1970 Jean Noel Augert 1972 Francisco Fernandez Ochoa 1974 Gustav Thoni 1976 Piero Gros 1978 Ingemar Stenmark 1980 Ingemar Stenmark 1982 Ingemar Stenmark 1985 Jonas Nilsson 1987 Frank Worndl 1989 Rudolf Nierlich 1991 Marc Girardelli 1993 Kjetil Andre Aamodt 1996 Alberto Tomba 1997 Tom Stiansen 1999 Kalle Palander 2001 Mario Matt 2003 Ivica Kostelic 2005 Benjamin Raich 2007 Mario Matt 2009 Manfred Pranger 2011 Jean Baptiste Grange 2013 Marcel Hirscher 2015 Jean Baptiste Grange 2017 Marcel Hirscher 2019 Marcel Hirscher 2021 Sebastian Foss Solevag 2023 Henrik KristoffersenGesamtsieger Alpiner Skiweltcup Herren 1967 1968 Jean Claude Killy 1969 1970 Karl Schranz 1971 1973 Gustav Thoni 1974 Piero Gros 1975 Gustav Thoni 1976 1978 Ingemar Stenmark 1979 Peter Luscher 1980 Andreas Wenzel 1981 1983 Phil Mahre 1984 Pirmin Zurbriggen 1985 1986 Marc Girardelli 1987 1988 Pirmin Zurbriggen 1989 Marc Girardelli 1990 Pirmin Zurbriggen 1991 Marc Girardelli 1992 Paul Accola 1993 Marc Girardelli 1994 Kjetil Andre Aamodt 1995 Alberto Tomba 1996 Lasse Kjus 1997 Luc Alphand 1998 Hermann Maier 1999 Lasse Kjus 2000 2001 Hermann Maier 2002 2003 Stephan Eberharter 2004 Hermann Maier 2005 Bode Miller 2006 Benjamin Raich 2007 Aksel Lund Svindal 2008 Bode Miller 2009 Aksel Lund Svindal 2010 Carlo Janka 2011 Ivica Kostelic 2012 2019 Marcel Hirscher 2020 Aleksander Aamodt Kilde 2021 Alexis Pinturault 2022 Marco Odermatt Normdaten Person GND 137653492 lobid OGND AKS LCCN n2010021345 VIAF 81817673 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Tomba AlbertoKURZBESCHREIBUNG italienischer SkirennlauferGEBURTSDATUM 19 Dezember 1966GEBURTSORT Bologna Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Alberto Tomba amp oldid 237601575