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Ivica Kostelic ˈiʋitsa ˈkɔstɛlitɕ 23 November 1979 in Zagreb ist ein ehemaliger kroatischer Skirennlaufer War er zunachst vor allem im Slalom erfolgreich entwickelte er sich im Laufe der Jahre zu einem Allrounder der in allen funf Disziplinen startete Seine grossten Erfolge sind der Gewinn der Gesamtwertung in der Saison 2010 11 sowie der Slalomweltmeistertitel 2003 Hinzu kommen vier Silbermedaillen bei Olympischen Winterspielen je eine weitere Silber und Bronzemedaille bei Weltmeisterschaften sowie funf Siege in Weltcup Disziplinenwertungen Er ist der altere Bruder der ehemaligen Skirennlauferin Janica Kostelic Heute ist er als Skitrainer tatig Ivica KostelicIvica Kostelic im Oktober 2010Nation Kroatien KroatienGeburtstag 23 November 1979 43 Jahre Geburtsort Zagreb Jugoslawien Sozialistische Foderative Republik JugoslawienGrosse 182 cmGewicht 94 kgKarriereDisziplin Abfahrt Super G Riesenslalom Slalom KombinationVerein SK ZagrebStatus zuruckgetretenKarriereende 13 Januar 2017MedaillenspiegelOlympische Spiele 0 4 0 Weltmeisterschaften 1 1 1 Junioren WM 0 0 1 Olympische WinterspieleSilber Turin 2006 KombinationSilber Vancouver 2010 KombinationSilber Vancouver 2010 SlalomSilber Sotschi 2014 Kombination Alpine SkiweltmeisterschaftenGold St Moritz 2003 SlalomBronze Garmisch Partenk 2011 Super GSilber Schladming 2013 Super Kombination Alpine Ski JuniorenweltmeisterschaftenBronze Schladming 1997 KombinationPlatzierungen im Alpinen Skiweltcup Einzel Weltcupdebut 25 Oktober 1998 Einzel Weltcupsiege 26 Gesamtweltcup 1 2010 11 Abfahrtsweltcup 23 2009 10 Super G Weltcup 3 2010 11 Riesenslalomweltcup 8 2008 09 Slalomweltcup 1 2001 02 2010 11 Kombinationsweltcup 1 2010 11 2011 12 2012 13 Podiumsplatzierungen 1 2 3 Super G 1 1 0 Riesenslalom 0 1 0 Slalom 14 9 16 Kombination 9 4 2 Parallel Rennen 1 0 1 K o Rennen 1 0 0 Inhaltsverzeichnis 1 Biografie 1 1 Aufstieg 1 2 Durchbruch 1 3 Hohen und Tiefen 1 4 Entwicklung zum Allrounder und Gesamtweltcup Sieger 1 5 Weitere Entwicklung 2 Erfolge 2 1 Olympische Spiele 2 2 Weltmeisterschaften 2 3 Weltcupwertungen 2 4 Weltcupsiege 2 5 Juniorenweltmeisterschaften 2 6 Weitere Erfolge 3 Auszeichnungen 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseBiografie BearbeitenAufstieg Bearbeiten Die Geschwister Kostelic wuchsen in einfachen Verhaltnissen auf Vater Ante Kostelic ein fruherer Handballspieler und trainer forderte intensiv die Sportkarrieren seiner Kinder Ivica und Janica Geldmangel und die Tatsache dass Kroatien kein typisches Wintersportland ist fuhrten zur Anwendung unorthodoxer Trainingsmethoden Oft ubernachtete die Familie selbst im Winter im Zelt oder im Auto und bestieg die Hange zu Fuss da sie sich Hotelubernachtungen und Skilifttickets nicht leisten konnten 1 Ziel war die konsequente Heranfuhrung an die Weltspitze Das Trainingsprogramm folgte wissenschaftlichen Ansatzen die vom sowjetischen Gewichtheber und Sportwissenschaftler Alexei Medwedew entwickelt worden waren 2 Ab Dezember 1994 trat Kostelic zu FIS Rennen an die ersten Einsatze im Europacup folgten im Dezember 1995 Ein Jahr spater gelang ihm in einem gut besetzten Juniorenrennen in Sexten der erste Sieg Bei den Juniorenweltmeisterschaften 1997 in Schladming gewann er die Bronzemedaille in der Kombinationswertung die aus der Addition der Ergebnisse von Abfahrt Riesenslalom und Slalom zusammengesetzt war Kostelic verbesserte sich in FIS Rennen bestandig und das Kroatische Olympische Komitee nominierte ihn fur die Olympischen Winterspiele 1998 Doch wenige Tage vor der Abreise erlitt er einen Kniescheibenbruch sodass er die Saison vorzeitig beenden musste 1 Sein Debut im Weltcup hatte Kostelic am 25 Oktober 1998 auf dem Rettenbachferner bei Solden konnte sich aber nicht fur den zweiten Lauf qualifizieren Anschliessend bestritt er Nor Am Rennen in Nordamerika wobei er in Lake Louise eine Abfahrt gewann Beim Training zur Abfahrt der Weltmeisterschaften 1999 in Beaver Creek zog er sich einen Kreuzbandriss am linken Knie zu Auch die nachfolgende Saison musste er fruhzeitig beenden diesmal wegen eines Kreuzbandrisses am rechten Knie Am 11 Dezember 2000 holte er mit dem 21 Platz im Slalom von Sestriere die ersten Weltcuppunkte doch eine erneute Knieverletzung zwei Wochen spater sorgte wieder fur ein vorzeitiges Saisonende 1 Durchbruch Bearbeiten Vollig uberraschend gewann Kostelic am 25 November 2001 den Weltcupslalom von Aspen mit der hohen Startnummer 64 Es war dies die zweithochste Siegernummer im Weltcup nach den Nummern 66 des Liechtensteiners Markus Foser und der Slowenin Katja Koren beide im Jahr 1993 Zugleich ist die 64 bis heute die hochste Startnummer mit der je ein Weltcupslalom gewonnen wurde 3 Es folgten Siege in Wengen und Flachau sowie drei weitere Podestplatze Dies reichte fur den Gewinn der Weltcup Disziplinenwertung im Slalom Bei den Olympischen Winterspielen 2002 fuhr Kostelic im Riesenslalom auf den neunten Platz und musste im Slalom einen Ausfall hinnehmen nach viertbester Zeit im ersten Durchgang Er wurde zum kroatischen Sportler des Jahres 2002 gekurt Schwester Janica zur Sportlerin des Jahres und Vater Ante zum Trainer des Jahres 4 In der Saison 2002 03 fuhr Kostelic weiterhin auf konstant hohem Niveau Er gewann die Slaloms in Sestriere Kranjska Gora und Bormio hinzu kam ein dritter Platz in Wengen In der Slalom Disziplinenwertung musste er sich dem vierfachen Saisonsieger Kalle Palander aus Finnland geschlagen geben Bei den Weltmeisterschaften 2003 gewann er am 16 Februar im Slalom die Goldmedaille einen Tag nachdem seine Schwester in derselben Disziplin Weltmeisterin geworden war Im Januar 2003 berichtete die kroatische Zeitschrift Nacional uber verschiedene den Nationalsozialismus und das Dritte Reich verherrlichende Aussagen Kostelics die er in verschiedenen Interviews offentlich getatigt hatte 5 Der Artikel loste internationale Schlagzeilen aus und setzte Kostelic stark unter Druck Er distanzierte sich schliesslich von den Aussagen warf der Nacional jedoch vor seine Aussagen aus dem Zusammenhang gerissen zu haben 6 Hohen und Tiefen Bearbeiten Kostelic bestritt in der Saison 2003 04 vermehrt Abfahrten und Super G Rennen um sich zum Allrounder zu entwickeln Im Slalom hatte er aber weiterhin die mit Abstand besten Ergebnisse mit einem Sieg in Madonna di Campiglio und einem dritten Platz in Wengen Beim zweiten Durchgang des Nachtslaloms in Schladming am 27 Januar 2004 bei dem er nach dem ersten Lauf auf Rang 2 gelegen war zog er sich einen weiteren Kreuzbandriss im rechten Knie zu erneut fiel er fur den Rest der Saison aus Im Winter 2004 05 hatte er zunachst grosse Muhe wieder den Anschluss zu finden Wieder konzentrierte er sich auf die technischen Disziplinen Da er in den ersten sieben Rennen entweder ausschied oder den zweiten Durchgang verpasste holte er zunachst keine Weltcuppunkte Schliesslich gelangen ihm aber zwei Podestplatze in den Slaloms von Wengen und Kitzbuhel 4 Durchzogen verlief die Saison 2005 06 Im Weltcup resultierte ein vierter Platz im Slalom von Are als bestes Ergebnis allerdings hatte Kostelic auch mehrere Ausfalle zu verzeichnen Seine beste Saisonleistung zeigte er bei den Olympischen Winterspielen 2006 wo er in der Kombination hinter dem Amerikaner Ted Ligety die Silbermedaille gewann Dieses Ergebnis kam eher uberraschend da er in dieser Disziplin zuvor nie besser als Neunter gewesen war Im Dezember 2006 gelang Kostelic nach fast drei Jahren wieder ein Weltcupsieg als er die Superkombination auf der Reiteralm fur sich entschied Der weitere Verlauf des Winters 2006 07 war von eher durchschnittlichen Resultaten und Ausfallen gepragt Entwicklung zum Allrounder und Gesamtweltcup Sieger Bearbeiten Kostelic bisher vor allem ein Spezialist fur Slalomrennen diversifizierte sein Training und trat in der Saison 2007 08 erstmals in allen Disziplinen an Es gelang ihm zwar kein Sieg doch wurde er viermal Zweiter und zweimal Dritter In den Disziplinenwertungen Slalom und Kombination belegte er jeweils den zweiten Platz in der Gesamtwertung wurde er Sechster 4 Ahnlich erfolgreich verlief zunachst auch die Saison 2008 09 mit einem Slalomsieg in Alta Badia und funf weiteren Podestplatzen darunter dem ersten in einem Riesenslalom Vor den Weltmeisterschaften 2009 fuhrte Kostelic die Weltcup Gesamtwertung an und gehorte somit zum engsten Favoritenkreis Allerdings konnte er in Val d Isere aufgrund plotzlich auftretender akuter Ruckenschmerzen keine WM Rennen bestreiten 7 Nach einer zweiwochigen Ruhepause kehrte er wieder in den Weltcup zuruck In der Gesamtwertung rutschte er auf den vierten Platz ab was aber trotzdem seine bisher beste Jahresleistung war In der Saison 2009 10 konnte Kostelic sowohl den Slalom von Wengen als auch die renommierte Hahnenkamm Kombination von Kitzbuhel fur sich entscheiden Ausserdem erzielte er drei weitere Podestplatze unter anderem erstmals in der Disziplin Super G Beim Saisonhohepunkt den Olympischen Winterspielen 2010 gewann er zwei weitere Silbermedaillen in der Superkombination und im Slalom Zum Ende der Saison belegte er den funften Schlussrang in der Weltcup Gesamtwertung Die Saison 2010 11 war fur Kostelic die bisher erfolgreichste Im Januar 2011 gelang ihm eine unvergleichliche Siegesserie In 14 Rennen stand er siebenmal zuoberst auf dem Podest und erzielte innerhalb eines Kalendermonats 999 Weltcup Punkte Er gewann den erstmals ausgetragenen City Event in Munchen die Slaloms von Adelboden und Wengen die Kombinationen von Wengen Kitzbuhel und Chamonix und auch den Super G von Kitzbuhel sein erster Sieg in einem Speedrennen Mit dem Sieg in Chamonix sicherte sich Kostelic vorzeitig den Gewinn der Kombinationsweltcupwertung In der Gesamtwertung baute er seinen Vorsprung auf uber 450 Punkte aus 8 Beim ersten Rennen der Weltmeisterschaften 2011 dem Super G am 9 Februar gewann Kostelic die Bronzemedaille Am selben Tag kundigte er an dass er nicht zur Abfahrt und zur Super Kombination in der er zu den meistgenannten Favoriten gehorte antreten werde da er seine Krafte schonen wolle Daruber hinaus ausserte er scharfe Kritik an der stark vereisten Kandahar Strecke 9 Nach der Abfahrt von Kvitfjell am 12 Marz 2011 stand Kostelic bereits funf Rennen vor Saisonende als Gewinner des Gesamtweltcups der Saison 2010 11 fest da sein Punktevorsprung nicht mehr einzuholen war Obwohl er beim Slalom in Lenzerheide dem letzten Einzelrennen der Saison ohne Punkte blieb stellte er zum zweiten Mal den Gewinn der Slalomweltcupwertung sicher da sein nachster Verfolger Jean Baptiste Grange ausschied Von der Internationalen Vereinigung der Ski Journalisten AIJS wurde er im selben Jahr mit dem Skieur d Or ausgezeichnet Weitere Entwicklung Bearbeiten In der Saison 2011 12 konnte Kostelic im Weltcup zunachst an die Erfolge der Vorsaison anknupfen Er gewann im Dezember zwei Slaloms im Januar in Wengen die Superkombination und den Slalom Mit dem Sieg in der klassischen Hahnenkamm Kombination zum dritten Mal hintereinander wofur er mit der Hahnenkamm Nadel in Gold mit Brillanten ausgezeichnet wurde ubernahm er die Fuhrung im Gesamtweltcup In Krasnaja Poljana gewann er am 12 Februar wiederum die Super Kombination und sicherte sich somit den Sieg in der Weltcup Kombinationswertung Bei diesem Rennen verletzte er sich jedoch am rechten Knie Er musste sich einer Operation unterziehen bei der ein abgerissener Teil des Meniskus entfernt wurde 10 Anschliessend musste Kostelic vier Wochen pausieren womit er keine Chance auf den Gesamtsieg mehr hatte Er besass allerdings noch die Moglichkeit die Slalomwertung fur sich zu entscheiden Beim Weltcupfinale in Schladming blieb er jedoch ohne Punkte und Andre Myhrer konnte an ihm vorbeiziehen Die Knieverletzung behinderte Kostelic noch zu Beginn der Saison 2012 13 Erst im Januar konnte er wieder annahernd das Niveau fruherer Jahre erreichen In diesem Monat gelangen ihm drei Podestplatze darunter ein Sieg in der Kombination von Kitzbuhel In der Kombinations Disziplinenwertung belegte er punktgleich mit Alexis Pinturault den ersten Platz Bei den Weltmeisterschaften 2013 in Schladming gewann er die Silbermedaille in der Super Kombination Gegen Ende der Saison gewann er den Weltcupslalom in Kranjska Gora Wahrend der Saison 2013 14 fand Kostelic nicht die Form vergangener Jahre und klassierte sich nur zweimal unter den besten zehn Unter diesen Umstanden uberraschend gewann er bei den Olympischen Winterspielen 2014 in Sotschi die Silbermedaille in der Super Kombination In der Saison 2014 15 erreichte Kostelic in nur sechs Weltcuprennen die Punkterange darunter jedoch einen Podestplatz bei der Alpinen Kombination in Wengen In der Saison 2015 16 fuhr er in den Alpinen Kombinationen von Wengen und Chamonix in die Punkterange in letzterer fuhr er unter die besten zehn Aufgrund seiner Schmerzen und zahlreicher Knieoperationen wurde mehrfach sein moglicherweise kommendes Karriereende angesprochen 11 12 13 Nach dem Kombinationsslalom am 13 Januar 2017 in Wengen erklarte Kostelic seinen Rucktritt vom Leistungssport 14 Nach seinem Karriereende im Weltcup nahm er noch an den Weltmeisterschaften in St Moritz teil wo er 14 Jahre zuvor Weltmeister im Slalom geworden war Erfolge Bearbeiten nbsp Ivica Kostelic wahrend der Abfahrt der Olympischen Winterspiele 2010Olympische Spiele Bearbeiten Salt Lake City 2002 9 Riesenslalom Turin 2006 2 Kombination 6 Slalom 31 Super G Vancouver 2010 2 Slalom 2 Super Kombination 7 Riesenslalom 16 Super G 18 Abfahrt Sotschi 2014 2 Super Kombination 9 Slalom 24 Super G 27 RiesenslalomWeltmeisterschaften Bearbeiten Vail Beaver Creek 1999 32 Super G St Moritz 2003 1 Slalom Are 2007 12 Super Kombination Garmisch Partenkirchen 2011 3 Super G 8 Slalom 13 Riesenslalom Schladming 2013 2 Super Kombination 5 Slalom 15 Riesenslalom 20 Abfahrt 28 Super G Vail Beaver Creek 2015 DNF Super G St Moritz 2017 38 SlalomWeltcupwertungen Bearbeiten Saison Gesamt Abfahrt Super G Riesenslalom Slalom Kombination City Event Platz Punkte Platz Punkte Platz Punkte Platz Punkte Platz Punkte Platz Punkte Platz Punkte2000 01 107 25 40 25 2001 02 7 677 56 22 1 611 2002 03 7 632 27 52 2 580 2003 04 34 271 37 14 30 62 14 195 2004 05 31 263 7 263 2005 06 40 204 15 163 16 41 2006 07 25 344 16 144 3 200 2007 08 6 829 35 36 25 83 40 29 5 425 2 256 2008 09 4 891 47 9 26 43 8 219 2 454 4 166 2009 10 5 805 23 86 15 116 21 71 4 360 3 172 2010 11 1 1356 25 90 3 223 11 120 1 478 1 345 1 1002011 12 4 1064 43 14 23 104 2 610 1 336 2012 13 5 900 44 18 28 27 14 140 3 535 1 180 4 1002013 14 42 190 34 24 32 29 16 128 30 9 2014 15 50 155 59 1 31 44 4 110 2015 16 105 36 20 36 2016 17 139 9 35 9 In der Saison 2012 13 zahlten die Ergebnisse der City Events zur Slalom Disziplinwenertung Weltcupsiege Bearbeiten 26 Weltcupsiege 15 Slaloms 5 Super Kombinationen 4 Kombinationen 1 Super G 1 Parallelrennen 60 Podestplatze 40 Slalom 9 Super Kombination 6 Kombination 2 Super G 1 Riesenslalom 2 Parallelrennen Slalom Datum Ort Land1 25 November 2001 Aspen USA2 13 Januar 2002 Wengen Schweiz3 9 Marz 2002 Flachau Osterreich4 16 Dezember 2002 Sestriere Italien5 5 Januar 2003 Kranjska Gora Slowenien6 12 Januar 2003 Bormio Italien7 15 Dezember 2003 Madonna di Campiglio Italien8 22 Dezember 2008 Alta Badia Italien9 17 Januar 2010 Wengen Schweiz10 9 Januar 2011 Adelboden Schweiz11 16 Januar 2011 Wengen Schweiz12 8 Dezember 2011 Beaver Creek USA13 21 Dezember 2011 Flachau Osterreich14 15 Januar 2012 Wengen Schweiz15 10 Marz 2013 Kranjska Gora Slowenien KO Slalom Parallelslalom Datum Ort Land1 2 Januar 2011 Munchen Deutschland Super Kombination Datum Ort Land1 10 Dezember 2006 Reiteralm Osterreich2 14 Januar 2011 Wengen Schweiz3 30 Januar 2011 Chamonix Frankreich4 13 Januar 2012 Wengen Schweiz5 12 Februar 2012 Krasnaja Poljana RusslandKombination Datum Ort Land1 24 Januar 2010 Kitzbuhel Osterreich2 23 Januar 2011 Kitzbuhel Osterreich3 22 Januar 2012 Kitzbuhel Osterreich4 27 Januar 2013 Kitzbuhel OsterreichSuper G Datum Ort Land1 21 Januar 2011 Kitzbuhel OsterreichJuniorenweltmeisterschaften Bearbeiten Schladming 1997 3 Kombination 10 Slalom 14 Abfahrt 16 Super G 22 SlalomWeitere Erfolge Bearbeiten 5 Podestplatze im Nor Am Cup davon 2 Siege 15 Siege in FIS RennenAuszeichnungen Bearbeiten2002 Kroatiens Sportler des Jahres 2011 Skieur d OrWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Ivica Kostelic Sammlung von Bildern Website von Ivica Kostelic englisch kroatisch Ivica Kostelic in der Datenbank des Internationalen Skiverbands englisch Ivica Kostelic in der Datenbank von Ski DB englisch Ivica Kostelic in der Datenbank von Olympedia org englisch Einzelnachweise Bearbeiten a b c Internationales Sportarchiv 24 2003 Munzinger Archiv 2 Juni 2003 Die westostliche Diva Der Spiegel 3 Dezember 2001 abgerufen am 25 Januar 2011 Name for himself Late starting slot no problem for sibling of Janica Kostelic The Gazette 26 November 2001 abgerufen am 25 Januar 2011 englisch a b c Portrait Ivica Kostelic Nicht mehr online verfugbar skiinfo de 23 Januar 2011 archiviert vom Original am 24 Oktober 2010 abgerufen am 25 Januar 2011 nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot magazin skiinfo de Ivica Kostelic Nazism was a healthy system Nicht mehr online verfugbar Nacional 15 Januar 2003 ehemals im Original abgerufen am 2 Februar 2008 englisch 1 2 Vorlage Toter Link www nacional hr Seite nicht mehr abrufbar Suche in Webarchiven nbsp Info Der Link wurde automatisch als defekt markiert Bitte prufe den Link gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis Skistar Kostelic entschuldigt sich fur Nazi Aussagen Neue Zurcher Zeitung 16 Januar 2003 abgerufen am 8 Marz 2019 Ivica Kostelic reist verletzt aus Val d Isere ab Focus 7 Februar 2009 abgerufen am 26 Januar 2011 Ivica Kostelic Der Mann der Stunde im Weltcup Kleine Zeitung 31 Januar 2011 abgerufen am 3 Mai 2020 Kostelic Abreise statt Kombi Gold Kurier 9 Februar 2011 archiviert vom Original am 10 Februar 2011 abgerufen am 9 Februar 2011 Ski Saison in Gefahr Knie OP bei Ivica Kostelic Die Presse 13 Februar 2012 abgerufen am 18 Marz 2012 Ivica Kostelic Die Schmerzen toten den Spass Kleine Zeitung 13 Januar 2016 abgerufen am 20 Februar 2016 Die anderen Opfer sieht man nicht Neue Zurcher Zeitung 15 Januar 2016 abgerufen am 20 Februar 2016 Ivica Kostelic kampfte gegen Amputation SportNet 19 November 2015 abgerufen am 20 Februar 2016 Kostelic Tranen zum Abschied Sport1 13 Januar 2017 abgerufen am 13 Januar 2017 Weltmeister im Slalom 1931 David Zogg 1932 Friedl Dauber 1933 Anton Seelos 1934 Franz Pfnur 1935 Anton Seelos 1936 Rudolph Matt 1937 Emile Allais 1938 Rudolf Rominger 1939 Rudolf Rominger 1948 Edy Reinalter 1950 Georges Schneider 1952 Othmar Schneider 1954 Stein Eriksen 1956 Toni Sailer 1958 Josef Rieder 1960 Ernst Hinterseer 1962 Charles Bozon 1964 Josef Stiegler 1966 Carlo Senoner 1968 Jean Claude Killy 1970 Jean Noel Augert 1972 Francisco Fernandez Ochoa 1974 Gustav Thoni 1976 Piero Gros 1978 Ingemar Stenmark 1980 Ingemar Stenmark 1982 Ingemar Stenmark 1985 Jonas Nilsson 1987 Frank Worndl 1989 Rudolf Nierlich 1991 Marc Girardelli 1993 Kjetil Andre Aamodt 1996 Alberto Tomba 1997 Tom Stiansen 1999 Kalle Palander 2001 Mario Matt 2003 Ivica Kostelic 2005 Benjamin Raich 2007 Mario Matt 2009 Manfred Pranger 2011 Jean Baptiste Grange 2013 Marcel Hirscher 2015 Jean Baptiste Grange 2017 Marcel Hirscher 2019 Marcel Hirscher 2021 Sebastian Foss Solevag 2023 Henrik KristoffersenGesamtsieger Alpiner Skiweltcup Herren 1967 1968 Jean Claude Killy 1969 1970 Karl Schranz 1971 1973 Gustav Thoni 1974 Piero Gros 1975 Gustav Thoni 1976 1978 Ingemar Stenmark 1979 Peter Luscher 1980 Andreas Wenzel 1981 1983 Phil Mahre 1984 Pirmin Zurbriggen 1985 1986 Marc Girardelli 1987 1988 Pirmin Zurbriggen 1989 Marc Girardelli 1990 Pirmin Zurbriggen 1991 Marc Girardelli 1992 Paul Accola 1993 Marc Girardelli 1994 Kjetil Andre Aamodt 1995 Alberto Tomba 1996 Lasse Kjus 1997 Luc Alphand 1998 Hermann Maier 1999 Lasse Kjus 2000 2001 Hermann Maier 2002 2003 Stephan Eberharter 2004 Hermann Maier 2005 Bode Miller 2006 Benjamin Raich 2007 Aksel Lund Svindal 2008 Bode Miller 2009 Aksel Lund Svindal 2010 Carlo Janka 2011 Ivica Kostelic 2012 2019 Marcel Hirscher 2020 Aleksander Aamodt Kilde 2021 Alexis Pinturault 2022 Marco Odermatt Normdaten Person GND 1230406506 lobid OGND AKS VIAF 305638996 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Kostelic IvicaKURZBESCHREIBUNG kroatischer SkirennlauferGEBURTSDATUM 23 November 1979GEBURTSORT Zagreb Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Ivica Kostelic amp oldid 234250470