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Karl Schranz 18 November 1938 in St Anton am Arlberg Tirol ist ein ehemaliger osterreichischer Skirennlaufer Er zahlt zu den erfolgreichsten und bekanntesten Rennlaufern und wurde dreimal Weltmeister gewann zweimal den Gesamtweltcup sowie den Disziplinenweltcup zweimal in der Abfahrt und einmal im Riesenslalom Karl SchranzNation Osterreich OsterreichGeburtstag 18 November 1938 84 Jahre Geburtsort St Anton am ArlbergGrosse 175 cmGewicht 73 kgKarriereDisziplin Slalom Riesenslalom Abfahrt KombinationVerein Ski Club ArlbergNationalkader seit 1960Status zuruckgetretenKarriereende 1972MedaillenspiegelOlympische Spiele 0 1 0 Weltmeisterschaften 3 2 1 Olympische WinterspieleSilber Innsbruck 1964 Riesenslalom Alpine SkiweltmeisterschaftenGold Chamonix 1962 AbfahrtGold Chamonix 1962 KombinationSilber Chamonix 1962 RiesenslalomSilber Innsbruck 1964 RiesenslalomBronze Portillo 1966 RiesenslalomGold Groden 1970 RiesenslalomPlatzierungen im Alpinen Skiweltcup Einzel Weltcupdebut 5 Janner 1967 Einzel Weltcupsiege 12 Gesamtweltcup 1 1969 1970 Abfahrtsweltcup 1 1969 1970 Riesenslalomweltcup 1 1969 Slalomweltcup 7 1967 Podiumsplatzierungen 1 2 3 Abfahrt 8 1 3 Riesenslalom 4 1 4 Slalom 0 1 1 Inhaltsverzeichnis 1 Biografie 1 1 Wenig Gluck bei Olympischen Spielen 1 1 1 Filmdouble 1 2 Nach der Karriere 2 Erfolge 2 1 Olympische Winterspiele 2 2 Weltmeisterschaften 2 3 Weltcupwertungen 2 4 Einzelweltcupsiege 2 5 Osterreichische Meisterschaften 2 6 Arlberg Kandahar Rennen 2 7 Hahnenkammrennen 2 8 Lauberhornrennen 2 9 Weitere Erfolge 3 Auszeichnungen 4 Veroffentlichungen 5 Literatur 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseBiografie BearbeitenAufgewachsen in St Anton am Arlberg einer der bekanntesten Skiregionen Osterreichs begann Karl Schranz sehr zeitig mit dem Skilauf Nach dem Wunsch seines Vaters eines Eisenbahners sollte er zwar einen burgerlichen Beruf erlernen setzte sich aber schliesslich durch und fuhr bereits in seiner Jugend zahlreiche Meisterschaftsrennen Sein jungerer Bruder Helmut wurde ebenfalls Skirennlaufer nbsp Lauberhorn 1966Die ersten grossen Siege feierte Schranz im Winter 1957 mit dem Gewinn der Abfahrt und der Kombination bei den Arlberg Kandahar Rennen in Chamonix Bis zur Einfuhrung des Weltcups im Winter 1967 konnte er neben zahlreichen anderen Wettkampfen bei den Arlberg Kandahar Rennen weitere vier Abfahrten drei Kombinationen und einen Slalom gewinnen Am Lauberhorn in Wengen gewann er dreimal die Abfahrt und zweimal die Kombination und zweimal war er auch am Hahnenkamm in Kitzbuhel siegreich Im Weltcup feierte Schranz insgesamt zwolf Siege darunter jeweils zwei weitere Siege in Wengen und Kitzbuhel Er wurde 1969 und 1970 Gesamtweltcupsieger gewann in denselben Jahren auch den Abfahrtsweltcup und 1969 zusatzlich den Riesenslalomweltcup Trotz der bereits 1957 erzielten Erfolge speziell der Siege beim Kandahar Rennen wurde er nicht fur die Weltmeisterschaften 1958 nominiert was teilweise aber auch daran lag dass pro Nation nur sechs Laufer genannt werden durften 1 Schranz wurde bei den Weltmeisterschaften 1962 im franzosischen Chamonix Weltmeister in der Abfahrt und in der Kombination acht Jahre spater gewann er bei den Weltmeisterschaften 1970 in Groden im Riesenslalom seinen dritten Titel Auch bei den Weltmeisterschaften 1966 gewann er eine Medaille im Riesenslalom und zwar die bronzene Eine mogliche weitere Medaille in der Kombination er lag in der Zwischenwertung hinter Jean Claude Killy auf Rang 2 vergab er im abschliessenden Slalom am 14 August als er bereits im ersten Lauf disqualifiziert wurde 2 Einen guten Monat vorher hatte er sich beim Riesenslalom Training am Stilfser Joch bei einem Sturz eine Banderverletzung im rechten Schultergelenk zugezogen und musste rund eine Woche lang einen leichten Gips tragen 3 Von 1958 bis 1968 gewann Schranz elf osterreichische Meistertitel wobei es bei seinen ersten 1958 in Bad Hofgastein wo er am 28 Februar in der Abfahrt ex aequo mit Josef Rieder dann am 1 Marz im Riesenslalom gewann und am 2 Marz als Slalomzweiter auch hier eine ex aequo Platzierung mit Toni Mark die Kombinationswertung holte und dies eigentlich als Junior womit er diesbezuglich sogar vierfacher Meister wurde 4 5 6 In den Jahren 1966 1969 und 1970 wurde er von der Internationalen Vereinigung der Ski Journalisten AIJS mit dem Skieur d Or ausgezeichnet Wenig Gluck bei Olympischen Spielen Bearbeiten Trotz der Erfolge bei den Skiweltmeisterschaften blieb ihm ein Sieg bei den Olympischen Spielen versagt Bei seiner ersten Teilnahme 1960 in Squaw Valley ging er verletzt an den Start 1964 in Innsbruck erreichte er trotz Grippe eine Silbermedaille 1968 in Grenoble lag er im abschliessenden Slalom als Erster vor dem Franzosen Jean Claude Killy wurde aber nachtraglich disqualifiziert Im zweiten Durchgang des Slaloms der bei dichtem Nebel stattfand brach Schranz den Lauf ab weil sich ein Pistenbetreuer in der Strecke befand Er durfte den Lauf wiederholen und erzielte die Bestzeit Danach hiess es der Stopp von Schranz und der Pistenarbeiter seien ohne Belang da Schranz schon vorher einen Torfehler begangen habe Die Laufwiederholung sei daher nicht zu gewahren gewesen Schranz rechtfertigte den Torfehler jedoch ebenfalls mit der Ablenkung durch den Pistenarbeiter Nach langen Beratungen der Jury wurde Schranz mit 3 2 Stimmen aus der Wertung gestrichen Dass dadurch Killy sein drittes Olympiagold holte liess in Osterreich alle moglichen Vermutungen aufkommen und es gab verbale Entgleisungen sowohl in osterreichischen als auch franzosischen Medien Die Freude in Osterreich uber die Silbermedaille von Herbert Huber und die Bronzemedaille von Alfred Matt im betreffenden Slalom ging komplett im Hickhack ob der Schranz Disqualifikation unter Anzumerken ist zu den Jury Beratungen dass das britische Jury Mitglied den Vorschlag unterbreitete sowohl Schranz als auch Killy eine Goldmedaille zuzusprechen was jedoch auf Grund des Reglements nicht moglich war Nachtraglich gab es zwar diverse Eingestandnisse die in der osterreichischen Presse breiten Raum fanden jedoch nichts anderten 7 8 Schranz wurde knapp vor Beginn der Olympischen Winterspiele 1972 in Sapporo von IOC Prasident Avery Brundage ausgeschlossen nach einem Verstoss gegen das damalige Amateurgesetz Ein dem IOC zugespieltes Foto das Schranz in einem Jersey mit Kaffeewerbung zeigte war offiziell fur Brundage Indiz dass Schranz kein Amateur sei Schranz hatte dieses corpus delicti irgendwann einmal wahrscheinlich im Sommer 1971 anlasslich eines Benefiz Fussballspiels getragen Die Entscheidung traf den Nationalstolz und eine Welle der Emporung brauste auf Der damalige Unterrichtsminister Fred Sinowatz empfahl einen Boykott und bat auch andere Nationen darum was Schranz selbst nicht wollte In Wien kursierten Anti Brundage und Pro Schranz Sticker die selbst am konservativen Jagerball getragen wurden Georg Danzer und Andre Heller veroffentlichten als Die Osterreicher i V den hymnischen Landler Der Karli soll leb n 9 der Brundage steht daneb n steht neben sich Wir pfeifen auf s Olympiagold Wir haum s ned gern waun uns wer rollt foppt narrt argert Er glanzt auch so der Karli Schranz fur jung und alt ist er ein Held Es wurden gleich 5000 Stuck verkauft und sie erreichte Platz 9 der Austro Charts 10 Als Schranz am 8 Februar aus Tokio in Wien Schwechat ankam warteten schon 7 500 Fans darunter die OVP Fuhrung Insgesamt sollen 87 000 Menschen die Fahrt zum Ballhausplatz verfolgt haben wobei sich Schranz aus dem Schiebedach von Sinowatzs SPO Dienstauto lehnte und Hande schuttelte Dann folgte er der Einladung des damaligen Bundeskanzler Bruno Kreisky SPO in das Kanzleramt wo er drei Mal vom Balkon aus die Menge begrusste 10 11 nbsp Galanacht des Sports 2008Schranz beendete nach dem Ausschluss seine aktive Skikarriere er war auch etwas verbittert weil eine anscheinend gegebene Zusage durch den damaligen Prasidenten des Internationalen Skiverbandes Marc Hodler als Kompensation eine eigene Weltmeisterschaft zu veranstalten nicht eingehalten wurde Seither lebt er mit seiner Familie in St Anton am Arlberg und ist Inhaber des Hotels Karl Schranz ist aber nach wie vor dem Skisport verbunden Filmdouble Bearbeiten 1969 doubelte er Robert Redford im Film Downhill Racer deutscher Titel Schussfahrt wobei der Filmheld Rennen um Rennen gewann 12 Nach der Karriere Bearbeiten Um 1988 wurde ihm in einer feierlichen Zeremonie in Wien von IOC Prasident Juan Antonio Samaranch eine Olympia Ehrenmedaille uberreicht was einer gewissen nachtraglichen Entschuldigung des IOC gleichkam Bereits bei den Olympischen Spielen in Calgary hatte es erstmals ein Gesprach zwischen ihm und Samaranch gegeben das Schranz schon lang mit dem IOC Prasidenten gesucht hatte 13 Schranz wird in gewissem Sinne auch als Vorkampfer fur die Anderung diverser Amateurregeln betrachtet Als Mitglied des Ski Club Arlberg trug er massgeblich dazu bei dass die Alpinen Skiweltmeisterschaften 2001 in St Anton am Arlberg stattfanden nbsp Karl Schranz und Wladimir Putin 2001Seit er 2001 am Arlberg den russischen Prasidenten Wladimir Putin kennengelernt hatte entwickelte er sich zu einem der engsten und einflussreichsten Berater Putins fur die Austragung der Olympischen Winterspiele in Sotschi 2014 14 Erfolge BearbeitenOlympische Winterspiele Bearbeiten Squaw Valley 1960 7 Abfahrt 7 Riesenslalom Innsbruck 1964 2 Riesenslalom 11 Abfahrt 24 Slalom Grenoble 1968 5 Abfahrt 6 RiesenslalomWeltmeisterschaften Bearbeiten Squaw Valley 1960 nbsp 7 Abfahrt 7 Riesenslalom Chamonix 1962 1 Abfahrt 1 Kombination 2 Riesenslalom 4 Slalom Innsbruck 1964 nbsp 2 Riesenslalom 6 Kombination 11 Abfahrt 24 Slalom Portillo 1966 3 Riesenslalom 9 Abfahrt Grenoble 1968 nbsp 5 Abfahrt 6 Riesenslalom Groden 1970 1 Riesenslalom 4 AbfahrtWeltcupwertungen Bearbeiten Karl Schranz gewann in den Saisonen 1968 69 und 1969 70 den Gesamtweltcup Hinzu kommen drei Siege in Disziplinenwertungen zweimal Abfahrt einmal Riesenslalom Saison Gesamt Abfahrt Riesenslalom SlalomPlatz Punkte Platz Punkte Platz Punkte Platz Punkte1967 7 62 13 9 8 21 7 321968 8 69 3 39 11 22 20 81968 69 1 182 1 75 1 70 9 371969 70 1 148 1 65 4 65 13 181970 71 11 57 8 38 12 19 1971 72 8 83 2 83 Einzelweltcupsiege Bearbeiten Insgesamt 12 Weltcupsiege 8 Abfahrt 3 Riesenslalom WM Riesenslalom von Groden Datum Ort Land Disziplin12 Dezember 1968 Val d Isere Frankreich Riesenslalom11 Janner 1969 Wengen Schweiz Abfahrt18 Janner 1969 Kitzbuhel Osterreich Abfahrt1 Februar 1969 St Anton Osterreich Abfahrt15 Marz 1969 Mont Sainte Anne Kanada Riesenslalom5 Janner 1970 Adelboden Schweiz Riesenslalom23 Janner 1970 Megeve Frankreich Abfahrt1 Februar 1970 Garmisch Partenkirchen Deutschland Abfahrt10 Februar 1970 Groden Italien Riesenslalom12 Dezember 1971 Val d Isere Frankreich Abfahrt14 Janner 1972 Kitzbuhel Osterreich Abfahrt15 Janner 1972 Kitzbuhel Osterreich Abfahrt 1970 zahlten die Ergebnisse der Weltmeisterschaftsrennen auch fur den Weltcup Osterreichische Meisterschaften Bearbeiten Schranz wurde elffacher Osterreichischer Staatsmeister Abfahrt 1958 1963 1965 1968 Slalom 1962 1963 Riesenslalom 1958 1966 Kombination 1958 1962 1968Bei den ab 20 Janner 1960 in Saalfelden stattgefundenen Meisterschaften konnte er wegen einer Unterleibsverletzung die er sich beim Slalom in Kitzbuhel beim Aufprallen an eine Torstange zugezogen hatte eine Wunde musste genaht werden nicht teilnehmen 15 Arlberg Kandahar Rennen Bearbeiten 1957 Nr 22 in Chamonix Sieg in der Abfahrt am 9 Marz Rang 2 im Slalom am 10 Marz daher Sieg in der Kombination 16 1958 Nr 23 in St Anton am Arlberg Sieg in der Abfahrt am 8 Marz und im Slalom am 9 Marz damit auch Sieg in der Kombination zusatzlich Erwerb des Diamant AK fur funf Siege 17 18 1959 Nr 24 in Garmisch Partenkirchen Sieg in der Abfahrt am 7 Februar Rang 7 im Slalom am 8 Februar Sieg in der Kombination 19 20 1960 Nr 25 in Sestriere 2 3 April nach den Olympischen Spielen keine Teilnahme 1961 Nr 26 in Murren Rang 15 in der Abfahrt am 11 Marz und Rang 8 im Slalom am 12 Marz damit Rang 10 in der Kombination 21 22 1962 Nr 27 in Sestriere Sieg in der Abfahrt am 10 Marz Rang 3 im Slalom und Sieg in der Kombination am 11 Marz 23 24 1963 Nr 28 in Chamonix Abfahrt am 9 Marz Rang 27 mit Start Nr 4 chancenlos Slalom Rang 9 und Kombination Rang 11 25 26 1964 Nr 29 in Garmisch Partenkirchen Wegen Schneemangels wurde am 15 Februar ein Riesenslalom gefahren indem er durch Sturz ausschied auf Grund des Reglements durfte er aber dadurch am Slalom am 16 Februar nicht teilnehmen 27 28 1965 Nr 30 in St Anton Sieg in der Abfahrt am 16 Janner und Rang 4 im Slalom am 17 Janner ergibt Rang 2 in der Kombination 29 30 1966 Nr 31 in Murren Die Abfahrt musste abgesagt werden es gab am 12 und 13 Marz je einen Slalom im ersten Rang 2 und im zweiten Rang 6 ergaben Rang 3 in der Kombination 31 32 33 1967 Nr 32 in Sestriere 4 5 Marz Nach Ersuchen um eine Ruhepause vor den USA Rennen von OSV Rennsportleiter Prof Franz Hoppichler beurlaubt 34 1968 Nr 33 in Chamonix 24 25 Februar nicht teilgenommen 35 1969 Nr 34 in St Anton Abfahrtssieg am 1 Februar Rang 4 im Slalom und Kombi Sieg am 2 Februar 36 37 1970 Nr 35 in Garmisch Partenkirchen Die Abfahrt musste vom 31 Janner auf den 1 Februar verschoben werden weshalb der Slalom entfiel damit sein Abfahrtssieg auch als Kombinationssieg gewertet 38 1971 Nr 36 in Murren es gab Programmanderungen in dem ein Riesenslalom in Crans Montana 5 6 Februar und ein Slalom in Murren 7 2 gefahren wurden an denen Schranz nicht teilnahm und somit auch in der Kombination nicht klassiert war Die Abfahrt wurde als Zusatzrennen in Sugar Loaf am 18 Februar nachgeholt wobei Schranz Rang 11 belegte 39 40 41 42 Hahnenkammrennen Bearbeiten 1958 Nur Teilnahme im Riesenslalom mit Rang 5 am 17 Janner 43 1959 Rang 3 in der Abfahrt am 17 Janner 44 1960 Sieg im Riesenslalom am 15 Janner 45 1961 Sturz in der Abfahrt am 21 Janner 46 1962 Rang 15 in der Abfahrt am 20 Janner Rang 11 im Slalom und Rang 8 in der Kombination am 21 Janner 47 48 1963 Rang 9 in der Abfahrt am 19 Janner 49 1964 25 26 Janner Absage wegen Schneemangels 1965 Rang 10 im Riesenslalom am 22 Janner Rang 13 in der Abfahrt am 23 Janner Rang 2 im Slalom und Rang 3 in der Kombination am 24 Janner 50 51 52 1966 Sieg in der Abfahrt am 22 Janner Rang 4 im Slalom am 23 Janner und Sieg in der Kombination 53 54 1967 Rang 8 in der Abfahrt am 21 Janner und Rang 4 im Slalom am 22 Janner sowie Rang 2 in der Kombination 55 56 1968 Rang 4 in der Abfahrt am 20 Janner Rang 5 im Slalom und Rang 2 in der Kombination am 21 Janner 57 58 1969 Sieg in der Abfahrt am 18 Janner 59 1971 Rang 3 im Riesenslalom am 16 17 Janner 60 1972 Sieg in der Ersatzabfahrt Kandahar Sestriere vom 18 Dezember 1971 am 14 Janner 61 1972 Sieg in der Original Abfahrt am 15 Janner 62 Lauberhornrennen Bearbeiten 1958 wegen Erkrankung keine Teilnahme 63 1959 Sieg in der Abfahrt am 10 Janner 64 1960 Abfahrt Rang 39 im Slalom nach Rang 9 im ersten Lauf ausgeschieden 65 66 67 68 1961 Rang 3 Abfahrt am 14 Janner weiters Rang 11 im Slalom am 14 Janner und Rang 7 in der Kombination 69 70 1962 Es gab nur den Slalom in dem er durch Sturz ausschied 71 1963 Sieg in der Abfahrt am 12 Janner nach Rang 11 im Slalom am 13 Janner gab es Rang 2 in der Kombination 72 73 1964 Rang 2 im ersten Riesenslalom am 10 Janner und Rang 3 im Slalom am 12 Janner 74 75 1965 Rang 3 in der Abfahrt am 9 Janner Rang 7 im Slalom und Sieg in der Kombination am 10 Janner 76 77 1966 Sieg in der Abfahrt am 15 Janner Rang 5 im Slalom und Sieg in der Kombination am 16 Janner 78 79 1967 Rang 14 in der Abfahrt am 14 Janner Rang 6 im Slalom und Rang 5 in der Kombination am 15 Janner 80 81 1968 Rang 2 in der Abfahrt am 13 Janner 82 1969 Sieg in der Abfahrt am 11 Janner 83 1970 Rang 5 in der Abfahrt am 10 Janner 84 1971 Rang 11 in der am Ersatzort St Moritz ausgetragenen Abfahrt am 16 Janner 85 Weitere Erfolge Bearbeiten 1957 Mont Lachaux Trophae Crans Montana Sieg im Slalom am 13 Marz 86 1957 Zakopane Sieg in der Abfahrt am 22 Marz Range 2 im Riesenslalom am 23 Marz und in der Kombination am 24 Marz 87 88 89 1958 Sieg im Slalom in Garmisch Partenkirchen am 11 Februar 90 1958 Rang 2 im Slalom von Bad Wiessee am 13 Februar 91 1958 Holmenkollen Skiwoche Siege in der Abfahrt am 13 Marz im Slalom und damit in der Kombination am 15 Marz 92 93 1959 Rang 2 in der Abfahrt von Lenzerheide am 23 Janner 94 1959 Sieg im Slalom und in der Kombination von Davos am 24 25 Janner 95 1959 Rang 2 Nachtslalom in Bad Wiessee am 9 Februar 96 1959 Tre Tre Rennen in Madonna di Campiglio Siege im Riesenslalom am 13 Februar und in der Abfahrt am 14 Februar Rang 7 im Slalom am 15 Februar Kombinationssieg 97 98 99 1961 St Ulrich Rang 4 in der Abfahrt am 11 Februar Rang 2 im Slalom und Sieg in der Kombination am 12 Februar 100 101 1961 Goldener Pflug vom Zettersfeld in Lienz Sieg im Riesenslalom am 17 Dezember 102 1962 Sieg in der Abfahrt von Cortina d Ampezzo am 27 Janner und Rang 3 im Slalom 103 104 1962 Megeve Sieg in der Abfahrt am 2 Februar Rang 6 im Slalom und Sieg in der Kombination am 4 Februar 105 106 1962 Drei Gipfel Rennen in Arosa Riesenslalom Sieg am 23 Marz ex aequo mit Willi Bogner und erneute Siege am 24 und 25 Marz 107 108 1963 25 27 Janner in Megeve Abfahrt Rang 3 Slalom Rang 5 Kombination Rang 3 109 110 1965 Rang 2 im Slalom und in der Kombination von Megeve am 31 Janner 111 1965 Alpencup in Davos Rang 2 im Riesenslalom hinter Killy am 10 Februar und in der Abfahrt am 14 Februar hinter Pierre Stamos 112 113 1965 Rang 3 im Vail Cup Slalom am 16 Marz und Sieg in der Abfahrt im Harriman Cup in Sun Valley am 22 Marz 114 115 1966 Rang 2 im Riesenslalom um die 14 Brenner Trophae in Gries am Brenner am 2 Janner 116 1966 Rang 3 im Slalom beim Silbertannen Rennen in Bad Hindelang am 5 Janner 117 1966 Rang 6 im ersten grossen Riesenslalom der in zwei Durchgangen gefahren wurde u zw am 28 29 Janner in Megeve sowie Sieg im Slalom am 30 Janner 118 119 120 1966 Rang 3 im Riesenslalom und Rang 2 im Slalom von Kranjska Gora am 19 20 Februar 121 122 1966 Erster Sieger des von der Sportzeitung L Equipe ausgeschriebenen Europacups er kam auf 107 Punkte vor Guy Perillat 105 Jean Claude Killy 88 und Bill Kidd 73 123 1966 Rang 2 in der Abfahrt von Stowe Vermont hinter Hans Peter Rohr am 18 Marz 124 1966 Sun Valley Funflandertreffen und Bud Werner Gedenkcup am 24 bis 26 Marz Rang 2 in der Abfahrt und im Slalom Sieg im Riesenslalom weiters auch Sieg im Riesenslalom im Challenge Cup am 27 Marz 125 126 1966 Sieg im Riesenslalom am Stilfser Joch am 26 Juni 127 1967 Rang 2 hinter Guy Perillat im nicht zum Weltcup zahlenden Riesenslalom von Madonna di Campiglio am 4 Februar 128 1967 Rang 2 im Glocknerrennen an zwei Tagen gefahrener Riesenslalom 20 21 Mai 129 130 1967 Kriterium des ersten Schnees in Val d Isere Rang 3 im Riesenslalom am 14 Dezember Sieg in Slalom und Kombination am 15 Dezember 131 132 Auszeichnungen Bearbeiten1959 133 1962 134 und 1970 135 Osterreichs Sportler des Jahres 1966 1969 und 1970 Skieur d Or 20 Juni 1970 Goldenes Ehrenzeichen des OSV 136 1980 Goldenes Ehrenzeichen fur Verdienste um die Republik Osterreich 1988 Schranz erhielt in Wien in Beisein von FIS Prasident Marc Hodler und dem Prasidenten des Osterreichischen Olympischen Comites Kurt Heller durch den Prasidenten des IOC Juan Antonio Samaranch die Teilnehmermedaille uberreicht Der Arlberger betrachtete diese nachtragliche Geste als Genugtuung und dass er damals zu Unrecht hatte abreisen mussen Anderseits sah er sich auch als Wegbereiter fur die neuen kommerziellen Olympischen Spiele 137 1998 Grosses Ehrenzeichen fur Verdienste um die Republik Osterreich 138 2008 Orden der FreundschaftVeroffentlichungen BearbeitenKarl Schranz Zweimal Weltmeister Copress Verlag Munchen 1963 Karl Schranz Die Karl Schranz Skischule Ueberreuter Verlag Wien 1973 ISBN 3 8000 3122 1 Karl Schranz Mein Olympiasieg Aufgezeichnet von Stefan Konig und Gerhard Zimmer Herbig Verlag Munchen 2002 ISBN 3 7766 2308 XLiteratur BearbeitenAnton Tantner Der Schranz Rummel von 1972 Geschichte Sport Krieg und Konstruktion von Nation In ZeitRaum Zeitschrift fur historische Vielfalt Neue Folge Heft 2 1995 S 8 33 Volltext PDF 217 kB Volltext bei anno onb ac at PDF Florian Madl Karl Schranz Vom Sportidol zum Netzwerker eine Biografie Styria regional Wien 2011 ISBN 978 3 7012 0055 9 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Karl Schranz Sammlung von Bildern Website von Karl Schranz Karl Schranz in der Datenbank des Internationalen Skiverbands englisch Karl Schranz in der Datenbank von Ski DB englisch Eintrag zu Karl Schranz im Austria Forum im AEIOU Osterreich Lexikon Karl Schranz in der Datenbank von Olympedia org englisch Literatur von und uber Karl Schranz im Katalog der Deutschen NationalbibliothekEinzelnachweise Bearbeiten Putzi Frandl und Karl Schranz beide Osterreich Sieger im 23 Arlberg Kandahar von St Anton Sport Zurich Nr 29 vom 10 Marz 1958 S 4 Kombination Killy vor Schranz und Lacroix In Arbeiter Zeitung Wien 11 August 1966 S 10 Karl Schranz erstes Portillo Opfer In Arbeiter Zeitung Wien 5 Juli 1966 S 10 Josl Rieder und Karl Schranz im toten Rennen In Arbeiter Zeitung Wien 1 Marz 1958 S 10 Der zweite Titel fur Karl Schranz In Arbeiter Zeitung Wien 2 Marz 1958 S 28 Das Come back des Exweltmeisters In Arbeiter Zeitung Wien 4 Marz 1958 S 10 Schweizer Molitor sagt Verruckt In Arbeiter Zeitung Wien 21 Februar 1968 S 12 Vor neuer Abstimmung der Slalomjury In Arbeiter Zeitung Wien 23 Februar 1968 S 16 Der Karli soll leb n Memento des Originals vom 25 September 2013 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www georgdanzer at bei georgdanzer at a b Georg Friesenbichler Unsere wilden Jahre die Siebziger in Osterreich Bohlau Verlag Wien 2008 ISBN 978 3 205 78151 6 S 92 eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche fur 1972 gibt es bei austrocharts ar noch keine Wertung zu Heller siehe austrocharts at Zeitgeschichte Rotweissroter Volksheld wider Willen Die Presse 19 Februar 2007 diepresse com 9 Marz 2007 Die Band Zottelshop ist definitiv falsch Als Schranz fur Redford raste In Arbeiter Zeitung Wien 23 November 1979 S 23 rechts oben OLYMPIA ALLERLEI Untertitel Karl Schranz und das IOK Sport Zurich Nr 24 vom 26 Februar 1988 Seite 13 Pulver Schnee und eine Traumaussicht In sueddeutsche de 17 Mai 2010 abgerufen am 14 Marz 2018 Schranz startet nicht In Arbeiter Zeitung Wien 19 Janner 1960 S 10 Auch das Kandaharrennen an Osterreich In Arbeiter Zeitung Wien 3 Dezember 1957 S 10 Karl Schranz distanzierte alle In Arbeiter Zeitung Wien 9 Marz 1958 S 36 Karl Schranz siegte unangefochten In Arbeiter Zeitung Wien 11 Marz 1958 S 10 Schranz siegt im schwersten Rennen aller Zeiten In Arbeiter Zeitung Wien 8 Februar 1959 S 28 Das Wunder von der Kreuzeck Abfahrt In Arbeiter Zeitung Wien 10 Februar 1959 S 10 Jahn gewann den Slalom Biebl die Kombination Unterzeile Wagnerberger und Alberti Abfahrtssieger In Arbeiter Zeitung Wien 12 Marz 1961 S 32 Wieder ein Slalomerfolg Stieglers In Arbeiter Zeitung Wien 14 Marz 1961 S 13 Karl Schranz vor Zimmermann im Abfahrtslauf In Arbeiter Zeitung Wien 11 Marz 1962 S 15 Der vollkommene Triumph des Karl Schranz In Arbeiter Zeitung Wien 13 Marz 1962 S 13 Franzosen sind eben Slalomkunstler In Arbeiter Zeitung Wien 12 Marz 1963 S 12 Kandaharrennen an Traudl Hecher mit Untertitel Schranz ohne Chance In Arbeiter Zeitung Wien 10 Marz 1963 S 14 Nur Gerhard Nenning kam gut durch In Arbeiter Zeitung Wien 16 Februar 1964 S 14 Kandahar Rennen Misserfolg auf allen Linien In Arbeiter Zeitung Wien 18 Februar 1964 S 14 Schranz Nenning und Messner In Arbeiter Zeitung Wien 17 Janner 1965 S 16 Nach Debakel Panik bei den Franzosen In Arbeiter Zeitung Wien 19 Janner 1965 S 12 Murren Christl Haas Kandaharsiegerin Unterzeile Nach Nebelslalom Schranz nun Favorit In Arbeiter Zeitung Wien 13 Marz 1966 S 1 Murren Umschwung im zweiten Lauf In Arbeiter Zeitung Wien 13 Marz 1966 S 14 Zweiter Slalom kostete Kandahar Sieg In Arbeiter Zeitung Wien 15 Marz 1966 S 12 Kandaharrennen ohne Schranz In Arbeiter Zeitung Wien 2 Marz 1967 S 10 Greene und Haas distanzierten alle In Arbeiter Zeitung Wien 24 Februar 1968 S 14 Alles gewonnen was zu gewinnen war und Untertitel Erfolgsduo schlug wieder zu In Arbeiter Zeitung Wien 2 Februar 1969 S 12 Triumph der Alten und der Jungen In Arbeiter Zeitung Wien 4 Februar 1969 S 12 Und immer wieder Karl Schranz In Arbeiter Zeitung Wien 3 Februar 1970 S 12 Schweizer wurden angepobelt In Arbeiter Zeitung Wien 6 Februar 1971 S 13 Duvillard wagte alles und gewann In Arbeiter Zeitung Wien 7 Februar 1971 S 13 Ausklang in Murren mit Sieg Augerts In Arbeiter Zeitung Wien 9 Februar 1971 S 14 Bei den Herren erfolglos In Arbeiter Zeitung Wien 19 Februar 1971 S 15 Die Osterreicher stark wie je zuvor In Arbeiter Zeitung Wien 18 Janner 1958 S 10 Enttauschung in Kitzbuhel Die Auslander siegen In Arbeiter Zeitung Wien 18 Janner 1959 S 25 Karl Schranz siegt Erika Netzer Zweite In Arbeiter Zeitung Wien 16 Janner 1960 S 10 Perillat in den Spuren Toni Sailers In Arbeiter Zeitung Wien 22 Janner 1961 S 32 Ein Franzosendebakel am Hahnenkamm In Arbeiter Zeitung Wien 21 Janner 1962 S 32 Das Ende des Franzosenkomplexes In Arbeiter Zeitung Wien 23 Janner 1962 S 12 Zimmermann siegt in Rekordzeit In Arbeiter Zeitung Wien 20 Janner 1963 S 16 Riesenslalom Der Gegner schlagt zu In Arbeiter Zeitung Wien 23 Janner 1965 S 12 L Leitner siegt im Nebelmeer In Arbeiter Zeitung Wien 24 Janner 1965 S 16 Jean Killys entfesselter Slalomstil In Arbeiter Zeitung Wien 25 Janner 1965 S 12 Ein Skisieg wie in alten Zeiten In Arbeiter Zeitung Wien 23 Janner 1966 S 16 Erfolge auf Pisten nur Scheinblute In Arbeiter Zeitung Wien 25 Janner 1966 S 12 Dieser Killy ist wirklich ein Superathlet In Arbeiter Zeitung Wien 22 Janner 1967 S 16 Jean Claude Killy der Hexenmeister In Arbeiter Zeitung Wien 24 Janner 1967 S 12 Wieder ein Nenning Triumph uber Killy In Arbeiter Zeitung Wien 21 Janner 1968 S 14 Alfred Matt stahl allen die Schau In Arbeiter Zeitung Wien 23 Janner 1968 S 14 Erst nach Stunden war Schranz Sieger In Arbeiter Zeitung Wien 19 Janner 1969 S 12 Karl Schranz verhinderte ein Debakel In Arbeiter Zeitung Wien 18 Janner 1970 S 12 Geschlagene gratulierten spontan In Arbeiter Zeitung Wien 15 Janner 1972 S 11 Anzi gefahrdete das Double von Schranz In Arbeiter Zeitung Wien 16 Janner 1972 S 13 Der Abfahrtslauf vom Lauberhorn verkurzt dritte Spalte In Arbeiter Zeitung Wien 10 Janner 1958 S 10 Karl Schranz distanzierte die Weltelite In Arbeiter Zeitung Wien 11 Janner 1959 S 25 1 Bogner 2 Stiegler 3 Zimmermann 2 In Arbeiter Zeitung Wien 10 Janner 1960 S 28 30 Lauberhornrennen in Wengen kein vollgultiger vorolympischer Test sowie Nebel und Schnee verfalschten das Abfahrtsrennen Sport Zurich Nr 4 vom 11 1 1960 Seiten 1 und 2 Nur jetzt nicht ubermutig werden In Arbeiter Zeitung Wien 12 Janner 1960 S 10 Dreifacher Osterreicher Sieg im Slalom Sport Zurich Nr 4 vom 11 Janner 1960 Seite 3 Perillat deklassierte die Weltelite In Arbeiter Zeitung Wien 15 Janner 1961 S 25 Der Generalangriff der Osterreicher missgluckte In Arbeiter Zeitung Wien 17 Janner 1961 S 12 OSV Sportwart Geschlagen nicht entmutigt In Arbeiter Zeitung Wien 16 Janner 1962 S 14 Der grosse Triumph des Karl Schranz In Arbeiter Zeitung Wien 13 Janner 1963 S 16 Karl Schranz verbummelte den Lauberhornsieg In Arbeiter Zeitung Wien 15 Janner 1963 S 12 Zimmermann vor Schranz In Arbeiter Zeitung Wien 11 Janner 1964 S 12 Nennings Sieg hing an einem Faden In Arbeiter Zeitung Wien 14 Janner 1964 S 12 Sodat und Bleiner schlugen alle In Arbeiter Zeitung Wien 10 Janner 1965 S 16 Schranz Diesen Sieg brauchte ich In Arbeiter Zeitung Wien 12 Janner 1965 S 12 Karl Schranz Heute oder nie In Arbeiter Zeitung Wien 16 Janner 1966 S 16 Kidd riskierte alles und verlor In Arbeiter Zeitung Wien 18 Janner 1966 S 12 Triumph des franzosischen Ski total In Arbeiter Zeitung Wien 15 Janner 1967 S 12 Was kommt nach Messner und Schranz In Arbeiter Zeitung Wien 17 Janner 1967 S 12 Gerhard Nennings totaler Triumph In Arbeiter Zeitung Wien 14 Janner 1968 S 14 Karl Schranz siegte im Limbo Stil In Arbeiter Zeitung Wien 12 Janner 1969 S 12 Fohn verwehte Osterreichs Hoffnungen In Arbeiter Zeitung Wien 11 Janner 1970 S 12 Nur Wunder kann Schranz retten In Arbeiter Zeitung Wien 17 Janner 1971 S 13 Der tagliche Sieg In Arbeiter Zeitung Wien 14 Marz 1957 S 10 Wie immer Ein osterreichischer Skisieg In Arbeiter Zeitung Wien 23 Marz 1957 S 10 Osterreichische Skisiege Spalte 4 unten drittletzter Beitrag In Arbeiter Zeitung Wien 24 Marz 1957 S 25 Ein Wunder an Bestandigkeit letzter Absatz In Arbeiter Zeitung Wien 26 Marz 1957 S 10 Schranz siegte in Garmisch In Arbeiter Zeitung Wien 12 Februar 1958 S 10 Rieder vor Schranz und Pravda In Arbeiter Zeitung Wien 14 Februar 1958 S 10 Schranz und Putzi Frandl siegten In Arbeiter Zeitung Wien 14 Marz 1958 S 10 Schranz und Frandl Holmenkollensieger In Arbeiter Zeitung Wien 16 Marz 1958 S 28 Molterer und Leitner siegen In Arbeiter Zeitung Wien 24 Janner 1959 S 10 Osterreich gewann neun von dreizehn Rennen In Arbeiter Zeitung Wien 27 Janner 1959 S 10 Ludwig Leitner schlug Schranz In Arbeiter Zeitung Wien 11 Februar 1959 S 10 Der erste Bewerb an Karl Schranz In Arbeiter Zeitung Wien 14 Februar 1959 S 10 Schranz gewinnt auch das Abfahrtsrennen In Arbeiter Zeitung Wien 15 Februar 1959 S 25 Von allem blieb nur Schranz unberuhrt In Arbeiter Zeitung Wien 17 Februar 1959 S 10 Auch ohne Perillat wieder Franzosensieg In Arbeiter Zeitung Wien 12 Februar 1961 S 28 Erfolge wie in den besten Tagen In Arbeiter Zeitung Wien 14 Februar 1961 S 12 Keiner kampfte wie Karl Schranz In Arbeiter Zeitung Wien 19 Dezember 1961 S 13 Schranz trotzte der franzosischen Ubermacht In Arbeiter Zeitung Wien 28 Janner 1962 S 32 Die drei Uberraschungen der Rennsaison In Arbeiter Zeitung Wien 30 Janner 1962 S 12 Der zweite Triumph von Karl Schranz In Arbeiter Zeitung Wien 3 Februar 1962 S 12 Ernst Falch fuhr einen vollkommenen Slalom In Arbeiter Zeitung Wien 6 Februar 1962 S 12 Schranz gewann auch den dritten Lauf In Arbeiter Zeitung Wien 27 Marz 1962 S 11 Schranz und Bogner siegen In Arbeiter Zeitung Wien 24 Marz 1962 S 16 Dieser Zimmermann ist unschlagbar In Arbeiter Zeitung Wien 26 Janner 1963 S 12 Egon Zimmermanns zweiter Sieg In Arbeiter Zeitung Wien 29 Janner 1963 S 12 Zwei zweite Platze fur Karl Schranz In Arbeiter Zeitung Wien 2 Februar 1965 S 12 Riesenslalom Killy vor Karl Schranz In Arbeiter Zeitung Wien 11 Februar 1965 S 12 Nach Triumph Streit um Alpencup In Arbeiter Zeitung Wien 16 Februar 1965 S 12 1 Nindl 2 Schranz 3 Digruber In Arbeiter Zeitung Wien 18 Marz 1965 S 12 Schranz vor Nenning In Arbeiter Zeitung Wien 23 Marz 1965 S 14 Ruckstand im Riesentorlauf In Arbeiter Zeitung Wien 3 Janner 1966 S 12 Schranz hinter Kidd und Melquiond In Arbeiter Zeitung Wien 6 Janner 1966 S 16 Tischhauser fuhrt zur Halbzeit In Arbeiter Zeitung Wien 29 Janner 1966 S 12 Schranz in Megeve wieder Sechster In Arbeiter Zeitung Wien 30 Janner 1966 S 16 Schranz Nur harte Arbeit hilft In Arbeiter Zeitung Wien 1 Februar 1966 S 11 Bleiners grosser Sieg In Arbeiter Zeitung Wien 20 Februar 1966 S 16 Perillat gewann Gigantenduell In Arbeiter Zeitung Wien 22 Februar 1966 S 11 Unentschieden gegen Frankreich In Arbeiter Zeitung Wien 16 Marz 1966 S 12 Stowe Schranz Zweiter Haas Dritte In Arbeiter Zeitung Wien 19 Marz 1966 S 12 Ein totaler Triumph im Abfahrtslauf In Arbeiter Zeitung Wien 26 Marz 1966 S 12 Karl Schranz nun auch Cupsieger In Arbeiter Zeitung Wien 29 Marz 1966 S 11 Teamwertung SC Arlberg In Arbeiter Zeitung Wien 28 Juni 1966 S 11 Messner fuhrt in der Kombination In Arbeiter Zeitung Wien 5 Februar 1967 S 14 Glockner Schranz Schinegger In Arbeiter Zeitung Wien 21 Mai 1967 S 12 Messner ubertrumpfte Schranz In Arbeiter Zeitung Wien 23 Mai 1967 S 13 Nenning fiel die Uhr vom Handgelenk In Arbeiter Zeitung Wien 15 Dezember 1967 S 16 Karl Schranz wie in den besten Tagen In Arbeiter Zeitung Wien 16 Dezember 1967 S 14 Karl Schranz bester Sportler des Jahres 1959 In Arbeiter Zeitung Wien 21 Janner 1960 S 10 1 Schranz 2 Jahn 3 Haas In Arbeiter Zeitung Wien 4 Janner 1963 S 10 1 Schranz 2 Gusenbauer 3 Pfaff Seibold In Arbeiter Zeitung Wien 23 Dezember 1970 S 13 Dr Klee attackiert Brundage In Arbeiter Zeitung Wien 21 Juni 1970 S 11 Bildunterschrift in Tiroler Tageszeitung Nr 286 vom 10 11 Dezember 1988 Seite 30 POS Mitte unten Aufstellung aller durch den Bundesprasidenten verliehenen Ehrenzeichen fur Verdienste um die Republik Osterreich ab 1952 PDF 6 9 MB Weltmeister in der Abfahrt 1931 Walter Prager 1932 Gustav Lantschner 1933 Walter Prager 1934 David Zogg 1935 Franz Zingerle 1936 Rudolf Rominger 1937 Emile Allais 1938 James Couttet 1939 Hellmut Lantschner 1948 Henri Oreiller 1950 Zeno Colo 1952 Zeno Colo 1954 Christian Pravda 1956 Toni Sailer 1958 Toni Sailer 1960 Jean Vuarnet 1962 Karl Schranz 1964 Egon Zimmermann 1966 Jean Claude Killy 1968 Jean Claude Killy 1970 Bernhard Russi 1972 Bernhard Russi 1974 David Zwilling 1976 Franz Klammer 1978 Josef Walcher 1980 Leonhard Stock 1982 Harti Weirather 1985 Pirmin Zurbriggen 1987 Peter Muller 1989 Hansjorg Tauscher 1991 Franz Heinzer 1993 Urs Lehmann 1996 Patrick Ortlieb 1997 Bruno Kernen 1999 Hermann Maier 2001 Hannes Trinkl 2003 Michael Walchhofer 2005 Bode Miller 2007 Aksel Lund Svindal 2009 John Kucera 2011 Erik Guay 2013 Aksel Lund Svindal 2015 Patrick Kung 2017 Beat Feuz 2019 Kjetil Jansrud 2021 Vincent Kriechmayr 2023 Marco OdermattWeltmeister im Riesenslalom 1950 Zeno Colo 1952 Stein Eriksen 1954 Stein Eriksen 1956 Toni Sailer 1958 Toni Sailer 1960 Roger Staub 1962 Egon Zimmermann 1964 Francois Bonlieu 1966 Guy Perillat 1968 Jean Claude Killy 1970 Karl Schranz 1972 Gustav Thoni 1974 Gustav Thoni 1976 Heini Hemmi 1978 Ingemar Stenmark 1980 Ingemar Stenmark 1982 Steve Mahre 1985 Markus Wasmeier 1987 Pirmin Zurbriggen 1989 Rudolf Nierlich 1991 Rudolf Nierlich 1993 Kjetil Andre Aamodt 1996 Alberto Tomba 1997 Michael von Grunigen 1999 Lasse Kjus 2001 Michael von Grunigen 2003 Bode Miller 2005 Hermann Maier 2007 Aksel Lund Svindal 2009 Carlo Janka 2011 Ted Ligety 2013 Ted Ligety 2015 Ted Ligety 2017 Marcel Hirscher 2019 Henrik Kristoffersen 2021 Mathieu Faivre 2023 Marco OdermattWeltmeister in der Alpinen Kombination 1932 Otto Furrer 1933 Anton Seelos 1934 David Zogg 1935 Anton Seelos 1936 Rudolf Rominger 1937 Emile Allais 1938 Emile Allais 1939 Josef Jennewein 1948 Henri Oreiller 1954 Stein Eriksen 1956 Toni Sailer 1958 Toni Sailer 1960 Guy Perillat 1962 Karl Schranz 1964 Ludwig Leitner 1966 Jean Claude Killy 1968 Jean Claude Killy 1970 Billy Kidd 1972 Gustav Thoni 1974 Franz Klammer 1976 Gustav Thoni 1978 Andreas Wenzel 1980 Phil Mahre 1982 Michel Vion 1985 Pirmin Zurbriggen 1987 Marc Girardelli 1989 Marc Girardelli 1991 Stephan Eberharter 1993 Lasse Kjus 1996 Marc Girardelli 1997 Kjetil Andre Aamodt 1999 Kjetil Andre Aamodt 2001 Kjetil Andre Aamodt 2003 Bode Miller 2005 Benjamin Raich 2007 Daniel Albrecht 2009 Aksel Lund Svindal 2011 Aksel Lund Svindal 2013 Ted Ligety 2015 Marcel Hirscher 2017 Luca Aerni 2019 Alexis Pinturault 2021 Marco Schwarz 2023 Alexis PinturaultGesamtsieger Alpiner Skiweltcup Herren 1967 1968 Jean Claude Killy 1969 1970 Karl Schranz 1971 1973 Gustav Thoni 1974 Piero Gros 1975 Gustav Thoni 1976 1978 Ingemar Stenmark 1979 Peter Luscher 1980 Andreas Wenzel 1981 1983 Phil Mahre 1984 Pirmin Zurbriggen 1985 1986 Marc Girardelli 1987 1988 Pirmin Zurbriggen 1989 Marc Girardelli 1990 Pirmin Zurbriggen 1991 Marc Girardelli 1992 Paul Accola 1993 Marc Girardelli 1994 Kjetil Andre Aamodt 1995 Alberto Tomba 1996 Lasse Kjus 1997 Luc Alphand 1998 Hermann Maier 1999 Lasse Kjus 2000 2001 Hermann Maier 2002 2003 Stephan Eberharter 2004 Hermann Maier 2005 Bode Miller 2006 Benjamin Raich 2007 Aksel Lund Svindal 2008 Bode Miller 2009 Aksel Lund Svindal 2010 Carlo Janka 2011 Ivica Kostelic 2012 2019 Marcel Hirscher 2020 Aleksander Aamodt Kilde 2021 Alexis Pinturault 2022 Marco Odermatt Normdaten Person GND 119134896 lobid OGND AKS LCCN no2006034762 VIAF 40181642 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Schranz KarlKURZBESCHREIBUNG osterreichischer SkirennlauferGEBURTSDATUM 18 November 1938GEBURTSORT St Anton am Arlberg Tirol Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Karl Schranz amp oldid 237776055