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Kjetil Jansrud 28 August 1985 in Stavanger ist ein ehemaliger norwegischer Skirennlaufer Seine grossten Erfolge sind der Gewinn der Abfahrts und Super G Disziplinenwertung in der Saison 2014 15 die Goldmedaille im Super G bei den Olympischen Winterspielen 2014 in Sotschi und der WM Titel in der Abfahrt von Are 2019 Hinzu kommen vier weitere olympische Medaillen Zudem entschied er in der Saison 2004 05 die Gesamtwertung im Europacup fur sich Kjetil JansrudKjetil Jansrud im Februar 2011Nation Norwegen NorwegenGeburtstag 28 August 1985 38 Jahre Geburtsort Stavanger NorwegenGrosse 181 cmGewicht 84 kgKarriereDisziplin Abfahrt Super G Riesenslalom Slalom KombinationVerein Peer Gynt AlpinklubbStatus zuruckgetretenKarriereende 5 Marz 2022MedaillenspiegelOlympische Spiele 1 2 2 Weltmeisterschaften 1 2 0 Junioren WM 0 2 0 Olympische WinterspieleSilber Vancouver 2010 RiesenslalomGold Sotschi 2014 Super GBronze Sotschi 2014 AbfahrtSilber Pyeongchang 2018 AbfahrtBronze Pyeongchang 2018 Super G Alpine SkiweltmeisterschaftenSilber Vail Beaver Creek 2015 Alpine KombinationSilber St Moritz 2017 Super GGold Are 2019 Abfahrt Alpine Ski JuniorenweltmeisterschaftenSilber Maribor 2004 RiesenslalomSilber Bardonecchia 2005 KombinationPlatzierungen im Alpinen Skiweltcup Einzel Weltcupdebut 19 Januar 2003 Einzel Weltcupsiege 23 Gesamtweltcup 2 2014 15 2016 17 Abfahrtsweltcup 1 2014 15 Super G Weltcup 1 2014 15 2016 17 2017 18 Riesenslalomweltcup 4 2010 11 Slalomweltcup 21 2005 06 Kombinationsweltcup 2 2017 18 Podiumsplatzierungen 1 2 3 Abfahrt 8 7 4 Super G 13 8 5 Riesenslalom 0 3 3 Kombination 1 0 1 Parallel Rennen 1 0 1 Inhaltsverzeichnis 1 Biografie 1 1 Debut im Weltcup Januar 2003 1 2 Erste Olympiamedaille 2010 1 3 Weltcup Comeback und Olympiagold 1 4 Rang 2 im Gesamtweltcup und Double in den Speed Disziplinen 2014 15 1 5 Weitere Saisons 2 Erfolge 2 1 Olympische Spiele 2 2 Weltmeisterschaften 2 3 Weltcupwertungen 2 4 Weltcupsiege 2 5 Europacup 2 6 Junioren Weltmeisterschaften 2 7 Weitere Erfolge 3 Weblinks 4 EinzelnachweiseBiografie BearbeitenJansrud bestritt im Dezember 2000 seine ersten FIS Rennen und nahm ein Jahr spater erstmals an Wettbewerben im Europacup teil Ab der Saison 2002 03 startete Jansrud regelmassig im Europacup Ende November holte er mit Platz 25 im ersten Slalom von Levi seine ersten Punkte und am nachsten Tag erreichte er im zweiten Slalom bereits den neunten Platz In den folgenden eineinhalb Jahren kam er aber nur zwei weitere Male unter die besten zehn bis ihm am 5 Marz 2004 im Slalom in Pas de la Casa der erste Podestplatz gelang Der endgultige Durchbruch im Europacup gelang ihm in der Saison 2004 05 Jansrud gewann zwei Slaloms und zwei Riesenslaloms erreichte sechs weitere Podestplatze und insgesamt 19 Top 10 Platzierungen Damit gewann er die Slalom und Riesenslalomwertung und punktegleich mit dem Osterreicher Hannes Reichelt auch die Gesamtwertung Von 2002 bis 2005 nahm Jansrud an vier Juniorenweltmeisterschaften teil 2003 verfehlte er als Vierter in der Kombinationswertung nur knapp eine Medaille 2004 gewann er mit Platz zwei im Riesenslalom erstmals Edelmetall und 2005 gewann er in der Kombination eine weitere Silbermedaille Debut im Weltcup Januar 2003 Bearbeiten Seinen ersten Einsatz im Weltcup hatte Jansrud bereits am 19 Januar 2003 im Slalom von Wengen Seit der Saison 2003 04 startet er regelmassig im Weltcup Allerdings kam er in diesem Winter nur im Riesenslalom von Flachau in den zweiten Durchgang wo er als 29 seine ersten Weltcuppunkte gewann In der Saison 2004 05 konnte er bereits viermal punkten und fuhr mit Platz 19 im Riesenslalom von Alta Badia erstmals unter die besten 20 Im Februar 2005 kam er auch bei den Weltmeisterschaften in Bormio im Slalom zum Einsatz fiel dabei aber im ersten Durchgang aus Nach seinen Erfolgen im Europacup in der Saison 2004 05 gelang dem Norweger im nachsten Winter auch im Weltcup der Anschluss an die erweiterte Spitze Anfang Dezember erreichte er im Slalom von Beaver Creek den vierten Platz und im Januar kam er im Slalom von Adelboden und in der Super Kombination von Wengen erneut unter die besten zehn Bei den Olympischen Winterspielen 2006 in Turin erreichte er in der Kombination als bester Norweger den zehnten Platz Nachdem Jansrud in der gesamten Saison 2006 07 verletzungsbedingt pausieren musste blieb im Winter 2007 08 ein 20 Platz im Slalom von Bad Kleinkirchheim sein bestes Weltcupresultat Im nachsten Winter gelang dem Norweger endgultig der Anschluss an die Weltspitze Bereits zum Auftakt der Saison kam er im Riesenslalom von Solden wieder auf den elften Platz im Dezember erreichte er den vierten Platz im Riesenslalom von Beaver Creek und am 10 Februar 2009 stand er als Dritter des Riesenslaloms von Adelboden erstmals auf dem Podest Mit einem weiteren Top 10 Platz erreichte er zu Saisonende den neunten Rang im Riesenslalomweltcup Im Slalom blieb er nach einigen Ausfallen ohne Weltcuppunkte dafur konnte er erstmals im Super G punkten Mehrere Ausfalle musste er auch bei den Weltmeisterschaften 2009 in Val d Isere hinnehmen Sowohl im Slalom als auch im Riesenslalom schied er bereits im ersten Durchgang aus und auch im Super G kam er nicht bis ins Ziel Sein einziges Resultat war der neunte Platz in der Kombination Erste Olympiamedaille 2010 Bearbeiten Zu Beginn der Weltcupsaison 2009 10 erreichte Jansrud zwei Top 10 Platzierungen in den Riesenslaloms von Solden und Beaver Creek Zudem holte er auf der anspruchsvollen Birds of Prey Piste in Beaver Creek erstmals in der Abfahrt Weltcuppunkte Am 30 Januar 2010 erreichte er mit Platz zwei im Riesenslalom von Kranjska Gora sein bis dahin bestes Weltcupergebnis nachdem er am Vortag dort beim ersten Riesenslalom den dritten Platz belegt hatte Dieses Ergebnis konnte Jansrud bei den Olympischen Winterspielen 2010 bestatigen wo er hinter Carlo Janka die Silbermedaille im Riesenslalom gewann Im Riesenslalomweltcup konnte sich der Norweger auf Rang sieben verbessern im Gesamtweltcup kam er erstmals unter die besten 20 In der Saison 2010 11 konnte sich Jansrud weiter steigern Mit zwei zweiten Platzen in den Riesenslaloms von Hinterstoder und Beaver Creek erreichte er den vierten Platz im Disziplinenweltcup Zudem wurde er Dritter im Kombinationsweltcup Im Gesamtweltcup verbesserte er sich um vier Platze auf Rang 13 Bei den Weltmeisterschaften 2011 in Garmisch Partenkirchen wurde Jansrud Funfter im Riesenslalom und Zehnter in der Super Kombination wahrend er in Slalom und Super G ausschied In den Jahren 2010 und 2011 wurde er dreimal norwegischer Meister zweimal im Riesenslalom und einmal im Super G Im Weltcupwinter 2011 12 verbesserte sich Jansrud in den schnellen Disziplinen Abfahrt und Super G deutlich Er zeigte bestandige Leistungen und klassierte sich bis Ende Februar zehnmal unter den besten zehn davon zwei dritte Platze Anfang Marz fuhr er im ersten Super G und in der Abfahrt von Kvitfjell wiederum zweimal aufs Podest wobei er sich nur um drei bzw zwei Hundertstelsekunden geschlagen geben musste Am 4 Marz 2012 gelang ihm schliesslich der erste Weltcupsieg als er den zweiten Super G von Kvitfjell fur sich entschied In Super G Weltcupwertung erreichte er in diesem Winter den vierten Platz Zu Beginn der Saison 2012 13 erzielte Jansrud eine weitere Podestplatzierung in der Abfahrt von Beaver Creek Bei den Weltmeisterschaften 2013 schied er im Super G aus etwas spater stellte sich heraus dass er dabei einen Kreuzbandriss erlitten hatte Somit war die Saison fur ihn vorzeitig beendet 1 Weltcup Comeback und Olympiagold Bearbeiten Sein Comeback im Weltcup gab er Ende November 2013 in Lake Louise Er konnte sogleich annahernd an seine fruhere Leistungen anschliessen und erreichte in Mitte Dezember 2013 mit dem zweiten Platz in der Abfahrt von Groden den ersten Podestplatz nach seiner Verletzung Bei den Olympischen Winterspielen 2014 in Sotschi wurde er nach dem Gewinn der Bronzemedaille in der Abfahrt am 16 Februar 2014 Olympiasieger im Super G Ende des Jahres wurde er fur diese Erfolge mit der Aftenposten Goldmedaille und dem Fearnleys olympiske aerespris geehrt Rang 2 im Gesamtweltcup und Double in den Speed Disziplinen 2014 15 Bearbeiten Jansrud startete sehr stark in die Weltcupsaison 2014 15 Im November gewann er die Abfahrt und den Super G von Lake Louise im Dezember die Abfahrt von Beaver Creek sowie den Super G von Groden und lieferte sich mit dem Osterreicher Marcel Hirscher ein spannendes Duell um die Fuhrung im Gesamtweltcup die mehrmals wechselte Im Januar gewann er noch die Abfahrt von Kitzbuhel bei den Skiweltmeisterschaften in Vail Beaver Creek konnte er jedoch in den Speed Disziplinen keine Medaillen gewinnen dem 4 Platz im Super G eine mogliche Medaille vergab er im oberen Streckenteil als er mit der Hand bei einem Tor einfadelte und einen Sturz verhinderte letztlich verpasste er um 0 03 s den Bronzerang folgte ein 15 Platz in der Abfahrt Erst in der nachsten Abfahrt die aber nur fur die alpine Kombination zahlte erzielte er die Bestzeit und legte damit den Grundstein fur seine Silbermedaille in der Kombination Ahnlich wie Tina Maze bei den Weltmeisterschaften 2013 hat er somit die falsche Abfahrt gewonnen diejenige die keine Goldmedaille einbrachte In den ersten beiden Weltcup Abfahrten nach der WM erreichte er die Platze 14 und 19 was im Kampf um die grosse Kristallkugel von ihm selbst als herber Ruckschlag beurteilt wurde 2 Am 8 Marz 2015 gewann er jedoch den Super G von Kvitfjell und entschied damit vorzeitig die Disziplinenwertung fur sich Ausserdem kam er damit Marcel Hirscher im Gesamtweltcup wieder etwas naher Beim Weltcupfinale in Meribel gewann Jansrud die Abfahrt und sicherte sich somit die Abfahrtskugel vor Hannes Reichelt Im Super G belegte er zwar den zweiten Rang da sein Konkurrent Hirscher aber den vierten Rang erreichte konnte er diesen nicht uberholen Im letzten Riesenslalom der Saison wurde Jansrud Elfter und Hirscher Vierter womit Jansrud vor dem abschliessenden Slalom 60 Punkte zurucklag Jansrud verzichtete aber auf einen Start im Slalom womit Hirscher den Gesamtweltcup gewann und der Norweger Platz 2 belegte Zum Abschluss des Winters wurde Jansrud in Hemsedal norwegischer Meister in Abfahrt und Super G Weitere Saisons Bearbeiten In der Saison 2015 16 holte er vier Siege davon uberraschend jenen im erstmals am Weltcup Programm stehenden Parallel Riesenslalom in Alta Badia und auch erstmals einen in der Super Kombination Dazu kamen drei zweite und ein dritter Platz und acht weitere Top Ten Range Er konnte allerdings keine Weltcup Kugel gewinnen wahrend er in der Super G Wertung hinter seinem Landsmann Aleksander Aamodt Kilde Zweiter wurde reichte es sowohl im Abfahrts als auch Gesamt Weltcup lediglich zu Rang 4 Die Saison 2016 17 verlief fur Jansrud sehr erfolgreich Am 2 und 3 Dezember 2016 entschied er in Val d Isere jeweils einen Super G und eine Abfahrt fur sich Sowohl am 16 Dezember 2016 in Groden als auch am 27 Dezember in Santa Caterina war er wiederum in einem Super G erfolgreich im letzteren Fall handelte es sich um jenen von Lake Louise verlegten Bei den Weltmeisterschaften 2017 in St Moritz Schweiz zu der er stark erkaltet angetreten war gewann er am 8 Februar die Silbermedaille im Super G In der Abfahrt am 12 Februar verpasste er mit dem gemeinsam mit Patrick Kung gehaltenen vierten Platz die Bronzemedaille um 2 Hundertstelsekunden Bei der Super Kombination am 13 Februar lag er nach der Abfahrt vom Vormittag mit 0 68 Sekunden Ruckstand auf Laufsieger Romed Baumann auf Rang 6 musste wegen der weiterhin gegebenen Erkaltung nicht nur auf das Antreten zum zweiten Teil des Rennens dem Slalom sondern auch auf die weitere Teilnahme an den Weltmeisterschaften verzichten Dank seiner drei Siege vom Dezember reichte ihm am 26 Februar in Kvitfjell Rang 7 um sich erneut den Super G Weltcup und damit auch den sechsten in Serie fur Norwegen zu sichern Er reiste zwar hinsichtlich des Abfahrtsweltcups mit einem Vorsprung von 32 Punkten auf Peter Fill zum Finale an da aber sein Konkurrent dort am 15 Marz den zweiten Platz belegte Jansrud aber letztlich nur Elfter wurde blieb ihm in der Endabrechnung der zweite Platz Im Gesamtweltcup wurde er wie schon zwei Jahre zuvor Zweiter In der Saison 2017 18 gewann er dank zweiter Siege in Lake Louise und Kvitfjell und zweiter Platze in Beaver Creek und Kitzbuhel die Disziplinenwertung im Super G In der Abfahrt erreichte er in Groden den zweiten und in Bormio den dritten Platz Bei den Olympischen Spielen in Pyeongchang gewann er in der Abfahrt die Silbermedaille und im Super G die Bronzemedaille Die Saison 2018 19 eroffnete er mit einem Sieg im Super G in Lake Louise und einem dritten Platz in Groden im Super G Im Februar wurde Jansrud in Are mit zwei Hundertstelsekunden Vorsprung vor Teamkollegen Aksel Lund Svindal Weltmeister in der Abfahrt So holte er nach zwei WM Silbermedaillen seinen ersten Weltmeistertitel in seiner Karriere In der Saison 2019 20 erreichte er zunachst im Dezember einen zweiten Platz im Super G in Groden ehe er sich im Janner in Kitzbuhel in derselben Disziplin ein letztes Mal in die Weltcup Siegerlisten eintrug In der Folgesaison kampfte er mit Formschwankungen kam aber zu Saisonbeginn im Super G von Groden noch einmal aufs Podest Nachdem er sich im Weltcup Winter 2021 22 gleich zu Saisonbeginn in Beaver Creek eine schwere Knieverletzung zuzog spekulierten Medien uber ein Saisonende 3 Doch Jansrud kampfte sich noch einmal zuruck und konnte an den Olympischen Winterspielen 2022 in Peking teilnehmen wobei er im Super G Rang 23 belegte Fur die Abfahrt war er ebenfalls gemeldet verzichtete aber auf ein Antreten Am 5 Marz 2022 beendete er nach der Abfahrt in Kvitfjell seine Karriere Auf dieser Piste ist Jansrud mit sieben Erfolgen Rekordsieger 2 Abfahrt 5 Super G Mit Beginn der Saison 2022 23 ist Jansrud zusammen mit dem ehemaligen Skispringer Anders Jacobsen als Wintersportexperte beim norwegischen TV Sender Viaplay tatig 4 Erfolge BearbeitenOlympische Spiele Bearbeiten Turin 2006 10 Kombination Vancouver 2010 2 Riesenslalom 9 Super Kombination 12 Super G 17 Slalom 31 Abfahrt Sotschi 2014 1 Super G 3 Abfahrt 4 Super Kombination Pyeongchang 2018 2 Abfahrt 3 Super G 7 Kombination Peking 2022 23 Super GWeltmeisterschaften Bearbeiten Val d Isere 2009 9 Super Kombination Garmisch Partenkirchen 2011 5 Riesenslalom 10 Super Kombination Vail Beaver Creek 2015 2 Alpine Kombination 4 Super G 15 Abfahrt St Moritz 2017 2 Super G 4 Abfahrt Are 2019 1 Abfahrt 22 Super G Cortina d Ampezzo 2021 8 Abfahrt 12 Super GWeltcupwertungen Bearbeiten Saison Gesamt Abfahrt Super G Riesenslalom Slalom Kombination City EventPlatz Punkte Platz Punkte Platz Punkte Platz Punkte Platz Punkte Platz Punkte Platz Punkte2003 04 140 2 53 2 2004 05 98 35 39 30 58 5 2005 06 43 169 46 11 21 113 15 45 2007 08 111 25 47 14 53 11 2008 09 34 225 40 12 9 213 2009 10 17 436 47 17 28 37 7 294 10 88 2010 11 13 495 46 14 27 46 4 240 41 35 3 145 9 152011 12 8 855 19 178 4 342 9 212 49 7 7 116 2012 13 13 473 10 184 8 154 21 95 11 40 2013 14 6 657 4 328 2 259 29 34 13 36 2014 15 2 1288 1 601 1 556 19 98 18 29 2015 16 4 1161 3 432 2 375 20 149 33 40 3 165 2016 17 2 924 2 431 1 394 24 75 21 24 2017 18 4 884 7 343 1 400 45 16 43 15 2 110 2018 19 13 537 13 160 4 316 35 25 14 36 2019 20 8 665 9 248 5 305 7 112 2020 21 31 259 20 99 7 160 2021 22 110 31 47 13 40 16 Weltcupsiege Bearbeiten 55 Podestplatze davon 23 Siege Datum Ort Land Disziplin4 Marz 2012 Kvitfjell Norwegen Super G28 Februar 2014 Kvitfjell Norwegen Abfahrt2 Marz 2014 Kvitfjell Norwegen Super G29 November 2014 Lake Louise Kanada Abfahrt30 November 2014 Lake Louise Kanada Super G5 Dezember 2014 Beaver Creek USA Abfahrt20 Dezember 2014 Groden Italien Super G24 Januar 2015 Kitzbuhel Osterreich Abfahrt8 Marz 2015 Kvitfjell Norwegen Super G18 Marz 2015 Meribel Frankreich Abfahrt21 Dezember 2015 Alta Badia Italien Parallel Riesenslalom15 Januar 2016 Wengen Schweiz Super Kombination6 Februar 2016 Jeongseon Sudkorea Abfahrt13 Marz 2016 Kvitfjell Norwegen Super G2 Dezember 2016 Val d Isere Frankreich Super G3 Dezember 2016 Val d Isere Frankreich Abfahrt16 Dezember 2016 Groden Italien Super G27 Dezember 2016 Santa Caterina Italien Super G25 Februar 2017 Kvitfjell Norwegen Abfahrt26 November 2017 Lake Louise Kanada Super G11 Marz 2018 Kvitfjell Norwegen Super G25 November 2018 Lake Louise Kanada Super G24 Januar 2020 Kitzbuhel Osterreich Super GEuropacup Bearbeiten Saison 2004 05 Gesamtsieger 1 Riesenslalomwertung 1 Slalomwertung 15 Podestplatze davon 5 SiegeJunioren Weltmeisterschaften Bearbeiten Tarvisio 2002 19 Kombination 25 Slalom 43 Abfahrt Brianconnais 2003 4 Kombination 8 Riesenslalom 12 Slalom 32 Abfahrt Maribor 2004 2 Riesenslalom 13 Super G 57 Abfahrt Bardonecchia 2005 2 Kombination 4 Slalom 5 Super G 9 Riesenslalom 12 AbfahrtWeitere Erfolge Bearbeiten 5 norwegische Meistertitel Riesenslalom 2010 und 2011 Super G 2011 und 2015 Abfahrt 2015 1 Podestplatz im Nor Am Cup 8 Siege in FIS RennenWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Kjetil Jansrud Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Website von Kjetil Jansrud englisch norwegisch deutsch Kjetil Jansrud in der Datenbank des Internationalen Skiverbands englisch Kjetil Jansrud in der Datenbank von Ski DB englisch Kjetil Jansrud in der Datenbank von Olympedia org englisch Portrat von Kjetil Jansrud auf ski2b com 28 April 2006Einzelnachweise Bearbeiten Jansrud mit Kreuzbandriss skionline ch 6 Februar 2013 abgerufen am 6 Februar 2013 Osterreichischer Dreifach Erfolg in Garmisch Jansrud resigniert kurier at 28 Februar 2015 abgerufen am 1 Marz 2015 Kreuzband Saisonende fur Jansrud krone at 8 Dezember 2021 abgerufen am 5 Marz 2022 Kjetil Jansrud schlagt als TV Experte ein neues Kapitel auf Abgerufen am 1 September 2022 deutsch nbsp Olympiasieger im Super G 1988 Frankreich nbsp Franck Piccard 1992 Norwegen nbsp Kjetil Andre Aamodt 1994 Deutschland nbsp Markus Wasmeier 1998 Osterreich nbsp Hermann Maier 2002 Norwegen nbsp Kjetil Andre Aamodt 2006 Norwegen nbsp Kjetil Andre Aamodt 2010 Norwegen nbsp Aksel Lund Svindal 2014 Norwegen nbsp Kjetil Jansrud 2018 Osterreich nbsp Matthias Mayer 2022 Osterreich nbsp Matthias MayerWeltmeister in der Abfahrt 1931 Walter Prager 1932 Gustav Lantschner 1933 Walter Prager 1934 David Zogg 1935 Franz Zingerle 1936 Rudolf Rominger 1937 Emile Allais 1938 James Couttet 1939 Hellmut Lantschner 1948 Henri Oreiller 1950 Zeno Colo 1952 Zeno Colo 1954 Christian Pravda 1956 Toni Sailer 1958 Toni Sailer 1960 Jean Vuarnet 1962 Karl Schranz 1964 Egon Zimmermann 1966 Jean Claude Killy 1968 Jean Claude Killy 1970 Bernhard Russi 1972 Bernhard Russi 1974 David Zwilling 1976 Franz Klammer 1978 Josef Walcher 1980 Leonhard Stock 1982 Harti Weirather 1985 Pirmin Zurbriggen 1987 Peter Muller 1989 Hansjorg Tauscher 1991 Franz Heinzer 1993 Urs Lehmann 1996 Patrick Ortlieb 1997 Bruno Kernen 1999 Hermann Maier 2001 Hannes Trinkl 2003 Michael Walchhofer 2005 Bode Miller 2007 Aksel Lund Svindal 2009 John Kucera 2011 Erik Guay 2013 Aksel Lund Svindal 2015 Patrick Kung 2017 Beat Feuz 2019 Kjetil Jansrud 2021 Vincent Kriechmayr 2023 Marco Odermatt PersonendatenNAME Jansrud KjetilKURZBESCHREIBUNG norwegischer SkirennlauferGEBURTSDATUM 28 August 1985GEBURTSORT Stavanger Norwegen Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Kjetil Jansrud amp oldid 231436547