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Pirmin Zurbriggen 4 Februar 1963 in Saas Almagell ist ein ehemaliger Schweizer Skirennfahrer Er war in den 1980er Jahren einer der herausragenden Athleten im alpinen Skisport und gehort mit 40 Weltcupsiegen zu den erfolgreichsten Skirennfahrern aller Zeiten Zurbriggen ist Olympiasieger in der Abfahrt und entschied viermal den Gesamtweltcup fur sich Bei seinen drei Weltmeisterschaftsteilnahmen gewann er insgesamt neun Medaillen viermal Gold viermal Silber und einmal Bronze Hinzu kommt der zwolfmalige Gewinn einer Weltcup Disziplinenwertung Ausserdem gehort er dem kleinen Kreis jener Laufer an die in allen funf Disziplinen Weltcuprennen gewonnen haben Heute September 2022 ist Zurbriggen Hotelier Von 2004 1 bis 2016 2 war Pirmin Zurbriggen Prasident des Walliser Skiverbands Sein Sohn Elia und Pirmin Zurbriggens jungere Schwester Heidi waren ebenfalls Skirennfahrer Pirmin ZurbriggenPirmin Zurbriggen im Juni 2014Nation Schweiz SchweizGeburtstag 4 Februar 1963 60 Jahre Geburtsort Saas Almagell SchweizGrosse 183 cmGewicht 83 kgBeruf HotelierKarriereDisziplin Abfahrt Super G Riesenslalom Slalom KombinationStatus zuruckgetretenKarriereende 17 Marz 1990MedaillenspiegelOlympische Spiele 1 0 1 Weltmeisterschaften 4 4 1 Junioren EM 1 0 0 Olympische WinterspieleGold Calgary 1988 AbfahrtBronze Calgary 1988 Riesenslalom Alpine SkiweltmeisterschaftenGold Bormio 1985 AbfahrtGold Bormio 1985 KombinationSilber Bormio 1985 RiesenslalomGold Crans Montana 1987 Super GGold Crans Montana 1987 RiesenslalomSilber Crans Montana 1987 AbfahrtSilber Crans Montana 1987 KombinationSilber Vail 1989 Super GBronze Vail 1989 Riesenslalom Alpine Ski JunioreneuropameisterschaftenGold Madonna di Campiglio 1980 AbfahrtPlatzierungen im Alpinen Skiweltcup Einzel Weltcupdebut 7 Dezember 1980 Einzel Weltcupsiege 40 Gesamtweltcup 1 1983 84 1986 87 1987 88 1989 90 Abfahrtsweltcup 1 1986 87 1988 89 Super G Weltcup 1 1986 87 1987 88 1988 89 1989 90 Riesenslalomweltcup 1 1986 87 1988 89 Slalomweltcup 6 1985 86 Kombinationsweltcup 1 1985 86 1986 87 1989 90 Podiumsplatzierungen 1 2 3 Abfahrt 10 5 4 Super G 10 9 4 Riesenslalom 7 6 6 Slalom 2 2 2 Kombination 11 4 1letzte Anderung 3 Marz 2018 Inhaltsverzeichnis 1 Sportkarriere 1 1 Eintritt in die Weltspitze 1 2 Erstmals Olympiagold 2 Nach dem Rucktritt 3 Erfolge 3 1 Olympische Spiele 3 2 Weltmeisterschaften 3 3 Weltcupwertungen 3 4 Weltcupsiege 3 5 Weitere Erfolge 4 Auszeichnungen 5 Sonstiges 6 Quellen 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseSportkarriere BearbeitenDer aus dem hinteren Saastal stammende Zurbriggen stand im Alter von vier Jahren erstmals auf Ski und bestritt als Siebenjahriger die ersten Schulerrennen 1976 wurde er auf der Lenzerheide Schweizer Jugendmeister im Riesenslalom und wiederholte diesen Erfolg 1977 in Sorenberg Wenige Monate spater nahm ihn der Schweizerische Skiverband in die Juniorentrainingsgruppe auf Bei den Junioreneuropameisterschaften 1980 in Madonna di Campiglio machte er zum ersten Mal international auf sich aufmerksam als er im Abfahrtsrennen die Goldmedaille gewann Am 7 Dezember 1980 kam Zurbriggen in der Abfahrt von Val d Isere erstmals im Weltcup zum Einsatz und erreichte den 36 Platz Die ersten Weltcuppunkte gewann er am 4 Januar 1981 als Funfter der Kombination in Ebnat Kappel In Wengen feierte er am 24 Januar 1982 mit dem Gewinn der prestigetrachtigen Lauberhorn Kombination seinen ersten Weltcupsieg Genau zwei Monate spater folgte sein erster Sieg in einem Einzelrennen beim Riesenslalom in San Sicario Eintritt in die Weltspitze Bearbeiten Mit zwei Siegen etablierte sich Zurbriggen wahrend der Saison 1982 83 an der Weltspitze In der Saison 1983 84 entschied er mit insgesamt vier Siegen die Gesamtweltcup Wertung fur sich in der Riesenslalom Disziplinenwertung holte er wie Ingemar Stenmark 115 Punkte jedoch ging die Wertung an den Schweden weil dieser die grossere Zahl an Siegen hatte Vor den Olympischen Winterspielen 1984 in Sarajevo zahlte Zurbriggen zum engsten Favoritenkreis doch er konnte dem Erwartungsdruck nicht standhalten Er schied im Riesenslalom und im Slalom aus und verpasste als Vierter der Abfahrt die Bronzemedaille um zehn Hundertstelsekunden Die Saison 1984 85 begann mit einer Siegesserie wobei die beiden Abfahrtssiege auf der Streif in Kitzbuhel den Hohepunkt darstellten Zurbriggen zog sich dabei jedoch eine Verletzung am Meniskus zu seine Teilnahme bei den Skiweltmeisterschaften 1985 die drei Wochen spater in Bormio stattfand schien gefahrdet In der Rennbahn Klinik in Muttenz wurde er mittels einer neu entwickelten Arthroskopie Methode operiert Um das Knie der Nation entwickelte sich ein in der Schweiz noch nie dagewesener Medienrummel der rasche Heilungsprozess sorgte taglich fur Schlagzeilen Nur zwei Wochen spater stand Zurbriggen zum Erstaunen vieler wieder auf Ski 3 In Bormio gewann er den Weltmeistertitel in der Abfahrt und im Kombination hinzu kam die Silbermedaille im Riesenslalom Aufgrund dieser Ergebnisse wurde er zum Schweizer Sportler des Jahres gewahlt Andererseits verlor er jedoch den Gesamtweltcup weil er bei zehn Entscheidungen durch die Verletzungspause nicht antreten konnte Wahrend der Saison 1985 86 konnte sich Zurbriggen in allen funf Disziplinen mindestens einmal unter den besten funf platzieren Wegen der damals ublichen Streichergebnisse gewann jedoch der Luxemburger Marc Girardelli wie im Vorjahr den Gesamtweltcup Seine mit Abstand erfolgreichste Saison hatte Zurbriggen 1986 87 Mit insgesamt elf Siegen gewann er nicht nur den Gesamtweltcup sondern auch vier von funf Disziplinenwertungen was ausser ihm bis heute noch niemand geschafft hat Bei den Skiweltmeisterschaften 1987 in Crans Montana wurde Zurbriggen Weltmeister im Super G und im Riesenslalom sowie Zweiter in der Abfahrt und in der Kombination Kurios war in dieser Saison sein Sieg in der Lauberhorn Kombination am 18 Januar als er diese als Abfahrts Neunter und Slalom Zehnter konkurrenzlos fur sich entschied weil kein anderer Laufer der am 17 Januar die Abfahrt bestritten hatte im Slalom mitgefahren war und somit Zurbriggen als Einziger in der Wertungsliste gefuhrt wurde Erstmals Olympiagold Bearbeiten Auch in der Saison 1987 88 war Zurbriggen ausserst erfolgreich Bei den Olympischen Winterspielen 1988 in Calgary gewann er die Goldmedaille in der Abfahrt und wurde Dritter im Riesenslalom Eine weitere Medaille womoglich Gold verpasste er in der Kombination als er nach seinem Sieg in der Kombi Abfahrt vom 16 Februar 1 61 s Vorsprung auf den auf Rang 5 platzierten spateren Goldmedaillengewinner Hubert Strolz und nach dem 1 Durchgang beim Kombi Slalom am 17 Februar aussichtsreich in der Zwischenwertung auf Rang 1 positioniert im 2 Lauf nach ca 30 Sekunden Laufzeit um 41 Sekunden sturzte Die Entscheidung um den Sieg im Gesamtweltcup fiel erst im letzten Rennen der Saison Beim abschliessenden Slalom in Saalbach Hinterglemm wurde Zurbriggen Vierter wahrend der nach dem ersten Lauf fuhrende Alberto Tomba ausschied Zurbriggen gewann auch die Disziplinenwertungen Abfahrt und Riesenslalom 1988 89 gewann Zurbriggen zwar die Disziplinenwertungen im Super G und im Riesenslalom musste sich jedoch im Gesamtweltcup Girardelli geschlagen geben Bei den Skiweltmeisterschaften 1989 in Colorado wurde er Zweiter im Super G und Dritter im Riesenslalom 1989 90 konnte Zurbriggen zum vierten Mal den Sieg im Gesamtweltcup feiern auch entschied er die Disziplinenwertungen im Super G Weltcup und in der Kombinations Weltcup Das letzte Weltcuprennen seiner Karriere bestritt er am 17 Marz 1990 in Are wo er Elfter in der Abfahrt wurde Zwei Wochen spater veranstaltete er in Crans Montana ein Abschiedsrennen In seiner Karriere wurde Zurbriggen viermal mit dem Skieur d Or der Internationalen Vereinigung der Ski Journalisten AIJS ausgezeichnet Nach dem Rucktritt BearbeitenZurbriggen heiratete am 30 Juni 1989 Monika Julen die mit dem Riesenslalomolympiasieger Max Julen verwandt ist das Paar hat funf Kinder Er ubernahm das Hotel seiner Eltern in Saas Almagell erwarb ein weiteres Hotel in Zermatt und machte Werbung fur mehrere Schweizer Unternehmen IOC Prasident Juan Antonio Samaranch ehrte ihn im Juni 2001 mit dem Olympischen Orden 4 Anlasslich der 100 Jahr Feier von Swiss Ski im Juli 2004 wurden Pirmin Zurbriggen und Vreni Schneider zu den eidgenossischen Jahrhundert Sportlern des Ski und Schneesports gewahlt 5 Von 2004 1 bis 2016 2 war Pirmin Zurbriggen Prasident des Walliser Skiverbands In dieser Funktion erarbeitete er ein neues Konzept fur die Nachwuchsforderung zudem war er mitverantwortlich beim Aufbau des nationalen Leistungszentrums fur Schneesport NLS in Brig Im Februar 2008 gab er bekannt dass er nicht als Verbandsprasident von Swiss Ski kandidieren werde Er erklarte sich aber bereit im Prasidium mitzuarbeiten 1 dem er dann etwas mehr als drei Jahre angehorte Im April 2011 gab er aus privaten Grunden uberraschend seinen sofortigen Rucktritt bekannt 6 Erfolge BearbeitenOlympische Spiele Bearbeiten Sarajevo 1984 4 Abfahrt Calgary 1988 1 Abfahrt 3 Riesenslalom 5 Super G 7 SlalomWeltmeisterschaften Bearbeiten Bormio 1985 1 Abfahrt 1 Kombination 2 Riesenslalom Crans Montana 1987 1 Super G 1 Riesenslalom 2 Abfahrt 2 Kombination Vail 1989 2 Super G 3 Riesenslalom 15 AbfahrtWeltcupwertungen Bearbeiten Pirmin Zurbriggen hat viermal den Gesamtweltcup gewonnen 1984 1987 1988 1990 dazu kommen elf weitere Siege in Disziplinenwertungen Saison Gesamt Abfahrt Super G Riesenslalom Slalom KombinationPlatz Punkte Platz Punkte Platz Punkte Platz Punkte Platz Punkte Platz Punkte1980 81 31 46 17 35 18 111981 82 11 96 6 67 33 4 7 251982 83 6 161 26 11 4 90 21 13 3 471983 84 1 256 10 59 2 115 24 17 2 651984 85 2 244 5 79 2 102 14 38 9 251985 86 2 284 11 55 2 67 10 30 6 79 1 651986 87 1 339 1 125 1 85 1 102 21 14 1 501987 88 1 310 1 122 1 58 4 65 9 45 4 201988 89 2 309 4 94 1 62 1 82 15 26 3 451989 90 1 357 3 105 1 98 6 48 11 56 1 50Weltcupsiege Bearbeiten Insgesamt hat Pirmin Zurbriggen 40 Weltcuprennen gewonnen 11 Kombinationen 10 Abfahrten 10 Super G 7 Riesenslaloms 2 Slaloms Hinzu kommen 26 zweite Platze und 17 dritte Platze 169 Mal klassierte er sich in Weltcuprennen unter den besten zehn Abfahrt Datum Ort Land11 Januar 1985 Kitzbuhel Osterreich12 Januar 1985 Kitzbuhel Osterreich16 August 1986 Las Lenas Argentinien5 Dezember 1986 Val d Isere Frankreich10 Januar 1987 Garmisch Partenkirchen Deutschland25 Januar 1987 Kitzbuhel Osterreich7 Marz 1987 Aspen USA9 Januar 1988 Val d Isere Frankreich29 Januar 1988 Schladming Osterreich16 Dezember 1989 Groden ItalienSuper G Datum Ort Land19 Dezember 1983 Groden Italien20 Marz 1984 Oppdal Norwegen7 Dezember 1984 Puy Saint Vincent Frankreich17 Marz 1985 Panorama Kanada28 Februar 1986 Hemsedal Norwegen8 Marz 1987 Aspen USA27 November 1988 Schladming Osterreich12 Dezember 1989 Sestriere Italien6 Februar 1990 Courmayeur Italien10 Marz 1990 Hemsedal Norwegen Riesenslalom Datum Ort Land24 Marz 1982 San Sicario Italien11 Januar 1983 Adelboden Schweiz5 Marz 1984 Aspen USA13 Januar 1987 Adelboden Schweiz20 Januar 1987 Adelboden Schweiz15 Februar 1987 Todtnau Deutschland29 November 1988 Val Thorens FrankreichSlalom Datum Ort Land10 Dezember 1984 Sestriere Italien23 Februar 1986 Are SchwedenKombination Datum Ort Land24 Januar 1982 Wengen Schweiz22 Dezember 1982 Madonna di Campiglio Italien29 Januar 1984 Garmisch Partenkirchen Deutschland11 Januar 1985 Puy Saint Vincent Frankreich19 Januar 1986 Kitzbuhel Osterreich23 Februar 1986 Are Schweden18 Januar 1987 Wengen Schweiz25 Januar 1987 Kitzbuhel Osterreich22 Dezember 1988 St Anton am Arlberg Osterreich12 Januar 1990 Schladming Osterreich21 Januar 1990 Kitzbuhel OsterreichWeitere Erfolge Bearbeiten Junioreneuropameisterschaften 1980 in Madonna di Campiglio 1 Abfahrt 5 Schweizer Meistertitel Super G 1989 Riesenslalom 1986 1987 1989 Kombination 1989 Sieg bei dem offiziell ersten Super G der Skisportgeschichte am 10 Dezember 1981 in La Villa nicht zum Weltcup zahlend 7 Sieg bei dem nur zum Nationencup zahlenden Super G von Bormio im Rahmen der World Series of Skiing am 24 November 1982 8 Sieg bei dem nur zum Nationencup zahlenden Riesenslalom von Bormio im Rahmen der World Series of Skiing am 25 November 1983 9 Sieg bei dem nur zum Nationencup zahlenden Parallelslalom von Bormio am 22 Dezember 1987 10 Auszeichnungen BearbeitenSkieur d Or 1984 1985 1987 1990 Schweizer Sportler des Jahres 1985Sonstiges BearbeitenDie Schweizer Punk New Wave Band Der bose Bub Eugen brachte 1988 als Single Auskopplung den Song Pirmin heraus Das Lied erschien kurz vor den Olympischen Winterspielen in Calgary und war eine Art Hommage an Pirmin Zurbriggen der damals als Favorit nach Kanada reiste Quellen BearbeitenPirmin Zurbriggen im Munzinger Archiv Artikelanfang frei abrufbar Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Pirmin Zurbriggen Sammlung von Bildern Website von Pirmin Zurbriggen Literatur von und uber Pirmin Zurbriggen im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Pirmin Zurbriggen beim IOC englisch Pirmin Zurbriggen in der Datenbank des Internationalen Skiverbands englisch Pirmin Zurbriggen in der Datenbank von Ski DB englisch Pirmin Zurbriggen in der Datenbank von Olympedia org englisch Einzelnachweise Bearbeiten a b c Pirmin Zurbriggen verzichtet auf Swiss Ski Prasidium Memento vom 15 Januar 2013 im Webarchiv archive today In skionline ch 1 Februar 2008 a b Standerat tritt Nachfolge von Pirmin Zurbriggen an Der neue Prasident von Ski Valais heisst Beat Rieder In 1815 ch 22 Februar 2020 Richard Hegglin Bormio 85 wenns doch immer noch so ware In news ch 2 Februar 2005 Olympischer Orden fur Pirmin In Walliser Bote 20 Juni 2001 S 23 Zurbriggen und Schneider Jahrhundert Sportler In Walliser Bote 5 Juli 2004 S 16 Uberraschender Abgang von Zurbriggen In Tages Anzeiger 14 April 2011 Erster Super G an Pirmin Zurbriggen In Walliser Bote 11 Dezember 1981 S 25 Zurbriggen vor Gaspoz und Julen In Walliser Bote 25 November 1982 S 21 Diesmal siegte Zurbriggen vor Max Julen und Hangl In Walliser Bote 26 November 1983 S 19 Parallelslalom in Bormio Zurbriggen siegt vor Gaspoz Walliser Duell im Final In Walliser Bote 23 Dezember 1987 S 19 nbsp Olympiasieger in der Abfahrt 1948 Frankreich 1946 nbsp Henri Oreiller 1952 Italien nbsp Zeno Colo 1956 Osterreich nbsp Toni Sailer 1960 Frankreich nbsp Jean Vuarnet 1964 Osterreich nbsp Egon Zimmermann 1968 Frankreich nbsp Jean Claude Killy 1972 Schweiz nbsp Bernhard Russi 1976 Osterreich nbsp Franz Klammer 1980 Osterreich nbsp Leonhard Stock 1984 Vereinigte Staaten nbsp Bill Johnson 1988 Schweiz nbsp Pirmin Zurbriggen 1992 Osterreich nbsp Patrick Ortlieb 1994 Vereinigte Staaten nbsp Tommy Moe 1998 Frankreich nbsp Jean Luc Cretier 2002 Osterreich nbsp Fritz Strobl 2006 Frankreich nbsp Antoine Deneriaz 2010 Schweiz nbsp Didier Defago 2014 Osterreich nbsp Matthias Mayer 2018 Norwegen nbsp Aksel Lund Svindal 2022 Schweiz nbsp Beat FeuzWeltmeister in der Abfahrt 1931 Walter Prager 1932 Gustav Lantschner 1933 Walter Prager 1934 David Zogg 1935 Franz Zingerle 1936 Rudolf Rominger 1937 Emile Allais 1938 James Couttet 1939 Hellmut Lantschner 1948 Henri Oreiller 1950 Zeno Colo 1952 Zeno Colo 1954 Christian Pravda 1956 Toni Sailer 1958 Toni Sailer 1960 Jean Vuarnet 1962 Karl Schranz 1964 Egon Zimmermann 1966 Jean Claude Killy 1968 Jean Claude Killy 1970 Bernhard Russi 1972 Bernhard Russi 1974 David Zwilling 1976 Franz Klammer 1978 Josef Walcher 1980 Leonhard Stock 1982 Harti Weirather 1985 Pirmin Zurbriggen 1987 Peter Muller 1989 Hansjorg Tauscher 1991 Franz Heinzer 1993 Urs Lehmann 1996 Patrick Ortlieb 1997 Bruno Kernen 1999 Hermann Maier 2001 Hannes Trinkl 2003 Michael Walchhofer 2005 Bode Miller 2007 Aksel Lund Svindal 2009 John Kucera 2011 Erik Guay 2013 Aksel Lund Svindal 2015 Patrick Kung 2017 Beat Feuz 2019 Kjetil Jansrud 2021 Vincent Kriechmayr 2023 Marco OdermattWeltmeister im Super G 1987 Pirmin Zurbriggen 1989 Martin Hangl 1991 Stephan Eberharter 1993 nicht ausgetragen 1996 Atle Skardal 1997 Atle Skardal 1999 Hermann Maier und Lasse Kjus 2001 Daron Rahlves 2003 Stephan Eberharter 2005 Bode Miller 2007 Patrick Staudacher 2009 Didier Cuche 2011 Christof Innerhofer 2013 Ted Ligety 2015 Hannes Reichelt 2017 Erik Guay 2019 Dominik Paris 2021 Vincent Kriechmayr 2023 James CrawfordWeltmeister im Riesenslalom 1950 Zeno Colo 1952 Stein Eriksen 1954 Stein Eriksen 1956 Toni Sailer 1958 Toni Sailer 1960 Roger Staub 1962 Egon Zimmermann 1964 Francois Bonlieu 1966 Guy Perillat 1968 Jean Claude Killy 1970 Karl Schranz 1972 Gustav Thoni 1974 Gustav Thoni 1976 Heini Hemmi 1978 Ingemar Stenmark 1980 Ingemar Stenmark 1982 Steve Mahre 1985 Markus Wasmeier 1987 Pirmin Zurbriggen 1989 Rudolf Nierlich 1991 Rudolf Nierlich 1993 Kjetil Andre Aamodt 1996 Alberto Tomba 1997 Michael von Grunigen 1999 Lasse Kjus 2001 Michael von Grunigen 2003 Bode Miller 2005 Hermann Maier 2007 Aksel Lund Svindal 2009 Carlo Janka 2011 Ted Ligety 2013 Ted Ligety 2015 Ted Ligety 2017 Marcel Hirscher 2019 Henrik Kristoffersen 2021 Mathieu Faivre 2023 Marco OdermattWeltmeister in der Alpinen Kombination 1932 Otto Furrer 1933 Anton Seelos 1934 David Zogg 1935 Anton Seelos 1936 Rudolf Rominger 1937 Emile Allais 1938 Emile Allais 1939 Josef Jennewein 1948 Henri Oreiller 1954 Stein Eriksen 1956 Toni Sailer 1958 Toni Sailer 1960 Guy Perillat 1962 Karl Schranz 1964 Ludwig Leitner 1966 Jean Claude Killy 1968 Jean Claude Killy 1970 Billy Kidd 1972 Gustav Thoni 1974 Franz Klammer 1976 Gustav Thoni 1978 Andreas Wenzel 1980 Phil Mahre 1982 Michel Vion 1985 Pirmin Zurbriggen 1987 Marc Girardelli 1989 Marc Girardelli 1991 Stephan Eberharter 1993 Lasse Kjus 1996 Marc Girardelli 1997 Kjetil Andre Aamodt 1999 Kjetil Andre Aamodt 2001 Kjetil Andre Aamodt 2003 Bode Miller 2005 Benjamin Raich 2007 Daniel Albrecht 2009 Aksel Lund Svindal 2011 Aksel Lund Svindal 2013 Ted Ligety 2015 Marcel Hirscher 2017 Luca Aerni 2019 Alexis Pinturault 2021 Marco Schwarz 2023 Alexis PinturaultGesamtsieger Alpiner Skiweltcup Herren 1967 1968 Jean Claude Killy 1969 1970 Karl Schranz 1971 1973 Gustav Thoni 1974 Piero Gros 1975 Gustav Thoni 1976 1978 Ingemar Stenmark 1979 Peter Luscher 1980 Andreas Wenzel 1981 1983 Phil Mahre 1984 Pirmin Zurbriggen 1985 1986 Marc Girardelli 1987 1988 Pirmin Zurbriggen 1989 Marc Girardelli 1990 Pirmin Zurbriggen 1991 Marc Girardelli 1992 Paul Accola 1993 Marc Girardelli 1994 Kjetil Andre Aamodt 1995 Alberto Tomba 1996 Lasse Kjus 1997 Luc Alphand 1998 Hermann Maier 1999 Lasse Kjus 2000 2001 Hermann Maier 2002 2003 Stephan Eberharter 2004 Hermann Maier 2005 Bode Miller 2006 Benjamin Raich 2007 Aksel Lund Svindal 2008 Bode Miller 2009 Aksel Lund Svindal 2010 Carlo Janka 2011 Ivica Kostelic 2012 2019 Marcel Hirscher 2020 Aleksander Aamodt Kilde 2021 Alexis Pinturault 2022 Marco Odermatt Normdaten Person GND 118845594 lobid OGND AKS VIAF 35253713 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Zurbriggen PirminKURZBESCHREIBUNG Schweizer SkirennfahrerGEBURTSDATUM 4 Februar 1963GEBURTSORT Saas Almagell Abgerufen von https de 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