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Didier Cuche 16 August 1974 in Le Paquier ist ein ehemaliger Schweizer Skirennfahrer Er war auf Abfahrt Super G und Riesenslalom spezialisiert und gehorte in diesen Disziplinen uber mehrere Jahre zur Weltspitze Nachdem er 1998 an die Weltspitze vorgestossen war und eine Silbermedaille bei Olympischen Spielen gewonnen hatte waren bedeutende Erfolge in den folgenden Jahren trotz konstant guter Leistungen sparlich wodurch er sich das Image des ewigen Zweiten erwarb Erst als uber 30 Jahriger begann er sein grosses Potenzial wirklich abzurufen Er gewann vier Medaillen bei Weltmeisterschaften und entschied sechs Weltcup Disziplinenwertungen fur sich Cuche halt die Rekorde als altester Sieger eines Weltcuprennens in den Disziplinen Abfahrt Super G und Riesenslalom zudem ist er der alteste Weltcupsieger uberhaupt 1 Didier CucheDidier Cuche im Februar 2011Nation Schweiz SchweizGeburtstag 16 August 1974 49 Jahre Geburtsort Le Paquier SchweizGrosse 174 cmGewicht 89 kgKarriereDisziplin Abfahrt Super G Riesenslalom KombinationVerein SC Chasseral DombressonStatus zuruckgetretenKarriereende 17 Marz 2012MedaillenspiegelOlympische Spiele 0 1 0 Weltmeisterschaften 1 2 1 Olympische WinterspieleSilber Nagano 1998 Super G Alpine SkiweltmeisterschaftenBronze Are 2007 RiesenslalomGold Val d Isere 2009 Super GSilber Val d Isere 2009 AbfahrtSilber Garmisch Partenk 2011 AbfahrtPlatzierungen im Alpinen Skiweltcup Einzel Weltcupdebut 29 Dezember 1993 Einzel Weltcupsiege 21 Gesamtweltcup 2 2010 11 Abfahrtsweltcup 1 2006 07 2007 08 2009 10 2010 11 Super G Weltcup 1 2010 11 Riesenslalomweltcup 1 2008 09 Kombinationsweltcup 4 1998 99 Podiumsplatzierungen 1 2 3 Abfahrt 12 16 4 Super G 6 5 12 Riesenslalom 3 5 4 Mannschaft 0 0 1 Inhaltsverzeichnis 1 Biografie 1 1 Aufstieg an die Weltspitze 1 2 Unbestandigkeit 1 3 Zweiter Fruhling 1 4 Weitere Altersrekorde und Rucktritt 1 5 Engagements seit dem Rucktritt 2 Erfolge 2 1 Olympische Winterspiele 2 2 Weltmeisterschaften 2 3 Weltcupwertungen 2 4 Weltcupsiege 2 5 Weitere Erfolge 3 Auszeichnungen 4 Literatur 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseBiografie BearbeitenAufstieg an die Weltspitze Bearbeiten Cuche wuchs als jungstes von drei Kindern im Weiler Les Bugnenets auf der zur Gemeinde Le Paquier im Val de Ruz gehort und an der Nordwestflanke des Chasseral liegt Das Skifahren erlernte er im Skigebiet Bugnenets Savagnieres einer der Skilifte beginnt unmittelbar neben dem von seinen Eltern gefuhrten Restaurant Bonne Auberge Daneben betrieb der Vater einen kleinen Viehhandel Nach dem Schulabschluss machte Cuche eine Lehre als Metzger Er stieg in den Kadern von Swiss Ski nach oben und wurde zunachst als Slalomfahrer gefordert bis die Trainer sein Talent fur die schnellen Disziplinen entdeckten Zu Beginn seiner Profikarriere schien noch wenig auf spatere Erfolge hinzudeuten Cuche nahm an den Juniorenweltmeisterschaften 1993 teil kam aber nicht uber einen zwolften Platz hinaus Sein Debut im Skiweltcup hatte er am 29 Dezember 1993 in Bormio die Abfahrt auf der Pista Stelvio beendete er als Zweitletzter Daraufhin kam er hauptsachlich in Europacup Rennen zum Einsatz ohne jedoch eine Podestplatzierung zu erzielen Sein zweites Weltcuprennen bestritt er fast zwei Jahre spater am 16 Dezember 1995 in Groden wobei er als 21 der Saslong Abfahrt erstmals Weltcuppunkte gewann Die gesamte Saison 1996 97 musste Cuche ausfallen lassen nachdem er im Trainingslager in Australien auf der linken Seite das Schienbein und das Wadenbein gebrochen hatte Geradezu spektakular war Cuches Aufstieg in der Saison 1997 98 Nachdem er im Dezember erstmals in einem Weltcuprennen unter die besten zehn gefahren war gewann er am 23 Januar 1998 vollig uberraschend die in zwei Laufen ausgetragene Sprintabfahrt auf der Streif in Kitzbuhel am darauf folgenden Tag musste er sich in der klassischen Hahnenkammabfahrt nur Kristian Ghedina geschlagen geben Cuche qualifizierte sich fur die Olympischen Winterspiele 1998 in Nagano und gewann dort im Super G die Silbermedaille hinter Hermann Maier und zeitgleich mit Hans Knauss Zum Abschluss der Saison folgte der erste Schweizer Meistertitel Unbestandigkeit Bearbeiten Im Winter 1998 99 konnte Cuche die hochgeschraubten Erwartungen nicht erfullen Eine Podestplatzierung blieb aus das beste Ergebnis war ein vierter Platz gegen Saisonende beim Super G in Kvitfjell Die Saison 1999 2000 brachte eine spurbare Leistungssteigerung mit drei Podestplatzen auf einen Sieg musste er aber weiterhin warten Nachdem er bisher vor allem in den schnellen Disziplinen aufgefallen war stiess er nun auch im Riesenslalom in die Nahe der Weltspitze vor In der Saison 2000 01 fuhr Cuche lediglich einmal auf das Podest Siegpotenzial war zwar durchaus vorhanden doch setzte er sich selbst unnotig unter Druck wodurch sich wahrend der Fahrten immer wieder kleine Fehler einschlichen Cuche konnte in der Saison 2001 02 in den Disziplinen Riesenslalom und Super G jeweils seinen ersten Weltcupsieg feiern Insbesondere sein Sieg am 5 Januar 2002 am Chuenisbargli in Adelboden der wohl schwierigsten Riesenslalomstrecke der Welt sorgte in der Schweiz fur Begeisterung Am Ziel wollte er den Ski aus der Bindung wegkicken der jedoch unbeabsichtigt einen Salto machte Cuche perfektionierte diese originelle Art des Skiabschnallens welche zu seinem Markenzeichen geworden ist und zeigte den Trick jeweils nach besonders guten Leistungen 2 Enttauschend verliefen fur ihn die Olympischen Winterspiele 2002 in Salt Lake City Er wurde in der Abfahrt Zehnter und verpasste nach bester Zwischenzeit im Super G das letzte Tor In der Saison 2002 03 konnte Cuche viermal einen Podestplatz herausfahren darunter einen Sieg in einem Super G Am 30 Januar 2004 stach der Sieg auf der Kandahar Abfahrt in Garmisch Partenkirchen heraus ansonsten waren seine Leistungen in der Saison 2003 04 im Vergleich zu fruheren Jahren eher mittelmassig Vielversprechend begann die Saison 2004 05 mit zwei Podestplatzen im Riesenslalom Beim Training in Adelboden zog er sich im Januar 2005 einen Kreuzbandriss im rechten Knie zu und musste die Saison vorzeitig beenden Wahrend der Verletzungspause entstand der Dokumentarfilm Le Doute Der Zweifel der Cuches beschwerlichen Weg zuruck an die Spitze zeigt und im Marz 2007 im Schweizer Fernsehen ausgestrahlt wurde 3 Die Saison 2005 06 war weitgehend dem Wiederfinden des fruheren Formstandes gewidmet das beste Ergebnis blieb ein achter Platz Zweiter Fruhling Bearbeiten Cuche galt als ausgezeichneter Skifahrer dem jedoch oft im entscheidenden Moment die notige Portion Gluck fehlte um sich ganz vorne platzieren zu konnen Bei drei Weltmeisterschaftsteilnahmen hatte er noch keine Medaille gewinnen konnen aufgrund zahlreicher knapp verpasster Siege haftete ihm der Ruf des ewigen Zweiten an 4 Von diesem Image konnte er sich in der Saison 2006 07 langsam losen Zwar wurde er in Abfahrten viermal in Folge Zweiter gewann aber auch ein Rennen und konnte erstmals uberhaupt eine Disziplinenwertung fur sich entscheiden Bei den Skiweltmeisterschaften 2007 in Are gewann er nach einem vierten Platz im Super G 1 100 Sekunde hinter Bronze und dem sechsten Platz in der Abfahrt 4 100 Sekunden hinter Bronze die Bronzemedaille im Riesenslalom Noch besser verlief die Saison 2007 08 in der Cuche insgesamt zwolfmal auf dem Podest stand Obwohl darunter wiederum nur zwei Siege waren Super G in Groden und Abfahrt in Kitzbuhel reichten die Ergebnisse fur den erneuten Gewinn der Abfahrtsdisziplinenwertung Vor der entscheidenden Abfahrt in Bormio lag Cuche lediglich funf Punkte vor Bode Miller doch dann musste das letzte Rennen der Saison abgesagt werden da keine Trainingsfahrt durchgefuhrt werden konnte Im Super G Weltcup musste sich Cuche um lediglich einen Punkt Hannes Reichelt geschlagen geben nachdem ihn sein Teamkollege Daniel Albrecht noch aus den Punkterangen verdrangt hatte In der Gesamtwertung wurde er zum zweiten Mal in Folge Dritter Die Planung der Saison 2008 09 richtete Cuche ganz auf die Weltmeisterschaften 2009 in Val d Isere aus wo er den bedeutendsten Erfolg seiner Karriere feiern konnte Auf der anspruchsvollen Piste Face de Bellevarde gewann er mit grossem Vorsprung den Super G damit altester Weltmeister aller Zeiten im alpinen Skisport und holte sich in der Abfahrt die Silbermedaille Im Weltcup stand er in jenem Winter nur einmal zuoberst auf dem Podest sicherte sich aber mit etwas Gluck die Riesenslalom Disziplinenwertung 5 im Gesamtweltcup belegte er zum vierten Mal den dritten Platz Cuche konnte zum Auftakt der Saison 2009 10 im Alter von 35 Jahren und drei Monaten den Riesenslalom auf dem Rettenbachferner in Solden gewinnen Er ist seither der alteste Weltcupsieger in dieser Disziplin wobei er seine eigene Bestmarke um acht Monate ubertraf 6 Einen weiteren Altersrekord diesmal in der Disziplin Abfahrt stellte er am 28 November 2009 mit seinem Sieg in Lake Louise auf Zwei Wochen spater wurde er zum Schweizer Sportler des Jahres 2009 gewahlt wobei er sich gegen den favorisierten Tennisspieler Roger Federer durchsetzen konnte 7 Im Januar 2010 gewann Cuche auf der Streif in Kitzbuhel trotz einer gebrochenen Rippe sowohl den Super G als auch die Abfahrt Er war damit nach Hermann Maier und Stephan Eberharter erst der dritte Fahrer dem dies gelang Gleichzeitig erhohte er in der Abfahrt seinen eigenen Rekord als altester Sieger uberhaupt 8 Enttauschend verliefen hingegen die Olympischen Winterspiele 2010 Trotz eines gebrochenen Daumens gehorte er zu den meistgenannten Favoriten insbesondere in der Abfahrt kam aber nicht uber einen sechsten Platz hinaus Mit dem Sieg in der vorletzten Abfahrt der Saison in Kvitfjell sicherte er sich zum dritten Mal den Abfahrtsweltcup und verbesserte wiederum seinen Altersrekord der bis zum Sieg von Michael Walchhofer in der Abfahrt von Lake Louise am 27 November 2010 hielt In der Gesamtwertung wurde er zum vierten Mal in Folge und zum insgesamt funften Mal Dritter Weitere Altersrekorde und Rucktritt Bearbeiten Am 22 Januar 2011 holte Cuche mit seinem Abfahrtssieg auf der Streif in Kitzbuhel von Walchhofer den Titel als altester Abfahrts Weltcupsieger zuruck und loste auch Marco Buchel als altesten Weltcupsieger uberhaupt ab Mit seinem vierten Abfahrtssieg in Kitzbuhel zog er mit Franz Klammer und Karl Schranz gleich allerdings war Klammer damals der einzige der alle vier Siege bei der klassischen Hahnenkammabfahrt errungen hatte 9 Eine Woche spater siegte Cuche auch in Chamonix Bei den Weltmeisterschaften 2011 in Garmisch Partenkirchen gewann er die Silbermedaille in der Abfahrt und musste sich nur dem Kanadier Erik Guay geschlagen geben Cuche gewann am 13 Marz 2011 den Super G von Kvitfjell und ist seither auch in dieser Disziplin der alteste Sieger eines Weltcuprennens 1 Mit einem vierten Platz beim Weltcupfinal in Lenzerheide sicherte er sich zum vierten Mal den Sieg in der Abfahrtsdisziplinenwertung nach der wetterbedingten Absage des Super G stand er auch als Gewinner dieser Disziplinenwertung fest 10 Zu Beginn der Saison 2011 12 gewann Cuche die Abfahrt in Lake Louise stand aber danach zunehmend im Schatten von Beat Feuz Wenige Tage nach seiner Wahl zum Schweizer des Jahres gab er am 19 Januar 2012 anlasslich einer Pressekonferenz in Kitzbuhel seinen bevorstehenden Rucktritt im Marz bekannt 11 Zwei Tage spater gewann er die klassische Hahnenkammabfahrt zum funften Mal insgesamt und zum dritten Mal hintereinander damit stellte er auch diese beiden bisher von Franz Klammer gehaltenen Rekorde ein Cuche gilt als erster funffacher Abfahrtssieger auf der Streif da er zusatzlich 1998 eine als Zusatzrennen durchgefuhrte Sprintabfahrt gewonnen hat 12 Es folgten zwei weitere Siege in Garmisch Partenkirchen und Crans Montana Die von ihm gehaltenen Altersrekorde schraubte er auf 37 Jahre und 7 Monate im Super G und auf 37 Jahre und 6 Monate in der Abfahrt Beim Weltcupfinal in Schladming fuhr Cuche am 17 Marz 2012 sein letztes Rennen Den zweiten Durchgang dieses Riesenslaloms bestritt er zum Abschied auf Holzskiern und in nostalgischer Skibekleidung 13 Engagements seit dem Rucktritt Bearbeiten Im Sommer 2012 unterstutzte Didier Cuche seinen ehemaligen Abfahrtskollegen Beat Feuz in Chile bei dessen Umstieg auf ein neues Skifabrikat 14 Seine ungebrochene Leidenschaft zu hohen Geschwindigkeiten demonstriert er daruber hinaus auch im Automobilrennsport beispielsweise als Pilot von Renntaxis anlasslich des internationalen Bergrennens Arosa ClassicCar 2012 und 2013 15 Seit Dezember 2012 ist Cuche als Berater fur Swiss Ski tatig In dieser Funktion soll er bei ausgewahlten Welt und Europacuprennen vor allem die jungen Fahrer mit seinen Erfahrungen unterstutzen 16 17 Erfolge BearbeitenOlympische Winterspiele Bearbeiten Nagano 1998 2 Super G 8 Abfahrt Salt Lake City 2002 10 Riesenslalom 14 Abfahrt Turin 2006 12 Super G 19 Riesenslalom Vancouver 2010 6 Abfahrt 10 Super G 14 RiesenslalomWeltmeisterschaften Bearbeiten Vail Beaver Creek 1999 8 Super G 14 Abfahrt St Anton 2001 5 Super G 16 Riesenslalom St Moritz 2003 4 Abfahrt 11 Super G 12 Riesenslalom Are 2007 3 Riesenslalom 4 Super G 6 Abfahrt Val d Isere 2009 1 Super G 2 Abfahrt 6 Riesenslalom Garmisch Partenkirchen 2011 2 Abfahrt 4 Super G 8 RiesenslalomWeltcupwertungen Bearbeiten Saison Gesamt Abfahrt Super G Riesenslalom Kombination City EventPlatz Punkte Platz Punkte Platz Punkte Platz Punkte Platz Punkte Platz Punkte1995 96 92 41 40 31 47 10 1997 98 8 627 4 424 6 163 11 40 1998 99 15 436 13 196 13 123 30 36 4 81 1999 00 12 696 11 270 9 214 12 196 17 16 2000 01 10 473 13 181 6 177 20 115 2001 02 3 1064 14 218 2 426 4 420 2002 03 5 709 9 333 3 270 20 106 2003 04 13 647 9 316 10 211 24 82 10 38 2004 05 17 404 21 154 27 52 11 198 2005 06 34 240 18 126 28 44 24 70 2006 07 3 1098 1 652 2 208 7 223 34 15 2007 08 3 1263 1 584 2 340 4 293 23 46 2008 09 3 919 7 275 7 152 1 474 30 18 2009 10 3 952 1 528 8 184 9 207 27 33 2010 11 2 956 1 510 1 291 9 140 9 152011 12 6 982 3 521 2 400 30 61 Weltcupsiege Bearbeiten 21 Weltcupsiege in Einzelrennen 12 Abfahrt 6 Super G 3 Riesenslalom 67 Podestplatze in Einzelrennen 32 Abfahrt 23 Super G 12 Riesenslalom 1 Podestplatz bei MannschaftswettbewerbenAbfahrt Datum Ort Land23 Januar 1998 Kitzbuhel Osterreich30 Januar 2004 Garmisch Partenkirchen Deutschland10 Marz 2007 Kvitfjell Norwegen19 Januar 2008 Kitzbuhel Osterreich28 November 2009 Lake Louise Kanada23 Januar 2010 Kitzbuhel Osterreich6 Marz 2010 Kvitfjell Norwegen22 Januar 2011 Kitzbuhel Osterreich29 Januar 2011 Chamonix Frankreich26 November 2011 Lake Louise Kanada21 Januar 2012 Kitzbuhel Osterreich28 Januar 2012 Garmisch Partenkirchen Deutschland Super G Datum Ort Land7 Marz 2002 Zauchensee Osterreich8 Dezember 2002 Beaver Creek USA14 Dezember 2007 Groden Italien22 Januar 2010 Kitzbuhel Osterreich13 Marz 2011 Kvitfjell Norwegen24 Februar 2012 Crans Montana SchweizRiesenslalom Datum Ort Land5 Januar 2002 Adelboden Schweiz21 Februar 2009 Sestriere Italien25 Oktober 2009 Solden OsterreichWeitere Erfolge Bearbeiten 9 Schweizer Meistertitel 4 Super G 1998 2003 2007 2008 3 Abfahrt 1998 2006 2011 2 Riesenslalom 2002 2009 9 Siege in FIS Rennen ab 1994 95 1 Podestplatz im Europacup Junioren WM 1993 12 Abfahrt 35 Super GAuszeichnungen BearbeitenSchweizer Sportler des Jahres 2009 2011 Schweizer des Jahres 2011Literatur BearbeitenInternationales Sportarchiv Ausgabe 24 2003 Munzinger Archiv Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Didier Cuche Sammlung von Bildern Website von Didier Cuche franzosisch Didier Cuche in der Datenbank des Internationalen Skiverbands englisch Didier Cuche in der Datenbank von Ski DB englisch Portrat Memento vom 29 Juni 2016 im Internet Archive auf skiinfo de Didier Cuche in der Datenbank von Olympedia org englisch Einzelnachweise Bearbeiten a b Altersstatistiken Skiweltcup Manner In ski db com 2011 abgerufen am 30 Januar 2011 englisch Marcel W Perren Erich Morger Cuche setzt an zum grossen Wurf Memento vom 12 Juli 2019 im Internet Archive In Blick 6 Januar 2010 abgerufen am 20 August 2022 Le Doute Der Zweifel Maho Pictures 2006 abgerufen am 11 Februar 2010 Cuche erneut auf zweitem Platz In Jungfrau Zeitung 9 Januar 2008 abgerufen am 11 Februar 2010 Didier Cuche findet sein Gluck In Neue Zurcher Zeitung 13 Marz 2009 abgerufen am 25 Marz 2015 Es braucht alles seine Zeit In Der Standard 26 Oktober 2009 abgerufen am 11 Februar 2010 Cuche und Kaeslin Sportler des Jahres In Neue Zurcher Zeitung 12 Dezember 2009 abgerufen am 11 Februar 2010 Didier Cuche schafft Kitz Double In Der Standard 23 Januar 2010 abgerufen am 11 Februar 2010 Triumph in Kitzbuhel Cuche demutigt die Konkurrenz In Die Presse 22 Januar 2011 abgerufen am 22 Januar 2011 Didier Cuche gewinnt auch Super G Kugel Memento vom 15 Januar 2013 im Webarchiv archive today In skionline ch 17 Marz 2011 abgerufen am 20 August 2022 Florian A Lehmann Das Adieu des popularsten Schweizers In Tages Anzeiger 19 Januar 2011 abgerufen am 19 Januar 2011 Didier Cuche der Kaiser von Kitzbuhel 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2013 Ted Ligety 2015 Hannes Reichelt 2017 Erik Guay 2019 Dominik Paris 2021 Vincent Kriechmayr 2023 James CrawfordSchweizer des Jahres 2002 Beat Richner 2003 Roger Federer 2004 Lotti Latrous 2005 Peter Sauber 2006 Kobi Kuhn 2007 Jorg Abderhalden 2008 Eveline Widmer Schlumpf 2009 Rene Pretre 2010 Marianne Kaufmann und Rolf Maibach 2011 Didier Cuche 2012 Dario Cologna 2013 Stan Wawrinka 2014 Didier Burkhalter 2015 Polo Hofer Normdaten Person GND 1117479110 lobid OGND AKS VIAF 3800147872003675170000 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Cuche DidierKURZBESCHREIBUNG Schweizer SkirennfahrerGEBURTSDATUM 16 August 1974GEBURTSORT Le Paquier Schweiz Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Didier Cuche amp oldid 237930933