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Hannes Reichelt 5 Juli 1980 in Altenmarkt im Pongau ist ein ehemaliger osterreichischer Skirennlaufer Erfolge errang er vor allem im Super G und in der Abfahrt in fruheren Jahren seiner Karriere auch im Riesenslalom Er gewann zwei Medaillen bei den Juniorenweltmeisterschaften 2000 und wurde 2005 Europacup Gesamtsieger Im Weltcup gewann er bisher 13 Rennen und in der Saison 2007 08 den Super G Weltcup Seine erste Medaille bei Grossereignissen holte er bei den Weltmeisterschaften 2011 mit Silber im Super G bei den Weltmeisterschaften 2015 holte er in derselben Disziplin seinen ersten WM Titel Von 2003 bis 2012 wurde er funfmal osterreichischer Staatsmeister In Abfahrt Super G und insgesamt ist er mit Siegen im Alter von 36 Jahren der zweitalteste Sieger von Weltcuprennen nach Didier Cuche 1 Hannes ReicheltHannes Reichelt im Februar 2011Nation Osterreich OsterreichGeburtstag 5 Juli 1980 43 Jahre Geburtsort Altenmarkt im Pongau OsterreichGrosse 184 cmGewicht 84 kgBeruf ZeitsoldatKarriereDisziplin Super G Riesenslalom Abfahrt KombinationVerein SC RadstadtStatus zuruckgetretenKarriereende 17 Marz 2021MedaillenspiegelWeltmeisterschaften 1 1 0 Junioren WM 0 0 2 Alpine SkiweltmeisterschaftenSilber Garmisch Partenk 2011 Super GGold Vail Beaver Creek 2015 Super G Alpine Ski JuniorenweltmeisterschaftenBronze Quebec 2000 Super GBronze Quebec 2000 KombinationPlatzierungen im Alpinen Skiweltcup Einzel Weltcupdebut 7 Dezember 2001 Einzel Weltcupsiege 13 Gesamtweltcup 5 2011 12 Abfahrtsweltcup 2 2013 14 2014 15 Super G Weltcup 1 2007 08 Riesenslalomweltcup 5 2011 12 Kombinationsweltcup 17 2012 13 Podiumsplatzierungen 1 2 3 Abfahrt 6 6 7 Super G 6 5 8 Riesenslalom 1 2 3 Mannschaft 0 1 1 Inhaltsverzeichnis 1 Biografie 1 1 Super G Disziplinensieger 2007 08 1 2 Weltmeisterschaftssilber im Super G 2011 1 3 Goldmedaille in Beaver Creek 2 Privates 3 Erfolge 3 1 Olympische Spiele 3 2 Weltmeisterschaften 3 3 Weltcupwertungen 3 4 Weltcupsiege 3 5 Europacup 3 6 Junioren Weltmeisterschaften 3 7 Weitere Erfolge 4 Auszeichnungen 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseBiografie BearbeitenNach der Hauptschule in seinem Wohnort Radstadt besuchte Reichelt die Skihandelsschule Schladming und im Anschluss den dortigen HAK Aufbaulehrgang den er 2002 mit der Matura abschloss Mitte der 1990er Jahre bestritt er seine ersten FIS Rennen In den Saisonen 1997 98 und 1998 99 hatte er jeweils in Zauchensee seine ersten Einsatze im Europacup von den Punkterangen blieb er dabei aber noch weit entfernt 1999 wurde Reichelt in den C Kader des Osterreichischen Skiverbandes aufgenommen Nach mehreren Siegen bei FIS Rennen gelangen ihm bei den Juniorenweltmeisterschaften 2000 die ersten grosseren Erfolge Er gewann jeweils die Bronzemedaille im Super G und in der Kombination Kurze Zeit spater holte er seine ersten Punkte im Europacup In der Saison 2000 01 fand Reichelt im Europacup den Anschluss an die Spitze Im Dezember kam er im Super G von St Moritz erstmals unter die besten zehn und einen Monat spater feierte er im Super G von Zauchensee den ersten Sieg In der Endwertung kam er auf den vierten Platz im Super G Am 7 Dezember 2001 hatte Reichelt im Super G von Val d Isere seinen ersten Einsatz im Weltcup Er konnte das Rennen aber nicht beenden Im Europacup feierte er in der Saison 2001 02 seinen zweiten Sieg im Super G von La Clusaz Mit weiteren zwei Podestplatzen und weiteren sieben Platzierungen unter den besten zehn kam er in der Super G Wertung auf Platz zwei und in der Gesamt und Abfahrtswertung jeweils auf den vierten Rang Zu Beginn der Europacupsaison 2002 03 gewann Reichelt drei Riesenslaloms in Folge Anschliessend kam er im Super G von Groden am 20 Dezember 2002 zu seinem zweiten Weltcupeinsatz bei dem er vollig uberraschend mit Start Nr 35 auf den zweiten Platz fuhr Ende Janner kam er im Super G von Kitzbuhel auf Rang acht womit er sich in dieser Disziplin einen Startplatz fur die Weltmeisterschaften 2003 in St Moritz sicherte dort jedoch ausfiel Ein weiteres Spitzenresultat gelang ihm beim Saisonfinale in Kvitfjell wo er Dritter im Super G wurde und damit den funften Platz im Super G Weltcup belegte Im Europacup kamen zu seinen drei Riesenslalomsiegen noch zwei Siege im Super G hinzu und mit weiteren vier Podestplatzen gewann er die Riesenslalomwertung und wurde jeweils Zweiter in der Gesamt und Super G Wertung Im selben Winter wurde er osterreichischer Meister in der Kombination Nach einem Schlusselbeinbruch im November 2003 konnte Reichelt im Winter 2003 04 nicht an seine Vorjahresergebnisse anknupfen Weil er im Weltcup bei drei Rennen in Folge nicht das Ziel sah musste er ab Janner wieder im Europacup starten Dort war sein bestes Saisonergebnis der sechste Platz im Super G von Zauchensee In der Europacupsaison 2004 05 fand Reichelt wieder zu seiner alten Form zuruck Er gewann insgesamt sechs Rennen je zwei Abfahrten Super Gs und Riesenslaloms und kam weitere achtmal auf das Podest Damit gewann er punktegleich mit dem Norweger Kjetil Jansrud die Gesamtwertung wurde Zweiter im Super G jeweils Dritter in der Abfahrt und im Riesenslalom und erhielt dadurch in diesen Disziplinen einen Weltcup Fixstartplatz fur die nachste Saison Beim Europacupfinale in Roccaraso zog sich Reichelt eine Knieverletzung zu die ihn aber im nachsten Winter nicht mehr behinderte Im Weltcup kam er in dieser Saison in den Super Gs von Kitzbuhel und Garmisch Partenkirchen zweimal unter die besten 15 In der Saison 2005 06 gelang Reichelt auch im Weltcup wieder der Anschluss an die Spitze Am 1 Dezember 2005 feierte er im Super G von Beaver Creek seinen ersten Weltcupsieg und im Janner wurde er Dritter im Super G von Kitzbuhel womit er den vierten Rang im Disziplinenweltcup erreichte Bei den Olympischen Winterspielen 2006 belegte er den zehnten Platz Zu Saisonende wurde er Osterreichischer Riesenslalom Meister Die Saison 2006 07 verlief nicht so gut Reichelt kam nur zweimal unter die schnellsten zehn sein bestes Resultat war der siebente Platz im Riesenslalom von Kranjska Gora Eine Teilnahme an den Weltmeisterschaften 2007 in Are war bis zuletzt fraglich Schliesslich konnte er im Riesenslalom starten er schied jedoch im ersten Durchgang aus Super G Disziplinensieger 2007 08 Bearbeiten In der Saison 2007 08 ging es fur den Salzburger wieder deutlich bergauf Am 3 Dezember 2007 feierte er im Super G von Beaver Creek seinen zweiten Weltcupsieg und am 23 Februar 2008 gewann er den Riesenslalom in Whistler Zwei Tage zuvor wurde er im dortigen Super G Zweiter Mit seinem Sieg im letzten Super G der Saison konnte Reichelt mit dem Minimalvorsprung von einem Punkt den Super G Weltcup vor dem Schweizer Didier Cuche fur sich entscheiden Cuche hatte vor dem Rennen 99 Punkte Vorsprung auf den Osterreicher kam jedoch beim Saisonfinale nicht in die Punkterange da ihn sein Teamkollege Daniel Albrecht aus den Punkterangen verdrangte Somit konnte ihn Reichelt mit den 100 Punkten fur den Sieg bei dem er nur eine Hundertstel Sekunde schneller war als der Zweitplatzierte Didier Defago noch ubertreffen und seine erste Kristallkugel fur den Gewinn des Disziplinenweltcups holen Im Gesamtweltcup kam er in seiner bisher besten Saison auf Position zehn und im Riesenslalom auf Rang acht Im Winter 2008 09 fiel Reichelt jedoch wieder zuruck Er kam mit Rang drei im Riesenslalom von Alta Badia nur einmal auf das Podest und auch nur zwei weitere Male unter die besten zehn weshalb er im Gesamtweltcup und in den Disziplinenwertungen deutlich zuruckfiel und er nach Saisonende von der Nationalmannschaft in den A Kader versetzt wurde Bei den Weltmeisterschaften 2009 in Val d Isere startete er nur im Riesenslalom und konnte sich nicht fur den zweiten Durchgang qualifizieren Im Marz 2009 wurde Reichelt osterreichischer Meister im Riesenslalom und im Super G In den ersten Monaten der Saison 2009 10 fuhr Reichelt zweimal unter die besten zehn Er bekam einen Startplatz fur die Super Kombination der Olympischen Winterspiele 2010 in Vancouver verletzte sich aber im Training kurz zuvor am Ellbogen und konnte am Rennen nicht teilnehmen Seine besten Resultate erzielte er gegen Saisonende mit Platz zwei im Super G von Kvitfjell und Rang vier im Super G von Garmisch Partenkirchen womit ihm fur den nachsten Winter die Ruckkehr in die Nationalmannschaft gelang Weltmeisterschaftssilber im Super G 2011 Bearbeiten Reichelt gewann am 5 Februar 2011 in Hinterstoder sein funftes Weltcuprennen und sicherte damit im letzten Rennen vor den Weltmeisterschaften seine Nominierung fur die Weltmeisterschaft Nur vier Tage spater wurde er bei den Weltmeisterschaften 2011 in Garmisch Partenkirchen Vizeweltmeister im Super G und holte damit sein erstes Edelmetall bei Grossereignissen Beim Training fur den WM Riesenslalom erlitt er eine Knieprellung und musste daher diesen Bewerb auslassen Zu Beginn der Saison 2011 12 erzielte Reichelt mit Rang drei in Lake Louise seinen ersten Weltcup Podestplatz in der Abfahrt Sein bis dahin bestes Abfahrtsergebnis erzielte er am 14 Janner 2012 mit dem zweiten Platz am Lauberhorn in Wengen Insgesamt erzielte er im Verlaufe der Saison sieben Podestplatze ein Sieg blieb ihm jedoch verwehrt In der Gesamtweltcupwertung kam er auf den funften Platz Am 29 Dezember 2012 gewann Reichelt seine erste Weltcup Abfahrt Zeitgleich mit Dominik Paris siegte er in der Abfahrt auf der Pista Stelvio in Bormio nur eine Hundertstelsekunde vor dem drittplatzierten Aksel Lund Svindal Hinzu kam in diesem Winter dreimal ein dritter Platz In der Saison 2013 14 war Reichelt ausschliesslich in den Speed Disziplinen erfolgreich insbesondere in der Abfahrt Nach drei zweiten Platzen in Beaver Creek Bormio und Wengen gewann er am 25 Janner die prestigetrachtige Abfahrt in Kitzbuhel Dies war der erste Abfahrtssieg eines Osterreichers auf der Streif seit Michael Walchhofer im Jahr 2006 Zwei Tage spater gab er bekannt dass er wegen eines schweren Bandscheibenvorfalls fur den Rest der Saison ausfallt und somit auch die Olympischen Winterspiele in Sotschi verpassen wird 2 Goldmedaille in Beaver Creek Bearbeiten Dem zum Trotz startete Reichelt gut in die Saison 2014 15 und gewann am 6 Dezember den Super G in Beaver Creek Am 18 Janner 2015 konnte er mit der Lauberhornabfahrt in Wengen neben Kitzbuhel und Bormio einen weiteren bedeutenden Abfahrtsklassiker gewinnen Bei den Weltmeisterschaften 2015 in Beaver Creek gewann er Gold im Super G Er wurde an jenem 5 Februar mit 34 Jahren und 215 Tagen altester Weltmeister der Geschichte wurde jedoch zwei Jahre danach am 8 Februar 2017 durch Erik Guay ebenfalls im Super G bei dessen Goldfahrt bei den Weltmeisterschaften 2017 in St Moritz abgelost Nachdem er am 21 Februar 2015 bei der Abfahrt in Saalbach als Dritter Teil eines osterreichischen Dreifachsieges gewesen war fuhrte er nur eine Woche spater in Garmisch Partenkirchen selbst einen solchen an und gewann somit einen weiteren Abfahrtsklassiker im Weltcup Eine Woche darauf gewann er in Kvitfjell eine weitere Abfahrt Er hatte dadurch auch die Chance den Abfahrtsweltcup mit 16 Punkten Ruckstand auf Kjetil Jansrud zu gewinnen jedoch misslang ihm die Fahrt beim Finale am 18 Marz 2015 in Meribel Rang 10 wahrend Jansrud das Rennen gewann Im Janner 2016 sturzte Reichelt in der Abfahrt auf der Streif schwer Er erlitt eine Knieprellung 3 Im September musste er sich noch einer Meniskusoperation unterziehen Seine erneute Comeback Saison begann dementsprechend nicht derart stark Mit seinem Sieg in der Abfahrt von Garmisch Partenkirchen am 28 Janner 2017 wurde er zum altesten Alpin Weltcupsieger des OSV und er uberholte Hermann Maier dieser gewann am 30 November 2008 den Super G in Lake Louise mit rund 36 Jahren 6 Monaten und 3 Wochen um fast genau sieben Monate Beim Saisonfinale in Aspen konnte er dank seines Sieges im Super G noch auf Rang 2 in der Disziplinen Wertung vorstossen Am 22 Februar 2019 erlitt Reichelt bei der Alpinen Kombination in Bansko ein Schleudertrauma 4 In der Saison 2019 20 konnte er nicht mehr an seine alten Leistungen anschliessen und erreichte mit dem vierten Platz im Super G von Lake Louise sein bestes Saisonergebnis Ende Dezember 2019 zog sich der damals 39 jahrige bei der Abfahrt in Bormio einen Riss des vorderen Kreuzbandes und einen knochernen Ausriss des ausseren Kapselbandkomplexes am rechten Knie zu 5 Am 17 Marz 2021 gab Reichelt sein Karriereende bekannt 6 Privates BearbeitenReichelt ist seit 2016 mit Larissa Hofer 1986 verheiratet 7 die bis 2009 selbst als Skirennlauferin in Erscheinung trat und die Tochter des Suldener Skischulleiters Emil Hofer ist 8 9 Im April 2019 wurde er Vater eines Sohnes Erfolge Bearbeiten nbsp Hannes Reichelt wahrend der Siegerehrung des Weltcup Super G in Hinterstoder am 5 Februar 2011Olympische Spiele Bearbeiten Turin 2006 10 Super G Pyeongchang 2018 11 Super G 12 AbfahrtWeltmeisterschaften Bearbeiten Garmisch Partenkirchen 2011 2 Super G 16 Abfahrt Schladming 2013 4 Super G Vail Beaver Creek 2015 1 Super G 13 Abfahrt St Moritz 2017 10 Super G 17 Abfahrt Are 2019 29 AbfahrtWeltcupwertungen Bearbeiten Saison Gesamt Abfahrt Super G Riesenslalom KombinationPlatz Punkte Platz Punkte Platz Punkte Platz Punkte Platz Punkte2002 03 42 194 5 194 2003 04 138 4 52 4 2004 05 95 38 31 38 2005 06 20 425 34 33 4 250 16 142 2006 07 48 158 24 56 13 102 2007 08 10 594 51 8 1 341 8 245 2008 09 41 198 18 69 17 129 2009 10 27 257 7 186 21 71 2010 11 23 362 36 39 5 207 12 115 56 12011 12 5 1024 4 396 8 241 5 337 20 502012 13 8 595 5 290 6 161 17 122 17 222013 14 12 476 2 360 18 100 37 16 2014 15 6 760 2 511 4 243 47 6 2015 16 16 485 10 296 13 174 48 15 2016 17 8 556 6 253 2 303 2017 18 10 535 8 268 4 267 2018 19 27 302 15 153 14 149 2019 20 51 155 28 74 17 81 2020 21 89 51 43 16 35 35 Weltcupsiege Bearbeiten 44 Podestplatze in Einzelrennen davon 13 Siege Datum Ort Land Disziplin1 Dezember 2005 Beaver Creek USA Super G3 Dezember 2007 Beaver Creek USA Super G23 Februar 2008 Whistler Kanada Riesenslalom13 Marz 2008 Bormio Italien Super G5 Februar 2011 Hinterstoder Osterreich Super G29 Dezember 2012 Bormio Italien Abfahrt25 Janner 2014 Kitzbuhel Osterreich Abfahrt6 Dezember 2014 Beaver Creek USA Super G18 Janner 2015 Wengen Schweiz Abfahrt28 Februar 2015 Garmisch Partenkirchen Deutschland Abfahrt7 Marz 2015 Kvitfjell Norwegen Abfahrt28 Janner 2017 Garmisch Partenkirchen Deutschland Abfahrt16 Marz 2017 Aspen USA Super G zeitgleich mit Dominik Paris 2 Podestplatze bei MannschaftswettbewerbenEuropacup Bearbeiten Saison 2000 01 4 Super G Wertung Saison 2001 02 4 Gesamtwertung 2 Super G Wertung 4 Abfahrtswertung Saison 2002 03 2 Gesamtwertung 1 Riesenslalomwertung 2 Super G Wertung Saison 2004 05 Gesamtsieger 2 Super G Wertung 3 Abfahrtswertung 3 Riesenslalomwertung 28 Podestplatze davon 13 Siege Datum Ort Land Disziplin20 Janner 2001 Zauchensee Osterreich Super G11 Marz 2002 La Clusaz Frankreich Super G27 November 2002 Levi Finnland Riesenslalom28 November 2002 Levi Finnland Riesenslalom10 Dezember 2002 St Vigil Italien Riesenslalom13 Janner 2003 Lech Osterreich Super G13 Februar 2003 Sella Nevea Italien Super G26 Janner 2005 Tarvisio Italien Abfahrt27 Janner 2005 Tarvisio Italien Abfahrt28 Janner 2005 Tarvisio Italien Super G14 Februar 2005 Sella Nevea Italien Super G17 Februar 2005 Oberjoch Deutschland Riesenslalom8 Marz 2005 Kranjska Gora Slowenien RiesenslalomJunioren Weltmeisterschaften Bearbeiten Quebec 2000 3 Kombination 3 Super G 5 Slalom 11 Abfahrt 15 RiesenslalomWeitere Erfolge Bearbeiten 7 osterreichische Staatsmeistertitel Kombination 2003 Riesenslalom 2006 und 2009 Super G 2009 2012 und 2016 Abfahrt 2017 8 Siege in FIS RennenAuszeichnungen Bearbeiten2022 Grosses Verdienstzeichen des Landes Salzburg 10 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Hannes Reichelt Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Website von Hannes Reichelt Hannes Reichelt in der Datenbank des Internationalen Skiverbands englisch Hannes Reichelt in der Datenbank von Ski DB englisch Hannes Reichelt in der Datenbank von Olympedia org englisch Einzelnachweise Bearbeiten Matteo Pacor Alpine Ski World Cup Men s Races Age Stats ski db com abgerufen am 17 Marz 2021 Das schmerzt Reichelt fahrt nicht nach Sotschi heute at 27 Januar 2014 abgerufen am 13 April 2020 Hirner Thomas Streif Saisonende fur Svindal und Streitberger nach Kreuzbandrissen bei derstandard at 24 Janner 2016 abgerufen am 24 Janner 2016 Marco Schwarz und Hannes Reichelt verletzt aus Bansko abgereist Spox com 22 Februar 2019 abgerufen am 24 Februar 2019 Reichelt gibt nach dem Kreuzbandriss nicht auf Kurier 31 Dezember 2019 abgerufen am 15 Marz 2020 Reichelt beendet Erfolgskarriere ORF 17 Marz 2021 abgerufen am 17 Marz 2021 Sudtirol online Memento vom 13 September 2016 im Internet Archive am 11 September 2016 Larissa Hofer auf der offiziellen Webprasenz der FIS englisch abgerufen am 5 Februar 2015 Vizeweltmeister auf Suldens Pisten abgerufen am 5 Februar 2015 Salzburg ehrt seine Sportgrossen In salzburg24 at 25 Mai 2022 abgerufen am 30 Mai 2022 Weltmeister im Super G 1987 Pirmin Zurbriggen 1989 Martin Hangl 1991 Stephan Eberharter 1993 nicht ausgetragen 1996 Atle Skardal 1997 Atle Skardal 1999 Hermann Maier und Lasse Kjus 2001 Daron Rahlves 2003 Stephan Eberharter 2005 Bode Miller 2007 Patrick Staudacher 2009 Didier Cuche 2011 Christof Innerhofer 2013 Ted Ligety 2015 Hannes Reichelt 2017 Erik Guay 2019 Dominik Paris 2021 Vincent Kriechmayr 2023 James Crawford PersonendatenNAME Reichelt HannesALTERNATIVNAMEN Reichelt JohannesKURZBESCHREIBUNG osterreichischer SkirennlauferGEBURTSDATUM 5 Juli 1980GEBURTSORT Altenmarkt im Pongau Osterreich Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Hannes Reichelt amp oldid 231407231