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41 Alpine Skiweltmeisterschaften 2011Ort Garmisch Partenkirchen DeutschlandBeginn 7 Februar 2011Ende 20 Februar 2011Nationen 67Athleten 525Wettbewerbe 11 33 Medaillen SiegerHerren DamenAbfahrt Kanada Erik Guay Osterreich Elisabeth GorglSuper G Italien Christof Innerhofer Osterreich Elisabeth GorglRiesenslalom Vereinigte Staaten Ted Ligety Slowenien Tina MazeSlalom Frankreich Jean B Grange Osterreich Marlies SchildSuper Kombination Norwegen Aksel Lund Svindal Osterreich Anna FenningerTeam Frankreich Frankreich Val d Isere 2009 Schladming 2013 Die 41 Alpinen Skiweltmeisterschaften fanden vom 7 bis zum 20 Februar 2011 in Garmisch Partenkirchen statt Die Rennen fanden auf dem Gudiberg und auf der Kandahar Strecke statt Inhaltsverzeichnis 1 Vergabe 2 Termin und Disziplinen 3 Teilnehmer 4 Organisation 4 1 Veranstaltungs GmbH 4 2 Organisationskomitee 5 Kultur 6 Programm 6 1 Wettkampfe 6 2 Sonstiges 7 Stadien 7 1 Kandahar Arena 7 2 Gudiberg Arena 8 Medaillenspiegel 9 Herren 9 1 Abfahrt 9 2 Super G 9 3 Riesenslalom 9 4 Slalom 9 5 Super Kombination 10 Damen 10 1 Abfahrt 10 2 Super G 10 3 Riesenslalom 10 4 Slalom 10 5 Super Kombination 11 Mannschaftswettbewerb 11 1 Raster 12 Bilanz 13 Weblinks 14 EinzelnachweiseVergabe Bearbeiten nbsp Werbung fur GAP 2011 auf dem ZugspitzplattDie Wahl des Austragungsortes erfolgte am 25 Mai 2006 in Vilamoura Portugal beim 45 FIS Kongress durch die 15 anwesenden Mitglieder des FIS Vorstandes Der Markt im Werdenfelser Land setzte sich dabei mit 9 6 Stimmen gegen den einzigen Mitbewerber Schladming durch Garmisch Partenkirchen hatte seit den Weltmeisterschaften 1978 bereits funfmal erfolglos eine Bewerbung versucht zuletzt 2004 fur die WM 2009 Schladming war bereits Ausrichter der WM 1982 gewesen und scheiterte bei der Vergabe der WM 2009 knapp an Val d Isere konnte sich aber schliesslich zwei Jahre spater durchsetzen und hat die WM 2013 ausgerichtet Termin und Disziplinen BearbeitenDer internationale Skiverband bestatigte am 27 Mai 2008 beim FIS Kongress in Kapstadt den Termin fur die Alpine Skiweltmeisterschaften wonach die Titelkampfe vom 7 bis 20 Februar 2011 stattfinden wurden Das Wettkampfprogramm mit den exakten Startzeiten fur die 13 WM Tage wurde vom Vorstand der FIS rund ein Jahr vor der Grossveranstaltung beschlossen und festgelegt Bei den alpinen Titelkampfen wurden pro Geschlecht jeweils funf Rennen und ein gemeinsamer Mannschaftswettbewerb ausgetragen Die Einzelmedaillen wurden in den Disziplinen Abfahrt Super G Super Kombination Riesenslalom und Slalom vergeben Die Slalomrennen der Damen und Herren fanden am Gudiberg mit Zieleinlauf ins Olympia Skistadion der Olympiaschanze in Partenkirchen statt Alle anderen Disziplinen wurden auf der Kandahar Piste mit Ziel im Ortsteil Garmisch ausgetragen Teilnehmer BearbeitenSiehe auch Alpine Skiweltmeisterschaften 2011 Teilnehmer Es traten 525 Athleten 208 Damen und 317 Herren aus 67 Landern an die um insgesamt 33 Medaillen kampften Andorra nbsp Andorra Argentinien nbsp Argentinien Armenien nbsp Armenien Aserbaidschan nbsp Aserbaidschan Australien nbsp Australien Belarus 1995 nbsp Belarus Belgien nbsp Belgien Bosnien und Herzegowina nbsp Bosnien und Herzegowina Bulgarien nbsp Bulgarien Brasilien nbsp Brasilien Chile nbsp Chile China Volksrepublik nbsp Volksrepublik China Danemark nbsp Danemark Deutschland nbsp Deutschland Finnland nbsp Finnland Frankreich nbsp Frankreich Georgien nbsp Georgien Ghana nbsp Ghana Griechenland nbsp Griechenland Haiti nbsp Haiti Indien nbsp Indien Iran nbsp Iran Italien nbsp Italien Irland nbsp Irland Island nbsp Island Israel nbsp Israel Japan nbsp Japan Kanada nbsp Kanada Kasachstan nbsp Kasachstan Kirgisistan nbsp Kirgisistan Korea Sud nbsp Sudkorea Kroatien nbsp Kroatien Lettland nbsp Lettland Libanon nbsp Libanon Liechtenstein nbsp Liechtenstein Litauen nbsp Litauen Luxemburg nbsp Luxemburg Mazedonien 1995 nbsp Mazedonien Mexiko nbsp Mexiko Moldau Republik nbsp Moldau Monaco nbsp Monaco Montenegro nbsp Montenegro Niederlande nbsp Niederlande Neuseeland nbsp Neuseeland Norwegen nbsp Norwegen Osterreich nbsp Osterreich Peru nbsp Peru Puerto Rico nbsp Puerto Rico Polen nbsp Polen Portugal nbsp Portugal Rumanien nbsp Rumanien Russland nbsp Russland Serbien nbsp Serbien Slowakei nbsp Slowakei Slowenien nbsp Slowenien Spanien nbsp Spanien Schweden nbsp Schweden Schweiz nbsp Schweiz Sudafrika nbsp Sudafrika Tschechien nbsp Tschechien Turkei nbsp Turkei Ukraine nbsp Ukraine Ungarn nbsp Ungarn Usbekistan nbsp Usbekistan Vereinigtes Konigreich nbsp Vereinigtes Konigreich Vereinigte Staaten nbsp Vereinigte Staaten Zypern Republik nbsp ZypernOrganisation BearbeitenVeranstaltungs GmbH Bearbeiten Fur die Organisation und Umsetzung der Weltmeisterschaften 2011 wurde am 5 Januar 2007 eine Veranstaltungs GmbH gegrundet und im Handelsregister eingetragen Die GmbH stand unter dem Dach des Deutschen Skiverbandes und war eine hundertprozentige Tochter dessen Alle beteiligten Gruppen der DSV die Marktgemeinde Garmisch Partenkirchen und der Ski Club Garmisch waren im Prasidium der WM Veranstaltungs GmbH vertreten Das Organisationskomitee war in eine strategische und eine operative Ebene unterteilt Organisationskomitee Bearbeiten Die strategische Ebene des Organisationskomitees bestand aus Prasidium Ehrenprasidium OK Beirat und Koordinationsausschuss Das Prasidium wurde von DSV Prasident Alfons Hormann gefuhrt stellvertretender Prasident war der Burgermeister von Garmisch Partenkirchen Thomas Schmid Das Ehrenprasidium setzte sich aus verdienten Kapazitaten der Politik und des Sports zusammen Rosi Mittermaier Staatsminister Erwin Huber Fritz Wagnerberger und Landrat Harald Kuhn unterstutzten das Organisationskomitee in gesellschaftlichen und politischen Fragen Der OK Beirat hatte beratende Funktion Er setzte sich aus Experten fur Finanzen Helmut Schreyer Manfred Baldauf Rechtsangelegenheiten Franz Steinle Gerhard Dambeck und fur die Organisation von grossen Sportveranstaltungen Michael Maurer OK Vier Schanzentournee zusammen Ein weiterer Bestandteil der strategischen Ebene war der Koordinationsausschuss Ihm gehorten Mitglieder des Internationalen Skiverbandes Sarah Lewis Christian Knauth der Europaischen Rundfunkunion Marc Jorg Ingolfur Hannesson der Vermarktungsagentur und des nationalen Host Broadcaster ZDF ARD an Dieser Ausschuss traf sich in regelmassigen Abstanden um die Entwicklung des WM Projekts zu besprechen und die gemeinsame Vorgehensweise zu koordinieren Die operative Ebene wurde von der Geschaftsleitung in Person von Peter Fischer und Walter Vogel gefuhrt Die beiden Geschaftsfuhrer leiteten und koordinierten die Ziele Aufgaben und Verantwortlichkeiten der einzelnen Ressorts Die Organisationsbereiche waren in sieben Ressorts aufgeteilt Logistik Logistik Transport Events Eroffnungs und Schlussfeier Tourismus Unterkunfte Sportprojekte Akkreditierung Voluntari Jugendcamp Marketing Media Kommunikation Sponsoring Rennorganisation Streckenbau Rennleitung Streckenpersonal Bauten Bergbahnen Technik Pisten Administration Administration Ticketverkauf Umwelt VerkehrKultur BearbeitenDas offizielle Logo der Alpinen Skiweltmeisterschaften wurde durch den Grafiker Peter Ostenrieder entworfen und im Rahmen des Ski Weltcups 2007 in Garmisch Partenkirchen erstmals der Offentlichkeit prasentiert Es zeigt einen stilisierten an die Schwunglinien eines Slalomlaufes erinnernden Skilaufer in den deutschen Landesfarben sowie funf Wellenlinien in den olympischen Farben welche die funf teilnehmenden Kontinente symbolisieren sollen 1 nbsp Ga und Pa auf der Medal PlazaDie offiziellen Maskottchen der Alpinen Skiweltmeisterschaften 2011 waren die beiden Schneeballe Ga und Pa Entworfen wurden die Figuren von der zentralen WM Botschafterin und Mitglied des Ehrenprasidiums des Organisationskomitees Rosi Mittermaier unter Mitwirkung ihres Mannes Christian Neureuther sowie deren Tochter Ameli Neureuther Ga und Pa wurden erstmals am 26 Februar 2010 auf dem Garmischer Mohrenplatz vorgestellt Christian Neureuther hatte zunachst die Idee von einem Schneeball der durch Deutschland rollen und gute Stimmung verbreiten soll In Anlehnung an die beiden ortsansassigen Skiclubs entschied man sich schliesslich dafur die Schneeballe als Duo in Szene zu setzen Die Mutzen der Maskottchen trugen die Farben des Skiclubs Garmisch Ga rote Mutze und des Skiclubs Partenkirchen Pa blaue Mutze Ga und Pa traten als Liebespaar in Erscheinung und sollten hierdurch ein harmonisches Verhaltnis der beiden Sportvereine sowie der beiden Ortsteile symbolisieren das in der Vergangenheit durch eine gewisse Rivalitat gepragt gewesen war Ga und Pa traten im Vorfeld der WM zu verschiedenen Anlassen als Werbetrager und Botschafter auf und waren wahrend der Veranstaltung bei allen Wettkampfen sowie bei den Siegerehrungen zu sehen 2 Das Motto der Weltmeisterschaften lautete Festspiele im Schnee und wurde am 16 Oktober 2009 durch das Organisationskomitee erstmals verkundet Der offizielle WM Song trug den Titel You re a hero between heaven and hell Er wurde von der Rennlauferin und spateren Doppelweltmeisterin Elisabeth Gorgl sowie dem Komponisten und Produzenten Christian Geisler unter dem Namen Lizz amp Crizz interpretiert und bei der Eroffnungsfeier am 7 Februar 2011 live vorgetragen In diesem Song sind auch einige Moderationssequenzen des Sportkommentators und Medienchefs des Organisationskomitees Gerd Rubenbauer zu horen Der Titel spielt in doppeldeutiger Weise auf die beiden Pistenabschnitte Himmel und Holle an die jeweiliger Bestandteil der Kandahar Rennstrecke sind 3 Programm BearbeitenWettkampfe Bearbeiten Datum Uhrzeit Ort Herren DamenMontag 7 Februar 2011 18 00 Gudiberg Arena EroffnungsfeierDienstag 8 Februar 2011 11 00 Kandahar Super GMittwoch 9 Februar 2011 11 00 Kandahar Super GFreitag 11 Februar 2011 10 00 14 00 Kandahar Gudiberg Super KombinationSamstag 12 Februar 2011 11 00 Kandahar AbfahrtSonntag 13 Februar 2011 11 00 Kandahar AbfahrtMontag 14 Februar 2011 10 00 14 00 Kandahar Gudiberg Super KombinationMittwoch 16 Februar 2011 11 00 Kandahar MannschaftswettbewerbDonnerstag 17 Februar 2011 10 00 13 30 Kandahar RiesenslalomFreitag 18 Februar 2011 10 00 13 30 Kandahar RiesenslalomSamstag 19 Februar 2011 10 00 13 30 Gudiberg SlalomSonntag 20 Februar 2011 10 00 13 30 Gudiberg SlalomSonstiges Bearbeiten nbsp Siegerehrung fur den Slalom der DamenAm Abend vor dem ersten Wettkampftag fand im Skistadion an der Grossen Olympiaschanze die Eroffnungsfeier statt bei der unter anderem Bundeskanzlerin Angela Merkel der bayerische Ministerprasident Horst Seehofer der Munchener Oberburgermeister Christian Ude sowie IOC Vizeprasident Thomas Bach anwesend waren Es war die erste Eroffnungsfeier Alpiner Skiweltmeisterschaften die live im deutschen Fernsehen ubertragen wurde 4 Nach einem Wettrennen fand im Zielraum der Rennstrecken stets eine Blumenzeremonie statt Die Vergabe der Medaillen erfolgte an jedem Wettkampftag um 18 30 Uhr auf der sogenannten Medal Plaza im Michael Ende Kurpark im Ortsteil Garmisch lediglich am abschliessenden Sonntag fand diese direkt im Anschluss an den Wettkampf in der Gudiberg Arena statt Im Anschluss an die Siegerehrungen wurden die Auslosungen der Startnummern fur das darauf folgende Rennen ebenfalls auf der Medal Plaza vorgenommen Stadien Bearbeiten nbsp Zielbereich der Kandahar Arena nbsp Gudiberg beim Slalom der DamenAufgrund von Sicherheitsauflagen musste die Zuschauerkapazitat der beiden Stadien reduziert werden Nachdem die Planung ursprunglich eine Kapazitat von jeweils 15 000 Zuschauern vorsah wurde im Hinblick auf die Konsequenzen nach dem Ungluck bei der Loveparade 2010 eine Verringerung auf 10 000 Zuschauer je Wettbewerb vorgenommen Das Organisationskomitee rechnete aufgrund dieser Einschrankungen mit einem Verlust von rund einer Million Euro 5 Der Zugang war fur den Individualverkehr gesperrt Beide Skistadien waren ausschliesslich uber Shuttle Busse die Kandahar Arena zusatzlich uber die Bayerische Zugspitzbahn erreichbar Kandahar Arena Bearbeiten Die Kandahar Arena bot in Form einer temporaren Stahlrohr Tribune 10 000 Zuschauern Platz ein Catering und Zeltbereich sowie eine Showbuhne befanden sich im sogenannten Fanpark hinter dem Tribunenbereich Fur die Zuschauer waren der sogenannte Freie Fall auf der Herrenstrecke und die damit verbundenen Sprunge einsehbar Gudiberg Arena Bearbeiten Anders als bei vorherigen Weltcup Rennen fuhrte der Zieleinlauf der Piste am Gudiberg nicht in das benachbarte Olympia Skistadion sondern in ein in Stahlrohr Bauweise errichtetes temporares Stadion mit einer Kapazitat von 10 000 Zuschauern im Bereich des Zielraums sowie an der Strecke Weitere 5000 Zuschauer fanden im benachbarten Fanpark Platz der sich innerhalb des Olympia Skistadions befand Von dort aus war zwar ein Grossteil der Strecke nicht aber der Zieleinlauf einsehbar sodass auf Hohe der Aufsprungbahn der Grossen Olympiaschanze eine Videoleinwand installiert wurde Das Catering und eine Showbuhne befanden sich ebenfalls innerhalb des Fanparks Von den Sitz und Stehplatzen im Tribunenbereich war mit Ausnahme des Starts nahezu die komplette Rennstrecke einsehbar Medaillenspiegel BearbeitenPlatz Land Gold Silber Bronze Gesamt1 Osterreich nbsp Osterreich 4 3 1 82 Frankreich nbsp Frankreich 2 1 1 43 Italien nbsp Italien 1 2 3 64 Vereinigte Staaten nbsp Vereinigte Staaten 1 2 35 Slowenien nbsp Slowenien 1 1 26 Kanada nbsp Kanada 1 1Norwegen nbsp Norwegen 1 18 Schweden nbsp Schweden 1 3 49 Schweiz nbsp Schweiz 1 110 Deutschland nbsp Deutschland 2 211 Kroatien nbsp Kroatien 1 1Herren BearbeitenAbfahrt Bearbeiten Platz Land Sportler Zeit1 CAN Erik Guay 1 58 41 min2 SUI Didier Cuche 1 58 73 min3 ITA Christof Innerhofer 1 59 17 min4 AUT Romed Baumann 1 59 51 min5 NOR Aksel Lund Svindal 1 59 83 min6 SLO Andrej Sporn 2 00 25 min7 AUT Michael Walchhofer 2 00 28 min8 FRA Johan Clarey 2 00 35 min9 SUI Beat Feuz 2 00 47 min10 SUI Ambrosi Hoffmann 2 00 48 min11 AUT Klaus Kroll 2 00 58 min12 SUI Silvan Zurbriggen 2 00 75 min 14 ITA Peter Fill 2 00 81 min16 AUT Hannes Reichelt 2 00 99 min20 ITA Dominik Paris 2 01 55 min22 ITA Werner Heel 2 01 79 min31 GER Tobias Stechert 2 03 31 min Datum Samstag 12 Februar 2011 Titelverteidiger John Kucera Strecke Kandahar Starthohe 1690 m Zielhohe 770 m Lange 3300 m Hohenunterschied 920 m Kurssetzer Helmuth Schmalzl ITA Ausgeschieden u a Patrik Jarbyn SWE Adrien Theaux FRA Andreas Sander GER Der kanadische Titelverteidiger John Kucera war wegen einer seit November 2009 bestehenden schweren Verletzung bzw einer erneuten Verletzung beim Comeback Versuch nicht am Start Super G Bearbeiten Platz Land Sportler Zeit1 ITA Christof Innerhofer 1 38 31 min2 AUT Hannes Reichelt 1 38 91 min3 CRO Ivica Kostelic 1 39 03 min4 SUI Didier Cuche 1 39 34 min5 AUT Benjamin Raich 1 39 65 min6 AUT Romed Baumann 1 39 79 min7 SUI Carlo Janka 1 40 03 min8 ITA Werner Heel 1 40 13 min9 ITA Peter Fill 1 40 34 min10 FRA Adrien Theaux 1 40 44 min11 AUT Michael Walchhofer 1 40 51 min 13 SUI Silvan Zurbriggen 1 41 12 min21 GER Andreas Sander 1 42 40 min33 LIE Nicola Kindle 1 46 75 min Datum Mittwoch 9 Februar 2011 11 00 Uhr Titelverteidiger Didier Cuche Strecke Kandahar Starthohe 1395 m Zielhohe 770 m Lange 2200 m Hohenunterschied 625 m Kurssetzer Hans Flatscher SUI Ausgeschieden u a Aksel Lund Svindal NOR Erik Guay CAN Ted Ligety USA Tobias Grunenfelder SUI Sandro Viletta SUI Andrej Krizaj SLO Alexis Pinturault FRA Kjetil Jansrud NOR Tobias Stechert GER Nicht am Start u a Yannick Bertrand FRA Riesenslalom Bearbeiten Platz Land Sportler Zeit 1 Lauf Zeit 2 Lauf Zeit1 USA Ted Ligety 1 02 33 min 0 4 1 08 23 min 0 7 2 10 56 min2 FRA Cyprien Richard 1 02 79 min 0 7 1 07 85 min 0 2 2 10 64 min3 AUT Philipp Schorghofer 1 02 13 min 0 2 1 08 86 min 19 2 10 99 min4 NOR Aksel Lund Svindal 1 02 08 min 0 1 1 08 97 min 21 2 11 05 min5 NOR Kjetil Jansrud 1 03 01 min 0 9 1 08 28 min 0 8 2 11 29 min6 FRA Thomas Fanara 1 03 32 min 10 1 08 00 min 0 3 2 11 32 min7 SUI Carlo Janka 1 02 57 min 0 6 1 08 91 min 20 2 11 48 min8 SUI Didier Cuche 1 02 46 min 0 5 1 09 03 min 23 2 11 49 min9 FRA Gauthier de Tessieres 1 02 86 min 0 8 1 08 64 min 13 2 11 50 min10 FIN Marcus Sandell 1 03 56 min 16 1 08 10 min 0 6 2 11 66 min11 AUT Romed Baumann 1 03 72 min 18 1 08 05 min 0 5 2 11 77 min 13 SUI Justin Murisier 1 03 90 min 24 1 08 00 min 0 3 2 11 90 min15 GER Fritz Dopfer 1 03 47 min 13 1 08 50 min 11 2 11 97 min17 ITA Manfred Molgg 1 03 37 min 11 1 08 80 min 17 2 12 17 min21 SUI Marc Berthod 1 04 20 min 29 1 08 38 min 10 2 12 58 min22 AUT Bjorn Sieber 1 03 89 min 23 1 08 73 min 14 2 12 62 min23 AUT Stephan Gorgl 1 03 91 min 25 1 08 74 min 15 2 12 65 min24 SUI Sandro Viletta 1 03 55 min 14 1 09 20 min 28 2 12 75 min29 GER Stefan Luitz 1 03 68 min 17 1 09 68 min 15 2 13 36 min34 GER Felix Neureuther 1 04 45 min 34 1 09 48 min 30 2 13 93 min48 LIE Simon Heeb 1 06 92 min 55 1 13 03 min 49 2 19 95 min Datum Freitag 18 Februar 2011 Titelverteidiger Carlo Janka Strecke Kandahar Starthohe 1180 m Zielhohe 750 m Hohenunterschied 430 m Kurssetzer 1 Lauf Sepp Brunner SUI 50 Tore Kurssetzer 2 Lauf Andreas Puelacher AUT 47 ToreEs waren 98 Laufer am Start wovon 76 den ersten Durchgang beendeten Fur den zweiten Durchgang waren 60 Laufer zugelassen von denen sich 53 klassierten Der Letzte Alexander Wiktorowitsch Choroschilow hatte einen Ruckstand von 23 18 s Ivica Kostelic lag nach dem ersten Lauf auf Rang 3 0 23 s hinter dem fuhrenden Svindal fiel aber auf Rang 13 ex aequo mit Murisier zuruck Slalom Bearbeiten Platz Land Sportler Zeit 1 Lauf Zeit 2 Lauf Zeit1 FRA Jean Baptiste Grange 51 30 s 0 1 50 42 s 10 1 41 72 min2 SWE Jens Byggmark 52 39 s 0 6 49 76 s 0 4 1 42 15 min3 ITA Manfred Molgg 51 52 s 0 2 50 81 s 17 1 42 33 min4 AUT Mario Matt 53 11 s 15 49 43 s 0 1 1 42 54 min5 CAN Julien Cousineau 52 95 s 13 49 64 s 0 2 1 42 59 min6 JPN Naoki Yuasa 52 60 s 0 9 50 08 s 0 9 1 42 68 min7 ITA Cristian Deville 53 11 s 15 49 67 s 0 3 1 42 78 min8 CRO Ivica Kostelic 52 32 s 0 5 50 56 s 11 1 42 88 min9 AUT Manfred Pranger 52 41 s 0 7 50 62 s 15 1 43 03 min10 SWE Andre Myhrer 51 87 s 0 3 51 35 s 21 1 43 22 min 14 MDA Urs Imboden 53 75 s 23 50 03 s 0 7 1 43 78 min18 AUT Christoph Dreier 53 95 s 26 50 07 s 0 8 1 44 02 min21 GER Fritz Dopfer 53 63 s 21 50 88 s 18 1 44 51 min25 SUI Justin Murisier 55 49 s 37 51 79 s 24 1 47 28 min26 BUL Kilian Albrecht 55 12 s 35 52 52 s 26 1 47 64 min27 SUI Markus Vogel 54 15 s 30 53 60 s 29 1 47 75 min37 SUI Marc Gini 55 50 s 38 61 24 s 43 1 56 74 min Datum Sonntag 20 Februar 2011 10 00 13 30 Uhr Titelverteidiger Manfred Pranger Strecke Gudiberg Starthohe 960 m Zielhohe 750 m Hohenunterschied 210 m Kurssetzer 1 Lauf David Chastan FRA 65 Tore Kurssetzer 2 Lauf Marco Pfeifer SWE 64 ToreAusgeschieden im 1 Lauf u a Silvan Zurbriggen SUI Steve Missillier FRA Michael Janyk CAN Ondrej Bank CZE Kjetil Jansrud NOR Kalle Palander FIN Ausgeschieden im 2 Lauf u a Reinfried Herbst AUT Giuliano Razzoli ITA Felix Neureuther GER Wolfgang Horl AUT Es waren 100 Laufer am Start Fur den zweiten Lauf waren 60 Laufer startberechtigt jedoch war die Ausfallsrate derart hoch dass diese Regelung gar nicht angewendet zu werden brauchte weil nur 58 Laufer im Klassement des ersten Durchgangs aufschienen Das Schlussklassement weist 48 Laufer auf der Letzte Erdinc Turksever aus der Turkei kam mit einem Ruckstand von 33 84 s ins Ziel Super Kombination Bearbeiten Platz Land Sportler Abfahrt Slalom Gesamtzeit1 NOR Aksel Lund Svindal 1 59 49 min 0 1 0 55 02 min 0 7 2 54 51 min2 ITA Christof Innerhofer 2 00 67 min 0 3 0 54 85 min 0 6 2 55 52 min3 ITA Peter Fill 2 00 83 min 0 4 0 55 58 min 0 9 2 56 41 min4 AUT Benjamin Raich 2 02 50 min 11 0 54 18 min 0 2 2 56 68 min5 CZE Ondrej Bank 2 01 00 min 0 5 0 55 90 min 12 2 56 90 min6 ITA Paolo Pangrazzi 2 02 66 min 14 0 54 69 min 0 5 2 57 35 min7 NOR Lars Elton Myhre 2 03 39 min 18 0 54 11 min 0 1 2 57 50 min8 CRO Natko Zrncic Dim 2 03 25 min 16 0 54 46 min 0 4 2 57 71 min9 FIN Andreas Romar 2 01 19 min 0 7 0 56 86 min 19 2 58 05 min10 NOR Kjetil Jansrud 2 02 56 min 13 0 55 86 min 11 2 58 42 min 12 AUT Joachim Puchner 2 03 26 min 17 0 55 70 min 10 2 58 96 min13 AUT Bjorn Sieber 2 03 49 min 19 0 55 95 min 13 2 59 44 min Datum Montag 14 Februar 2011 10 00 14 00 Uhr Titelverteidiger Aksel Lund SvindalAbfahrtsstrecke Kandahar Starthohe 1690 m Zielhohe 770 m Lange 3300 m Hohenunterschied 920 m Kurssetzer Helmuth Schmalzl ITA 44 ToreSlalomstrecke Gudiberg Starthohe 960 m Zielhohe 750 m Hohenunterschied 210 m Kurssetzer Massimo Carca ITA 62 ToreAusgeschieden in der Abfahrt u a Romed Baumann AUT Hans Olsson SWE Ausgeschieden im Slalom u a Beat Feuz SUI Ted Ligety USA Bode Miller USA Silvan Zurbriggen SUI Dominik Paris ITA Damen BearbeitenAbfahrt Bearbeiten Platz Land Sportlerin Zeit1 AUT Elisabeth Gorgl 1 47 24 min2 USA Lindsey Vonn 1 47 68 min3 GER Maria Riesch 1 47 84 min4 SUI Lara Gut 1 48 18 min5 SLO Tina Maze 1 48 22 min6 USA Julia Mancuso 1 48 30 min7 ITA Daniela Merighetti 1 48 66 min8 SUI Dominique Gisin 1 48 70 min9 AUT Andrea Fischbacher 1 48 86 min10 USA Laurenne Ross 1 48 87 min 13 SUI Fabienne Suter 1 49 14 min14 SUI Nadja Kamer 1 49 19 min17 AUT Anna Fenninger 1 49 60 min21 ITA Johanna Schnarf 1 50 15 min23 AUT Regina Mader 1 50 33 min27 ITA Verena Stuffer 1 50 97 min Datum Sonntag 13 Februar 2011 Titelverteidigerin Lindsey Vonn Strecke Kandahar Starthohe 1490 m Zielhohe 770 m Lange 2920 m Hohenunterschied 720 m Kurssetzer Jan Tischhauser SUI Ausgeschieden u a Leanne Smith USA Lotte Smiseth Sejersted NOR Super G Bearbeiten Platz Land Sportlerin Zeit1 AUT Elisabeth Gorgl 1 23 82 min2 USA Julia Mancuso 1 23 87 min3 GER Maria Riesch 1 24 03 min4 SUI Lara Gut 1 24 26 min5 AUT Anna Fenninger 1 24 64 min6 ITA Elena Curtoni 1 24 65 min7 USA Lindsey Vonn 1 24 66 min8 SUI Fabienne Suter 1 24 75 min9 ITA Daniela Merighetti 1 24 91 min10 SWE Anja Parson 1 24 99 min 12 AUT Nicole Hosp 1 25 25 min13 SUI Nadja Kamer 1 25 36 min23 ITA Johanna Schnarf 1 26 86 min Datum Dienstag 8 Februar 2011 11 00 Uhr Titelverteidigerin Lindsey Vonn Strecke Kandahar Starthohe 1305 m Zielhohe 770 m Lange 2180 m Hohenunterschied 535 m Kurssetzer Jurgen Kriechbaum AUT Ausgeschieden u a Andrea Fischbacher AUT Dominique Gisin SUI Gina Stechert GER Nicht am Start Viktoria Rebensburg GER Riesenslalom Bearbeiten Platz Land Sportlerin Zeit 1 Lauf Zeit 2 Lauf Zeit1 SLO Tina Maze 1 07 05 min 0 1 1 13 49 min 15 2 20 54 min2 ITA Federica Brignone 1 07 39 min 0 2 1 13 24 min 10 2 20 63 min3 FRA Tessa Worley 1 09 17 min 19 1 11 85 min 0 1 2 21 02 min4 ITA Denise Karbon 1 08 24 min 0 9 1 13 04 min 0 7 2 21 28 min5 GER Viktoria Rebensburg 1 08 04 min 0 6 1 13 38 min 13 2 21 42 min6 ITA Manuela Molgg 1 08 01 min 0 5 1 13 44 min 14 2 21 43 min7 SWE Jessica Lindell Vikarby 1 08 94 min 14 1 12 61 min 0 5 2 21 55 min8 AUT Marlies Schild 1 09 16 min 18 1 12 58 min 0 4 2 21 74 min9 SWE Anja Parson 1 08 23 min 0 8 1 13 52 min 16 2 21 75 min10 FRA Taina Barioz 1 09 59 min 23 1 12 20 min 0 2 2 21 79 minAUT Elisabeth Gorgl 1 07 76 min 0 3 1 14 03 min 25 2 21 79 min12 AUT Kathrin Zettel 1 08 04 min 0 6 1 13 80 min 21 2 21 84 min 18 GER Lena Durr 1 08 94 min 14 1 13 75 min 19 2 22 69 min20 SUI Lara Gut 1 08 91 min 13 1 13 92 min 24 2 22 83 min25 AUT Andrea Fischbacher 1 09 13 min 16 1 14 40 min 26 2 23 53 min29 SUI Wendy Holdener 1 10 63 min 32 1 15 17 min 30 2 25 80 min30 GER Veronika Staber 1 10 80 min 33 1 15 12 min 28 2 25 92 min35 SUI Denise Feierabend 1 11 37 min 38 1 16 61 min 36 2 27 98 min Datum Donnerstag 17 Februar 2011 12 00 15 00 Uhr Titelverteidigerin Kathrin Holzl Strecke Kandahar Starthohe 1100 m Zielhohe 750 m Lange 1175 m Hohenunterschied 350 m Kurssetzer 1 Lauf Rudi Soulard SWE 51 Tore Kurssetzer 2 Lauf Stefano Costazza ITA 51 ToreAusgeschieden im 2 Lauf u a Maria Riesch GER Vanessa Schadler LIE Rebecca Buhler LIE Nicht gestartet Fabienne Suter SUI Nicht zum 2 Lauf gestartet Kathrin Holzl GER Disqualifiziert Anna Laura Buhler LIE Der Start des ersten Laufs war fur 10 h angesetzt doch musste wegen starken Nebels das Programm um zwei Stunden verschoben werden Slalom Bearbeiten Platz Land Sportlerin Zeit 1 Lauf Zeit 2 Lauf Zeit1 AUT Marlies Schild 52 69 s 0 1 53 10 s 0 7 1 45 79 min2 AUT Kathrin Zettel 53 30 s 0 3 52 83 s 0 2 1 46 13 min3 SWE Maria Pietila Holmner 53 48 s 0 4 52 96 s 0 4 1 46 44 min4 GER Maria Riesch 53 49 s 0 5 53 64 s 19 1 47 13 min5 SLO Tina Maze 54 26 s 0 8 53 29 s 12 1 47 55 min6 ITA Manuela Molgg 54 37 s 0 9 53 28 s 11 1 47 65 minFIN Tanja Poutiainen 52 90 s 0 2 54 74 s 24 1 47 65 min8 SWE Frida Hansdotter 54 66 s 11 53 18 s 0 9 1 47 84 min9 FRA Nastasia Noens 54 56 s 10 53 62 s 18 1 48 18 min10 SVK Veronika Zuzulova 55 25 s 16 52 94 s 0 3 1 48 19 min 15 GER Fanny Chmelar 55 07 s 14 54 02 s 21 1 49 09 min18 AUT Nicole Hosp 54 22 s 0 7 55 24 s 26 1 49 46 min21 SUI Denise Feierabend 55 68 s 20 54 27 s 22 1 49 95 min23 GER Katharina Durr 56 68 s 26 53 45 s 15 1 50 13 min Datum Samstag 19 Februar 2011 10 00 13 30 Uhr Titelverteidigerin Maria Riesch Strecke Gudiberg Starthohe 960 m Zielhohe 750 m Hohenunterschied 210 m Kurssetzer 1 Lauf Christian Schwaiger GER 63 Tore Kurssetzer 2 Lauf Gunter Obkircher AUT 64 ToreAusgeschieden im 1 Lauf u a Therese Borssen SWE Marie Michele Gagnon CAN Christina Geiger GER Marina Nigg LIE Marusa Ferk SLO Julia Mancuso USA Federica Brignone ITA Ausgeschieden im 2 Lauf u a Susanne Riesch GER Michaela Kirchgasser AUT Sarah Schleper USA Wendy Holdener SUI Super Kombination Bearbeiten Platz Land Sportlerin Abfahrt Slalom Gesamtzeit1 AUT Anna Fenninger 1 49 67 min 0 4 0 53 56 min 0 4 2 43 23 min2 SLO Tina Maze 1 50 38 min 10 0 52 94 min 0 2 2 43 32 min3 SWE Anja Parson 1 49 54 min 0 3 0 53 96 min 0 8 2 43 50 min4 SUI Dominique Gisin 1 49 53 min 0 2 0 54 37 min 10 2 43 90 min5 AUT Elisabeth Gorgl 1 49 27 min 0 1 0 54 85 min 15 2 44 12 min6 SUI Denise Feierabend 1 50 09 min 0 7 0 54 42 min 12 2 44 51 min7 USA Julia Mancuso 1 50 18 min 0 9 0 54 38 min 11 2 44 56 min8 ITA Johanna Schnarf 1 50 80 min 11 0 53 79 min 0 5 2 44 59 min9 SLO Marusa Ferk 1 51 94 min 23 0 53 06 min 0 3 2 45 00 min10 NOR Lotte Smiseth Sejersted 1 51 17 min 14 0 53 85 min 0 6 2 45 02 min11 GER Maria Riesch 1 51 27 min 15 0 53 87 min 0 7 2 45 14 min12 AUT Nicole Hosp 1 53 95 min 27 0 51 66 min 0 1 2 45 61 min13 AUT Michaela Kirchgasser 1 51 92 min 22 0 54 06 min 0 9 2 45 98 min Datum Freitag 11 Februar 2011 10 00 14 00 Uhr Titelverteidigerin Kathrin ZettelAbfahrtsstrecke Kandahar Starthohe 1535 m Zielhohe 770 m Lange 2920 m Hohenunterschied 765 m Kurssetzer Jan Tischhauser SUI 43 ToreSlalomstrecke Gudiberg Starthohe 935 m Zielhohe 750 m Lange 580 m Hohenunterschied 185 m Kurssetzer Chris Knight USA 62 ToreAusgeschieden im Slalom u a Lara Gut SUI als Funfte der Abfahrt Marie Michele Gagnon CAN Nicht am Start im Slalom u a Fabienne Suter SUI nach der Abfahrt auf Rang 17 Lindsey Vonn USA als Zwolfte der Abfahrt Titelverteidigerin Kathrin Zettel hatte auf einen Start verzichtet Mannschaftswettbewerb BearbeitenPlatz Land Sportler1 FRA Taina BariozThomas FanaraAnemone MarmottanCyprien RichardTessa WorleyErsatzfahrer Gauthier de Tessieres2 AUT Romed BaumannAnna FenningerMichaela KirchgasserBenjamin RaichMarlies SchildPhilipp Schorghofer3 SWE Hans OlssonMatts OlssonAnja ParsonMaria Pietila HolmnerErsatzfahrer Axel Back Sara Hector4 ITA Massimiliano BlardoneGiovanni BorsottiFederica BrignoneCristian DevilleDaniela MerighettiJohanna Schnarf5 CRO Sofija NovoselicTea PalicTin SirokiNatko Zrncic DimGER Fritz DopferLena DurrVeronique HronekFelix NeureutherErsatzfahrer Stefan Luitz Veronika StaberSUI Marc BerthodWendy HoldenerDenise FeierabendBeat FeuzErsatzfahrer Fabienne Suter Justin MurisierUSA Ted LigetyJulia MancusoBode MillerSarah SchleperErsatzfahrer Megan McJames Tim Jitloff9 CAN Britt JanykMichael JanykMarie Michele GagnonPaul StutzErsatzfahrer Marie Pier PrefontaineCZE Krystof KryzlKaterina PaulathovaAndrea ZemanovaAdam ZikaErsatzfahrer Martina Dubovska Ondrej BankSVK Jaroslav BabusiakJana GantnerovaKristina SaalovaAdam Zampa Datum Mittwoch 16 Februar 2011 11 00 Uhr Strecke KandaharModus 6 Der Mannschaftswettbewerb wurde in Form eines Parallelriesenslaloms ausgetragen Die besten 16 Nationen im Weltcup waren startberechtigt Tatsachlich angetreten sind elf daher hatten funf gesetzte Teams im Achtelfinale ein Freilos Pro Durchgang fuhren in vier Laufen abwechselnd je zwei Damen und zwei Herren eines Teams gegeneinander pro Lauf erhielt das siegreiche Team einen Punkt bei identischer Laufzeit bekamen beide Teams einen Punkt eingetreten im Achtelfinale beim Duell Kroatien gegen Kanada Bei einem Endstand von 2 2 entschied die Summe der Laufzeiten der schnellsten Dame und des schnellsten Herrn pro Team Benjamin Raich verletzte sich im Duell gegen den Kroaten Natko Zrncic Dim ohne Sturzeinwirkung schwer sodass er zu den verbleibenden Rennen der WM Riesenslalom und Slalom nicht mehr antreten konnte 7 Frankreichs Finalsieg hing an einer Hundertstelsekunde um die Anemone Marmottan schneller war als Michaela Kirchgasser bei Zeitgleichheit im Duell dieser beiden Lauferinnen ware das Finale 3 2 fur Osterreich ausgegangen so aber stand es 2 2 und die besseren Einzelzeiten mussten ermittelt werden in dieser Rechnung lag Frankreich mit 0 18 Sekunden voran 8 Raster Bearbeiten Achtelfinale Viertelfinale Halbfinale Finale 1 Osterreich nbsp Osterreich Freilos 1 Osterreich nbsp Osterreich 2 8 Kroatien nbsp Kroatien 2 8 Kroatien nbsp Kroatien 39 Kanada nbsp Kanada 2 1 Osterreich nbsp Osterreich 4 4 Italien nbsp Italien 0 5 Vereinigte Staaten nbsp Vereinigte Staaten Freilos 5 Vereinigte Staaten nbsp Vereinigte Staaten 1 4 Italien nbsp Italien 3 4 Italien nbsp Italien Freilos 1 Osterreich nbsp Osterreich 2 3 Frankreich nbsp Frankreich 23 Frankreich nbsp Frankreich Freilos 3 Frankreich nbsp Frankreich 2 6 Deutschland nbsp Deutschland 2 6 Deutschland nbsp Deutschland 411 Slowakei nbsp Slowakei 0 3 Frankreich nbsp Frankreich 2 7 Schweden nbsp Schweden 2 7 Schweden nbsp Schweden 3 10 Tschechien nbsp Tschechien 1 7 Schweden nbsp Schweden 4Rennen um Platz 3 2 Schweiz nbsp Schweiz 0 2 Schweiz nbsp Schweiz 4 Italien nbsp Italien 0 Freilos 7 Schweden nbsp Schweden 4Bilanz BearbeitenBereits vor dem abschliessenden Wettbewerb zeigte sich der Prasident des Ski Weltverbands FIS Gian Franco Kasper mit der Ausrichtung der Weltmeisterschaften sehr zufrieden Ausdruckliches Lob sprach Kasper neben der Organisation vor allem auch dem bei fast allen Wettbewerben sehr zahlreich erschienenen Publikum aus Auch das befurchtete Verkehrschaos blieb aus wozu die im Ticketpreis inbegriffene An und Abfahrt mit dem Zug sowie der weitreichende Shuttle Service mit zum Teil uber 50 im Einsatz befindlichen Bussen massgeblich beitrug 9 Insgesamt wurden die Wettbewerbe von rund 130 000 Besuchern verfolgt somit kamen zehn Prozent mehr Zuschauer als erwartet Das Organisationskomitee gab bekannt auf jeden Fall mit einer positiven Bilanz abzuschliessen 10 Dennoch blieben bei den unter der Woche stattgefundenen Wettkampfen viele Platze auf der Tribune und im Zielraum leer wie beispielsweise beim Super G der Damen oder beim Teambewerb was teilweise mit zu hohen Ticketpreisen erklart wurde 11 Als Herausforderung bezuglich der Pistenpraparierung erwiesen sich die Temperaturen die nahezu wahrend der gesamten Weltmeisterschaften tagsuber uber dem Gefrierpunkt teils im zweistelligen Bereich lagen Beide Rennstrecken lagen jedoch auf Nordhangen die Temperaturen fielen nachts stets unter 0 C und die Schneeauflagen der Pisten wiesen bis zu 70 Zentimeter Hohe auf Daher waren die Pisten zwar eisig wurden jedoch insgesamt als in gutem Zustand befindlich eingestuft Daruber hinaus kam es zu keinen Einschrankungen aufgrund von Witterungsbedingungen lediglich der Riesenslalom der Damen musste aufgrund von Nebel um zwei Stunden verschoben werden 12 Weblinks BearbeitenAlpine Skiweltmeisterschaften 2011 in der Datenbank des Internationalen Skiverbands englisch Offizielle Website des Veranstalters Ski WM 2011 Sonderseite auf Skiinfo deEinzelnachweise Bearbeiten Alles Logo in Birkland www merkur online de Interview mit Rosi Mittermaier www netzathleten de Memento vom 4 Januar 2011 im Internet Archive Internetauftritt von Elisabeth Gorgl 1 2 Vorlage Toter Link www lizz at Seite nicht mehr abrufbar festgestellt im August 2018 Suche in Webarchiven Garmisch Partenkirchen startet die Festspiele im Schnee www nordbayern de Sicherheitsauflagen WM OK verliert eine Million Euro www merkur online de http www fis ski com data document rules nte pdf Toter Link url http www fis ski com data document rules nte pdf date 2018 08 Link nicht abrufbar Riesenpech fur den OSV Hoffnungstrager auf ORF vom 16 Februar 2011 Getrubte Freude auf ORF vom 16 Februar 2011 WM Fazit auf www sport sf tv tz de FIS Prasident Kasper GAP liefert hervorragende WM abgerufen am 22 April 2014 dann sind wir erledigt sport1 de Memento des Originals vom 24 Februar 2011 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www sport1 de Ski WM Sonne satt in Garmisch Partenkirchen www news de Memento vom 22 Februar 2014 im Internet Archive Alpine Skiweltmeisterschaften Liste der MedaillengewinnerMurren 1931 Cortina d Ampezzo 1932 Innsbruck 1933 St Moritz 1934 Murren 1935 Innsbruck 1936 Chamonix 1937 Engelberg 1938 Zakopane 1939 Cortina d Ampezzo 1941 inoffiziell Garmisch Partenkirchen 1942 ausgefallen St Moritz 1948 Aspen 1950 Oslo 1952 Are 1954 Cortina d Ampezzo 1956 Bad Gastein 1958 Squaw Valley 1960 Chamonix 1962 Innsbruck 1964 Portillo 1966 Grenoble 1968 Groden 1970 Sapporo 1972 St Moritz 1974 Innsbruck 1976 Garmisch Partenkirchen 1978 Lake Placid 1980 Schladming 1982 Bormio 1985 Crans Montana 1987 Vail 1989 Saalbach Hinterglemm 1991 Morioka 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