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Dieser Artikel befasst sich mit dem Skirennlaufer Matts Olsson Zu anderen Personen siehe Mats Olsson Matts Olsson 1 Dezember 1988 in Karlstad ist ein ehemaliger schwedischer Skirennlaufer Er startete im Weltcup zu Beginn in allen Disziplinen konzentrierte sich aber seit 2008 aber hauptsachlich auf den Riesenslalom seine starkste Disziplin 2008 wurde er Juniorenweltmeister in der Kombination Matts OlssonNation Schweden SchwedenGeburtstag 1 Dezember 1988 34 Jahre Geburtsort Karlstad SchwedenGrosse 179 cmGewicht 85 kgKarriereDisziplin Riesenslalom Slalom KombinationVerein Valfjallets SLKStatus zuruckgetretenKarriereende Marz 2020MedaillenspiegelWeltmeisterschaft 0 0 1 Junioren WM 1 1 2 Alpine SkiweltmeisterschaftenBronze Garmisch Partenk 2011 Mannschaft Alpine Ski JuniorenweltmeisterschaftenSilber Zauchensee 2007 AbfahrtBronze Zauchensee 2007 RiesenslalomBronze Formigal 2008 RiesenslalomGold Formigal 2008 KombinationPlatzierungen im Alpinen Skiweltcup Einzel Weltcupdebut 28 Oktober 2007 Einzel Weltcupsiege 1 Gesamtweltcup 27 2017 18 Riesenslalomweltcup 5 2017 18 Kombinationsweltcup 42 2010 11 Parallelweltcup 42 2019 20 Podiumsplatzierungen 1 2 3 Riesenslalom 0 1 2 Parallel Rennen 1 0 0 Mannschaft 2 0 0 Inhaltsverzeichnis 1 Biografie 2 Erfolge 2 1 Olympische Spiele 2 2 Weltmeisterschaften 2 3 Weltcup 2 4 Weltcupwertungen 2 5 Europacup 2 6 Juniorenweltmeisterschaften 2 7 Weitere Erfolge 3 Weblinks 4 EinzelnachweiseBiografie BearbeitenOlsson bestritt seine ersten FIS Rennen im Februar 2004 Ein Jahr spater belegte er beim Europaischen Olympischen Winter Jugendfestival 2005 den sechsten Platz im Super G Im Jahr 2006 nahm er erstmals an Juniorenweltmeisterschaften teil und erreichte als bestes Resultat Rang sechs im Super G Ab der Saison 2006 07 startete er im Europacup Im Januar 2007 wurde er schwedischer Juniorenmeister im Slalom und Riesenslalom im Februar nahm er an den Weltmeisterschaften 2007 in Are teil Seine ersten grossen internationalen Erfolge feierte er bei den Juniorenweltmeisterschaften 2007 in Zauchensee In der Abfahrt gewann er die Silbermedaille im Riesenslalom die Bronzemedaille und im Super G wurde er Funfter Seit der Saison 2007 08 startete Olsson auch im Weltcup kam aber in seiner ersten Saison nicht in die Punkterange Bestes Resultat war Rang 31 in der Super Kombination von Beaver Creek Bei den Juniorenweltmeisterschaften 2008 in Formigal konnte er seine Vorjahreserfolge noch uberbieten Mit dem dritten Platz im Riesenslalom dem vierten Platz in der Abfahrt und dem zehnten im Slalom wurde er Juniorenweltmeister in der Kombination Zu Saisonende gewann er die schwedischen Meisterschaften im Riesenslalom und im Super G Am 28 Februar 2009 holte Olsson in seinem 23 Weltcuprennen dem Riesenslalom von Kranjska Gora mit Rang 26 seine ersten Weltcuppunkte Am 1 April 2009 wurde er zum zweiten Mal schwedischer Riesenslalom Meister und auch 2010 konnte er diesen Erfolg wiederholen Im November 2009 erzielte Olsson erstmals einen Podestplatz in einem Europacuprennen und am 11 Februar 2010 gelang ihm der erste Europacupsieg womit er in der Saison 2009 10 den vierten Rang im Riesenslalomklassement belegte Im Weltcup blieb er jedoch den gesamten Winter lang ohne Punkte Erst zu Beginn der Saison 2010 11 konnte er wieder im Weltcup punkten als er im Riesenslalom von Beaver Creek mit Laufbestzeit im zweiten Durchgang uberraschend den zwolften Platz erreichte Zwei Wochen spater erzielte er mit dem siebten Platz im Riesenslalom auf der Gran Risa Alta Badia sein erstes Top 10 Ergebnis Sein bestes Weltcupresultat des Winters erreichte er mit Rang sechs im Riesenslalom von Kranjska Gora Bei den Weltmeisterschaften 2011 in Garmisch Partenkirchen gewann er mit dem schwedischen Team die Bronzemedaille im Mannschaftswettbewerb Wie schon im Vorjahr erreichte Olsson auch in der Saison 2011 12 zwei Top 10 Ergebnisse im Weltcup und wieder war ein sechster Platz im Riesenslalom von Kranjska Gora sein bestes Resultat Wahrend er in der Saison 2012 13 einmal knapp unter die besten zehn fuhr gelang ihm dies in der Saison 2013 14 als er sich nunmehr ausschliesslich auf den Riesenslalom konzentrierte dreimal mit einem vierten Platz in St Moritz als Bestergebnis Unterdurchschnittlich verlief hingegen die Saison 2014 15 Mitte September 2015 zog sich Olsson im Sommertrainingslager in Argentinien eine Knochenprellung zu 1 Bei genauerer Untersuchung in Schweden erwies sich die Verletzung jedoch als bedeutend schwerwiegender Er hatte zusatzlich einen Kreuzbandriss im rechten Knie erlitten und musste die gesamte nachfolgende Saison aussetzen 2 Olsson kehrte in der Saison 2016 17 ins Renngeschehen zuruck und zeigte seine bis dahin besten Leistungen uberhaupt Am 29 Januar 2017 fuhr er in Garmisch Partenkirchen auf den zweiten Platz es war dies der erste Riesenslalom Podestplatz eines Schweden seit Fredrik Nyberg im Marz 2006 3 Sechs Tage spater folgte ein dritter Platz in Kranjska Gora Im Weltcup 2017 18 gelangen ihm sechs Top 10 Ergebnisse Dazu gehorte am 18 Dezember 2017 sein einziger Weltcupsieg im Parallel Riesenslalom von Alta Badia 4 Zum letzten Mal auf dem Weltcup Podest stand er am 8 Dezember 2018 in Val d Isere Nachdem er im Weltcup 2019 20 nicht uber einen elften Platz hinauskam gab er am 14 Marz 2020 seinen Rucktritt bekannt 5 Erfolge BearbeitenOlympische Spiele Bearbeiten Sotschi 2014 14 Riesenslalom Pyeongchang 2018 10 RiesenslalomWeltmeisterschaften Bearbeiten Are 2007 28 Super G 36 Abfahrt Garmisch Partenkirchen 2011 3 Mannschaftswettbewerb 18 Riesenslalom 24 Super G Schladming 2013 18 Riesenslalom 32 Super G Vail Beaver Creek 2015 5 Riesenslalom St Moritz 2017 6 Riesenslalom Are 2019 16 RiesenslalomWeltcup Bearbeiten 4 Podestplatze in Einzelrennen davon 1 SiegDatum Ort Land Disziplin18 Dezember 2017 Alta Badia Italien Parallel Riesenslalom2 Siege bei MannschaftswettbewerbenWeltcupwertungen Bearbeiten Saison Gesamt Riesenslalom Kombination ParallelPlatz Punkte Platz Punkte Platz Punkte Platz Punkte2008 09 145 5 50 5 2010 11 63 123 13 114 42 9 2011 12 65 111 21 111 2012 13 79 69 26 69 2013 14 47 154 14 154 2014 15 73 81 22 81 2016 17 32 264 8 264 2017 18 27 299 5 299 2018 19 29 296 6 296 2019 20 79 81 21 80 42 1Europacup Bearbeiten Saison 2009 10 4 Riesenslalomwertung 4 Podestplatze davon 3 Siege Datum Ort Land Disziplin11 Februar 2010 Oberjoch Deutschland Riesenslalom28 November 2010 Trysil Norwegen Riesenslalom27 Januar 2015 Lelex Frankreich RiesenslalomJuniorenweltmeisterschaften Bearbeiten Quebec 2006 6 Super G 23 Abfahrt 23 Riesenslalom Zauchensee 2007 2 Abfahrt 3 Riesenslalom 5 Super G Formigal 2008 1 Kombination 3 Riesenslalom 4 Abfahrt 10 SlalomWeitere Erfolge Bearbeiten 6 schwedische Meistertitel Super G 2008 Riesenslalom 2008 2009 2010 2012 und 2015 Dreifacher schwedischer Juniorenmeister Slalom 2007 Riesenslalom 2007 und 2008 1 Podestplatz im Nor Am Cup 1 Sieg im Australia New Zealand Cup Europaischen Olympischen Winter Jugendfestival 2005 6 Riesenslalom 10 Siege in FIS RennenWeblinks BearbeitenMatts Olsson in der Datenbank des Internationalen Skiverbands englisch Matts Olsson in der Datenbank von Ski DB englisch Einzelnachweise Bearbeiten Matts Olsson muss verletzt aus Argentinien abreisen skiweltcup tv 20 September 2015 abgerufen am 17 Marz 2020 Olsson s knee injury worse than suspected skiracing com 24 September 2015 abgerufen am 17 Marz 2020 englisch UBERZEUGEND Weniger Siege mehr Vorsprung St Galler Tagblatt 30 Januar 2017 abgerufen am 17 Marz 2020 Matts Olsson gewinnt den Parallel Riesenslalom in Alta Badia Neue Zurcher Zeitung 18 Dezember 2017 abgerufen am 17 Marz 2020 Matts Olsson beendet mit 31 Jahren seine Karriere Kleine Zeitung 14 Marz 2020 abgerufen am 18 Marz 2020 PersonendatenNAME Olsson MattsKURZBESCHREIBUNG schwedischer SkirennlauferGEBURTSDATUM 1 Dezember 1988GEBURTSORT Karlstad Schweden Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Matts Olsson amp oldid 231367426