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39 Alpine Skiweltmeisterschaften 2007Ort Are SchwedenBeginn 3 Februar 2007Ende 18 Februar 2007Nationen 60Athleten 451Wettbewerbe 11SiegerHerren DamenAbfahrt Norwegen Aksel Lund Svindal Schweden Anja ParsonSuper G Italien Patrick Staudacher Schweden Anja ParsonRiesenslalom Norwegen Aksel Lund Svindal Osterreich Nicole HospSlalom Osterreich Mario Matt Tschechien Sarka ZahrobskaSuper Kombination Schweiz Daniel Albrecht Schweden Anja ParsonTeam Osterreich Osterreich Bormio 2005 Val d Isere 2009 Die 39 Alpinen Skiweltmeisterschaften fanden vom 3 bis 18 Februar 2007 im schwedischen Are statt Are erhielt den Zuschlag beim 43 FIS Kongress in Portoroz Slowenien und setzte sich dabei gegen Lillehammer und Val d Isere durch Es nahmen 451 Sportler aus 60 Landern teil Bereits 1954 fanden hier Weltmeisterschaften statt Die Weltmeisterschaften wurden durch den schwedischen Konig Carl XVI Gustaf eroffnet Es gab keinen Einmarsch der Nationen sondern Kinder aus Are trugen die Fahnen ins Stadion Bei den abendlichen Medaillenzeremonien wurden die Nationalhymnen der Siegernation nicht von einem Tonband gespielt sondern von einem Jugendchor vorgetragen Wahrend der ersten drei Renntage sowie am zweiten Samstag verhinderten starke Schneefalle und Nebel die Durchfuhrung von Rennen und Trainingslaufen Somit mussten die Super G sowie die Abfahrtsbewerbe der Manner und Damen jeweils am gleichen Tag durchgefuhrt werden Diese fanden auf unterschiedlichen Pisten statt nur der Zielbereich war identisch Erfolgreichste Teilnehmerin war Anja Parson mit drei Gold einer Silber und einer Bronzemedaille Mit neun Medaillen war wie bei den letzten Weltmeisterschaften Osterreich die starkste Nation wahrend das Team des Deutschen Skiverbands in keinem der elf Wettbewerbe eine Podiumsplatzierung erreichte Stark steigern konnte sich die Mannschaft der Schweiz die 2005 noch leer ausgegangen war und in Are sechs Medaillen errang Blick auf AreInhaltsverzeichnis 1 Teilnehmende Lander 2 Programm 3 Qualifikation 4 Medaillenspiegel 5 Manner 5 1 Abfahrt 5 2 Super G 5 3 Riesenslalom 5 4 Slalom 5 5 Super Kombination 6 Frauen 6 1 Abfahrt 6 2 Super G 6 3 Riesenslalom 6 4 Slalom 6 5 Super Kombination 7 Team Wettbewerb 8 WeblinksTeilnehmende Lander Bearbeiten61 Lander hatten sich angemeldet in Klammern Anzahl Sportler Andorra nbsp Andorra 2 Argentinien nbsp Argentinien 2 Armenien nbsp Armenien 6 Australien nbsp Australien 5 Belgien nbsp Belgien 5 Bosnien und Herzegowina nbsp Bosnien und Herzegowina 9 Brasilien nbsp Brasilien 3 Bulgarien nbsp Bulgarien 4 Chile nbsp Chile 4 China Volksrepublik nbsp Volksrepublik China 10 Danemark nbsp Danemark 6 Deutschland nbsp Deutschland 18 Estland nbsp Estland 2 Finnland nbsp Finnland 12 Frankreich nbsp Frankreich 23 Georgien nbsp Georgien 3 Ghana nbsp Ghana 1 Griechenland nbsp Griechenland 2 Iran nbsp Iran 9 Irland nbsp Irland 5 Island nbsp Island 10 Israel nbsp Israel 1 Italien nbsp Italien 24 Japan nbsp Japan 6 Kanada nbsp Kanada 20 Kasachstan nbsp Kasachstan 6 Kirgisistan nbsp Kirgisistan 8 Korea Sud nbsp Sudkorea 2 Kroatien nbsp Kroatien 10 Lettland nbsp Lettland 8 Libanon nbsp Libanon 4 Liechtenstein nbsp Liechtenstein 5 Litauen nbsp Litauen 3 Luxemburg nbsp Luxemburg 2 Mazedonien 1995 nbsp Mazedonien 6 Moldau Republik nbsp Moldau 3 Monaco nbsp Monaco 1 Montenegro nbsp Montenegro 1 Neuseeland nbsp Neuseeland 8 Niederlande nbsp Niederlande 4 Norwegen nbsp Norwegen 7 Osterreich nbsp Osterreich 26 Polen nbsp Polen 6 Rumanien nbsp Rumanien 3 Russland nbsp Russland 6 San Marino nbsp San Marino 2 Senegal nbsp Senegal 1 Serbien nbsp Serbien 6 Slowakei nbsp Slowakei 7 Slowenien nbsp Slowenien 16 Schweden nbsp Schweden 19 Schweiz nbsp Schweiz 19 Spanien nbsp Spanien 8 Tschechien nbsp Tschechien 14 Turkei nbsp Turkei 6 Ukraine nbsp Ukraine 5 Ungarn nbsp Ungarn 8 Usbekistan nbsp Usbekistan 4 Vereinigtes Konigreich nbsp Vereinigtes Konigreich 4 Vereinigte Staaten nbsp Vereinigte Staaten 18 Zypern Republik nbsp Zypern 3 Programm BearbeitenDatum Herren Damen6 Februar Super G Super G8 Februar Super Kombination9 Februar Super Kombination11 Februar Abfahrt Abfahrt13 Februar Riesenslalom14 Februar Riesenslalom16 Februar Slalom17 Februar Slalom18 Februar MannschaftswettbewerbQualifikation BearbeitenUm die ansonsten zu hohen Teilnehmerzahlen sowohl im Riesenslalom als auch im Slalom der Manner auf 75 Rennlaufer zu begrenzen entschied sich die FIS dazu Qualifikationen zu veranstalten wobei jene fur den Riesenslalom erstmals in der Geschichte von Weltmeisterschaften gegeben waren wahrend es im Slalom bereits vorher 1964 bis 1970 die Olympiabewerbe waren bekanntlich auch Weltmeisterschaften solche gegeben hat Wahrend die jeweils 50 Bestplatzierten der Weltrangliste fix fur den Hauptbewerb qualifiziert waren mussten die ubrigen Athleten um die verbliebenen 25 Platze das Qualifikationsrennen bestreiten Am 12 Februar nahmen 97 Rennlaufer an der Qualifikation fur den Riesenslalom teil Bei der Qualifikation fur den Slalom am 15 Februar gingen 95 Rennlaufer an den Start Medaillenspiegel BearbeitenPlatz Land Gold Silber Bronze Gesamt1 nbsp Osterreich 3 3 3 92 Schweden nbsp Schweden 3 2 2 73 Norwegen nbsp Norwegen 2 24 Schweiz nbsp Schweiz 1 1 4 65 Italien nbsp Italien 1 1 1 36 Tschechien nbsp Tschechien 1 17 Vereinigte Staaten nbsp Vereinigte Staaten 3 38 Kanada nbsp Kanada 1 19 Frankreich nbsp Frankreich 1 1Manner BearbeitenIn den folgenden Ergebnislisten sind jeweils die zehn Bestplatzierten der Disziplin angefuhrt Abfahrt Bearbeiten Platz Land Sportler Zeit1 NOR Aksel Lund Svindal 1 44 68 min2 CAN Jan Hudec 1 45 40 min3 SWE Patrik Jarbyn 1 45 65 min4 CAN Erik Guay 1 45 67 min5 SUI Ambrosi Hoffmann 1 45 68 min6 SUI Didier Cuche 1 45 69 min7 USA Bode Miller 1 45 95 min8 AUT Mario Scheiber 1 45 99 min9 CAN Manuel Osborne Paradis 1 46 11 min10 SUI Didier Defago 1 46 12 min11 ITA Peter Fill 1 46 39 min12 SUI Bruno Kernen 1 46 41 min13 AUT Hermann Maier 1 46 43 min14 ITA Kurt Sulzenbacher 1 46 54 min15 AUT Michael Walchhofer 1 46 56 min 22 AUT Fritz Strobl 1 46 97 min27 GER Johannes Stehle 1 47 49 min32 ITA Patrick Staudacher 1 47 79 min38 ITA Christof Innerhofer 1 48 30 min Datum 11 Februar 10 00 Uhr Titelverteidiger Bode Miller Strecke Olympia Start 1240 m Ziel 396 m Lange 2922 m Hohenunterschied 844 m Gefalle 7 69 Kurssetzer Helmuth Schmalzl 35 ToreWegen schlechter Sichtverhaltnisse musste das Rennen vom 10 Februar auf den 11 Februar verschoben werden Am Start waren 56 Laufer 48 von ihnen erreichten das Ziel Ausgeschieden u a Marco Buchel LIE Stephan Keppler GER Super G Bearbeiten Platz Land Sportler Zeit1 ITA Patrick Staudacher 1 14 30 min2 AUT Fritz Strobl 1 14 62 min3 SUI Bruno Kernen 1 14 92 min4 AUT Christoph Gruber 1 14 93 minSUI Didier Cuche 1 14 93 min6 CAN Erik Guay 1 14 95 min7 AUT Hermann Maier 1 14 96 minCAN Jan Hudec 1 14 96 min9 CAN Francois Bourque 1 14 97 min10 LIE Marco Buchel 1 14 99 min11 AUT Mario Scheiber 1 15 09 min 14 SUI Silvan Zurbriggen 1 15 31 minITA Peter Fill 1 15 31 min17 SUI Didier Defago 1 15 45 min27 ITA Werner Heel 1 15 74 min37 GER Stephan Keppler 1 16 24 min39 GER Johannes Stehle 1 16 66 min61 MDA Christophe Roux 1 19 18 min Datum 6 Februar 10 00 Uhr Titelverteidiger Bode Miller Strecke Olympia Start 929 m Ziel 396 m Lange 1820 m Hohenunterschied 533 m Gefalle 10 69 Kurssetzer H Flatscher SUI 36 ToreWegen Neuschnees und starken Windes wurde das Rennen zunachst vom 3 Februar auf den 5 Februar und dann auf den 6 Februar verschoben Es fand auf leicht verkurzter Strecke statt Am Start waren 69 Laufer 64 von ihnen erreichten das Ziel Ausgeschieden u a Pierre Emmanuel Dalcin FRA Riesenslalom Bearbeiten Platz Land Sportler Zeit1 NOR Aksel Lund Svindal 2 19 64 min2 SUI Daniel Albrecht 2 20 12 min3 SUI Didier Cuche 2 20 56 min4 USA Ted Ligety 2 20 63 min5 ITA Alberto Schieppati 2 20 72 min6 NOR Truls Ove Karlsen 2 21 00 min7 FIN Kalle Palander 2 21 09 minCAN Jean Philippe Roy 2 21 09 min9 SLO Mitja Valencic 2 21 11 min10 LIE Marco Buchel 2 21 26 min11 SUI Marc Berthod 2 21 36 min 13 SUI Didier Defago 2 21 44 min19 ITA Manfred Molgg 2 22 32 min21 AUT Hermann Maier 2 22 44 min23 ITA Peter Fill 2 22 68 min25 AUT Rainer Schonfelder 2 22 90 min45 MDA Sascha Gritsch 2 32 67 min Datum 14 Februar 10 00 Uhr 1 Lauf 13 00 Uhr 2 Lauf Titelverteidiger Hermann Maier Strecke Olympia Start 812 m Ziel 396 m Hohenunterschied 416 m Gefalle 13 69 Kurssetzer 1 Lauf A Prenn SWE 50 Tore Kurssetzer 2 Lauf M Morin USA 49 ToreAm Start waren 75 Laufer 45 von ihnen erreichten das Ziel Ausgeschieden u a Kilian Albrecht BUL Massimiliano Blardone ITA Francois Bourque CAN Jens Byggmark SWE Christoph Gruber AUT Urs Imboden MDA Stephan Keppler GER Felix Neureuther GER Benjamin Raich AUT Hannes Reichelt AUT Rang 21 ist das schlechteste WM Resultat der Herren des OSV bisher war es Rang 14 von Hans Hinterseer beim Olympia Riesenslalom 1976 gewesen Slalom Bearbeiten Platz Land Sportler Zeit1 AUT Mario Matt 1 57 33 min2 ITA Manfred Molgg 1 59 14 min3 FRA Jean Baptiste Grange 1 59 54 min4 AUT Benjamin Raich 1 59 57 min5 AUT Manfred Pranger 1 59 82 min6 CAN Michael Janyk 1 59 98 min7 NOR Truls Ove Karlsen 2 00 20 min8 NOR Hans Petter Buraas 2 00 78 min9 CAN Patrick Biggs 2 01 44 min10 NOR Lars Elton Myhre 2 01 56 min11 MDA Urs Imboden 2 01 78 min 13 BUL Kilian Albrecht 2 02 28 min19 AUS Demian Franzen 2 07 82 min Datum 17 Februar 10 00 Uhr 1 Lauf 13 00 Uhr 2 Lauf Titelverteidiger Benjamin Raich Strecke Olympia Start 615 m Ziel 396 m Hohenunterschied 219 m Gefalle 19 48 Kurssetzer 1 Lauf M Gustafsson SWE 71 Tore Kurssetzer 2 Lauf C Ravetto ITA 70 ToreDer Slalom war von vielen Ausfallen gepragt Von 74 Fahrern klassierten sich nur 25 Mario Matt fuhr in beiden Durchgangen Laufbestzeit Ausgeschieden u a Daniel Albrecht SUI Alain Baxter GBR Marc Berthod SUI Pierrick Bourgeat FRA Jens Byggmark SWE Mitja Dragsic SLO Marc Gini SUI Thomas Grandi CAN Reinfried Herbst AUT Ivica Kostelic CRO Ted Ligety USA Markus Larsson SWE Bode Miller USA Felix Neureuther GER Kalle Palander FIN Giorgio Rocca ITA Akira Sasaki JPN Rainer Schonfelder AUT Aksel Lund Svindal NOR Alois Vogl GER Silvan Zurbriggen SUI Super Kombination Bearbeiten Platz Land Sportler Zeit A Zeit S Gesamt1 SUI Daniel Albrecht 1 37 66 6 0 51 33 5 2 28 99 min2 AUT Benjamin Raich 1 38 24 12 0 50 83 1 2 29 07 min3 SUI Marc Berthod 1 37 94 9 0 51 29 4 2 29 23 min4 SUI Didier Defago 1 37 64 5 0 51 86 10 2 29 50 min5 NOR Aksel Lund Svindal 1 36 84 2 0 52 75 18 2 29 59 min6 USA Bode Miller 1 36 64 1 0 53 33 20 2 29 97 min7 AUT Romed Baumann 1 38 21 11 0 51 77 7 2 29 98 min8 SUI Silvan Zurbriggen 1 38 27 8 0 51 74 6 2 30 01 min9 USA Steven Nyman 1 37 23 3 0 52 95 19 2 30 18 min10 CZE Ondrej Bank 1 38 41 10 0 51 80 9 2 30 21 min11 AUT Mario Matt 1 39 26 21 0 51 08 3 2 30 34 min 13 ITA Peter Fill 1 37 71 8 0 52 69 17 2 30 40 min16 AUT Rainer Schonfelder 1 38 31 14 0 52 29 13 2 30 60 min19 ITA Patrick Staudacher 1 37 70 7 0 53 84 22 2 31 54 min Datum 8 Februar 12 30 Abfahrt 16 00 Uhr Slalom Titelverteidiger Benjamin RaichAbfahrtsstrecke Olympia Start 1152 m Ziel 396 m Lange 2880 m Hohenunterschied 756 m Kurssetzer Helmuth Schmalzl 34 ToreSlalomstrecke Olympia Start 615 m Ziel 396 m Hohenunterschied 219 m Kurssetzer R Gstrein AUT Am Start waren 69 Laufer 36 klassierten sich Ausgeschieden u a Pierrick Bourgeat FRA Marco Buchel LIE Jens Byggmark SWE Werner Heel ITA Stephan Keppler GER Markus Larsson SWE Ted Ligety USA Johannes Stehle GER Michael Walchhofer AUT Frauen BearbeitenTitelverteidigerin Janica Kostelic Abfahrt Slalom und Super Kombination war nicht am Start sie hatte seit dem vorjahrigen Saisonfinale in Are kein Weltcuprennen mehr bestritten Abfahrt Bearbeiten Platz Land Sportlerin Zeit1 SWE Anja Parson 1 26 89 min2 USA Lindsey Kildow 1 27 29 min3 AUT Nicole Hosp 1 27 37 min4 SUI Nadia Styger 1 27 82 min5 SUI Dominique Gisin 1 27 88 min6 SWE Nike Bent 1 27 93 min7 AUT Renate Gotschl 1 27 94 min8 FRA Ingrid Jacquemod 1 27 95 min9 GER Maria Riesch 1 27 98 min10 USA Julia Mancuso 1 28 09 min 14 SUI Franzi Aufdenblatten 1 28 39 min18 AUT Elisabeth Gorgl 1 28 74 min21 AUT Maria Holaus 1 28 95 min22 SUI Sylviane Berthod 1 29 01 min28 GER Petra Haltmayr 1 30 26 min Datum 11 Februar 12 45 Uhr Titelverteidigerin Janica Kostelic Strecke Gastrappet Start 1055 m Ziel 396 m Lange 2240 m Hohenunterschied 659 m Gefalle 14 69 Kurssetzer J Tischhauser 35 ToreAm Start waren 35 Lauferinnen 30 von ihnen erreichten das Ziel Ausgeschieden u a Gina Stechert GER Kelly VanderBeek CAN Super G Bearbeiten Platz Land Sportlerin Zeit1 SWE Anja Parson 1 18 85 min2 USA Lindsey Kildow 1 19 17 min3 AUT Renate Gotschl 1 19 38 min4 AUT Nicole Hosp 1 19 44 minCAN Britt Janyk 1 19 44 min6 USA Julia Mancuso 1 19 63 min7 SUI Nadia Styger 1 19 65 min8 AUT Alexandra Meissnitzer 1 19 97 min9 USA Libby Ludlow 1 20 08 min10 GER Maria Riesch 1 20 18 min11 SUI Fabienne Suter 1 20 19 min12 SUI Martina Schild 1 20 63 min 15 GER Petra Haltmayr 1 20 74 min16 AUT Christine Sponring 1 20 75 min17 ITA Johanna Schnarf 1 21 08 min19 SUI Franzi Aufdenblatten 1 21 20 min22 GER Gina Stechert 1 21 25 min Datum 6 Februar 12 30 Uhr Titelverteidigerin Anja Parson Strecke Gastrappet Start 971 m Ziel 396 m Lange 1829 m Hohenunterschied 575 m Gefalle 14 69 Kurssetzer J Graller AUT 39 ToreWegen starken Windes wurde das Rennen vom 4 Februar auf den 6 Februar verschoben Am Start waren 43 Lauferinnen 34 von ihnen erreichten das Ziel Ausgeschieden u a Nike Bent SWE Nadia Fanchini ITA Ingrid Jacquemod FRA Lucia Recchia ITA Kelly VanderBeek CAN Tina Weirather LIE Riesenslalom Bearbeiten Platz Land Sportlerin Zeit1 AUT Nicole Hosp 2 31 72 min2 SWE Maria Pietila Holmner 2 32 57 min3 ITA Denise Karbon 2 32 69 min4 AUT Michaela Kirchgasser 2 32 87 min5 USA Julia Mancuso 2 32 96 min6 GER Kathrin Holzl 2 33 02 min7 SWE Anna Ottosson 2 33 05 min8 GER Viktoria Rebensburg 2 33 27 min9 AUT Kathrin Zettel 2 33 30 min10 CAN Genevieve Simard 2 33 34 min11 ITA Manuela Molgg 2 33 36 min 13 SUI Fabienne Suter 2 33 46 min19 SUI Franzi Aufdenblatten 2 34 56 min20 ITA Nicole Gius 2 34 57 min23 GER Maria Riesch 2 34 73 min24 ITA Karen Putzer 2 34 74 min Datum 13 Februar 17 00 Uhr 1 Lauf 20 00 Uhr 2 Lauf Titelverteidigerin Anja Parson Strecke Gastrappet Start 796 m Ziel 396 m Lange 1257 m Hohenunterschied 400 m Gefalle 17 48 Kurssetzer 1 Lauf Anders Parson SWE 46 Tore Kurssetzer 2 Lauf Michael Bont FIN 54 ToreAm Start waren 92 Lauferinnen 64 von ihnen erreichten das Ziel Ausgeschieden u a Carolin Fernsebner GER Rabea Grand SUI Anja Parson SWE Marlies Schild AUT Nadia Styger SUI Tina Weirather LIE Erstmals gab es bei Weltmeisterschaften geschlechterubergreifend einen Riesenslalom bei Flutlicht was offensichtlich ohnehin nur in Are moglich zu sein scheint wo auch schon im Weltcup im Damenbereich Riesenslaloms als Night Event gefahren wurden werden und im Herrenbereich war das bislang nirgends der Fall diese Aussage mit erstmals bei Weltmeisterschaften trifft auch die Alpin Skibewerbe bei den Olympischen Spielen zu Slalom Bearbeiten Platz Land Sportlerin Zeit1 CZE Sarka Zahrobska 1 43 91 min2 AUT Marlies Schild 1 44 02 min3 SWE Anja Parson 1 44 07 min4 CRO Ana Jelusic 1 44 41 min5 AUT Kathrin Zettel 1 44 73 min6 GER Monika Bergmann 1 44 81 min7 SWE Therese Borssen 1 44 82 min8 USA Resi Stiegler 1 44 98 min9 AUT Michaela Kirchgasser 1 45 53 min10 NOR Nina Loseth 1 46 06 min 12 ITA Nicole Gius 1 46 24 min15 SUI Sandra Gini 1 46 38 min17 AUT Nicole Hosp 1 46 16 min20 ITA Manuela Molgg 1 46 69 min25 SUI Rabea Grand 1 47 57 min33 LIE Marina Nigg 1 50 95 min Datum 16 Februar 17 00 Uhr 1 Lauf 20 00 Uhr 2 Lauf Titelverteidigerin Janica Kostelic Strecke Gastrappet Start 582 m Ziel 186 m Lange 624 m Hohenunterschied 400 m Gefalle 14 48 Kurssetzer 1 Lauf B Brunner AUT 58 Tore Kurssetzer 2 Lauf P Sylvestre FRA 59 ToreAm Start waren 83 Lauferinnen 52 von ihnen erreichten das Ziel Ausgeschieden u a Chiara Costazza ITA Annemarie Gerg GER Tina Maze SLO Susanne Riesch GER Die Saisonresultate der Schweizer Damen schlugen sich nieder denn es waren nur zwei an den Start gegangen die zudem mit den Start Nr 32 Gini und 39 Grand auch weit weg von den Besten ins Rennen gehen mussten Super Kombination Bearbeiten Platz Land Sportlerin Zeit A Zeit S Gesamt1 SWE Anja Parson 1 11 00 1 0 46 69 6 1 57 69 min2 USA Julia Mancuso 1 11 95 2 0 46 55 5 1 58 50 min3 AUT Marlies Schild 1 12 91 8 0 45 63 1 1 58 54 min4 CZE Sarka Zahrobska 1 12 95 9 0 45 79 2 1 58 74 min5 AUT Kathrin Zettel 1 13 23 12 0 46 37 4 1 59 60 min6 AUT Nicole Hosp 1 12 22 4 0 47 69 11 1 59 91 min7 GER Maria Riesch 1 12 35 6 0 47 67 10 2 00 02 min8 SWE Nike Bent 1 11 97 3 0 48 18 19 2 00 15 min9 SVK Veronika Zuzulova 1 14 44 24 0 46 30 3 2 00 74 min10 CAN Emily Brydon 1 13 68 20 0 47 18 7 2 00 86 min 13 SUI Rabea Grand 1 13 78 21 0 47 18 7 2 00 96 min17 ITA Johanna Schnarf 1 13 22 11 0 48 01 17 2 01 23 min21 GER Fanny Chmelar 1 14 19 23 0 47 87 16 2 02 06 min24 SUI Catherine Borghi 1 13 51 18 0 49 90 25 2 03 41 min26 SUI Tamara Wolf 1 13 42 16 0 52 95 18 2 06 37 min Datum 9 Februar 12 30 Abfahrt 16 00 Uhr Slalom Titelverteidigerin Janica KostelicAbfahrtsstrecke Gastrappet Start 971 m Ziel 396 m Lange 1903 m Hohenunterschied 575 m Kurssetzer J Tischhauser 28 ToreSlalomstrecke Gastrappet Start 567 m Ziel 396 m Hohenunterschied 171 m Kurssetzer P Zahrobsky CZE Am Start waren 45 Lauferinnen 28 klassierten sich Ausgeschieden u a Brigitte Acton CAN Dominique Gisin SUI Elena Fanchini ITA Nadia Fanchini ITA Lindsey Kildow USA Michaela Kirchgasser AUT Marie Marchand Arvier FRA Tina Maze USA Carolina Ruiz Castillo ESP Gina Stechert GER Resi Stiegler USA Tina Weirather LIE Team Wettbewerb BearbeitenNach der Premiere 2005 wurde auch bei diesen Weltmeisterschaften wieder ein Mannschaftswettbewerb ausgetragen Datum 18 Februar 10 00 Uhr Super G 13 00 Uhr Slalom Super G Strecke Olympia Start 1268 m Ziel 812 m Lange 1308 m Hohendifferenz 416 m Kurssetzer H P Plattner CAN 33 ToreSlalom Strecke Olympia Start 615 m Ziel 396 m Hohendifferenz 219 m Kurssetzer M Eriksson SWE Platz Land SG1 SG2 SG3 SG4 SL1 SL2 SL3 SL4 Punkte1 AUT 1 Renate Gotschl 1 Fritz Strobl 1 Michaela Kirchgasser 2 Benjamin Raich 4 Michaela Kirchgasser 4 Benjamin Raich 1 Marlies Schild 4 Mario Matt 182 SWE 4 Anja Parson 8 Hans Olsson 4 Anna Ottosson 7 Patrik Jarbyn 1 Anna Ottosson 2 Markus Larsson 2 Anja Parson 5 Jens Byggmark 333 SUI 11 Nadia Styger 3 Daniel Albrecht 2 Fabienne Suter 1 Marc Berthod 2 Sandra Gini 5 Daniel Albrecht 4 Rabea Grand 11 Marc Berthod 394 FIN 6 Sanni Leinonen 11 Jouni Pellinen 5 Tanja Poutiainen 11 Marcus Sandell 5 Tanja Poutiainen 6 Kalle Palander 3 Sanni Leinonen 2 Tuukka Kaukoniemi 495 FRA 2 Ingrid Jacquemod 6 Antoine Deneriaz 6 Anne Sophie Barthet 9 Pierrick Bourgeat 9 Anne Sophie Barthet 11 Pierrick Bourgeat 7 Florine de Leymarie 1 Jean Baptiste Grange 516 CAN 7 Emily Brydon 2 John Kucera 3 Britt Janyk 3 Francois Bourque 10 Emily Brydon 8 John Kucera 11 Shona Rubens 7 Michael Janyk 517 GER 8 Petra Haltmayr 9 Felix Neureuther 7 Maria Riesch 5 Stephan Keppler 3 Monika Bergmann Sch 11 Alois Vogl 5 Maria Riesch 6 Felix Neureuther 548 ITA 5 Daniela Merighetti 3 Massimiliano Blardone 9 Chiara Costazza 6 Christof Innerhofer 6 Chiara Costazza 9 Christof Innerhofer 6 Daniela Merighetti 11 Patrick Thaler 559 CZE 11 Lucie Hrstkova 7 Ondrej Bank 8 Petra Zakourilova 11 Krystof Kryzl 8 Petra Zakourilova 1 Ondrej Bank 8 Lucie Hrstkova 3 Filip Trejbal 5710 SLO 3 Tina Maze 5 Ales Gorza 10 Petra Robnik 8 Bernard Vajdic 7 Petra Robnik 3 Mitja Dragsic 11 Tina Maze 11 Mitja Valencic 5811 USA 11 Kaylin Richardson 11 Ted Ligety 11 Resi Stiegler 4 Tim Jitloff 11 Kaylin Richardson 7 Jimmy Cochran 11 Resi Stiegler 11 Ted Ligety 77Weblinks BearbeitenAlpine Skiweltmeisterschaften 2007 in der Datenbank des Internationalen Skiverbands englisch Alpine Skiweltmeisterschaften Liste der MedaillengewinnerMurren 1931 Cortina d Ampezzo 1932 Innsbruck 1933 St Moritz 1934 Murren 1935 Innsbruck 1936 Chamonix 1937 Engelberg 1938 Zakopane 1939 Cortina d Ampezzo 1941 inoffiziell Garmisch Partenkirchen 1942 ausgefallen St Moritz 1948 Aspen 1950 Oslo 1952 Are 1954 Cortina d Ampezzo 1956 Bad Gastein 1958 Squaw Valley 1960 Chamonix 1962 Innsbruck 1964 Portillo 1966 Grenoble 1968 Groden 1970 Sapporo 1972 St Moritz 1974 Innsbruck 1976 Garmisch Partenkirchen 1978 Lake Placid 1980 Schladming 1982 Bormio 1985 Crans Montana 1987 Vail 1989 Saalbach Hinterglemm 1991 Morioka Shizukuishi 1993 Sierra Nevada 1996 Sestriere 1997 Vail Beaver Creek 1999 St Anton am Arlberg 2001 St Moritz 2003 Bormio 2005 Are 2007 Val d Isere 2009 Garmisch Partenkirchen 2011 Schladming 2013 Vail Beaver Creek 2015 St Moritz 2017 Are 2019 Cortina d Ampezzo 2021 Courchevel Meribel 2023 Saalbach Hinterglemm 2025 Crans Montana 2027 2029 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Alpine Skiweltmeisterschaften 2007 amp oldid 231674819