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Christina Tina Weirather 24 Mai 1989 in Vaduz ist eine ehemalige Liechtensteiner Skirennlauferin Die Tochter der Skirennlaufer Harti Weirather und Hanni Wenzel besitzt auch die osterreichische Staatsburgerschaft Als Mitglied des Nationalkaders des Liechtensteinischen Skiverbandes LSV trainierte sie uberwiegend mit dem Schweizer Nationalteam Insgesamt gewann sie im alpinen Skiweltcup neun Rennen wobei der Super G ihre mit Abstand starkste Disziplin war In dieser entschied sie in den Saisons 2016 17 und 2017 18 jeweils die Disziplinenwertung fur sich Hinzu kommen eine Silbermedaille bei den Weltmeisterschaften 2017 und eine Bronzemedaille bei den Olympischen Winterspielen 2018 In der Abfahrt und im Riesenslalom gewann sie je ein Weltcuprennen Tina WeiratherVoller Name Christina WeiratherNation Liechtenstein LiechtensteinGeburtstag 24 Mai 1989 34 Jahre Geburtsort Vaduz LiechtensteinGrosse 162 cmGewicht 61 kgKarriereDisziplin Abfahrt Super G Riesenslalom KombinationVerein SC SchaanStatus zuruckgetretenKarriereende 25 Marz 2020MedaillenspiegelOlympische Spiele 0 0 1 Alpine Ski WM 0 1 0 Junioren WM 2 3 0 Olympische WinterspieleBronze Pyeongchang 2018 Super G Alpine SkiweltmeisterschaftenSilber St Moritz 2017 Super G Alpine Ski JuniorenweltmeisterschaftenGold Quebec 2006 RiesenslalomGold Zauchensee 2007 AbfahrtSilber Zauchensee 2007 Super GSilber Zauchensee 2007 RiesenslalomSilber Garmisch Partenk 2009 RiesenslalomPlatzierungen im Alpinen Skiweltcup Einzel Weltcupdebut 22 Dezember 2005 Einzel Weltcupsiege 9 Gesamtweltcup 4 2015 16 Abfahrtsweltcup 2 2011 12 Super G Weltcup 1 2016 17 2017 18 Riesenslalomweltcup 5 2015 16 Slalomweltcup 43 2015 16 Kombinationsweltcup 16 2006 07 Podiumsplatzierungen 1 2 3 Abfahrt 1 7 6 Super G 7 9 5 Riesenslalom 1 1 4 Inhaltsverzeichnis 1 Biografie 1 1 Juniorenzeit 1 2 Erstes Comeback im Weltcup nach Verletzung 1 3 Zweites Weltcup Comeback nach erneuter Verletzung 1 4 Medaillen und Siege in der Super G Disziplinenwertung 2 Sonstiges 3 Erfolge 3 1 Olympische Spiele 3 2 Weltmeisterschaften 3 3 Weltcupwertungen 3 4 Weltcupsiege 3 5 Europacup 3 6 Juniorenweltmeisterschaften 3 7 Weitere Erfolge 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseBiografie BearbeitenJuniorenzeit Bearbeiten 2002 und 2004 siegte Weirather im Riesenslalom des Trofeo Topolino 2002 im Riesenslalom des Whistler Cups Im November 2004 nahm sie im Alter von 15 Jahren erstmals an FIS Rennen teil Im Januar 2005 folgte der erste Einsatz im Europacup Ebenfalls 2005 nahm sie in Bormio an den Weltmeisterschaften teil und erreichte im Super G Rang 31 2006 gehorte sie dem funfkopfigen Liechtensteiner Team bei den Olympischen Winterspielen in Turin an und kam im Super G auf Platz 33 Am 7 Marz 2006 wurde sie in Mont Sainte Anne Juniorenweltmeisterin im Riesenslalom Ihr erstes Weltcuprennen bestritt sie am 22 Oktober 2005 beim Riesenslalom in Solden wo sie Rang 55 erzielte Sie kehrte erst wieder am 25 November 2006 in den Weltcup zuruck Nachdem sie am folgenden Tag auch im Slalom nicht ins Endklassement gekommen war holte sie bei ihrem nachsten Einsatz am 15 Dezember 2006 bei der Super Kombination auf der Reiteralm als 22 die ersten Punkte im Weltcup nach dem Super G Teil war sie noch an zweiter Stelle gelegen Diese Leistung konnte sie am 14 Januar 2007 mit dem 8 Rang in der Super Kombination in Zauchensee bestatigen Am 7 Marz 2007 sicherte sie sich am selben Ort den Juniorenweltmeistertitel in der Abfahrt Beim Training zur Weltcupabfahrt in Lenzerheide kam sie am 13 Marz 2007 schwer zu Sturz und zog sich einen Riss beider Kreuzbander und des Innenbandes im linken Knie zu 1 Erstes Comeback im Weltcup nach Verletzung Bearbeiten Ihr Comeback im Weltcup feierte sie am 28 Dezember 2007 beim Riesenslalom in Lienz wo sie im ersten Lauf ausfiel Insgesamt bestritt sie in der Saison 2007 08 funf Weltcuprennen konnte aber nur im Riesenslalom von Spindlermuhle als 19 ein Ergebnis erzielen Am 10 Marz 2008 sturzte Weirather beim Riesenslalomtraining im Pitztal schwer und riss sich im rechten Knie erneut das Kreuzband 1 Da fast das gesamte Sommertraining ausfiel kam sie im folgenden Winter hauptsachlich im Europacup und bei FIS Rennen zum Einsatz Nur im Marz bestritt sie einen Weltcup Riesenslalom in Ofterschwang bei dem sie sich aber nicht fur den zweiten Lauf qualifizieren konnte Bei den Juniorenweltmeisterschaften 2009 in Garmisch Partenkirchen gewann sie die Silbermedaille im Riesenslalom In der Saison 2009 10 war Weirather wieder regelmassig im Weltcup am Start Am 22 Januar 2010 erreichte sie im Super G von Cortina d Ampezzo mit Rang sieben ihr bis dahin bestes Weltcupergebnis Einen Tag spater sturzte sie in der Abfahrt von Cortina d Ampezzo schwer und erlitt ihren vierten Kreuzbandriss 1 Sie musste eine uber einjahrige Wettkampfpause einlegen und verpasste dadurch die Olympischen Winterspiele 2010 in Vancouver Im Marz 2011 gab sie ihr Comeback mit einem Sieg im FIS Riesenslalom am Gotschen Zweites Weltcup Comeback nach erneuter Verletzung Bearbeiten In den Weltcup kehrte Weirather zu Beginn der Saison 2011 12 mit einem zwolften Platz im Riesenslalom von Solden zuruck Am 2 Dezember 2011 fuhr sie in der Abfahrt in Lake Louise mit der Startnummer 40 auf den zweiten Platz und erzielte damit ihre erste Weltcup Podestplatzierung Mit zwei weiteren Podestplatzen und insgesamt sechs Top 5 Ergebnissen in dieser Disziplin belegte sie hinter Lindsey Vonn den zweiten Platz im Abfahrtsweltcup Zudem wurde sie mit zwei Podestplatzen Siebte im Super G Weltcup Die Saison 2012 13 begann fur Weirather ahnlich gut mit einem dritten Platz in der Abfahrt von Lake Louise Doch am 2 Dezember 2012 sturzte sie am selben Ort im Super G und zog sich dabei eine starke Schuhrandprellung zu Sie musste zwei Wochen pausieren und erreichte im weiteren Verlauf der Saison bei weitem nicht das Niveau des vorherigen Winters 2 Etwas uberraschend unter diesen Umstanden war ihr erster Weltcupsieg den sie am 1 Marz 2013 im Super G von Garmisch Partenkirchen errang Sie ist somit die erste Tochter einer ehemaligen Weltcupsiegerin die ebenfalls einen Weltcupsieg feiern konnte 3 In der Saison 2013 14 stiess Weirather auch in der Disziplin Riesenslalom an die Weltspitze vor Am 1 Dezember 2013 erzielte sie die erste Podestplatzierung in einem Weltcup Riesenslalom Dritte in Beaver Creek am 14 Dezember errang sie beim Super G von St Moritz ihren ersten Sieg in der laufenden Saison Weirather gewann am 22 Dezember in Val d Isere zum ersten Mal einen Riesenslalom und fuhrte eine Woche lang das Weltcup Gesamtklassement an Mit konstant guten Leistungen insgesamt neun Podestplatze etablierte sie sich vor den Olympischen Winterspielen 2014 als eine der meistgenannten Favoritinnen fur Medaillengewinne Bei der olympischen Eroffnungsfeier in Sotschi fuhrte sie als Fahnentragerin die liechtensteinische Delegation an 4 Im dritten Abfahrtstraining zog sie sich jedoch eine Knochenprellung am rechten Schienbeinkopf zu und konnte aufgrund der Schmerzen keines der olympischen Rennen bestreiten 5 Nach weiteren medizinischen Untersuchungen Ende Februar musste sie die Saison vorzeitig abbrechen 6 Dennoch wurde sie Funfte im Gesamtklassement und Dritte im Super G Weltcup In der Weltcupsaison 2014 15 konnte Weirather das hohe Niveau des Vorwinters nicht ganz halten doch gewann sie am 7 Marz 2015 in Garmisch Partenkirchen das einzige Mal in ihrer Karriere eine Abfahrt In dieser Disziplin war dies der erste Sieg einer Liechtensteinerin seit mehr als 30 Jahren zuletzt hatte ihre Mutter Hanni Wenzel am 13 Januar 1984 in Bad Gastein gewonnen Am Ende der Saison belegte Weirather den zehnten Platz im Gesamtweltcup Bei den Weltmeisterschaften 2015 in Vail Beaver Creek verpasste sie als Vierte des Riesenslaloms eine Medaille nur knapp Medaillen und Siege in der Super G Disziplinenwertung Bearbeiten In der Weltcupsaison 2015 16 stand Weirather siebenmal auf dem Podest Siege errang sie am 21 Februar 2016 in La Thuile und am 17 Marz 2016 beim Weltcupfinale in St Moritz jeweils in einem Super G Am 7 Februar 2017 gelang ihr bei den Weltmeisterschaften 2017 in St Moritz im Super G der Gewinn der Silbermedaille hinter Nicole Schmidhofer mit der sie sich zehn Jahre zuvor bereits bei den Juniorenweltmeisterschaften um die Medaillenrange duelliert hatte Dieser Erfolg war bemerkenswert da sie vier Tage vorher einen Bruch des Mittelhandknochens zugezogen hatte 7 Am 16 Marz 2017 setzte sie sich beim Weltcupfinale in Aspen durch ihren Sieg im Super G gegenuber Ilka Stuhec in der Super G Disziplinenwertung mit funf Punkten Vorsprung durch Nach der Saison vollzog sie einen Materialwechsel von Atomic zu Head 8 Nach einem enttauschenden Start in die Weltcupsaison 2017 18 mit dem Ausscheiden im Riesenslalom von Solden konnte Weirather bereits beim ersten Speed Rennen in Lake Louise mit einem zweiten Platz in der Abfahrt sowie dem Sieg im Super G uberzeugen Auch bei den darauf folgenden Weltcuprennen in Europa konnte sie durch konstant gute Erfolge ihre starke Form in den schnellen Disziplinen bestatigen So erzielte sie unter anderem trotz einer Impressionsfraktur an der Hand und entsprechendem Handicap den zweiten Platz beim Super G von Val d Isere 9 Ein weiterer zweiter Platz folgte in der Abfahrt von Cortina hinzu kam ein dritter Platz im Super G von Garmisch Bei den Olympischen Winterspielen 2018 in Pyeongchang gewann sie im Super G die Bronzemedaille Sie gewann auch den Super G in Crans Montana und entschied im wie im Winter zuvor die Disziplinenwertung fur sich In der Weltcupsaison 2018 19 erzielte Weirather drei Podestplatze im Super G wahrend sie im Riesenslalom allmahlich den Anschluss an die Spitze verlor Die Weltmeisterschaften 2019 in Are endete fur sie enttauschend Platz 18 in der Abfahrt war ihr bestes Ergebnis Zu Beginn der Weltcupsaison 2019 20 erklarte sie dass sie keine Riesenslaloms mehr bestreitet und sich auf die schnellen Disziplinen konzentriert 10 Doch auch hier blieben die Erfolge zunehmend aus und sie fuhr noch dreimal unter die besten zehn Am 25 Marz 2020 gab Weirather nach 15 jahriger Karriere und 222 Weltcuprennen ihren Rucktritt vom Spitzensport bekannt 11 Sonstiges BearbeitenSeit 2017 ist sie mit dem Schweizer Radiomoderator Fabio Nay liiert und seit 2022 auch verheiratet 12 Am 25 Januar 2019 wurde Tina Weirather zur UNICEF Botschafterin fur die Schweiz und Liechtenstein ernannt 13 Seit Beginn der alpinen Skiweltcup Saison 2020 2021 am 17 Oktober 2020 ist Tina Weirather als Expertin und Co Kommentatorin des Schweizer Fernsehens SRF bei Live Ubertragungen von Frauenrennen im Einsatz 14 Erfolge Bearbeiten nbsp Weirather in Courchevel 2015 nbsp Tina Weirather im Januar 2017Olympische Spiele Bearbeiten Turin 2006 33 Super G Pyeongchang 2018 3 Super G 4 Abfahrt 22 RiesenslalomWeltmeisterschaften Bearbeiten Santa Caterina 2005 31 Super G Schladming 2013 13 Abfahrt 27 Riesenslalom Vail Beaver Creek 2015 4 Riesenslalom 6 Super G 11 Abfahrt St Moritz 2017 2 Super G 10 Abfahrt 19 Riesenslalom Are 2019 18 AbfahrtWeltcupwertungen Bearbeiten Saison Gesamt Abfahrt Super G Riesenslalom Slalom KombinationPlatz Punkte Platz Punkte Platz Punkte Platz Punkte Platz Punkte Platz Punkte2006 07 56 119 43 14 51 4 23 59 16 422007 08 109 12 39 12 2009 10 58 115 38 32 25 60 41 12 32 112011 12 9 674 2 400 7 213 30 56 33 52012 13 18 395 6 224 9 147 37 24 2013 14 5 943 4 400 3 310 10 219 17 142014 15 10 603 7 269 8 194 10 139 2015 16 4 1016 8 244 2 436 5 321 43 15 2016 17 7 857 5 256 1 435 13 166 2017 18 6 887 3 394 1 461 31 32 2018 19 17 411 15 139 3 268 56 4 2019 20 34 209 23 112 16 97 Weltcupsiege Bearbeiten 41 Podestplatze davon 9 Siege Datum Ort Land Disziplin1 Marz 2013 Garmisch Partenkirchen Deutschland Super G14 Dezember 2013 St Moritz Schweiz Super G22 Dezember 2013 Val d Isere Frankreich Riesenslalom7 Marz 2015 Garmisch Partenkirchen Deutschland Abfahrt21 Februar 2016 La Thuile Italien Super G17 Marz 2016 St Moritz Schweiz Super G16 Marz 2017 Aspen USA Super G3 Dezember 2017 Lake Louise Kanada Super G3 Marz 2018 Crans Montana Schweiz Super GEuropacup Bearbeiten Saison 2005 06 7 Super G Wertung 8 Abfahrtswertung Saison 2006 07 5 Super G Wertung 4 Podestplatze davon 2 Siege Datum Ort Land Disziplin17 Januar 2006 Haus im Ennstal Osterreich Abfahrt18 Marz 2006 Zauchensee Osterreich Super GJuniorenweltmeisterschaften Bearbeiten Bardonecchia 2005 17 Super G 29 Abfahrt 41 Riesenslalom Quebec 2006 1 Riesenslalom 5 Abfahrt Zauchensee Flachau 2007 1 Abfahrt 2 Riesenslalom 2 Super G Formigal 2008 7 Riesenslalom Garmisch Partenkirchen 2009 2 RiesenslalomWeitere Erfolge Bearbeiten 1 liechtensteinischer Meistertitel Riesenslalom 2006 2 Schweizer Meistertitel Riesenslalom 2006 und 2011 6 Siege in FIS Rennen 4 Riesenslalom 2 Super G achtfache Liechtensteiner Sportlerin des Jahres 2006 2012 2018Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Tina Weirather Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Offizielle Website Tina Weirather in der Datenbank des Internationalen Skiverbands englisch Tina Weirather in der Datenbank von Ski DB englisch Tina Weirather in der Datenbank von Olympedia org englisch Einzelnachweise Bearbeiten a b c Uberfliegerin mit vier Kreuzbandrissen Tages Anzeiger 16 Dezember 2013 abgerufen am 25 Marz 2020 Tina Weirather fallt mit Schuhrandprellung aus skionline ch 5 Dezember 2012 abgerufen am 2 Marz 2013 Tina Weirather Hanni Wenzel erste Mutter Tochter Doublette im Weltcup skionline ch 1 Marz 2013 abgerufen am 2 Marz 2013 Weirather Fahnentragerin bei Eroffnungsfeier Liechtensteiner Vaterland 28 Januar 2014 abgerufen am 24 Februar 2014 Olympia fur Tina Weirather zu Ende skionline ch 15 Februar 2014 abgerufen am 24 Februar 2014 Saisonende fur Tina Weirather skionline ch 25 Februar 2014 abgerufen am 25 Februar 2014 Weirather mit gebrochener Hand zu WM Silber Schweizer Radio und Fernsehen 7 Februar 2017 abgerufen am 25 Marz 2020 Skiwechsel offenbar nur noch Formsache Liechtensteiner Vaterland 6 April 2017 abgerufen am 25 Marz 2020 Auch dies eine Story Weirather wird mit ladierter Hand Zweite Schweizer Radio und Fernsehen 17 Dezember 2017 abgerufen am 25 Marz 2020 Fur Weirather kommt Mittelmass nicht mehr infrage Schweizer Radio und Fernsehen 21 Oktober 2019 abgerufen am 25 Marz 2020 Tina Weirather beendet ihre Karriere Schweizer Radio und Fernsehen 25 Marz 2020 abgerufen am 25 Marz 2020 Sarah Huber So reagiert Tina Weirathers Freund auf ihren Rucktritt Schweizer Illustrierte 26 Marz 2020 abgerufen am 17 Februar 2021 Tina Weirather wird Botschafterin von UNICEF Schweiz und Liechtenstein UNICEF Schweiz und Liechtenstein 25 Januar 2019 abgerufen am 26 Januar 2019 SRF Sport Tina Weirather wird neue Ski Expertin Abgerufen am 17 Oktober 2020 PersonendatenNAME Weirather TinaALTERNATIVNAMEN Weirather ChristinaKURZBESCHREIBUNG Liechtensteiner SkirennlauferinGEBURTSDATUM 24 Mai 1989GEBURTSORT Vaduz Liechtenstein Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Tina Weirather amp oldid 238472449