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Ilka Stuhec 26 Oktober 1990 in Slovenj Gradec SR Slowenien SFR Jugoslawien ist eine slowenische Skirennlauferin Sie gilt als Allrounderin ist aber vor allem in den Disziplinen Abfahrt und Super G erfolgreich Ihre bisher grossten Erfolge sind die Abfahrts Weltmeistertitel in den Jahren 2017 und 2019 Ilka StuhecNation Slowenien SlowenienGeburtstag 26 Oktober 1990 33 Jahre Geburtsort Slovenj Gradec Jugoslawien Sozialistische Foderative Republik JugoslawienKarriereDisziplin Abfahrt Super G Riesenslalom KombinationVerein SK Branik MariborStatus aktivMedaillenspiegelAlpine Ski WM 2 0 0 Junioren WM 3 0 0 Alpine SkiweltmeisterschaftenGold 2017 St Moritz AbfahrtGold 2019 Are Abfahrt Alpine Ski JuniorenweltmeisterschaftenGold 2007 Flachau SlalomGold 2007 Flachau KombinationGold 2008 Formigal AbfahrtPlatzierungen im Alpinen Skiweltcup Einzel Weltcupdebut 17 Marz 2007 Einzel Weltcupsiege 11 Gesamtweltcup 2 2016 17 Abfahrtsweltcup 1 2016 17 Super G Weltcup 2 2016 17 Riesenslalomweltcup 33 2016 17 Slalomweltcup 35 2016 17 Kombinationsweltcup 1 2016 17 Podiumsplatzierungen 1 2 3 Abfahrt 7 3 3 Super G 3 1 1 Kombination 1 1 1letzte Anderung 22 Marz 2023 Inhaltsverzeichnis 1 Biografie 2 Erfolge 2 1 Olympische Spiele 2 2 Weltmeisterschaften 2 3 Weltcupwertungen 2 4 Weltcupsiege 2 5 Europacup 2 6 Juniorenweltmeisterschaften 2 7 Slowenische Meisterschaften 2 8 Weitere Erfolge 3 Weblinks 4 EinzelnachweiseBiografie Bearbeiten2005 siegte Stuhec beim Trofeo Topolino Im Dezember 2005 bestritt sie ihre ersten FIS Rennen ein Jahr spater folgten Einsatze im Europacup Beim European Youth Olympic Festival im Februar 2007 in Jaca gewann sie die Goldmedaille im Riesenslalom und Slalom Einen Monat spater folgte bei den Juniorenweltmeisterschaften 2007 in Flachau der Gewinn der Goldmedaillen im Slalom und in der Kombination Somit konnte sie beim Weltcup Finale in Lenzerheide starten schied aber aus Zwei Wochen spater wurde sie slowenische Meisterin in der Abfahrt und im Super G In der Europacupsaison 2007 08 erreichte Stuhec dreimal den dritten Platz und gewann in Abetone einen Riesenslalom Bei den Juniorenweltmeisterschaften 2008 in Formigal setzte sie sich gegen die Favoritin Lara Gut durch und gewann die Goldmedaille in der Abfahrt Am 8 Marz 2008 wurde Stuhec 22 der Abfahrt in Crans Montana und gewann damit ihre ersten Punkte in einem Weltcuprennen Am nachsten Tag erzielte sie als Zwolfte der Superkombination ihr erstes Top 15 Ergebnis im Weltcup Ende Marz gewann sie samtliche Titel bei den slowenischen Meisterschaften Wahrend der gesamten Saison 2008 09 konnte Stuhec verletzungsbedingt keine Rennen bestreiten Nach einer neuerlichen Knieverletzung musste sie auch die Saison 2009 10 vorzeitig beenden Nach einer fast zweijahrigen Pause kehrte sie Ende November 2011 in den Weltcup zuruck In der Saison 2012 13 erreichte sie lediglich einzelne Top 30 Ergebnisse umso uberraschender war der sechste Platz im Super G bei den Weltmeisterschaften 2013 in Schladming Am 30 November 2013 fuhr Stuhec beim Super G von Beaver Creek auf den vierten Platz das bis dahin beste Weltcup Ergebnis ihrer Karriere Nachdem sich Stuhec 2014 15 und 2015 16 dreimal unter den besten Zehn hatte klassieren konnen Rang 5 in der Abfahrt von Garmisch Partenkirchen am 7 Marz 2015 Rang 7 im Super G in der Lenzerheide am 12 Marz 2016 und Rang 9 im Super G beim Finale in St Moritz am 17 Marz 2016 gewann sie uberraschend am 2 Dezember 2016 die Abfahrt von Lake Louise Diesen Erfolg wiederholte sie einen Tag spater am selben Ort Am 16 Dezember 2016 gewann Stuhec die Kombination in Val d Isere wo ihr tags darauf zudem der dritte Abfahrtssieg in Folge gelang Am 7 Februar belegte sie bei den Weltmeisterschaften 2017 Rang 11 im Super G Am 10 Februar lag sie in der Kombination nach der Abfahrt auf Rang 2 sturzte jedoch im Slalom bereits kurz nach dem Start Zwei Tage spater wurde sie ihrer Mit Favoritenrolle in der Abfahrt gerecht und gewann mit 0 40 Sekunden Vorsprung vor Stephanie Venier Im Riesenslalom am 16 Februar kam sie nach Rang 26 im ersten Durchgang im zweiten Lauf zu Sturz Am Vormittag des 22 Oktober 2017 sturzte sie beim Training im Tiroler Pitztal und erlitt einen Riss des vorderen Kreuzbandes im linken Knie Sie verpasste damit die gesamte Saison und auch die Olympischen Winterspiele 2018 1 Zu Beginn der Saison 2018 19 war sie wieder zuruck und in ihrem funften Rennen der Abfahrt von Groden am 18 Dezember 2018 stand sie wieder ganz oben auf dem Podest diesem Sieg folgte tags darauf auch einer im Super G von Groden und im Januar gab es zwei weitere Podestplatze in den Abfahrten von Cortina d Ampezzo 2 und 3 Platz Bei den Weltmeisterschaften 2019 in Are gelang es Stuhec ihren Titel von 2017 zu verteidigen und zum zweiten Mal Weltmeisterin in der Abfahrt zu werden Die erfolgreiche Verteidigung des Abfahrts Weltmeistertitels war zuletzt Maria Walliser im Jahr 1989 gelungen Nach dem Weltmeistertitel von Tina Maze im Jahr 2015 war dies der dritte slowenische Erfolg in Serie 2 Bei ihrem ersten Rennen nach der WM der Abfahrt von Crans Montana vom 23 Februar 2019 sturzte Stuhec Obwohl sie noch selbststandig ins Ziel fahren konnte verletzte sich aber erneut schwer am Knie Kreuzbandriss lautete die Diagnose 3 In diesem Artikel oder Abschnitt fehlen noch folgende wichtige Informationen was war nach 2019 Hilf der Wikipedia indem du sie recherchierst und einfugst Erfolge BearbeitenOlympische Spiele Bearbeiten Sotschi 2014 10 Abfahrt 13 Super G 31 Riesenslalom Peking 2022 22 AbfahrtWeltmeisterschaften Bearbeiten Schladming 2013 6 Super G 19 Abfahrt 32 Riesenslalom Vail Beaver Creek 2015 7 Alpine Kombination 17 Super G 20 Abfahrt St Moritz 2017 1 Abfahrt 11 Super G Are 2019 1 Abfahrt 8 Super G 10 Alpine Kombination Cortina d Ampezzo 2021 14 Abfahrt 25 Super G Courchevel Meribel 2023 6 Abfahrt 12 Super GWeltcupwertungen Bearbeiten Saison Gesamt Abfahrt Super G Riesenslalom Slalom KombinationPlatz Punkte Platz Punkte Platz Punkte Platz Punkte Platz Punkte Platz Punkte2007 08 89 31 44 9 26 222011 12 81 56 27 56 2012 13 59 115 25 64 36 18 15 332013 14 44 155 28 61 17 86 47 8 2014 15 41 157 22 105 28 52 2015 16 33 303 28 96 12 183 29 242016 17 2 1325 1 597 2 430 33 32 35 26 1 2402017 18 verletzungsbedingt keine Ergebnisse2018 19 10 507 4 343 11 153 46 11 2019 20 32 215 14 167 28 48 2020 21 42 161 14 145 40 16 2021 22 53 138 21 138 2022 23 11 602 2 551 30 51 Weltcupsiege Bearbeiten Stuhec errang bisher 21 Podestplatze darunter 11 Siege Abfahrt Datum Ort Land1 2 Dezember 2016 Lake Louise Kanada2 3 Dezember 2016 Lake Louise Kanada3 17 Dezember 2016 Val d Isere Frankreich4 15 Marz 2017 Aspen USA5 18 Dezember 2018 Groden Italien6 21 Januar 2023 Cortina d Ampezzo Italien7 15 Marz 2023 Soldeu AndorraKombination Datum Ort Land1 16 Dezember 2016 Val d Isere Frankreich Super G Datum Ort Land1 29 Januar 2017 Cortina d Ampezzo Italien2 25 Februar 2017 Crans Montana Schweiz3 19 Dezember 2018 Groden ItalienEuropacup Bearbeiten Saison 2006 07 5 Kombinationswertung Saison 2007 08 2 Riesenslalomwertung Saison 2011 12 6 Kombinationswertung 9 Super G Wertung Saison 2012 13 8 Abfahrtswertung 10 Podestplatze davon 2 Siege Datum Ort Land Disziplin5 Februar 2008 Abetone Italien Riesenslalom29 Januar 2013 Jasna Slowakei AbfahrtJuniorenweltmeisterschaften Bearbeiten Altenmarkt Flachau 2007 1 Slalom 1 Kombination 6 Super G 9 Abfahrt 14 Riesenslalom Formigal 2008 1 Abfahrt 6 Riesenslalom 7 Super GSlowenische Meisterschaften Bearbeiten Ilka Stuhec ist neunfache Slowenische Meisterin Slalom 2008 2012 Riesenslalom 2008 Super G 2007 2008 Abfahrt 2007 2008 Kombination 2008 2012Weitere Erfolge Bearbeiten Sieg im Slalom und Riesenslalom beim Europaischen Olympischen Winter Jugendfestival 2007 8 Siege in FIS Rennen Sieg in der Gardenissima 2011 2012 2013 2014 2016 4 Slowenische Sportlerin des Jahres 2017Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Ilka Stuhec Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Website von Ilka Stuhec slowenisch Ilka Stuhec in der Datenbank des Internationalen Skiverbands englisch Ilka Stuhec in der Datenbank von Ski DB englisch Einzelnachweise Bearbeiten Ski alpin Stuhec erleidet bei Trainingssturz Kreuzbandriss In Die Presse diepresse com abgerufen am 26 Oktober 2017 Deborah Bucher Slowenischer Stolz Austria Frust und eine schwedische Novizin Schweizer Radio und Fernsehen 10 Februar 2019 abgerufen am 10 Februar 2019 Kreuzbandriss bei Weltmeisterin Suthec 23 Februar 2019 abgerufen am 23 Februar 2019 Goldenes Buch Website der Gardenissima abgerufen am 20 Dezember 2012 Weltmeisterinnen in der Abfahrt 1931 Esme MacKinnon 1932 Paula Wiesinger 1933 Inge Wersin Lantschner 1934 Anny Ruegg 1935 Christl Cranz 1936 Evelyn Pinching 1937 Christl Cranz 1938 Lisa Resch 1939 Christl Cranz 1948 Hedy Schlunegger 1950 Trude Jochum Beiser 1952 Trude Jochum Beiser 1954 Ida Schopfer 1956 Madeleine Berthod 1958 Lucille Wheeler 1960 Heidi Biebl 1962 Christl Haas 1964 Christl Haas 1966 Marielle Goitschel 1968 Olga Pall 1970 Annerosli Zryd 1972 Marie Theres Nadig 1974 Annemarie Moser Proll 1976 Rosi Mittermaier 1978 Annemarie Moser Proll 1980 Annemarie Moser Proll 1982 Gerry Sorensen 1985 Michela Figini 1987 Maria Walliser 1989 Maria Walliser 1991 Petra Kronberger 1993 Kate Pace 1996 Picabo Street 1997 Hilary Lindh 1999 Renate Gotschl 2001 Michaela Dorfmeister 2003 Melanie Turgeon 2005 Janica Kostelic 2007 Anja Parson 2009 Lindsey Vonn 2011 Elisabeth Gorgl 2013 Marion Rolland 2015 Tina Maze 2017 Ilka Stuhec 2019 Ilka Stuhec 2021 Corinne Suter 2023 Jasmine Flury PersonendatenNAME Stuhec IlkaKURZBESCHREIBUNG slowenische SkirennlauferinGEBURTSDATUM 26 Oktober 1990GEBURTSORT Slovenj Gradec SR Slowenien SFR Jugoslawien Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Ilka Stuhec amp oldid 232057777