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Marie Theres Maite Nadig 8 Marz 1954 in Flums ist eine ehemalige Schweizer Skirennfahrerin Sie war in den 1970er und zu Beginn der 1980er Jahre besonders in den Disziplinen Abfahrt Riesenslalom und Kombination erfolgreich Dabei stand sie aber oft im Schatten ihrer osterreichischen Konkurrentin Annemarie Moser Proll Insgesamt gewann sie 24 Weltcuprennen in der Saison 1980 81 entschied sie ausserdem die Gesamtwertung fur sich Ihr grosster Erfolg war der Gewinn der Abfahrts und Riesenslalom Goldmedaille bei den Olympischen Winterspielen 1972 in Sapporo Eine Abfahrts Bronzemedaille kam bei den Olympischen Winterspielen 1980 in Lake Placid hinzu Nach ihrem Rucktritt vom Spitzensport im Jahr 1981 war sie zwei Jahrzehnte lang als Trainerin tatig zuerst in Liechtenstein spater in der Schweiz Marie Theres NadigNation Schweiz SchweizGeburtstag 8 Marz 1954 69 Jahre Geburtsort Flums SchweizGrosse 165 cmGewicht 64 kgKarriereDisziplin Abfahrt Riesenslalom Slalom KombinationStatus zuruckgetretenKarriereende 15 Marz 1981MedaillenspiegelOlympische Spiele 2 0 1 Weltmeisterschaften 2 0 1 Olympische WinterspieleGold 1972 Sapporo AbfahrtGold 1972 Sapporo RiesenslalomBronze 1980 Lake Placid Abfahrt Alpine SkiweltmeisterschaftenGold 1972 Sapporo AbfahrtGold 1972 Sapporo RiesenslalomBronze 1980 Lake Placid AbfahrtPlatzierungen im Alpinen Skiweltcup Einzel Weltcupdebut 1970 Einzel Weltcupsiege 24 Gesamtweltcup 1 1980 81 Abfahrtsweltcup 1 1979 80 1980 81 Riesenslalomweltcup 2 1979 80 1980 81 Slalomweltcup 13 1974 75 Kombinationsweltcup 1 1980 81 Podiumsplatzierungen 1 2 3 Abfahrt 13 9 13 Riesenslalom 6 3 7 Kombination 5 0 1 Inhaltsverzeichnis 1 Skisportkarriere 2 Trainerin 3 Erfolge 3 1 Olympische Spiele 3 2 Weltmeisterschaften 3 3 Weltcupwertungen 3 4 Weltcupsiege 3 5 Schweizer Meistertitel 4 Auszeichnungen 5 Quelle 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseSkisportkarriere BearbeitenDie Tochter eines Architekten wuchs zusammen mit vier Geschwistern in Flumserberg auf wo sie das Skifahren erlernte Erstmals sorgte sie 1970 fur Aufsehen als sie bei den Schweizer Juniorenmeisterschaften die Titel im Riesenslalom im Slalom und in der Kombination gewann Im Winter 1970 71 wurde sie in die Nationalmannschaft aufgenommen und bestritt die ersten Rennen im Weltcup Am 3 Dezember 1971 holte sie als Sechste der Abfahrt in St Moritz erstmals Weltcuppunkte Sechs Wochen spater folgte beim Riesenslalom in Grindelwald der erste Podestplatz womit sie sich die Qualifikation fur die Olympischen Winterspiele 1972 sicherte In Sapporo gewann Nadig vollig uberraschend die olympische Goldmedaille in der Abfahrt und im Riesenslalom dabei liess sie jeweils die als Favoritin geltende Annemarie Moser Proll hinter sich Die Olympiasiege galten auch als Weltmeistertitel Ihre erste Weltcupsaison beendete Nadig als Funfte der Gesamtwertung Aufgrund dieser Leistungen wurde sie zur Sportlerin des Jahres gewahlt Nadig konnte im Winter 1972 73 nicht an ihre Vorjahresleistungen anknupfen das beste Ergebnis war ein dritter Platz am Saisonende in Mont Sainte Anne Im Winter 1973 74 fuhr sie wesentlich konstanter mit einem zweiten Platz bei der Abfahrt der Silberkrugrennen in Bad Gastein als bestem Ergebnis Ein Weltcupsieg blieb aber weiterhin aus Enttauschend verliefen die Weltmeisterschaften 1974 in St Moritz bei der sie in der Abfahrt auf den funften Platz fuhr und im Riesenslalom ausschied Neben den Skirennen spielte Nadig noch Fussball in der Nationalliga A Bis zum Beginn der Skisaison trainierte sie zum Teil mehrmals in der Woche beim FC Zurich Die Zurcher wollten mit der Olympiasiegerin mehr Aufmerksamkeit fur den Frauenfussball gewinnen Nach einigen Jahren wechselte sie in die Erste Liga zum Verein von Bad Ragaz 1 2 nbsp Siegerehrung der Kapellabfahrt beim Goldschlusselrennen von Schruns 1975 1 Bernadette Zurbriggen 2 Ingrid Schmid Gfolner 3 Marie Theres NadigDer erste Weltcupsieg gelang Nadig am 24 Januar 1975 als sie die Abfahrt in der Axamer Lizum bei Innsbruck gewann es war die Hauptprobe fur das olympische Rennen im darauf folgenden Jahr Ende der Saison folgte ein weiterer Sieg in Jackson Hole Die Saison 1975 76 begann mit zwei dritten Platzen noch vielversprechend doch dann fiel Nadig hinter ihr gewohntes Leistungsniveau zuruck und konnte nicht vom Umstand profitieren dass ihre grosste Konkurrentin Moser Proll den ganzen Winter fehlte Bei den Olympischen Winterspielen 1976 verpasste sie wegen hohen Fiebers die Abfahrt Wieder genesen erreichte sie im Riesenslalom den funften Platz Zuvor im Slalom hatte sie erneut Pech da sie beim Start einen Stock verlor und nach der Zwischenzeitnahme aufgeben musste Deutlich besser verlief die Saison 1976 77 mit mehreren Podestplatzen und dem ersten Sieg in einer Kombinationswertung Der Winter 1977 78 begann mit einem Abfahrtssieg in Val d Isere vielversprechend doch dann folgten wieder eher mittelmassige Resultate Wiederum keine Medaille gewann sie bei den Weltmeisterschaften 1978 in Garmisch Partenkirchen In der Abfahrt fuhr sie auf den vierten Platz im Riesenslalom erreichte sie das Ziel nicht Im Winter 1978 79 gelangen Nadig zwei Weltcupsiege wobei jener am 19 Marz im Riesenslalom von Furano beim Saisonfinal besonders eindrucklich war Ihr Vorsprung von 5 20 Sekunden auf die Zweitplatzierte Moser Proll ist der grosste in einem Weltcuprennen uberhaupt und blieb unubertroffen Wahrend der Saison 1979 80 dominierte Nadig die Abfahrten fast nach Belieben Sie gewann sechs von sieben Rennen und wurde einmal Zweite wodurch sie in uberlegener Manier erstmals eine Weltcup Disziplinenwertung fur sich entschied Hinzu kamen zwei Siege im Riesenslalom und ein Kombinationssieg was in der Gesamtwertung fur den dritten Platz reichte Aufgrund ihrer Dominanz galt Nadig als Favoritin fur den Abfahrtssieg bei den Olympischen Winterspielen 1980 In Lake Placid wurde sie aber hinter Annemarie Moser Proll und Hanni Wenzel lediglich Dritte es war ihr schlechtestes Saisonergebnis in dieser Disziplin In diesem bei eisiger Kalte ausgetragenen Rennen gab es auch Windboen Schweizer Zeitungen schrieben davon dass Nadig im Gegensatz zur Konkurrenz moglicherweise benachteiligt war Nadigs Dominanz setzte sich in der Saison 1980 81 nach Moser Prolls Rucktritt fort Sie gewann vier Abfahrten drei Riesenslaloms und zwei Kombinationen Dadurch sicherte sie sich uberlegen den Sieg in der Gesamtwertung in der Riesenslalomwertung und in der Kombinationswertung Von der Internationalen Vereinigung der Ski Journalisten AIJS wurde sie daraufhin mit dem Skieur d Or ausgezeichnet Nach dem Ende ihrer erfolgreichsten Saison uberhaupt fehlte Nadig die Motivation fur das Sommertraining schliesslich erklarte sie im Juli 1981 ihren Rucktritt vom Spitzensport Trainerin BearbeitenAuch danach blieb Nadig dem Skisport verbunden Noch wahrend ihrer Zeit als Aktive hatte sie in Flumserberg ein Sportgeschaft eroffnet das sie 1979 von einem Einzelunternehmen in eine Aktiengesellschaft umwandelte Noch heute steht sie ihrer Nadig Sport AG als Prasidentin vor 3 Den Laden richtete sie im Hotel des ehemaligen Skirennfahrers Edmund Bruggmann ein Ausserdem liess sie sich zur Skilehrerin ausbilden und betrieb eine eigene Rennschule die sie spater in die ortliche Skischule integrierte 4 Dem Beispiel ihres sieben Jahre alteren Bruders Theo folgend der erfolgreich als Trainer tatig war erwarb Nadig ebenfalls eine Trainerlizenz 1986 ubernahm sie die Betreuung des liechtensteinischen Nachwuchses wobei sie nach dem Rucktritt zahlreicher Weltklasseathleten praktisch bei Null beginnen musste Sie fuhrte mehrere Athleten darunter Marco Buchel Birgit Heeb und Markus Foser an die Weltspitze Nach zehn Jahren wechselte sie zum Schweizerischen Skiverband und betreute die Abfahrerinnen des B Kaders 1999 wurde Nadig schliesslich als Trainerin des A Kaders bestimmt Ihre Hauptaufgabe war es um Corinne Rey Bellet ein erfolgreiches Abfahrtsteam aufzubauen was allerdings nur bedingt gelang da der Verband in den Jahren zuvor die Nachwuchsarbeit vernachlassigt hatte Im Marz 2004 ubernahm Nadig das Amt der Cheftrainerin der Nationalmannschaft Wiederum musste sie sich mit der fehlenden Basis auseinandersetzen Die Saison 2004 05 war fur die Schweizer Skirennfahrerinnen die schlechteste Saison uberhaupt seit Einfuhrung des Weltcups Nachdem das Team bei den Weltmeisterschaften 2005 ohne Medaillengewinn geblieben war wurde Nadig im Marz 2005 freigestellt 5 Im Oktober 2005 beendete sie ihre Trainerlaufbahn endgultig 6 Erfolge BearbeitenOlympische Spiele Bearbeiten Sapporo 1972 1 Abfahrt 1 Riesenslalom Innsbruck 1976 5 Riesenslalom Lake Placid 1980 3 AbfahrtWeltmeisterschaften Bearbeiten Sapporo 1972 1 Kombination St Moritz 1974 5 Abfahrt Innsbruck 1976 5 Riesenslalom Garmisch Partenkirchen 1978 4 Abfahrt Lake Placid 1980 3 AbfahrtAnmerkung Die olympischen Wettbewerbe von 1972 1976 und 1980 zahlten auch als Weltmeisterschaften Weltcupwertungen Bearbeiten Nadig gewann 1981 den Gesamtweltcup hinzu kommen drei weitere Siege in Disziplinenwertungen Saison Gesamt Abfahrt Riesenslalom Slalom KombinationPlatz Punkte Platz Punkte Platz Punkte Platz Punkte Platz Punkte1971 72 5 111 3 71 6 37 23 3 1972 73 17 48 10 22 9 36 1973 74 6 123 2 72 9 28 1974 75 4 154 3 100 10 22 13 11 1975 76 14 58 10 27 10 19 16 12 1976 77 6 133 3 81 23 3 1977 78 10 63 3 78 14 10 1978 79 5 156 3 89 4 94 1979 80 3 221 1 125 2 95 22 11 6 251980 81 1 289 1 120 2 97 28 7 1 86Weltcupsiege Bearbeiten Nadig gewann 24 Weltcuprennen 13 Abfahrten 6 Riesenslaloms 5 Kombinationen Hinzu kommen 12 zweite Platze 21 dritte Platze sowie 55 weitere Platzierungen unter den besten zehn Abfahrt Datum Ort Land24 Januar 1975 Innsbruck Osterreich11 Marz 1975 Jackson Hole USA7 Dezember 1977 Val d Isere Frankreich5 Dezember 1979 Val d Isere Frankreich14 Dezember 1979 Piancavallo Italien19 Dezember 1979 Zell am See Osterreich7 Januar 1980 Pfronten Deutschland15 Januar 1980 Arosa Schweiz20 Januar 1980 Bad Gastein Osterreich3 Dezember 1980 Val d Isere Frankreich12 Dezember 1980 Piancavallo Italien19 Januar 1981 Crans Montana Schweiz29 Januar 1981 Megeve Frankreich Riesenslalom Datum Ort Land19 Marz 1979 Furano Japan6 Dezember 1979 Val d Isere Frankreich2 Marz 1980 Mont Sainte Anne Kanada8 Dezember 1980 Limone Piemonte Italien10 Februar 1981 Maribor Jugoslawien13 Marz 1981 Furano JapanKombination Datum Ort Land26 Januar 1977 Crans Montana Schweiz18 Dezember 1978 Val d Isere Frankreich6 Dezember 1979 Val d Isere Frankreich12 Dezember 1980 Limone Piemonte Italien27 Januar 1981 Les Gets FrankreichSchweizer Meistertitel Bearbeiten Nadig wurde viermal Schweizer Meisterin 1 Abfahrt 1972 2 Riesenslalom 1976 1980 1 Kombination 1972Auszeichnungen Bearbeiten1972 Schweizer Sportlerin des Jahres 1981 Skieur d OrQuelle BearbeitenInternationales Sportarchiv Ausgabe 46 2001 Munzinger Archiv Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Marie Therese Nadig Sammlung von Bildern Marie Theres Nadig in der Datenbank des Internationalen Skiverbands englisch Marie Theres Nadig in der Datenbank von Ski DB englisch Marie Theres Nadig in der Datenbank von Olympedia org englisch Einzelnachweise Bearbeiten Marco Ackermann Ich hatte einen gewaltigen Schuss In Neue Zurcher Zeitung 28 April 2020 S 32 abgerufen am 28 April 2020 Markus Roth Reto Voneschen Ich fuhr nie des Geldes wegen Ski In Sudostschweiz 14 Juli 2018 abgerufen am 28 April 2020 Nadig Sport AG in Moneyhouse Gesine Froese Wedeln wo Marie Theres Nadig trainierte In Die Zeit 6 Dezember 1985 Marie Theres Nadig nicht mehr Cheftrainerin der Schweizer Damen Memento vom 27 Mai 2016 im Internet Archive In skiinfo de 14 Marz 2005 Swiss Ski trennt sich von Marie Theres Nadig Memento vom 29 Juni 2016 im Internet Archive In skiinfo de 11 Oktober 2005 nbsp Olympiasiegerinnen in der Abfahrt 1948 Schweiz nbsp Hedy Schlunegger 1952 Osterreich nbsp Trude Jochum Beiser 1956 Schweiz nbsp Madeleine Berthod 1960 Deutschland Mannschaft Gesamtdeutsch nbsp Heidi Biebl 1964 Osterreich nbsp Christl Haas 1968 Osterreich nbsp Olga Pall 1972 Schweiz nbsp Marie Theres Nadig 1976 Deutschland Bundesrepublik nbsp Rosi Mittermaier 1980 Osterreich nbsp Annemarie Moser Proll 1984 Schweiz nbsp Michela Figini 1988 Deutschland Bundesrepublik nbsp Marina Kiehl 1992 Kanada nbsp Kerrin Lee Gartner 1994 Deutschland nbsp Katja Seizinger 1998 Deutschland nbsp Katja Seizinger 2002 Frankreich nbsp Carole Montillet 2006 Osterreich nbsp Michaela Dorfmeister 2010 Vereinigte Staaten nbsp Lindsey Vonn 2014 Slowenien nbsp Tina Maze und Schweiz nbsp Dominique Gisin 2018 Italien nbsp Sofia Goggia 2022 Schweiz nbsp Corinne Suter nbsp Olympiasiegerinnen im Riesenslalom 1952 Vereinigte Staaten 48 nbsp Andrea Mead Lawrence 1956 Deutschland Mannschaft Gesamtdeutsch 1956 nbsp Ossi Reichert 1960 Schweiz nbsp Yvonne Ruegg 1964 Frankreich nbsp Marielle Goitschel 1968 Kanada nbsp Nancy Greene 1972 Schweiz nbsp Marie Theres Nadig 1976 Kanada nbsp Kathy Kreiner 1980 Liechtenstein 1937 nbsp Hanni Wenzel 1984 Vereinigte Staaten nbsp Debbie Armstrong 1988 Schweiz nbsp Vreni Schneider 1992 Schweden nbsp Pernilla Wiberg 1994 Italien nbsp Deborah Compagnoni 1998 Italien nbsp Deborah Compagnoni 2002 Kroatien nbsp Janica Kostelic 2006 Vereinigte Staaten nbsp Julia Mancuso 2010 Deutschland nbsp Viktoria Rebensburg 2014 Slowenien nbsp Tina Maze 2018 Vereinigte Staaten nbsp Mikaela Shiffrin 2022 Schweden nbsp Sara HectorWeltmeisterinnen in der Abfahrt 1931 Esme MacKinnon 1932 Paula Wiesinger 1933 Inge Wersin Lantschner 1934 Anny Ruegg 1935 Christl Cranz 1936 Evelyn Pinching 1937 Christl Cranz 1938 Lisa Resch 1939 Christl Cranz 1948 Hedy Schlunegger 1950 Trude Jochum Beiser 1952 Trude Jochum Beiser 1954 Ida Schopfer 1956 Madeleine Berthod 1958 Lucille Wheeler 1960 Heidi Biebl 1962 Christl Haas 1964 Christl Haas 1966 Marielle Goitschel 1968 Olga Pall 1970 Annerosli Zryd 1972 Marie Theres Nadig 1974 Annemarie Moser Proll 1976 Rosi Mittermaier 1978 Annemarie Moser Proll 1980 Annemarie Moser Proll 1982 Gerry Sorensen 1985 Michela Figini 1987 Maria Walliser 1989 Maria Walliser 1991 Petra Kronberger 1993 Kate Pace 1996 Picabo Street 1997 Hilary Lindh 1999 Renate Gotschl 2001 Michaela Dorfmeister 2003 Melanie Turgeon 2005 Janica Kostelic 2007 Anja Parson 2009 Lindsey Vonn 2011 Elisabeth Gorgl 2013 Marion Rolland 2015 Tina Maze 2017 Ilka Stuhec 2019 Ilka Stuhec 2021 Corinne Suter 2023 Jasmine FluryWeltmeisterinnen im Riesenslalom 1950 Dagmar Rom 1952 Andrea Mead Lawrence 1954 Lucienne Schmith 1956 Ossi Reichert 1958 Lucille Wheeler 1960 Yvonne Ruegg 1962 Marianne Jahn 1964 Marielle Goitschel 1966 Marielle Goitschel 1968 Nancy Greene 1970 Betsy Clifford 1972 Marie Theres Nadig 1974 Fabienne Serrat 1976 Kathy Kreiner 1978 Maria Epple 1980 Hanni Wenzel 1982 Erika Hess 1985 Diann Roffe Steinrotter 1987 Vreni Schneider 1989 Vreni Schneider 1991 Pernilla Wiberg 1993 Carole Merle 1996 Deborah Compagnoni 1997 Deborah Compagnoni 1999 Alexandra Meissnitzer 2001 Sonja Nef 2003 Anja Parson 2005 Anja Parson 2007 Nicole Hosp 2009 Kathrin Holzl 2011 Tina Maze 2013 Tessa Worley 2015 Anna Fenninger 2017 Tessa Worley 2019 Petra Vlhova 2021 Lara Gut Behrami 2023 Mikaela ShiffrinGesamtsiegerin Alpiner Skiweltcup Damen 1967 1968 Nancy Greene 1969 Gertrud Gabl 1970 Michele Jacot 1971 1975 Annemarie Moser Proll 1976 Rosi Mittermaier 1977 Lise Marie Morerod 1978 Hanni Wenzel 1979 Annemarie Moser Proll 1980 Hanni Wenzel 1981 Marie Theres Nadig 1982 Erika Hess 1983 Tamara McKinney 1984 Erika Hess 1985 Michela Figini 1986 1987 Maria Walliser 1988 Michela Figini 1989 Vreni Schneider 1990 1992 Petra Kronberger 1993 Anita Wachter 1994 1995 Vreni Schneider 1996 Katja Seizinger 1997 Pernilla Wiberg 1998 Katja Seizinger 1999 Alexandra Meissnitzer 2000 Renate Gotschl 2001 Janica Kostelic 2002 Michaela Dorfmeister 2003 Janica Kostelic 2004 2005 Anja Parson 2006 Janica Kostelic 2007 Nicole Hosp 2008 2010 Lindsey Vonn 2011 Maria Riesch 2012 Lindsey Vonn 2013 Tina Maze 2014 2015 Anna Fenninger 2016 Lara Gut 2017 2019 Mikaela Shiffrin 2020 Federica Brignone 2021 Petra Vlhova 2022 2023 Mikaela Shiffrin PersonendatenNAME Nadig Marie TheresALTERNATIVNAMEN Nadig MaiteKURZBESCHREIBUNG Schweizer SkirennlauferinGEBURTSDATUM 8 Marz 1954GEBURTSORT Flums Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Marie Theres Nadig amp oldid 231786647