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Dieser Artikel behandelt die Skirennlauferin Nicole Hosp aus Tirol Fur die ehemals gleichnamige Politikerin aus Vorarlberg siehe Nicole Feurstein Hosp Nicole Niki Hosp 6 November 1983 in Ehenbichl Tirol ist eine ehemalige osterreichische Skirennlauferin Sie war im Weltcup zunachst auf Slalom und Riesenslalom spezialisiert und startete ab 2006 in allen Disziplinen In jeder konnte sie mindestens eine Medaille bei Grossveranstaltungen erringen und in jeder Disziplin ausser der Abfahrt zumindest ein Weltcuprennen gewinnen In der Saison 2006 07 entschied Hosp den Gesamtweltcup und den Riesenslalom Weltcup fur sich ebenfalls 2007 wurde sie Weltmeisterin im Riesenslalom Nicole HospNicole Hosp im Dezember 2008Nation Osterreich OsterreichGeburtstag 6 November 1983 39 Jahre Geburtsort Ehenbichl OsterreichGrosse 174 cmGewicht 69 kgKarriereDisziplin Abfahrt Super G Riesenslalom Slalom KombinationVerein Skiklub HeiterwangStatus zuruckgetretenKarriereende 1 Juni 2015MedaillenspiegelOlympische Spiele 0 2 1 Weltmeisterschaften 3 3 3 Junioren WM 0 0 1 Olympische WinterspieleSilber 2006 Turin SlalomSilber 2014 Sotschi Super KombinationBronze 2014 Sotschi Super G Alpine SkiweltmeisterschaftenSilber 2003 St Moritz KombinationBronze 2003 St Moritz SlalomSilber 2005 Bormio MannschaftGold 2007 Are RiesenslalomBronze 2007 Are AbfahrtGold 2013 Schladming MannschaftBronze 2013 Schladming Super KombinationGold 2015 Vail Beaver Creek MannschaftSilber 2015 Vail Beaver Creek Alpine Kombination Alpine Ski JuniorenweltmeisterschaftenBronze 2002 Tarvisio AbfahrtPlatzierungen im Alpinen Skiweltcup Einzel Weltcupdebut 18 Februar 2001 Einzel Weltcupsiege 12 Gesamtweltcup 1 2006 07 Abfahrtsweltcup 12 2014 15 Super G Weltcup 2 2006 07 Riesenslalomweltcup 1 2006 07 Slalomweltcup 2 2006 07 2007 08 Kombinationsweltcup 2 2012 13 Podiumsplatzierungen 1 2 3 Abfahrt 0 0 1 Super G 1 3 5 Riesenslalom 5 10 5 Slalom 5 7 7 Kombination 1 3 3 K o Rennen 0 0 1 Mannschaft 1 0 0 Inhaltsverzeichnis 1 Biografie 1 1 Anfange und erste Erfolge bis 2002 1 2 Anschluss an die Weltspitze 2002 2006 1 3 Gesamtweltcupsieg und Verletzungspausen 2006 2010 1 4 Schwieriges Comeback ab 2010 1 5 Nach dem Rucktritt 2 Erfolge 2 1 Olympische Winterspiele 2 2 Weltmeisterschaften 2 3 Weltcupwertungen 2 4 Weltcupsiege 2 5 Europacup 2 6 Juniorenweltmeisterschaften 2 7 Weitere Erfolge 3 Auszeichnungen 4 Weblinks 5 Literatur 6 EinzelnachweiseBiografie BearbeitenAnfange und erste Erfolge bis 2002 Bearbeiten Hosp wuchs in unmittelbarer Nahe zu Skipiste und Skischule auf und kam so schon fruh zum Skisport Durch Unterstutzung ihrer Eltern bekam sie bereits als Achtjahrige einen Privattrainer Bald stellten sich Erfolge im Nachwuchsbereich ein darunter der osterreichische Schulermeistertitel Altersklasse Schuler II im Super G 1998 1 Hosp besuchte das Skigymnasium in Stams und nahm ab Janner 1999 an FIS Rennen teil bei denen sie noch im selben Monat den ersten Podestplatz erreichte Nach ihrer Aufnahme in den Kader des Osterreichischen Skiverbandes folgten im Winter 2000 01 die ersten Starts im Europacup In derselben Saison nahm sie auch erstmals an Juniorenweltmeisterschaften teil wobei sie in Abfahrt und Slalom knapp unter die besten zehn fuhr Erfolgreicher war sie im nachsten Winter bei den Juniorenweltmeisterschaften 2002 in Tarvis bei der sie die Bronzemedaille in der Abfahrt gewann Im selben Winter 2001 02 fand Hosp im Europacup in den technischen Disziplinen Slalom und Riesenslalom Anschluss an die Spitze Ersten Top 10 Ergebnissen ab Saisonbeginn folgten nach dem Jahreswechsel mehrere Podestplatze und am 11 Marz 2002 der erste Sieg im Riesenslalom von Le Grand Bornand Damit erreichte sie jeweils Platz vier im Gesamteuropacup und in der Slalomwertung sowie den zweiten Rang in der Riesenslalomwertung womit sie in dieser Disziplin einen Weltcup Fixstartplatz fur die nachste Saison erhielt Bereits am 18 Februar 2001 war Hosp im Slalom von Garmisch Partenkirchen erstmals im Weltcup gestartet Dabei konnte sie sich aber ebenso wie in funf ihrer sechs Weltcuprennen des Winters 2001 02 nicht fur den zweiten Durchgang qualifizieren Nur einmal gewann sie im Janner 2002 mit dem 29 Rang im Riesenslalom von Maribor Weltcuppunkte Anschluss an die Weltspitze 2002 2006 Bearbeiten Ganzlich unerwartet gelang ihr dann zu Beginn der Saison 2002 03 auch im Weltcup der Durchbruch als sie nach Rang 11 aus dem ersten Durchgang mit Bestzeit im zweiten Lauf den Riesenslalom am Rettenbachferner bei Solden gewann ihre Start Nr 36 ist die zweithochste Siegnummer in einem Weltcup Riesentorlauf Hosp teilte sich diesen Sieg mit den zeitgleichen Tina Maze und Andrine Flemmen womit es erstmals in der Geschichte des Weltcups drei Siegerinnen in einem Rennen gab Bis Ende des Winters fuhr Hosp weitere funfmal auf das Podest womit sie Vierte im Riesenslalomweltcup und jeweils Zehnte im Gesamt und Slalomweltcup wurde Podestplatze erreichte Hosp auch bei ihren ersten Weltmeisterschaften 2003 in St Moritz bei der sie Zweite in der Kombination und Dritte im Slalom wurde Im Riesenslalom lag sie nach dem ersten Lauf auf Platz vier im zweiten Durchgang schied sie jedoch aus Im Winter 2003 04 konnte Hosp an die Vorjahresergebnisse anknupfen Neben mehreren Podestplatzen feierte sie im Dezember zwei Siege im Slalom von Madonna di Campiglio sowie im Riesenslalom von Lienz Ende Janner musste sie die Saison jedoch verletzungsbedingt beenden nachdem sie beim Joggen mit dem Fuss umgeknickt war und eine Sprunggelenkfraktur erlitten hatte Zu Beginn ihrer Comeback Saison 2004 05 musste Hosp einige Ausfalle hinnehmen sonst konnte sie sich meist unter den besten zehn platzieren Einen Ausfall hatte sie auch bei den Weltmeisterschaften 2005 in Bormio im Slalom zu verzeichnen den Riesenslalom beendete sie an funfter Position Eine Medaille gab es fur Hosp aber im erstmals bei Weltmeisterschaften ausgetragenen Mannschaftswettbewerb bei dem sie mit ihren Teamkollegen hinter Deutschland den zweiten Platz belegte Nach der WM gelangen Hosp im Weltcup wieder drei Podestplatze in Slalom und Riesenslalom sowie ein vierter Platz in der ersten im Weltcup ausgetragenen Super Kombination Zu Saisonende wurde sie zum ersten Mal Osterreichische Meisterin im Riesenslalom Den endgultigen Schritt von der Slalom Riesenslalomlauferin zur Allrounderin vollzog Hosp in der Saison 2005 06 in der sie ab Janner auch an Super G und Abfahrtsrennen teilnahm Bei ihrem Weltcupdebut in den Speeddisziplinen in St Moritz erreichte sie auf Anhieb den dritten Platz im Super G und Rang neun in der Abfahrt Eine Woche spater feierte sie im Riesenslalom von Cortina d Ampezzo ihren ersten Weltcupsieg seit mehr als zwei Jahren Ein weiterer Weltcupsieg gelang ihr beim Saisonfinale in Are wo sie den Super G fur sich entschied und somit erstmals in einer der schnellen Disziplinen gewann Sie erreichte damit den vierten Platz im Gesamtweltcup und kam in allen Disziplinenwertungen mit Ausnahme der Abfahrt unter die besten zehn Bei den Olympischen Winterspielen 2006 in Turin gewann Hosp hinter der Schwedin Anja Parson die Silbermedaille im Slalom Im Riesenslalom wurde sie Vierte und in der Kombination Funfte Gesamtweltcupsieg und Verletzungspausen 2006 2010 Bearbeiten In der Saison 2006 07 erreichte Hosp vier Siege und insgesamt zwolf Podestplatze in allen Disziplinen ausser der Abfahrt in der ein sechster Rang ihr bestes Ergebnis war Bei ihrem einzigen Karriere Sieg in einer Super Kombination 2 Marz in Tarvis war sie nach der Abfahrt nur auf Rang 19 gelegen Zwei ihrer vier Siege feierte Hosp in den letzten beiden Rennen des Winters dem Slalom und dem Riesenslalom des Weltcupfinales in Lenzerheide Damit konnte sie die nach dem drittletzten Rennen mit 70 Punkten Vorsprung fuhrende Marlies Schild noch uberholen und den Gesamtweltcup fur sich entscheiden Hosp gewann ebenfalls den Riesenslalomweltcup wurde jeweils Zweite in Slalom und Super G und Dritte im Super Kombinations Weltcup Bei den Weltmeisterschaften 2007 in Are verpasste Hosp zunachst mit Rang vier im Super G und Platz sechs in der Super Kombination zweimal knapp die Medaillenrange ehe sie in der Abfahrt uberraschend die Bronzemedaille gewann und zwei Tage spater Weltmeisterin im Riesenslalom wurde Den abschliessenden Slalom beendete sie nur an 17 Position Aufgrund ihrer Erfolge wurde sie im Oktober 2007 zur osterreichischen Sportlerin des Jahres gewahlt Im Winter 2007 08 konnte Hosp die Vorjahresergebnisse nur im Slalom wiederholen Sie feierte zwei Siege in Aspen und Maribor und fuhr in dieser Disziplin weitere dreimal unter die schnellsten drei womit sie erneut Zweite im Slalomweltcup wurde In Riesenslalom und Super G fuhr sie jeweils einmal auf das Podest in diesen Disziplinenweltcups fiel sie gegenuber dem Vorjahr aber um sechs bzw sieben Range zuruck Dennoch erreichte sie im Gesamtweltcup in einer relativ knappen Entscheidung um die Platze zwei bis funf den zweiten Rang hinter Gesamtsiegerin Lindsey Vonn Die Saison 2008 09 war fur Hosp von Verletzungen gepragt Am 29 November 2008 zog sie sich bei einem Sturz im Riesenslalom von Aspen eine Zerrung im linken Knie zu tags darauf erreichte sie aber im Slalom ihren ersten von insgesamt vier Podestplatzen des Winters Schlimmer erwischte es sie am 4 Janner 2009 in Zagreb Sie kam beim Einfahren fur den Weltcupslalom schwer zu Sturz und zog sich dabei einen Riss des inneren Seitenbandes einen Bruch des Schienbeinkopfes und einen Einriss des Kreuzbandes im linken Knie zu 2 Trotzdem konnte sie bereits am 12 Februar 2009 bei den Weltmeisterschaften in Val d Isere an den Start gehen musste sich aber mit Rang 23 im Riesenslalom begnugen Nach der WM folgte aber aufgrund der Verletzung eine weitere dreiwochige Rennpause Die nachste Verletzung setzte Hosp im gesamten Winter 2009 10 ausser Gefecht Sie sturzte beim Auftaktrennen am 24 Oktober 2009 in Solden und zog sich einen Riss des Kreuzbandes im rechten Knie zu 3 Schwieriges Comeback ab 2010 Bearbeiten Mit Beginn der Saison 2010 11 kehrte Hosp wieder in den Weltcup zuruck Am 19 Dezember 2010 erreichte sie als Dritte der Super Kombination von Val d Isere ihren ersten Podestplatz nach der einjahrigen Verletzungspause der in jenem Winter auch ihr einziger blieb Insgesamt fuhr sie in neun Rennen unter die schnellsten zehn im Gesamtweltcup wurde sie 15 Bei den Weltmeisterschaften 2011 in Garmisch Partenkirchen fuhr sie jeweils auf Rang 12 im Super G und in der Super Kombination sowie auf Rang 18 im Slalom Die Saison 2011 12 verlief fur Hosp wenig zufriedenstellend In den ersten zwei Monaten war sie in keinem Rennen besser als 16 erst im Janner gelangen ihr wieder Top 10 Resultate und schliesslich zwei dritte Platze in den beiden Super Kombinationen von St Moritz Insgesamt war die Saison aber deutlich schlechter als das Vorjahr Hosp fiel auf Rang 22 im Gesamtweltcup zuruck war neben ihrem dritten Platz im Super Kombinations Weltcup nur noch im Super G unter den besten 20 zu finden und blieb in ihrer einst starksten Disziplin dem Riesenslalom erstmals uberhaupt ohne Weltcuppunkte Am 8 Februar 2013 kronte Hosp ihr Comeback mit der Bronzemedaille in der Super Kombination bei ihren Heim Weltmeisterschaften in Schladming Einige Tage spater gewann sie mit dem osterreichischen Team den Mannschaftswettbewerb und wurde zum zweiten Mal Weltmeisterin Bei den Olympischen Winterspielen 2014 in Sotschi gewann sie Silber in der Super Kombination hinter Maria Hofl Riesch und Bronze im Super G Somit hat sie in allen Disziplinen bei einem Grossereignis eine Medaille gewonnen Am 30 November 2014 gewann sie vollig uberraschend den Slalom von Aspen nach fast sieben Jahren ohne Weltcupsieg Mit Rang 3 in der Weltcup Abfahrt beim Saisonfinale in Meribel am 18 Marz 2015 gelang ihr erstmals auch im Weltcup ein Abfahrts Podestplatz nachdem sie dies bei den Weltmeisterschaften 2007 bereits geschafft hatte Sie beendete die Saison auf Rang 5 der Weltcup Gesamtwertung Am 1 Juni 2015 gab sie bei einer Pressekonferenz ihren Rucktritt bekannt 4 Nach dem Rucktritt Bearbeiten Am 10 Dezember 2016 gab Hosp ihr Debut als ORF Co Kommentatorin bei Technikbewerben der Damen Von Marz 2017 bis Mai 2017 war Hosp Promikandidatin in der ORF Tanzshow Dancing Stars Erfolge BearbeitenOlympische Winterspiele Bearbeiten Turin 2006 2 Slalom 4 Riesenslalom 5 Kombination Sotschi 2014 2 Super Kombination 3 Super G 9 AbfahrtWeltmeisterschaften Bearbeiten St Moritz 2003 2 Kombination 3 Slalom Santa Caterina 2005 2 Mannschaftswettbewerb 5 Riesenslalom Are 2007 1 Riesenslalom 3 Abfahrt 4 Super G 6 Super Kombination 17 Slalom Val d Isere 2009 23 Riesenslalom Garmisch Partenkirchen 2011 12 Super G 12 Super Kombination 18 Slalom Schladming 2013 1 Mannschaftswettbewerb 3 Super Kombination 15 Slalom Vail Beaver Creek 2015 1 Mannschaftswettbewerb 2 Alpine KombinationWeltcupwertungen Bearbeiten Nicole Hosp hat einmal den Gesamtweltcup gewonnen dazu einmal die Disziplinenwertung im Riesenslalom Saison Gesamt Abfahrt Super G Riesenslalom Slalom Kombination City Event Platz Punkte Platz Punkte Platz Punkte Platz Punkte Platz Punkte Platz Punkte Platz Punkte2001 02 121 2 58 2 2002 03 10 558 4 332 10 226 2003 04 12 556 6 260 6 306 2004 05 14 492 6 238 7 204 4 50 2005 06 4 1112 23 79 10 175 4 461 6 307 5 90 2006 07 1 1572 20 122 2 352 1 490 2 418 3 190 2007 08 2 1183 19 123 10 222 7 241 2 515 9 82 2008 09 14 496 46 3 25 63 24 75 8 275 8 80 2010 11 15 454 8 141 28 41 12 160 5 112 2011 12 22 367 36 28 20 116 26 73 3 120 5 302012 13 16 423 20 88 15 175 2 160 12 302013 14 9 575 22 108 6 213 8 204 4 50 2014 15 5 684 12 180 6 255 9 249 Die City Event Punkte wurden in der Saison 2012 13 fur den Slalomweltcup gewertet Weltcupsiege Bearbeiten Hosp errang 57 Podestplatze in Einzelrennen davon 12 Siege 1 Super G 5 Riesenslalom 5 Slalom 1 Super Kombination Datum Ort Land Disziplin26 Oktober 2002 Solden Osterreich Riesenslalom17 Dezember 2003 Madonna di Campiglio Italien Slalom27 Dezember 2003 Lienz Osterreich Riesenslalom29 Janner 2006 Cortina d Ampezzo Italien Riesenslalom16 Marz 2006 Are Schweden Super G6 Janner 2007 Kranjska Gora Slowenien Riesenslalom2 Marz 2007 Tarvis Italien Super Kombination17 Marz 2007 Lenzerheide Schweiz Slalom18 Marz 2007 Lenzerheide Schweiz Riesenslalom9 Dezember 2007 Aspen USA Slalom13 Janner 2008 Maribor Slowenien Slalom30 November 2014 Aspen USA Slalom zeitgleich mit Andrine Flemmen und Tina MazeHinzu kommt 1 Sieg bei Mannschaftswettbewerben Europacup Bearbeiten Saison 2001 02 4 Gesamtwertung 2 Riesenslalomwertung 4 Slalomwertung 6 Podestplatze davon 2 Siege Datum Ort Land Disziplin11 Marz 2002 Le Grand Bornand Frankreich Riesenslalom11 Janner 2006 St Moritz Schweiz AbfahrtJuniorenweltmeisterschaften Bearbeiten Verbier 2001 6 Kombination 9 Abfahrt 10 Slalom 25 Riesenslalom Tarvisio 2002 3 Abfahrt 4 Slalom 14 Super GWeitere Erfolge Bearbeiten Osterreichische Staatsmeisterin im Riesenslalom 2005 2008 2 Siege im Nor Am Cup Riesenslalom in Loveland 2002 und in Winter Park 2005 6 Siege in FIS Rennen 3 Super G 2 Riesenslalom 1 Slalom Auszeichnungen BearbeitenSilbernes Ehrenzeichen fur Verdienste um die Republik Osterreich 2003 Osterreichische Sportlerin des Jahres 2007Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Nicole Hosp Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Website von Nicole Hosp Nicole Hosp in der Datenbank des Internationalen Skiverbands englisch Nicole Hosp in der Datenbank von Ski DB englisch Nicole Hosp in der Datenbank von Olympedia org englisch Literatur BearbeitenOsterreichischer Skiverband Hrsg Osterreichische Skistars von A Z Ablinger amp Garber Hall in Tirol 2008 ISBN 978 3 9502285 7 1 S 169 170 Einzelnachweise Bearbeiten Medaillengewinne von Nicole Hosp bei osterreichischen Schulermeisterschaften Memento des Originals vom 15 Marz 2016 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www oesv at OSV Siegertafel abgerufen am 12 Oktober 2012 Seitenband gerissen sport orf at 4 Janner 2009 abgerufen am 12 Oktober 2012 Kreuzbandriss stoppt Hosp sport orf at 24 Oktober 2009 abgerufen am 12 Oktober 2012 Nicole Hosp gab Karriereende bekannt derstandard at 1 Juni 2015Weltmeisterinnen im Riesenslalom 1950 Dagmar Rom 1952 Andrea Mead Lawrence 1954 Lucienne Schmith 1956 Ossi Reichert 1958 Lucille Wheeler 1960 Yvonne Ruegg 1962 Marianne Jahn 1964 Marielle Goitschel 1966 Marielle Goitschel 1968 Nancy Greene 1970 Betsy Clifford 1972 Marie Theres Nadig 1974 Fabienne Serrat 1976 Kathy Kreiner 1978 Maria Epple 1980 Hanni Wenzel 1982 Erika Hess 1985 Diann Roffe Steinrotter 1987 Vreni Schneider 1989 Vreni Schneider 1991 Pernilla Wiberg 1993 Carole Merle 1996 Deborah Compagnoni 1997 Deborah Compagnoni 1999 Alexandra Meissnitzer 2001 Sonja Nef 2003 Anja Parson 2005 Anja Parson 2007 Nicole Hosp 2009 Kathrin Holzl 2011 Tina Maze 2013 Tessa Worley 2015 Anna Fenninger 2017 Tessa Worley 2019 Petra Vlhova 2021 Lara Gut Behrami 2023 Mikaela ShiffrinWeltmeister im Mannschaftswettbewerb Ski Alpin 2005 Bergmann Eckert A Ertl M Ertl Gerg Neureuther GER 2007 Gotschl Kirchgasser Matt Raich Schild Strobl AUT 2011 Barioz Fanara Marmottan Richard Tessieres Worley FRA 2013 Hirscher Hosp Kirchgasser Mathis Schorghofer Thalmann AUT 2015 Brem Hirscher Hosp Kirchgasser Nosig Schorghofer AUT 2017 Baud Mugnier Faivre Lizeroux Noens Pinturault Worley FRA 2019 Danioth Ellenberger Holdener Simonet Yule Zenhausern SUI 2021 Foss Solevag Lysdahl Riis Johannessen Stjernesund Wilkens Solheim NOR 2023 Ford Hensien Moltzan O Brien Radamus Winters USA Gesamtsiegerin Alpiner Skiweltcup Damen 1967 1968 Nancy Greene 1969 Gertrud Gabl 1970 Michele Jacot 1971 1975 Annemarie Moser Proll 1976 Rosi Mittermaier 1977 Lise Marie Morerod 1978 Hanni Wenzel 1979 Annemarie Moser Proll 1980 Hanni Wenzel 1981 Marie Theres Nadig 1982 Erika Hess 1983 Tamara McKinney 1984 Erika Hess 1985 Michela Figini 1986 1987 Maria Walliser 1988 Michela Figini 1989 Vreni Schneider 1990 1992 Petra Kronberger 1993 Anita Wachter 1994 1995 Vreni Schneider 1996 Katja Seizinger 1997 Pernilla Wiberg 1998 Katja Seizinger 1999 Alexandra Meissnitzer 2000 Renate Gotschl 2001 Janica Kostelic 2002 Michaela Dorfmeister 2003 Janica Kostelic 2004 2005 Anja Parson 2006 Janica Kostelic 2007 Nicole Hosp 2008 2010 Lindsey Vonn 2011 Maria Riesch 2012 Lindsey Vonn 2013 Tina Maze 2014 2015 Anna Fenninger 2016 Lara Gut 2017 2019 Mikaela Shiffrin 2020 Federica Brignone 2021 Petra Vlhova 2022 2023 Mikaela Shiffrin PersonendatenNAME Hosp NicoleALTERNATIVNAMEN Hosp Niki Spitzname KURZBESCHREIBUNG osterreichische SkirennlauferinGEBURTSDATUM 6 November 1983GEBURTSORT Ehenbichl Osterreich Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Nicole Hosp amp oldid 237869186