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Federica Fede Brignone 14 Juli 1990 in Mailand ist eine italienische Skirennlauferin Sie ist die Tochter der ehemaligen Skirennlauferin Maria Rosa Quario und besonders in den Disziplinen Riesenslalom Super G und Kombination erfolgreich Ihr grosster Erfolg ist der Sieg im Gesamtweltcup in der Saison 2019 20 2023 wurde sie als erste Italienerin Weltmeisterin in der Kombination Zudem gewann sie eine olympische Silber und zwei Bronzemedaillen Federica BrignoneFederica Brignone im Dezember 2010Nation Italien ItalienGeburtstag 14 Juli 1990 33 Jahre Geburtsort Mailand ItalienGrosse 168 cmGewicht 57 kgKarriereDisziplin Abfahrt Super G Riesenslalom Slalom KombinationVerein SC CourmayeurStatus aktivMedaillenspiegelOlympische Spiele 0 1 2 Weltmeisterschaften 1 2 0 Junioren WM 1 1 0 Olympische WinterspieleBronze 2018 Pyeongchang RiesenslalomSilber 2022 Peking RiesenslalomBronze 2022 Peking Alpine Kombination Alpine SkiweltmeisterschaftenSilber 2011 Garmisch Partenkirchen RiesenslalomGold 2023 Courchevel Meribel KombinationSilber 2023 Courchevel Meribel Riesenslalom Alpine Ski JuniorenweltmeisterschaftenGold 2009 Garmisch Partenkirchen KombinationSilber 2010 Mont Blanc RiesenslalomPlatzierungen im Alpinen Skiweltcup Einzel Weltcupdebut 28 Dezember 2007 Einzel Weltcupsiege 21 Gesamtweltcup 1 2019 20 Abfahrtsweltcup 3 2019 20 Super G Weltcup 1 2021 22 Riesenslalomweltcup 1 2019 20 Slalomweltcup 36 2019 20 Kombinationsweltcup 1 2018 19 2019 20 Parallelweltcup 3 2019 20 Podiumsplatzierungen 1 2 3 Abfahrt 0 4 1 Super G 8 4 4 Riesenslalom 8 13 9 Kombination 5 1 0 Mannschaft 0 1 0letzte Anderung 28 Oktober 2023 Inhaltsverzeichnis 1 Biografie 2 Erfolge 2 1 Olympische Winterspiele 2 2 Weltmeisterschaften 2 3 Weltcupwertungen 2 4 Weltcupsiege 2 5 Europacup 2 6 Nor Am Cup 2 7 Juniorenweltmeisterschaften 2 8 Weitere Erfolge 3 Auszeichnungen 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseBiografie BearbeitenBrignone wuchs als Tochter von Maria Rosa Quario und einem Skilehrer zunachst in Mailand auf und ubersiedelte im Alter von sechs Jahren mit ihrer Familie nach La Salle ins Aostatal 1 Dort schloss sie sich dem Skiclub der Nachbargemeinde Courmayeur an Sie bestritt ihre ersten FIS Rennen im Dezember 2005 ab Februar 2006 nahm sie auch im Europacup teil Von italienischen Schuler und Juniorenmeisterschaften abgesehen blieben nennenswerte Erfolge zunachst aus Ihren ersten Einsatz im Weltcup hatte sie am 28 Dezember 2007 beim Riesenslalom in Lienz schied jedoch im ersten Lauf aus Der Durchbruch gelang Brignone in der Saison 2008 09 Sie fuhr im Europacup regelmassig in die vorderen Range und erzielte im Februar 2009 den ersten Podestplatz Die Saison beendete sie als Elfte der Gesamtwertung Brignone gewann bei den Juniorenweltmeisterschaften 2009 in Garmisch Partenkirchen die Goldmedaille in der Kombinationswertung ausserdem wurde sie bei den italienischen Meisterschaften Zweite im Super G und Dritte in der Kombination Zum Auftakt der Weltcupsaison 2009 10 dem Riesenslalom auf dem Rettenbachferner bei Solden fuhr Brignone auf den 21 Platz und holte damit die ersten Weltcuppunkte Funf Wochen spater am 28 November 2009 fuhr sie in Aspen in derselben Disziplin auf Platz 3 und erzielte damit ihr erstes Podestergebnis Bei den Juniorenweltmeisterschaften 2010 holte sie ebenfalls im Riesenslalom die Silbermedaille zeitgleich mit Lena Durr Bei den Olympischen Winterspielen 2010 belegte sie Platz 18 im Riesenslalom Wie im Vorjahr erzielte Brignone auch im Winter 2010 11 eine Podestplatzierung im Weltcup zweiter Platz im Riesenslalom von Zwiesel am 6 Februar 2011 Bei den Weltmeisterschaften 2011 in Garmisch Partenkirchen gewann sie im Riesenslalom die Silbermedaille In der Saison 2011 12 fuhr Brignone in vier Weltcup Riesenslaloms auf das Podest ein Sieg blieb aber noch aus Zu Beginn der Saison 2012 13 war Brignone durch eine schmerzhafte Zyste im rechten Sprunggelenk beeintrachtigt weshalb sie nicht an die Ergebnisse des Vorjahres anknupfen konnte Sie entschied sich daher Mitte Dezember zur operativen Entfernung der Zyste und musste die gesamte restliche Saison pausieren 2 3 In der Winter 2013 14 klassierte sich Brignone sechsmal in den Top 10 Im folgenden Winter stand sie im Riesenslalom einmal auf dem Podest und erzielte sieben weitere Top 10 Platzierungen wobei sie in den Disziplinen Slalom und Super G deutliche Fortschritte machte Weitere sieben Top 10 Platzierungen darunter ein dritter Platz kamen in der Saison 2014 15 hinzu Ihren ersten Weltcupsieg konnte sie zum Auftakt der Saison 2015 16 feiern am 24 Oktober 2015 beim Riesenslalom von Solden Am 27 Februar 2016 folge in Soldeu der erste Weltcupsieg in einem Super G In der Weltcupsaison 2016 17 etablierte sich Brignone endgultig an der Weltspitze als sie sich insgesamt 13 mal in den Top 10 klassieren konnte Sie gewann die Riesenslaloms von Kronplatz und Aspen sowie die Kombination von Crans Montana hinzu kamen drei weitere Podestplatze Nur knapp verpasste sie den Gewinn der Kombinations Weltcupwertung Bei den Weltmeisterschaften 2017 in St Moritz war der vierte Platz im Riesenslalom ihr bestes Ergebnis In der Saison 2017 2018 fuhr Brignone in fast allen Weltcup Rennen die sie beendete in die Top Ten und konnte in drei verschiedenen Disziplinen Siege erringen Riesenslalom von Lienz Super G von Bad Kleinkirchheim und Kombination von Crans Montana In der Abfahrt von Bad Kleinkirchheim wurde sie nur von Sofia Goggia geschlagen gemeinsam mit ihr und Nadia Fanchini sorgte sie damals auch fur den ersten italienischen Dreifach Erfolg in einem Abfahrtsrennen 4 Bei den Olympischen Winterspielen 2018 in Pyeongchang gewann sie die Bronzemedaille im Riesenslalom Am 24 Februar 2019 entschied sie die Alpine Kombination von Crans Montana fur sich da in der Saison 2018 19 jedoch nur eine Kombination ausgetragen werden konnte erhielt sie fur den ersten Platz in der Disziplinenwertung keine Kristallkugel 5 In der Saison 2019 20 gelangen Brignone funf Siege in den Disziplinen Riesenslalom Super G und Kombination sowie weitere Podestplatze in der Abfahrt Lange lieferte sie sich mit Petra Vlhova einen Kampf um Platz zwei im Gesamtweltcup Als jedoch die Weltcupfuhrende Mikaela Shiffrin Anfang Februar aufgrund des uberraschenden Todes ihres Vaters eine mehrwochige Pause einlegte konnte Brignone sie uberholen und blieb bis zum Saisonende an der Spitze Letztlich profitierte sie im Marz von der wetterbedingten Absage der Rennen in Ofterschwang sowie den der Coronavirus Pandemie geschuldeten Absagen der Rennen in Are und des Weltcupfinales in Cortina d Ampezzo Sie kurte sich damit zur ersten italienischen Gesamtsiegerin der Weltcupgeschichte 1 6 Nach zunachst zwolf Top 10 Platzierungen im Verlauf der Saison 2020 21 darunter 4 Podestplatzen je zwei im Riesenslalom und im Super G und ausbleibendem Erfolg bei den Weltmeisterschaften in Cortina d Ampezzo gewann Brignone den Super G im Val di Fassa Ende Februar 2021 7 Nach weiteren zwei Top 10 Ergebnissen beendete sie die Saison auf Platz 7 in der Weltcup Gesamtwertung und Platz 2 in der Disziplinenwertung Super G In der Saison 2021 22 lief es deutlich wieder besser fur sie Bereits Ende Januar standen zwolf Top 10 Platzierungen zu Buche darunter zwei Siege in den Super Gs von St Moritz und Altenmarkt Zauchensee Bei den Olympischen Winterspielen 2022 in Peking gewann Brignone zwei Medaillen Silber im Riesenslalom und Bronze in der Kombination hinzu kam ein siebter Platz im Super G Sie entschied die Super G Disziplinenwertung fur sich und gewann zum Abschluss der Saison den Riesenslalom beim Weltcupfinale von Meribel Anfang Februar 2023 gewann Brignone bei den Weltmeisterschaften in Meribel den Kombinationswettbewerb und damit ihre erste WM Goldmedaille Im WM Riesenslalom musste sie sich Mikaela Shiffrin um 12 Hundertstelsekunden geschlagen geben Zwolf Jahre nach ihrer ersten Silbermedaille konnte sie damit jedoch ihre zweite WM Silbermedaille im Riesenslalom gewinnen Zu Beginn der Weltcupsaison 2023 24 belegte Brignone beim Riesenslalom von Solden hinter der Schweizerin Lara Gut Behrami den zweiten Platz nachdem sie nach dem ersten Lauf noch gefuhrt hatte Erfolge BearbeitenOlympische Winterspiele Bearbeiten Vancouver 2010 18 Riesenslalom Sotschi 2014 11 Super Kombination Pyeongchang 2018 3 Riesenslalom 5 Mannschaftswettbewerb 6 Super G 8 Alpine Kombination Peking 2022 2 Riesenslalom 3 Alpine Kombination 7 Super GWeltmeisterschaften Bearbeiten Garmisch Partenkirchen 2011 2 Riesenslalom Vail Beaver Creek 2015 19 Slalom St Moritz 2017 4 Riesenslalom 7 Alpine Kombination 24 Slalom Are 2019 5 Riesenslalom 6 Alpine Kombination 10 Super G Cortina d Ampezzo 2021 10 Super G Meribel Courchevel 2023 1 Alpine Kombination 2 Riesenslalom 8 Super GWeltcupwertungen Bearbeiten Saison Gesamt Abfahrt Super G Riesenslalom Slalom Kombination City Event ParallelPlatz Punkte Platz Punkte Platz Punkte Platz Punkte Platz Punkte Platz Punkte Platz Punkte2009 10 43 170 12 170 2010 11 26 232 44 11 5 212 36 9 2011 12 20 381 49 1 6 340 55 3 20 22 9 152012 13 103 13 30 13 2013 14 31 227 9 222 50 5 2014 15 20 350 17 95 7 237 39 18 2015 16 8 787 43 9 6 276 4 425 39 27 17 50 2016 17 5 895 27 69 8 222 4 370 2 220 2017 18 11 774 24 92 6 296 5 274 50 12 3 100 2018 19 6 764 21 104 8 185 5 360 39 35 1 100 2019 20 1 1378 3 320 2 341 1 407 36 20 1 200 3 902020 21 7 867 19 96 2 323 5 372 32 40 7 362021 22 3 1055 14 209 1 506 6 316 38 24 2022 23 4 1069 14 218 2 368 5 476 48 7 Weltcupsiege Bearbeiten 57 Podestplatze in Einzelrennen davon 21 Siege Datum Ort Land Disziplin24 Oktober 2015 Solden Osterreich Riesenslalom27 Februar 2016 Soldeu Andorra Super G24 Januar 2017 Kronplatz Italien Riesenslalom24 Februar 2017 Crans Montana Schweiz Kombination19 Marz 2017 Aspen USA Riesenslalom29 Dezember 2017 Lienz Osterreich Riesenslalom13 Januar 2018 Bad Kleinkirchheim Osterreich Super G4 Marz 2018 Crans Montana Schweiz Kombination24 November 2018 Killington USA Riesenslalom24 Februar 2019 Crans Montana Schweiz Kombination17 Dezember 2019 Courchevel Frankreich Riesenslalom12 Januar 2020 Zauchensee Osterreich Kombination18 Januar 2020 Sestriere Italien Riesenslalom 2 Februar 2020 Rosa Chutor Russland Super G23 Februar 2020 Crans Montana Schweiz Kombination28 Februar 2021 Val di Fassa Italien Super G12 Dezember 2021 St Moritz Schweiz Super G16 Januar 2022 Zauchensee Osterreich Super G30 Januar 2022 Garmisch Partenkirchen Deutschland Super G 20 Marz 2022 Meribel Frankreich Riesenslalom14 Januar 2023 St Anton Osterreich Super G zeitgleich mit Petra Vlhova zeitgleich mit Cornelia Hutter 1 Podestplatz bei MannschaftswettbewerbenEuropacup Bearbeiten Saison 2008 09 11 Gesamtwertung 6 Riesenslalomwertung 10 Kombinationswertung 1 Podestplatz 5 weitere Platzierungen unter den besten zehnNor Am Cup Bearbeiten 1 Sieg Datum Ort Land Disziplin19 November 2021 Copper Mountain USA RiesenslalomJuniorenweltmeisterschaften Bearbeiten Flachau Zauchensee 2007 19 Super G 24 Riesenslalom Formigal 2008 17 Riesenslalom 43 Abfahrt Garmisch Partenkirchen 2009 1 Kombination 5 Super G 7 Riesenslalom 10 Abfahrt 16 Slalom Mont Blanc 2010 2 Riesenslalom 7 Kombination 15 Slalom 25 Super G 28 AbfahrtWeitere Erfolge Bearbeiten 5 italienische Meistertitel Super G 2017 Riesenslalom 2011 2017 und 2018 Kombination 2016 6 italienische Juniorenmeistertitel 6 Siege in FIS RennenAuszeichnungen Bearbeiten2021 Skieur d Or fur die Saison 2019 20Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Federica Brignone Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Website von Federica Brignone italienisch englisch Federica Brignone in der Datenbank des Internationalen Skiverbands englisch Federica Brignone in der Datenbank von Ski DB englisch Federica Brignone Memento vom 22 Februar 2014 im Internet Archive beim Italienischen Wintersportverband italienisch Federica Brignone in der Datenbank von Olympedia org englisch Einzelnachweise Bearbeiten a b Johannes Knuth Skifahren und Nachhaltigkeit Federica Brignone im Interview Abgerufen am 7 Februar 2021 Federica Brignone puts season on hold for ankle surgery fisalpine com 13 Dezember 2012 abgerufen am 18 Dezember 2012 englisch Gute Nachrichten uber Federica Brignone Operation gut gelaufen skiweltcup tv 17 Dezember 2012 abgerufen am 18 Dezember 2012 Italienischer Dreifach Sieg in Bad Kleinkirchheim Kurier 14 Januar 2018 abgerufen am 9 Marz 2018 Brignone gewann Damen Kombination Ager Sechste Oberosterreichische Nachrichten 24 Februar 2019 abgerufen am 24 Februar 2019 Stefan Sigwarth Kein Skiweltcup in Are Federica Brignone ist Gesamtsiegerin Kurier 11 Marz 2020 abgerufen am 11 Marz 2020 Federica Brignone entscheidet den Super G im Fassatal fur sich Super G Kugel geht an Lara Gut Behrami Abgerufen am 28 Februar 2021 deutsch Gesamtsiegerin Alpiner Skiweltcup Damen 1967 1968 Nancy Greene 1969 Gertrud Gabl 1970 Michele Jacot 1971 1975 Annemarie Moser Proll 1976 Rosi Mittermaier 1977 Lise Marie Morerod 1978 Hanni Wenzel 1979 Annemarie Moser Proll 1980 Hanni Wenzel 1981 Marie Theres Nadig 1982 Erika Hess 1983 Tamara McKinney 1984 Erika Hess 1985 Michela Figini 1986 1987 Maria Walliser 1988 Michela Figini 1989 Vreni Schneider 1990 1992 Petra Kronberger 1993 Anita Wachter 1994 1995 Vreni Schneider 1996 Katja Seizinger 1997 Pernilla Wiberg 1998 Katja Seizinger 1999 Alexandra Meissnitzer 2000 Renate Gotschl 2001 Janica Kostelic 2002 Michaela Dorfmeister 2003 Janica Kostelic 2004 2005 Anja Parson 2006 Janica Kostelic 2007 Nicole Hosp 2008 2010 Lindsey Vonn 2011 Maria Riesch 2012 Lindsey Vonn 2013 Tina Maze 2014 2015 Anna Fenninger 2016 Lara Gut 2017 2019 Mikaela Shiffrin 2020 Federica Brignone 2021 Petra Vlhova 2022 2023 Mikaela ShiffrinWeltmeisterinnen in der Alpinen Kombination 1932 Rosli Streiff 1933 Inge Wersin Lantschner 1934 Christl Cranz 1935 Christl Cranz 1936 Evelyn Pinching 1937 Christl Cranz 1938 Christl Cranz 1939 Christl Cranz 1948 Trude Jochum Beiser 1954 Ida Schopfer 1956 Madeleine Berthod 1958 Frieda Danzer 1960 Anne Heggtveit 1962 Marielle Goitschel 1964 Marielle Goitschel 1966 Marielle Goitschel 1968 Nancy Greene 1970 Michele Jacot 1972 Annemarie Moser Proll 1974 Fabienne Serrat 1976 Rosi Mittermaier 1978 Annemarie Moser Proll 1980 Hanni Wenzel 1982 Erika Hess 1985 Erika Hess 1987 Erika Hess 1989 Tamara McKinney 1991 Chantal Bournissen 1993 Miriam Vogt 1996 Pernilla Wiberg 1997 Renate Gotschl 1999 Pernilla Wiberg 2001 Martina Ertl 2003 Janica Kostelic 2005 Janica Kostelic 2007 Anja Parson 2009 Kathrin Zettel 2011 Anna Fenninger 2013 Maria Hofl Riesch 2015 Tina Maze 2017 Wendy Holdener 2019 Wendy Holdener 2021 Mikaela Shiffrin 2023 Federica Brignone Normdaten Person GND 1281042161 lobid OGND AKS VIAF 1421167764330113890003 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Brignone FedericaALTERNATIVNAMEN Brignone Fede Spitzname KURZBESCHREIBUNG italienische SkirennlauferinGEBURTSDATUM 14 Juli 1990GEBURTSORT Mailand Italien Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Federica Brignone amp oldid 238579999