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Anna Veith 18 Juni 1989 in Hallein als Anna Braunlinger 3 und durch die Heirat ihrer Eltern legitimierte Anna Fenninger ist eine ehemalige osterreichische Skirennlauferin Das Mitglied des Skiclubs Hypo Hallein fuhr in allen Disziplinen und gehorte von 2008 bis 2020 der Nationalmannschaft des Osterreichischen Skiverbandes OSV an Ihre grossten Erfolge sind der Gewinn des Gesamtweltcups in den Saisonen 2013 14 und 2014 15 der Olympiasieg im Super G bei den Olympischen Winterspielen 2014 sowie drei Weltmeistertitel Seit ihrer Hochzeit mit dem ehemaligen Snowboarder Manuel Veith im April 2016 tragt sie dessen Nachnamen Anna VeithNation Osterreich OsterreichGeburtstag 18 Juni 1989 34 Jahre Geburtsort Hallein OsterreichGrosse 166 1 cmGewicht 60 2 64 1 kgKarriereDisziplin Abfahrt Super G Riesenslalom Slalom KombinationVerein Skiclub Hypo HalleinTrainer Mainhard TatschlNationalkader seit 2008Status zuruckgetretenKarriereende 23 Mai 2020MedaillenspiegelOlympische Spiele 1 2 0 Weltmeisterschaften 3 2 1 Junioren WM 4 2 1 EYOF 0 0 2 Olympische WinterspieleGold 2014 Sotschi Super GSilber 2014 Sotschi RiesenslalomSilber 2018 Pyeongchang Super G Alpine SkiweltmeisterschaftenGold 2011 Garmisch Partenkirchen Super KombinationSilber 2011 Garmisch Partenkirchen MannschaftBronze 2013 Schladming RiesenslalomGold 2015 Vail Beaver Creek Super GGold 2015 Vail Beaver Creek RiesenslalomSilber 2015 Vail Beaver Creek Abfahrt Alpine Ski JuniorenweltmeisterschaftenGold 2006 Quebec Super GGold 2006 Quebec KombinationSilber 2006 Quebec AbfahrtGold 2008 Formigal KombinationGold 2008 Formigal RiesenslalomSilber 2008 Formigal Super GBronze 2009 Garmisch Partenkirchen Super G Europaisches Olympisches JugendfestivalBronze 2005 Monthey SlalomBronze 2005 Monthey Super GPlatzierungen im Alpinen Skiweltcup Einzel Weltcupdebut 11 November 2006 Einzel Weltcupsiege 15 Gesamtweltcup 1 2013 14 2014 15 Abfahrtsweltcup 2 2013 14 2014 15 Super G Weltcup 2 2013 14 2014 15 Riesenslalomweltcup 1 2013 14 2014 15 Slalomweltcup 39 2008 09 Kombinationsweltcup 1 2014 15 Podiumsplatzierungen 1 2 3 Abfahrt 0 5 3 Super G 3 11 8 Riesenslalom 11 3 1 Kombination 1 0 0 Mannschaft 0 0 1 Inhaltsverzeichnis 1 Biografie 1 1 Anfange und Europacuperfolge 1 2 Weltcuperfolge und Weltmeistertitel 1 3 Olympiasieg und Weltcup Gesamtsieg 1 4 Doppelweltmeistertitel und zweiter Gesamtweltcupsieg 1 5 Streit mit dem OSV Saisonausfall und neues Management 1 6 Abgebrochenes Comeback 1 7 Erfolgreiches Comeback 1 8 Erneute Verletzung und Rucktritt 1 9 Personliches 1 10 Engagement fur die Geparden Rettung 2 Erfolge 2 1 Olympische Spiele 2 2 Weltmeisterschaften 2 3 Weltcupwertungen 2 4 Weltcupsiege 2 5 Europacup 2 6 Junioren Weltmeisterschaften 2 7 Weitere Erfolge 3 Auszeichnungen 4 Veroffentlichungen 5 Literatur 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseBiografie BearbeitenAnfange und Europacuperfolge Bearbeiten Fenninger besuchte die Volksschule in ihrem Heimatort Adnet im Bundesland Salzburg und anschliessend die Skihauptschule in Bad Gastein sowie die Skihotelfachschule in Bad Hofgastein In letzterer war Marcel Hirscher zwei Jahre lang ein Klassenkollege 4 Sie gewann von 2002 bis 2004 sechs osterreichische Schulermeistertitel 5 und siegte 2004 im Riesenslalom und im Super G des Whistler Cups sowie im Slalom des Trofeo Topolino den beiden bedeutendsten internationalen Kinderskirennen Nach Erreichen des Alterslimits bestritt Fenninger im Dezember 2004 ihre ersten FIS Rennen Im nachsten Monat gewann sie zwei Bronzemedaillen beim European Youth Olympic Festival 2005 in Slalom und Super G Im Februar 2005 folgte der osterreichische Jugendmeistertitel Altersklasse Jugend I im Riesenslalom 6 und der erste Sieg in einem FIS Rennen bei einem Riesenslalom in Lackenhof Fenninger wurde 2005 in den Kader des Osterreichischen Skiverbandes OSV aufgenommen und kam ab dem Winter 2005 2006 im Europacup zum Einsatz Sie stand nach ihrem zweiten Europacuprennen erstmals auf dem Podest und feierte im Janner 2006 ihre ersten Siege in den Riesenslaloms von Turnau und La Plagne Mit insgesamt vier Siegen und weiteren funf Podestplatzen sicherte sie sich in ihrer ersten Europacupsaison den Gesamtsieg den Sieg in der Riesenslalomwertung und den dritten Platz im Slalomklassement Auch bei ihren ersten Juniorenweltmeisterschaften 2006 im kanadischen Quebec verbuchte sie mit zwei Goldmedaillen im Super G und der Kombination sowie einer Silbermedaille in der Abfahrt grosse Erfolge zudem wurde sie in ihrer Altersklasse erneut Osterreichische Jugendmeisterin diesmal im Super G 6 Ihren Gesamtsieg im Europacup wiederholte Fenninger in der Saison 2006 2007 Sie gewann je drei Super Gs und Riesenslaloms womit sie neben der Gesamt auch die Super G Wertung gewann und Zweite im Riesenslalom Klassement wurde Im selben Winter kam die damals 17 Jahrige zu ihren ersten Einsatzen im Weltcup vorwiegend in Slalom und Riesenslalom Sie qualifizierte sich nur in einem Rennen fur den zweiten Durchgang und gewann am 21 Janner 2007 mit Platz 16 im Riesenslalom von Cortina d Ampezzo ihre ersten Weltcuppunkte Am 2 Marz desselben Jahres sturzte sie in der Abfahrt der Weltcup Superkombination in Tarvis schwer weshalb sie die Saison vorzeitig beenden musste und unter anderem die Junioren WM 2007 versaumte Mit August 2007 erfolgte die Aufnahmen ins Heeressportzentrum des Osterreichischen Bundesheers Damit war sie die 100 Leistungssportlerin im Dienste des Bundesheers 7 In der Europacupsaison 2007 08 gewann Fenninger drei Rennen wurde Dritte der Gesamtwertung Erste der Kombinationswertung und Zweite der Super G Wertung Im Weltcup bestritt die Allrounderin in jenem Winter Rennen in allen Disziplinen ausser der Abfahrt und erreichte ihr erstes Spitzenresultat am 22 Dezember 2007 mit Platz 4 in der Super Kombination von St Anton am Arlberg Bei den Juniorenweltmeisterschaften 2008 gewann sie wie schon zwei Jahre zuvor zwei Gold und eine Silbermedaille Sie siegte im Riesenslalom und der Kombination und wurde Zweite im Super G Weltcuperfolge und Weltmeistertitel Bearbeiten Seit der Saison 2008 09 gehort Fenninger der osterreichischen Nationalmannschaft an Sie bestritt in diesem Winter nur noch vier Europacuprennen und konzentriert sich seitdem ausschliesslich auf den Weltcup Neben der Super Kombination waren der Super G und die Abfahrt nun Fenningers starkste Disziplinen in denen sie Anschluss an die Weltspitze fand Sie erreichte in ihrer ersten Weltcupabfahrt am 5 Dezember 2008 in Lake Louise als Achte ihr zweites Top 10 Ergebnis und stand am 26 Janner 2009 mit Platz 2 im Super G von Cortina d Ampezzo erstmals in einem Weltcuprennen auf dem Siegerpodest Insgesamt fuhr sie in der Saison 2008 2009 in sechs Weltcuprennen unter die besten Zehn womit sie in der Weltcup Gesamtwertung den 20 Rang belegte Bei den Weltmeisterschaften 2009 in Val d Isere erreichte Fenninger den 4 Platz im Super G sowie Rang 7 in der Super Kombination in der Abfahrt schied sie jedoch aus Bei den im nachsten Monat in Garmisch Partenkirchen ausgetragenen Juniorenweltmeisterschaften 2009 gewann sie die Bronzemedaille im Super G Im Winter 2009 10 stagnierten Fenningers Leistungen Sie fuhr in drei Weltcuprennen unter die besten Zehn und blieb bei den Olympischen Winterspielen 2010 in Vancouver mit zwei 16 Platzen in Super G und Super Kombination weit hinter ihren WM Ergebnissen des Vorjahres In der Weltcupsaison 2010 11 konnte sich Fenninger vor allem in der Abfahrt deutlich verbessern Neben ihrem ersten Podestplatz in dieser Disziplin dem 3 Rang in Zauchensee am 8 Janner 2011 fuhr sie weitere funfmal unter die besten Zehn womit sie Sechste im Abfahrtsweltcup wurde Im Super G steigerte sie sich ebenfalls Mit einem 3 Platz in Cortina d Ampezzo und weiteren drei Top 10 Ergebnissen wurde sie Siebte im Disziplinenweltcup Ihren bis dahin grossten Erfolg feierte sie am 11 Februar 2011 bei den Weltmeisterschaften in Garmisch Partenkirchen mit dem Gewinn des Weltmeistertitels in der Super Kombination Im Mannschaftswettbewerb gewann sie eine Silbermedaille Zu Saisonende wurde sie osterreichische Staatsmeisterin 2011 im Super G Bei der Wahl zu Osterreichs Sportler des Jahres 2011 wurde sie als Aufsteigerin des Jahres ausgezeichnet In der Saison 2011 12 schloss Fenninger auch im Riesenslalom zu den Weltbesten auf Nach ihren ersten beiden Top 10 Platzierungen in dieser Disziplin zu Beginn des Winters sowie zwei Podestplatzen im Super G Anfang Dezember gewann sie am 28 Dezember 2011 mit dem Riesenslalom in Lienz ihr erstes Weltcuprennen Insgesamt holte sie in dieser Saison sechs Podestplatze 2 Riesenslalom 4 Super G und wurde mit 994 Punkten Funfte und damit beste Osterreicherin in der Weltcup Gesamtwertung Mit einem Riesenslalomsieg und funf weiteren Podestplatzen in drei verschiedenen Disziplinen im Verlaufe der Saison 2012 2013 gehorte Fenninger zu den aussichtsreichsten Medaillenkandidatinnen bei den Weltmeisterschaften 2013 in Schladming Nachdem sie im Super G und in der Super Kombination ausgeschieden und in der Abfahrt lediglich Elfte geworden war gewann sie die Bronzemedaille im Riesenslalom Am 3 Marz 2013 folgte in Garmisch Partenkirchen der erste Sieg in einem Weltcup Super G Olympiasieg und Weltcup Gesamtsieg Bearbeiten nbsp Fenninger hintere Reihe 5 v l mit dem Frauen Ski Team und Be treuern bei der offi ziellen Verab schiedung zu den Olym pischen Spielen 2014In der Saison 2013 14 gewann sie nach einigen Podestplatzen im Super G bereits zum dritten Mal an einem 28 Dezember einen Riesenslalom wieder in Lienz Dadurch ging sie bereits mit grossen Erwartungen zu den Olympischen Spielen in Sotschi Wahrend es mit Platz 8 in der Super Kombination und dem Ausfall in der Abfahrt noch nicht nach Wunsch lief feierte sie am 15 Februar 2014 den bis dahin grossten Erfolg ihrer Karriere Sie wurde Olympiasiegerin im Super G Drei Tage spater gewann sie mit Silber im Riesenslalom eine weitere Medaille Von diesen Erfolgen beflugelt erzielte sie in den drei folgenden Weltcuprennen 280 Punkte in der Abfahrt von Crans Montana wurde sie Zweite die beiden Riesenslaloms von Are gewann sie und uberholte damit in der Weltcup Gesamtwertung die bis dahin fuhrende Maria Hofl Riesch die aber tags darauf im Slalom von Are die Fuhrung zuruckeroberte Fur das Weltcupfinale in Lenzerheide wurde ein spannendes Duell der beiden erwartet das aber fur Hofl Riesch bereits am ersten Tag in der Abfahrt mit einem schweren Sturz ein abruptes Ende fand die dabei erlittenen Verletzungen machten ihr Antreten bei den folgenden Rennen unmoglich 8 Fur Fenninger reichte der 6 Platz in der Abfahrt um die Fuhrung in der Weltcup Gesamtwertung zu ubernehmen und mit einem zweiten Platz im Super G konnte sie sich am 13 Marz 2014 durch einen Vorsprung von 215 Punkten auf die verbliebene Konkurrentin Lara Gut vor den beiden letzten Rennen den Sieg in der Weltcup Gesamtwertung sichern 9 Nach ihrem Sieg im abschliessenden Riesenslalom gewann sie die grosse Kugel mit einem Vorsprung von 191 Punkten auf Maria Hofl Riesch und 270 Punkten auf die drittplatzierte Lara Gut Doppelweltmeistertitel und zweiter Gesamtweltcupsieg Bearbeiten nbsp Fenninger mit dem Weltcup Pokal 2015Fenninger begann die Saison 2014 15 so wie sie die vorhergehende beendet hatte mit einem Sieg Sie gewann ex aequo mit Mikaela Shiffrin den Riesentorlauf von Solden Dadurch feierte sie ihren funften Erfolg in dieser Disziplin in Serie was bei den Damen zuletzt Anja Parson genau zehn Jahre fruher gelungen war Es folgten mehrere zweite Platze bei Weltcuprennen ehe sich Fenninger bei den Alpinen Skiweltmeisterschaften in Vail Beaver Creek im Super G und im Riesenslalom jeweils die Goldmedaille sicherte In der Abfahrt gewann sie Silber Nach den Weltmeisterschaften begann Fenninger wie schon im Vorjahr eine Siegesserie und gewann den Riesenslalom von Maribor und die alpine Kombination von Bansko wobei letztere ihren ersten Sieg in dieser Disziplin im Weltcup bedeutete In Bansko siegte sie auch im Super G Nach zwei Podestplatzen in Abfahrt und Super G in Garmisch Partenkirchen gewann sie eine Woche spater auch den Riesenslalom von Are uberholte mit ihrem neunten Podestplatz im Weltcup in Serie ihre scharfste Konkurrentin Tina Maze in der Gesamtwertung und setzte sich an die Spitze Dabei war sie bereits als Hochststand mit 370 Punkten zuruckgelegen 10 Das Weltcupfinale wurde zum offenen Schlagabtausch zwischen Maze und Fenninger Maze wurde in der Abfahrt Vierte und machte damit 18 Punkte auf Fenninger die das Rennen auf Rang 8 beendet hatte gut Im Super G siegte Lindsey Vonn vor Fenninger und Maze Nach dem Slalom bei dem auch Fenninger gestartet war jedoch punktelos blieb ging Maze mit 18 Punkten in der Gesamtwertung wieder in Fuhrung Beim letzten Rennen der Saison dem Riesenslalom von Meribel siegte schliesslich die Salzburgerin vor ihrer Teamkollegin Eva Maria Brem und Tina Maze Fenninger gewann damit zum zweiten Mal in Folge den Riesenslalomweltcup vor Brem sowie den Gesamtweltcup mit 22 Punkten Vorsprung auf die Slowenin Maze Streit mit dem OSV Saisonausfall und neues Management Bearbeiten Anfang Janner 2015 wurden erstmals Geruchte offentlich dass Fenninger an einem Nationenwechsel interessiert sei Sowohl der OSV als auch Fenninger selbst dementierten dies sofort Fenninger sagte sie sei mit Herz und Seele Osterreicherin und sicherte dem OSV sogar schriftlich ihre Loyalitat zu 11 Grund fur Spekulationen dieser Art war dass ihr Management mit Sponsoren verhandelte die fur OSV Partner Konkurrenzunternehmen darstellten darunter der deutsche Automobilhersteller Mercedes Benz 12 Mitte Mai 2015 gelangte eine private von Fenninger selbst verfasste und an den OSV gerichtete E Mail an die Offentlichkeit in der sie dem Verband ihren Rucktritt androhte Hintergrund war die Tatsache dass der OSV Fenninger bereits ofter dazu gedrangt hatte sich von ihrem Manager dem Deutschen Klaus Karcher zu trennen und ihr Management stattdessen dem OSV Prasidenten Peter Schrocksnadel zu uberlassen Neben dem Ende dieser Querelen forderte Fenninger klare Angaben zur Finanzierung ihres Konditionstrainers sowie eine bessere sportliche Behandlung ahnlich der ihres erfolgreichen Kollegen Marcel Hirscher 13 14 Nach mehreren Versuchen die Wogen zu glatten verkundeten die Konfliktparteien im Juni eine Einigung 15 Wenig spater trennte Fenninger sich von ihrem Manager Klaus Karcher 16 Am 21 Oktober 2015 drei Tage vor Saisonbeginn sturzte Fenninger beim Training in Solden schwer Sie zog sich dabei einen Kreuzband und einen Innenbandriss zu hinzu kam ein Riss der Patellasehne im rechten Knie Somit fiel sie die gesamte Saison 2015 16 aus 17 Zwischen Janner 2016 und Janner 2017 wurde Fenninger vom ehemaligen Tennisprofi Florian Krumrey gemanagt 18 Im Marz 2016 wurde sie fur einen Laureus Award als Weltsportlerin des Jahres nominiert 19 Ende Oktober 2016 gab sie die Veroffentlichung ihres ersten Buchs Zwischenzeit bekannt das sich mit ihrer bisherigen Karriere und insbesondere den Erfahrungen ihrer Verletzungszeit beschaftigt 20 21 Abgebrochenes Comeback Bearbeiten Am 27 Dezember 2016 gab Veith ihr Comeback im Alpinen Skiweltcup beim Riesenslalom am Semmering ein Ersatzrennen fur Courchevel bei dem sie es aber mit Rang 49 nicht in den zweiten Durchgang schaffte Beim zweiten Riesenslalom dem Original Rennen am selben Ort fuhr sie am nachsten Tag auf Rang 25 Im Super G von Cortina d Ampezzo am 29 Janner 2017 erreichte sie mit einem dritten Platz ihre erste Podestplatzierung nach der Verletzung 22 Bei den Weltmeisterschaften 2017 in St Moritz schied Veith im Super G aus und fuhr im Riesenslalom auf den 22 Platz auf den Start in der Abfahrt verzichtete sie In der Woche nach den Weltmeisterschaften am 24 Februar 2017 gab sie das vorzeitige Ende der Saison bekannt Als Grund nannte sie eine chronische Entzundung der Patellasehne im linken Knie die einen operativen Eingriff erforderlich mache 23 Erfolgreiches Comeback Bearbeiten In der Saison 2017 18 stieg sie nach ihrer zweiten Operation wieder in den Weltcup ein Bereits am ersten Rennwochenende in Lake Louise holte sie Weltcuppunkte In den folgenden Rennen in St Moritz erreichte sie im Super G den funften Platz Am 17 Dezember 2017 errang sie 1001 Tage nach ihrem letzten Sieg im Weltcup Riesentorlauf beim Weltcupfinale in Meribel 2015 zum ersten Mal wieder einen Sieg 24 Wenige Tage darauf gab Veith ihr Comeback im Riesentorlauf in Courchevel bei dem sie den zweiten Durchgang nicht erreichte Am 29 Dezember 2017 holte sie in Lienz wo sie 2011 ihren ersten Weltcupsieg gefeiert hatte als 21 zum ersten Mal auch im Riesentorlauf Punkte 25 Fur die Eroffnungsfeier der Olympischen Winterspiele im koreanischen Pyeongchang wurde Veith als Fahnentragerin der osterreichischen Delegation bestimmt 26 Dort errang sie acht Tage spater im Super G mit einer Hundertstelsekunde Ruckstand auf die tschechische Olympiasiegerin Ester Ledecka die Silbermedaille 27 Vor Ledeckas Start wahnte sich Veith bereits als Siegerin und gab ein Interview in dem sie vom grossten Sieg ihrer Karriere sprach 27 28 Mit einem Sieg Ledeckas deren Paradedisziplin eigentlich Snowboard ist und die selbst uber ihren Sieg verwundert war 27 hatte Veith nicht gerechnet 27 28 29 Erneute Verletzung und Rucktritt Bearbeiten Nach vier Top 10 Ergebnissen zu Beginn der Saison 2018 19 erlitt Veith am 12 Janner 2019 beim Training in Pozza di Fassa Trentino erneut einen Kreuzbandriss wobei sie nicht einmal zu Sturz gekommen war Sie musste die Saison abbrechen und verpasste dadurch auch die Weltmeisterschaften in Are 30 In der Saison 2019 20 bestritt sie insgesamt elf Rennen wobei ein siebter Platz in Rosa Chutor ihr bestes Ergebnis war Im Rahmen einer Sondersendung des ORF am 23 Mai 2020 erklarte sie ihre aktive Zeit im Skirennsport als beendet 31 Personliches Bearbeiten Am 16 April 2016 heiratete sie ihren langjahrigen Lebensgefahrten den ehemaligen Snowboarder Manuel Veith dessen Nachnamen sie annahm 32 Im Juni 2021 wurden die beiden Eltern eines Sohnes 33 Am 9 Oktober 2023 gab Veith in den sozialen Medien bekannt ein zweites Kind zu erwarten 34 Engagement fur die Geparden Rettung Bearbeiten Anna Veith unterstutzt die Non Profit Organisation Cheetah Conservation Fund CCF die sich um den Erhalt des Lebensraumes der Geparden in Afrika kummert und sich bemuht durch aufwendige Schulungsprogramme auf die Situation der unmittelbar vom Aussterben bedrohten Tierart aufmerksam zu machen Ihr Helm hatte abgesehen vom Logo des Kopfsponsors die Zeichnung eines Gepardfells und sie hat als Botschafterin dieser Organisation mehrere Videos und Fotos von sich im Geparden Look veroffentlichen lassen 35 36 um darauf aufmerksam zu machen dass diese Tiere vom Aussterben bedroht sind Seit dem Jahr 2013 ist Anna Veith auch im osterreichischen Artenschutzverein Build an Ark engagiert um den Schutz der Geparden zu einem nachhaltigen und langfristigen Projekt zu machen Die Zusammenarbeit einer Spitzensportlerin mit einem Artenschutzverein unter dem Motto Spitzensport meets Artenschutz bietet die Moglichkeit eine breite Offentlichkeit fur das Thema der Bedrohung der Geparden zu sensibilisieren 37 Erfolge BearbeitenOlympische Spiele Bearbeiten Vancouver 2010 16 Super G 16 Super Kombination 25 Abfahrt Sotschi 2014 1 Super G 2 Riesenslalom 8 Super Kombination Pyeongchang 2018 2 Super G 12 RiesenslalomWeltmeisterschaften Bearbeiten Val d Isere 2009 4 Super G 7 Super Kombination 32 Slalom Garmisch Partenkirchen 2011 1 Super Kombination 2 Mannschaftswettbewerb 5 Super G 17 Abfahrt Schladming 2013 3 Riesenslalom 11 Abfahrt Vail Beaver Creek 2015 1 Super G 1 Riesenslalom 2 Abfahrt 4 Alpine Kombination St Moritz 2017 22 RiesenslalomWeltcupwertungen Bearbeiten Saison Gesamt Abfahrt Super G Riesenslalom Slalom Kombination CityEventPlatz Punkte Platz Punkte Platz Punkte Platz Punkte Platz Punkte Platz Punkte Platz Punkte2006 07 108 15 40 15 2007 08 60 83 32 29 52 4 14 50 2008 09 20 338 21 84 15 126 52 5 39 22 7 101 2009 10 26 260 26 65 13 135 6 60 2010 11 12 555 6 268 7 142 33 34 9 81 5 302011 12 5 994 19 107 3 369 4 442 54 5 8 56 9 152012 13 3 1029 8 209 3 304 2 480 13 36 2013 14 1 1371 2 464 2 357 1 518 8 32 2014 15 1 1553 2 399 2 512 1 542 1 100 2015 16 verletzungsbedingt keine Ergebnisse2016 17 74 78 45 12 26 60 48 6 2017 18 15 540 12 175 3 339 33 26 2018 19 39 205 34 40 26 54 18 111 2019 20 61 100 37 26 24 67 45 7 Weltcupsiege Bearbeiten Veith errang 46 Podestplatze in Einzelrennen davon 15 Siege Datum Ort Land Disziplin28 Dezember 2011 Lienz Osterreich Riesenslalom28 Dezember 2012 Semmering Osterreich Riesenslalom3 Marz 2013 Garmisch Partenkirchen Deutschland Super G9 Marz 2013 Ofterschwang Deutschland Riesenslalom28 Dezember 2013 Lienz Osterreich Riesenslalom6 Marz 2014 Are Schweden Riesenslalom7 Marz 2014 Are Schweden Riesenslalom16 Marz 2014 Lenzerheide Schweiz Riesenslalom25 Oktober 2014 Solden Osterreich Riesenslalom21 Februar 2015 Maribor Slowenien Riesenslalom1 Marz 2015 Bansko Bulgarien Super Kombination2 Marz 2015 Bansko Bulgarien Super G13 Marz 2015 Are Schweden Riesenslalom22 Marz 2015 Meribel Frankreich Riesenslalom17 Dezember 2017 Val d Isere Frankreich Super G zeitgleich mit Mikaela ShiffrinHinzu kommt ein Podestplatz bei Mannschaftswettbewerben Europacup Bearbeiten Disziplinenwertungen Saison 2005 06 Gesamtsiegerin 1 Riesenslalom 3 Slalom Saison 2006 07 Gesamtsiegerin 1 Super G 2 Riesenslalom Saison 2007 08 3 Gesamtwertung 1 Kombination 2 Super G25 Podestplatze davon 14 Siege Datum Ort Land Disziplin21 Janner 2006 Turnau Osterreich Riesenslalom30 Janner 2006 La Plagne Frankreich Riesenslalom12 Februar 2006 Roccaraso Italien Riesenslalom20 Februar 2006 Garmisch Partenkirchen Deutschland Riesenslalom20 Dezember 2006 Kaunertal Osterreich Riesenslalom21 Dezember 2006 Kaunertal Osterreich Riesenslalom16 Janner 2007 St Moritz Schweiz Super G17 Janner 2007 St Moritz Schweiz Super G5 Februar 2007 Abetone Italien Riesenslalom15 Februar 2007 Sella Nevea Italien Super G9 November 2007 Bottrop Deutschland Indoor Slalom10 Marz 2008 Les Orres Frankreich Super G13 Marz 2008 Claviere Italien Riesenslalom28 Janner 2009 Gotschen Bischofswiesen Deutschland SlalomJunioren Weltmeisterschaften Bearbeiten Quebec 2006 1 Super G 1 Kombination 2 Abfahrt 4 Slalom 9 Riesenslalom Formigal 2008 1 Riesenslalom 1 Kombination 2 Super G 4 Abfahrt 8 Slalom Garmisch Partenkirchen 2009 3 Super G 6 Riesenslalom 17 SlalomWeitere Erfolge Bearbeiten nbsp Anna Fenninger mit der Trophae fur Osterreichs Sportlerin des Jahres 2014Osterreichische Staatsmeisterin im Super G 2011 und in der Super Kombination 2014 38 zweifache Osterreichische Jugendmeisterin Jugend I Riesenslalom 2005 Super G 2006 Bronze im Slalom und im Super G beim European Youth Olympic Festival in Morgins Les Crosets 2005 8 Siege in FIS Rennen 3 Abfahrt 2 Riesenslalom 2 Slalom 1 Super G Auszeichnungen Bearbeiten Aufsteigerin des Jahres bei der Wahl zu Osterreichs Sportler des Jahres 2011 Osterreichs Sportlerin des Jahres 2013 2014 2015 Skieur d Or 2014 2015 Laureus Award Nominierung als Weltsportlerin des Jahres 2015 Women s Sports Foundation Nominierung als Sportswoman of the Year 2015 39 Polish Press Agency Nominierung als Europas Sportlerin des Jahres 2015 40 Grosses Ehrenzeichen fur Verdienste um die Republik Osterreich 2016 41 Veroffentlichungen Bearbeitenmit Manfred Behr Zwischenzeit MUM Purkersdorf 2016 ISBN 978 3 9503256 1 4Literatur BearbeitenOsterreichischer Skiverband Hrsg Osterreichische Skistars von A Z Ablinger amp Garber Hall in Tirol 2008 ISBN 978 3 9502285 7 1 S 76 Joachim Glaser Goldschmiede im Schnee 100 Jahre Salzburger Landes Skiverband Bohlau Wien Koln Weimar 2011 ISBN 978 3 205 78560 6 S 58 60 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Anna Veith Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Website von Anna Veith Anna Veith in der Datenbank des Internationalen Skiverbands englisch Anna Veith in der Datenbank von Ski DB englisch Anna Veith in der Datenbank von Olympedia org englisch Alles unter Kontrolle Reportage in der Zeit 21 Marz 2016 Sturz ins Leben TV Dokumentation 2016Einzelnachweise Bearbeiten a b Anna Veith in der Datenbank von Sports Reference englisch archiviert vom Original Jorg Kohle Osis schwarmen fur diese Schneeleopardin In tz 8 Februar 2013 abgerufen am 13 Januar 2014 Anna Veith Pragendste Zeit meines Lebens Kronen Zeitung 30 Oktober 2016 abgerufen am 17 Februar 2021 Hirscher und Fenninger wie in Kindertagen obenauf In Salzburger Nachrichten 16 Marz 2015 abgerufen am 2 Marz 2018 Medaillengewinne von Anna Fenninger bei osterreichischen Schulermeisterschaften Memento vom 20 November 2016 im Internet Archive OSV Siegertafel abgerufen am 3 August 2012 a b Medaillengewinne von Anna Fenninger bei osterreichischen Jugendmeisterschaften Memento vom 20 November 2016 im Internet Archive OSV Siegertafel abgerufen am 3 August 2012 100 Sportlerin im Dienste des Bundesheeres Osterreichisches Bundesheer 3 August 2007 abgerufen am 7 Januar 2022 Wolfgang Wiederstein Ski alpin Saisonende fur Hofl Riesch Fenninger vor Gesamtsieg In Die Presse 13 Marz 2014 abgerufen am 13 Marz 2014 Das erleben zu durfen ist unglaublich In ORF 13 Marz 2014 abgerufen am 13 Marz 2014 ski Austria Offizielle Zeitschrift des Osterreichischen Skiverbandes Ausgabe 7 2014 15 Seite 8 Fenninger beruhigt Nationenwechsel steht nicht zur Diskussion Abgerufen am 15 Juni 2015 Um Fenninger bahnt sich Millionen Krach an Abgerufen am 15 Juni 2015 Fenninger droht mit Rucktritt Abgerufen am 15 Juni 2015 Anna will Behandlung wie Hirscher Abgerufen am 15 Juni 2015 Einigung zwischen Fenninger und OSV Abgerufen am 15 Juni 2015 Anna Fenninger trennt sich von Manager Karcher Abgerufen am 4 November 2016 Kreuzbandriss Saison Aus fur Fenninger nach Sturz in Solden Nicht mehr online verfugbar Tiroler Tageszeitung 21 Oktober 2015 archiviert vom Original am 6 Dezember 2017 abgerufen am 21 Oktober 2015 Ski WM Anna Veith derzeit ohne Management 14 Februar 2017 abgerufen am 14 Januar 2021 Laureus World Sportswoman of the Year 2015 nominees Nicht mehr online verfugbar Laureus Awards 2 Marz 2016 archiviert vom Original am 1 Mai 2016 abgerufen am 2 Marz 2016 englisch Anna Veith spricht uber ihr Baby Abgerufen am 4 November 2016 Anna Veith Pragendste Zeit meines Lebens Abgerufen am 4 November 2016 Veith Kann jetzt gelassener in die WM starten Kurier 30 Januar 2017 abgerufen am 24 Februar 2017 Knie OP Anna Veith beendet die Saison vorzeitig Nicht mehr online verfugbar skionline ch 24 Februar 2017 archiviert vom Original am 24 Februar 2017 abgerufen am 24 Februar 2017 STANDARD Verlagsgesellschaft m b H Anna Veith mit Sensation im Super G von Val d Isere In derStandard at derstandard at abgerufen am 30 Dezember 2017 Oberosterreichische Nachrichten Brignone gewann Lienz RTL vor Rebensburg Brunner Funfte nachrichten at abgerufen am 30 Dezember 2017 Veith tragt Osterreichs Fahne In sport1 de 22 Janner 2018 abgerufen am 8 Februar 2018 a b c d Sven Sartison Veith gab bereits Sieger Interview sport1 de 17 Februar 2018 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