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Ester Ledecka 23 Marz 1995 in Prag ist eine tschechische Snowboarderin und Skirennlauferin Sie wurde 2018 in der Ski Alpin Disziplin Super G und dem Snowboard Wettbewerb Parallel Riesenslalom Doppelolympiasiegerin Im Snowboarden wurde sie bisher zweimal Weltmeisterin und gewann zweimal die Gesamtwertung der Parallelrennen im Snowboard Weltcup Seit 2016 hat sie sich auch im alpinen Skiweltcup etabliert Ester LedeckaNation Tschechien TschechienGeburtstag 23 Marz 1995 28 Jahre Geburtsort Prag TschechienGrosse 173 cmGewicht 68 kgKarriereDisziplin Snowboard Parallelrennen Ski Alpin Abfahrt Super G Kombination Verein TJ Dukla LiberecStatus aktivMedaillenspiegelOlympische Spiele 3 0 0 Weltmeisterschaften 2 1 0 Junioren WM 2 0 0 Olympische WinterspieleGold 2018 Pyeongchang Super GGold 2018 Pyeongchang Parallel GSGold 2022 Peking Parallel GS Snowboard WeltmeisterschaftenGold 2015 Kreischberg ParallelslalomGold 2017 Sierra Nevada Parallel GSSilber 2017 Sierra Nevada Parallelslalom Snowboard JuniorenweltmeisterschaftenGold 2013 Erzurum Parallel GSGold 2013 Erzurum ParallelslalomPlatzierungen im Snowboard WeltcupDebut im Weltcup 21 Dezember 2012Weltcupsiege 21Parallel Weltcup 1 2015 16 2016 17 2017 18 2018 19 PGS Weltcup 1 2015 16 2017 18 2018 19 PSL Weltcup 2 2013 14 2016 17 Podiumsplatzierungen 1 2 3 Parallel 21 10 4Platzierungen im Alpinen SkiweltcupDebut im Weltcup 6 Februar 2016Gesamtweltcup 10 2019 20 Abfahrtsweltcup 2 2019 20 Super G Weltcup 5 2020 21 Kombinationsweltcup 3 2019 20 Weltcupsiege 3 Podiumsplatzierungen 1 2 3 Abfahrt 2 2 2 Super G 1 0 0 Kombination 0 0 1letzte Anderung 19 Marz 2023 Inhaltsverzeichnis 1 Werdegang 1 1 Personliches 1 2 Snowboard 1 3 Ski Alpin 2 Erfolge Snowboard 2 1 Olympische Spiele 2 2 Weltmeisterschaften 2 3 Weltcupwertungen 2 4 Weltcupsiege 2 5 Juniorenweltmeisterschaften 2 6 Weitere Erfolge 3 Erfolge Ski Alpin 3 1 Olympische Spiele 3 2 Weltmeisterschaften 3 3 Weltcup 3 4 Weltcupwertungen 3 5 South American Cup 3 6 Weitere Erfolge 3 7 Auszeichnungen 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseWerdegang BearbeitenPersonliches Bearbeiten Ester Ledecka stammt aus einer sportlichen und kunstlerischen Familie Jan Klapac ihr Grossvater mutterlicherseits war als Eishockeyspieler erfolgreich er wurde 1972 Weltmeister mit der tschechoslowakischen Eishockeynationalmannschaft und gewann zwei olympische Medaillen 1 Ihre Mutter Zuzana war als Eiskunstlauferin aktiv wahrend ihr Vater Janek Ledecky ein bekannter Popmusiker ist Ihr Bruder Jonas Ledecky 1993 war als Jugendlicher auch ein erfolgreicher Snowboarder und ist heute ein bekannter Kunstler Comic Designer und Musiker Ledecka nennt als Hobbys Beachvolleyball Windsurfen und Eishockey 2 Ihre Eltern besitzen ein kleines Ferienhaus im Wintersportort Spindleruv Mlyn im Riesengebirge Dort erlernte Ledecka als Zweijahrige das Skifahren mit funf Jahren stand sie erstmals auf einem Snowboard Als sie 14 Jahre alt war drangten die Trainer darauf dass sie sich auf eine dieser Sportarten konzentrieren solle wenn sie erfolgreich sein wolle Sie setzte sich jedoch zum Ziel in beiden gleichzeitig zur Weltspitze zu gehoren Ruckblickend meinte sie die Erfolge im Snowboarden seien einfacher zu erreichen gewesen da die Leistungsdichte weniger gross sei als im alpinen Skisport 1 Nach dem Abschluss des Gymnasiums im Jahr 2014 wollte Ledecka zunachst Physik studieren dies war aus Zeitmangel jedoch nicht moglich weshalb sie stattdessen ein Studium der Marketingkommunikation absolvierte 3 4 Snowboard Bearbeiten Von 2010 bis 2012 nahm Ledecka vorwiegend am Europacup teil wobei sie in der Saison 2011 12 den funften Platz in der Parallelgesamtwertung belegte Sie nahm im Februar 2011 am Europaischen Olympischen Jugendfestivals in Liberec teil wo sie den Parallel Riesenslalom gewann Ihr erstes Weltcuprennen bestritt sie am 21 Dezember 2012 in Carezza wo sie den Parallel Riesenslalom auf dem 13 Rang beendete Bei den Weltmeisterschaften 2013 in Stoneham erreichte sie den 17 Platz im Parallelslalom und den 16 Platz im Parallel Riesenslalom Im Marz 2013 holte sie bei den Juniorenweltmeisterschaften in Erzurum jeweils Gold in beiden Parallel Disziplinen In der Saison 2013 14 belegte Ledecka bei allen Weltcuprennen Top 10 Platzierungen Dabei erreichte sie im Januar 2014 in Bad Gastein mit einem dritten und einem zweiten Platz im Parallelslalom ihre ersten Weltcup Podestplatzierungen Eine Woche spater am 10 Januar 2014 gewann sie beim Parallel Riesenslalom in Rogla ihr erstes Weltcuprennen Bei ihrer ersten Olympiateilnahme 2014 in Sotschi errang sie den siebten Platz im Parallel Riesenslalom und den sechsten Platz im Parallelslalom Die Saison beendete sie auf dem zweiten Platz im Parallel Weltcup Im Januar 2015 gelang ihr in Bad Gastein im Parallelslalom der zweite Weltcupsieg Eine Woche spater gewann sie bei den Weltmeisterschaften 2015 am Kreischberg Gold im Parallelslalom Im Februar 2015 gewann sie im Sudelfeld den Parallel Riesenslalom und belegte in Asahikawa den dritten Platz im Parallel Riesenslalom Die Saison beendete sie auf dem dritten Platz im Parallel Weltcup und dem zweiten Rang in der Parallel Riesenslalomwertung In der Saison 2015 16 kam Ledecka bei allen sieben Teilnahmen im Weltcup unter die ersten Neun Dabei holte sie drei Siege und belegte einmal den dritten Platz Zum Saisonende entschied sie den Parallelweltcup und den Parallel Riesenslalom Weltcup fur sich wahrend sie im Parallelslalom Weltcup Funfte wurde In der folgenden Saison 2016 17 gewann sie jeweils die Parallelslaloms in Cortina d Ampezzo und Winterberg sowie die Parallel Riesenslaloms in Rogla und Kayseri Zudem errang sie im Parallel Riesenslalom im Carezza und im Parallelslalom in Winterberg jeweils den zweiten Platz womit sie zum Saisonende den dritten Platz im Parallel Riesenslalom Weltcup den zweiten Rang im Parallelslalom Weltcup und den ersten Platz im Parallel Weltcup belegte Beim Saisonhohepunkt den Weltmeisterschaften 2017 in der Sierra Nevada holte sie sich im Finale hinter der Osterreicherin Daniela Ulbing Silber im Parallelslalom und Gold im Parallel Riesenslalom Ledecka trat im ersten Teil der Weltcupsaison 2017 18 in neun Rennen an von denen sie funf gewann Bei den Olympischen Winterspielen 2018 in Pyeongchang gewann sie eine Woche nach Gold im alpinen Super G auch den Parallel Riesenslalom bei den Snowboardern Ledecka ist somit die erste Athletin nach Anfissa Reszowa die Goldmedaillen in verschiedenen Sportarten bei Winterspielen gewann Sie ist zudem die einzige der dies bei denselben Spielen und in Einzeldisziplinen gelang Daruber hinaus ist dies vorher noch nie einem Athleten in nichtverwandten Disziplinen gelungen 5 Sie trug wahrend der Abschlussfeier die Flagge Tschechiens 6 Bei den Olympischen Winterspielen 2022 in Peking konnte Ledecka ihren Titel im Snowboard Parallel Riesenslalom verteidigen und somit erneut eine Gold Medaille gewinnen 7 Ski Alpin Bearbeiten nbsp Ledecka in Garmisch Partenkirchen 2017 Ledecka startete ab Dezember 2010 bei alpinen FIS Rennen und nationalen Meisterschaften Einsatze im Europacup folgten ab Dezember 2013 wobei sie gleich bei ihrem zweiten Rennen unter die besten zehn fuhr Im Spatsommer 2015 entschied sie mit sechs Siegen in Serie die Super G Wertung und die Kombinationswertung des South American Cup fur sich Ihr Debut im alpinen Skiweltcup hatte sie am 6 Februar 2016 in Garmisch Partenkirchen Dort fuhr sie in der Abfahrt auf Platz 24 und gewann auf Anhieb die ersten Weltcuppunkte Einen Tag spater schaffte sie im Super G den 25 Platz Im Spatsommer 2016 nahm Ledecka erneut am South American Cup teil Mit acht Siegen in Serie gewann sie die Gesamtwertung die Super G Wertung und die Kombinationswertung Im Verlaufe der Saison 2016 17 gelang es ihr trotz der Doppelbelastung des Snowboard Weltcups sich allmahlich der Weltspitze in den schnellen Alpin Disziplinen anzunahern Sie nahm an den Weltmeisterschaften 2017 in St Moritz teil wo Platz 20 in der Kombination ihr bestes Ergebnis war Am 2 Dezember 2017 fuhr Ledecka in der Abfahrt von Lake Louise auf den siebten Platz gleichbedeutend mit ihrem ersten Top 10 Resultat im Alpinweltcup Sie qualifizierte sich damit auch in dieser Sportart fur die Olympischen Winterspiele 2018 in Pyeongchang Zwei Tage nachdem sie im Riesenslalom auf Platz 23 gefahren war gewann sie am 17 Februar vollig uberraschend mit Startnummer 26 die Goldmedaille im Super G mit einer Hundertstelsekunde Vorsprung auf die Osterreicherin Anna Veith 8 Ihr Sieg war in mehrerer Hinsicht bemerkenswert So war Ledecka auf Skiern gefahren die zuvor Mikaela Shiffrin gehort hatten Laut Ledeckas Trainer Tomas Bank hatte man ein neues Paar und die fruheren Skier von Shiffrin zur Auswahl wobei sich letztere in Materialtests als die schnellsten erwiesen hatten obwohl Ledecka diese schon seit uber eineinhalb Jahren benutze 9 Ausserdem war sie in dieser Disziplin im Weltcup zuvor nie besser als 19 gewesen Ledecka feierte ihren Sieg zunachst nicht sondern schaute regungslos auf die Anzeigetafel 8 Nach eigenen Angaben habe sie einen Fehler vermutet und darauf gewartet dass noch ein paar Sekunden zu ihrer Zeit hinzukamen 8 10 Sie realisierte ihren Sieg erst nach dem entsprechenden Hinweis des Kameramanns im Zielraum Anna Veith hatte bereits ein vermeintliches Siegerinterview gegeben da sie sich schon als sichere Olympiasiegerin wahnte 8 Ausserdem behielt Ledecka bei anschliessenden Interviews auf der Piste und sogar im Presseraum ihre Skibrille auf da sie nach eigenen Angaben nicht mit einem solchen Erfolg gerechnet hatte und daher nicht geschminkt gewesen sei 8 10 Da die FIS die Snowboard und Alpin Weltmeisterschaften 2019 zur gleichen Zeit angesetzt hatte entschied sich Ledecka nur an den Alpinen Skiweltmeisterschaften 2019 in Are teilzunehmen 11 Dort belegte sie allerdings im Super G nur Platz 27 unter 29 gewerteten Lauferinnen Zum Auftakt der Saison 2019 20 gewann sie am 6 Dezember 2019 die Abfahrt von Lake Louise und damit erstmals ein alpines Weltcuprennen Bei den Olympischen Winterspielen 2022 in Peking nahm sie im Super G teil und belegte dort den 5 Platz Auf eine Medaille fehlten ihr lediglich 13 Hundertstel Sekunden Kurz nach den Olympischen Spielen gewann sie am 26 Februar ihre zweite Weltcupabfahrt in Crans Montana Erfolge Snowboard BearbeitenOlympische Spiele Bearbeiten Datum Ort Land Disziplin Platz19 Februar 2014 Sotschi RUS Parallel Riesenslalom 7 22 Februar 2014 Sotschi RUS Parallelslalom 6 24 Februar 2018 Pyeongchang KOR Parallel Riesenslalom 1 8 Februar 2022 Peking CHN Parallel Riesenslalom 1 Weltmeisterschaften Bearbeiten La Molina 2011 33 Parallel Riesenslalom 40 Parallelslalom Stoneham 2013 16 Parallel Riesenslalom 17 Parallelslalom Kreischberg 2015 1 Parallelslalom 5 Parallel Riesenslalom Sierra Nevada 2017 1 Parallel Riesenslalom 2 ParallelslalomWeltcupwertungen Bearbeiten Saison Parallel Gesamt Parallel Riesenslalom ParallelslalomPlatz Punkte Platz Punkte Platz Punkte2012 13 15 1580 15 1040 16 5602013 14 2 3070 3 1850 2 18502014 15 3 3900 2 2050 8 18502015 16 1 4750 1 3000 5 17502016 17 1 4860 3 2800 2 20602017 18 1 7540 1 7250 24 2902018 19 1 5900 1 5000 13 9002019 20 17 1800 17 1000 8 8002020 21 23 100 13 100 2021 22 12 180 15 180 2022 23 18 180 20 80 15 100Weltcupsiege Bearbeiten Ledecka errang im Snowboard Weltcup bisher 35 Podestplatze davon 21 Siege Nr Datum Ort Land Disziplin0 1 18 Januar 2014 Rogla Slowenien Parallel Riesenslalom0 2 9 Januar 2015 Bad Gastein Osterreich Parallelslalom0 3 7 Februar 2015 Sudelfeld Deutschland Parallel Riesenslalom0 4 12 Dezember 2015 Carezza Italien Parallel Riesenslalom0 5 23 Januar 2016 Rogla Slowenien Parallel Riesenslalom0 6 27 Februar 2016 Kayseri Turkei Parallel Riesenslalom0 7 17 Dezember 2016 Cortina d Ampezzo Italien Parallelslalom0 8 28 Januar 2017 Rogla Slowenien Parallel Riesenslalom0 9 5 Marz 2017 Kayseri Turkei Parallel Riesenslalom10 14 Dezember 2017 Carezza Italien Parallel Riesenslalom11 15 Dezember 2017 Cortina d Ampezzo Italien Parallel Riesenslalom12 5 Januar 2018 Lackenhof Osterreich Parallel Riesenslalom13 20 Januar 2018 Rogla Slowenien Parallel Riesenslalom14 26 Januar 2018 Bansko Bulgarien Parallel Riesenslalom15 10 Marz 2018 Scuol Schweiz Parallel Riesenslalom16 15 Dezember 2018 Cortina d Ampezzo Italien Parallel Riesenslalom17 16 Februar 2019 Pyeongchang Sudkorea Parallel Riesenslalom18 18 Januar 2020 Rogla Slowenien Parallel Riesenslalom19 12 Dezember 2020 Cortina d Ampezzo Italien Parallel Riesenslalom20 17 Dezember 2021 Cortina d Ampezzo Italien Parallel Riesenslalom21 18 Marz 2023 Berchtesgaden Deutschland ParallelslalomJuniorenweltmeisterschaften Bearbeiten Sierra Nevada 2012 8 Parallelslalom 12 Parallel Riesenslalom Erzurum 2013 1 Parallel Riesenslalom 1 ParallelslalomWeitere Erfolge Bearbeiten 1 tschechischer Meistertitel Parallel Riesenslalom 2012 1 Sieg im Europacup 4 Podestplatze im Nor Am Cup davon 3 Siege Europaisches Olympisches Jugendfestival 2011 1 Parallel Riesenslalom 5 SnowboardcrossErfolge Ski Alpin BearbeitenOlympische Spiele Bearbeiten Datum Ort Land Disziplin Platz15 Februar 2018 Pyeongchang KOR Riesenslalom 23 17 Februar 2018 Pyeongchang KOR Super G 1 11 Februar 2022 Peking CHN Super G 5 15 Februar 2022 Abfahrt CHN Abfahrt 27 17 Februar 2022 Peking CHN Kombination 4 Weltmeisterschaften Bearbeiten St Moritz 2017 20 Alpine Kombination 21 Abfahrt 29 Super G 37 Riesenslalom Are 2019 15 Alpine Kombination 17 Abfahrt 27 Super G Cortina d Ampezzo 2021 4 Abfahrt 4 Super G 8 Alpine KombinationWeltcup Bearbeiten 8 Podestplatze davon 3 Siege Datum Ort Land Disziplin6 Dezember 2019 Lake Louise Kanada Abfahrt20 Dezember 2020 Val d Isere Frankreich Super G26 Februar 2022 Crans Montana Schweiz AbfahrtWeltcupwertungen Bearbeiten Saison Gesamt Abfahrt Super G Riesenslalom KombinationPlatz Punkte Platz Punkte Platz Punkte Platz Punkte Platz Punkte2015 16 93 28 37 15 42 13 2016 17 77 61 34 37 38 24 2017 18 61 101 22 94 47 7 2018 19 54 129 24 84 28 45 2019 20 10 503 2 322 21 81 3 1002020 21 13 453 8 206 5 236 47 11 2021 22 19 443 3 339 22 104 South American Cup Bearbeiten Saison 2015 5 Gesamtwertung 1 Super G Wertung 1 Kombinationswertung 5 Abfahrtswertung Saison 2016 1 Gesamtwertung 1 Super G Wertung 1 Kombinationswertung 2 Abfahrtswertung 19 Podestplatze davon 17 SiegeWeitere Erfolge Bearbeiten 3 Siege in FIS Rennen Europaisches Olympisches Jugendfestival 2011 22 Slalom 38 RiesenslalomAuszeichnungen Bearbeiten 2018 wurde Ledecka zu Tschechiens Sportlerin des Jahres gewahlt 12 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Ester Ledecka Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Website von Ester Ledecka tschechisch Ester Ledecka in der Datenbank des Internationalen Skiverbands englisch Snowboard Ester Ledecka in der Datenbank des Internationalen Skiverbands englisch Ski Alpin Ester Ledecka in der Datenbank von Ski DB englisch Ester Ledecka in der Datenbank von Olympedia org englisch Einzelnachweise Bearbeiten a b Christopher Clarey Skiing or Snowboarding Ester Ledecka Chose Both The New York Times 27 November 2017 abgerufen am 18 Februar 2018 englisch Das ist Super G Olympiasiegerin Ester Ledecka Sky Sport Austria 17 Februar 2018 abgerufen am 18 Februar 2018 Tomas Polacek Zlata Ester Mimozemstanka na snehu Reporter 17 Januar 2018 abgerufen am 19 Februar 2018 tschechisch Olympiasiegerin Ester Ledecka erhalt erneut renommierten Guth Jarkovsky Preis Abgerufen am 17 Juni 2023 Sensation Ledecka holt Gold in zwei Disziplinen Oberosterreichische Nachrichten 24 Februar 2018 abgerufen am 24 Februar 2018 Olympiada skoncila za ucasti Ivanky Trumpove i generala ktery nechal potopit jihokorejskou lod Lidvocky 25 Februar 2018 abgerufen am 19 Januar 2019 OLYMPIA 2022 SNOWBOARDERIN ESTER LEDECKA GEWINNT FINALE IM PARALLEL RIESENSLALOM UND VERTEIDIGT GOLD IN PEKING In eurosport de Eurosport 8 Februar 2022 abgerufen am 8 Februar 2022 a b c d e Marcus Kramer Doch dann kam Ester Ledecka Spiegel Online 17 Februar 2018 abgerufen am 18 Februar 2018 Max Kisanyik Olympia 2018 Ester Ledecka holt Gold mit Mikaela Shiffrins Ski Eurosport 18 Februar 2018 abgerufen am 27 Februar 2018 a b Aus Versehen Gold So kurios war der Sieg von Ester Ledecka Yahoo Sport 17 Februar 2018 abgerufen am 18 Februar 2018 Ledecka Ski statt Snowboard WM Yahoo Sport 17 Februar 2018 abgerufen am 18 Februar 2018 Sportovni kralovna Ledecka Holcici den hrala jsem si na princeznu Idnes 22 Dezember 2018 abgerufen am 22 Dezember 2018 nbsp Olympiasiegerinnen im Super G 1988 Osterreich nbsp Sigrid Wolf 1992 Italien nbsp Deborah Compagnoni 1994 Vereinigte Staaten nbsp Diann Roffe Steinrotter 1998 Vereinigte Staaten nbsp Picabo Street 2002 Italien nbsp Daniela Ceccarelli 2006 Osterreich nbsp Michaela Dorfmeister 2010 Osterreich nbsp Andrea Fischbacher 2014 Osterreich nbsp Anna Fenninger 2018 Tschechien nbsp Ester Ledecka 2022 Schweiz nbsp Lara Gut BehramiOlympiasiegerinnen im Snowboard Riesenslalom seit 2002 parallel 1998 Frankreich nbsp Karine Ruby 2002 Frankreich nbsp Isabelle Blanc 2006 Schweiz nbsp Daniela Meuli 2010 Niederlande nbsp Nicolien Sauerbreij 2014 Schweiz nbsp Patrizia Kummer 2018 Tschechien nbsp Ester Ledecka 2022 Tschechien nbsp Ester LedeckaWeltmeisterinnen im Parallelslalom 1996 Marion Posch 1997 Dagmar Mair unter der Eggen 1999 Marion Posch 2001 Karine Ruby 2003 Isabelle Blanc 2005 Daniela Meuli 2007 Heidi Neururer 2009 Franzi Magert Kohli 2011 Hilde Katrine Engeli 2013 Jekaterina Tudegeschewa 2015 Ester Ledecka 2017 Daniela Ulbing 2019 Julie Zogg 2021 Sofija Nadyrschina 2023 Julie ZoggWeltmeisterinnen im Parallel Riesenslalom 1999 Isabelle Blanc 2001 Ursula Bruhin 2003 Ursula Bruhin 2005 Manuela Riegler 2007 Jekaterina Tudegeschewa 2009 Marion Kreiner 2011 Aljona Sawarsina 2013 Isabella Labock 2015 Claudia Riegler 2017 Ester Ledecka 2019 Selina Jorg 2021 Selina Jorg 2023 Tsubaki Miki Normdaten Person VIAF 2903152139981111100001 Wikipedia Personensuche Kein GND Personendatensatz Letzte Uberprufung 5 Januar 2020 PersonendatenNAME Ledecka EsterKURZBESCHREIBUNG tschechische Snowboarderin und SkirennlauferinGEBURTSDATUM 23 Marz 1995GEBURTSORT Prag Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Ester Ledecka amp oldid 238931706