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Michaela Dorfmeister 25 Marz 1973 in Wien ist eine ehemalige osterreichische Skirennlauferin Sie wurde zweimal Olympiasiegerin zweimal Weltmeisterin gewann einmal den Gesamtweltcup je zweimal den Abfahrts Weltcup und den Super G Weltcup sowie einmal den Riesenslalom Weltcup Michaela DorfmeisterNation Osterreich OsterreichGeburtstag 25 Marz 1973 50 Jahre Geburtsort Wien OsterreichGrosse 173 cmGewicht 72 kgKarriereDisziplin Abfahrt Super G Riesenslalom Slalom KombinationVerein Wintersportverein Pernitz UnterbergStatus zuruckgetretenKarriereende 2006MedaillenspiegelOlympische Spiele 2 1 0 Weltmeisterschaften 2 1 1 Olympische WinterspieleSilber 1998 Nagano Super GGold 2006 Turin AbfahrtGold 2006 Turin Super G Alpine SkiweltmeisterschaftenBronze 1999 Vail Beaver Creek Super GSilber 1999 Vail Beaver Creek AbfahrtGold 2001 St Anton AbfahrtGold 2003 St Moritz Super GPlatzierungen im Alpinen Skiweltcup Einzel Weltcupdebut 21 Dezember 1991 Einzel Weltcupsiege 25 Gesamtweltcup 1 2001 02 Abfahrtsweltcup 1 2002 03 2005 06 Super G Weltcup 1 2004 05 2005 06 Riesenslalomweltcup 1 1999 2000 Slalomweltcup 47 1998 99 Kombinationsweltcup 2 2001 02 Podiumsplatzierungen 1 2 3 Abfahrt 7 8 6 Super G 10 6 10 Riesenslalom 8 2 6 Kombination 0 0 1 Inhaltsverzeichnis 1 Biografie 2 Erfolge 2 1 Olympische Winterspiele 2 2 Weltmeisterschaften 2 3 Weltcupwertungen 2 4 Weltcupsiege 2 5 Europacup 2 6 Juniorenweltmeisterschaften 2 7 Osterreichische Meisterschaften 3 Auszeichnungen 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseBiografie BearbeitenIhre ersten vier Lebensjahre verbrachte Michaela Dorfmeister in Wien bis sie dann mit ihrer Familie nach Neusiedl Gemeinde Waidmannsfeld zog dort erlernte sie auch das Skifahren Als sie 14 Jahre alt war begann sie eine Ausbildung an der Skihandelsschule Schladming 1990 war sie osterreichische Jugendmeisterin in der Abfahrt und im Slalom Im selben Jahr nahm sie erstmals an den osterreichischen Meisterschaften teil und liess beim Super G vollig uberraschend samtliche alteren Konkurrentinnen hinter sich 1991 nahm Michaela Dorfmeister erstmals an einem Weltcup Rennen teil Der Weg an die Weltspitze dauerte jedoch uber vier Jahre Ihren ersten Weltcupsieg feierte sie am 16 Dezember 1995 in der Abfahrt von St Anton am Arlberg Bei den Olympischen Winterspielen 1998 in Nagano gewann sie die Silbermedaille im Super G auf die Olympiasiegerin Picabo Street busste sie eine einzige Hundertstelsekunde ein Zwei weitere Medaillen folgten bei den Skiweltmeisterschaften 1999 in Vail Silber in der Abfahrt und Bronze im Super G Obwohl sie wahrend der Saison 1999 2000 nicht weniger als funf Weltcuprennen gewann reichte es im Gesamtweltcup lediglich fur den zweiten Platz hinter Renate Gotschl hingegen konnte sie den Disziplinen Weltcup im Riesenslalom fur sich entscheiden Bei den Skiweltmeisterschaften 2001 in St Anton am Arlberg gewann sie die Goldmedaille in der Abfahrt 2001 2002 erwies sich Michaela Dorfmeister als die kompletteste Skilauferin der Saison und gewann mit grossem Vorsprung den Gesamtweltcup Bei den Olympischen Winterspielen 2002 in Salt Lake City konnte sie jedoch ihrer klaren Favoritenrolle nicht gerecht werden und erreichte lediglich die fur sie eher enttauschenden Platze 4 Riesenslalom 5 Kombination und 6 Super G Bei den Skiweltmeisterschaften 2003 in St Moritz wurde sie zum zweiten Mal Weltmeisterin diesmal im Super G Im selben Jahr entschied sie auch den Disziplinen Weltcup in der Abfahrt fur sich und wurde zur osterreichischen Sportlerin des Jahres gewahlt 1 Nachdem die Saison 2003 2004 fur ihre Verhaltnisse eher mittelmassig verlaufen war kehrte sie in der darauf folgenden Saison 2004 05 zur alten Starke zuruck und gewann den Disziplinen Weltcup im Super G Die Skiweltmeisterschaften 2005 in Santa Caterina erwies sich hingegen als grosse Enttauschung denn Michaela Dorfmeister schied in allen drei Rennen zu denen sie angetreten war aus Beim Abfahrtslauf der Super Kombination am 22 Janner 2006 in St Moritz entging Michaela Dorfmeister nur mit sehr viel Gluck einem schweren Unfall Ein unachtsamer Streckenposten der einen Funkspruch falsch interpretiert hatte war auf die Piste gefahren als Dorfmeister noch unterwegs war Nur weil sie im letzten Moment den rechten Ski anhob konnte sie einen folgenschweren Zusammenstoss verhindern Bei den Olympischen Winterspielen 2006 gewann sie in San Sicario am 15 Februar 2006 die Goldmedaille in der Abfahrt sowie am 20 Februar 2006 im Super G Nach Petra Kronberger ist sie die zweite Osterreicherin die bei Olympischen Spielen zwei alpine Goldmedaillen gewinnen konnte In der Saison 2005 2006 konnte sie sich bereits vorzeitig den Disziplinen Weltcup in der Abfahrt und im Super G sichern Mit dem Riesentorlauf in Are am 19 Marz 2006 beendete sie ihre 14 jahrige aktive Rennlaufbahn Dorfmeister ist Athletenbotschafterin der Entwicklungshilfeorganisation Right To Play Sie lebt als alleinerziehende Mutter einer Tochter 2009 2 in der Nahe von Amstetten 3 Vizeprasidentin im Niederosterreichischen Landesskiverband und wohnt in Purgstall an der Erlauf Seit November 2019 ist sie Mitglied des Prasidiums des Fussballvereins SK Rapid Wien von welchem sie nach eigener Aussage ein grosser Fan sei 4 Erfolge BearbeitenOlympische Winterspiele Bearbeiten Nagano 1998 2 Super G 18 Abfahrt Salt Lake City 2002 4 Riesenslalom 5 Kombination 6 Super G 9 Abfahrt Turin 2006 1 Abfahrt 1 Super GWeltmeisterschaften Bearbeiten Sierra Nevada 1996 9 Riesenslalom 11 Abfahrt 12 Kombination 29 Super G Sestriere 1997 8 Super G 12 Kombination 16 Abfahrt 17 Riesenslalom Vail Beaver Creek 1999 2 Abfahrt 3 Super G 6 Kombination St Anton 2001 1 Abfahrt 8 Riesenslalom 29 Super G St Moritz 2003 1 Super G 4 Riesenslalom 12 AbfahrtWeltcupwertungen Bearbeiten Dorfmeister hat einmal den Gesamtweltcup gewonnen 2002 dazu kommen funf Siege in Disziplinenwertungen 2 Abfahrt 2 Super G und 1 Riesenslalom Saison Gesamt Abfahrt Super G Riesenslalom Slalom KombinationPlatz Punkte Platz Punkte Platz Punkte Platz Punkte Platz Punkte Platz Punkte1991 92 103 16 47 12 55 4 1992 93 117 10 49 10 1993 94 95 25 52 9 44 16 1994 95 18 434 13 195 16 117 23 93 9 291995 96 9 727 8 298 6 249 12 144 7 361996 97 39 174 29 42 20 94 27 38 1997 98 33 234 16 112 16 102 20 201998 99 6 920 3 454 2 373 47 11 4 821999 00 2 1306 7 290 7 287 1 684 5 452000 01 5 923 9 210 5 332 3 341 6 402001 02 1 1271 2 469 3 212 2 494 2 962002 03 4 972 1 372 5 298 9 266 7 362003 04 6 943 5 334 3 391 10 218 2004 05 4 1122 3 432 1 493 12 181 15 162005 06 3 1364 1 498 1 626 12 210 14 30Weltcupsiege Bearbeiten Insgesamt 25 Einzelweltcupsiege 7 Abfahrt 10 Super G 8 Riesenslalom Daruber hinaus 16 mal Zweite und 23 mal Dritte Datum Ort Land Disziplin16 Dezember 1995 St Anton Osterreich Abfahrt6 Marz 1999 St Moritz Schweiz Super G4 Dezember 1999 Serre Chevalier Frankreich Riesenslalom9 Dezember 1999 Val d Isere Frankreich Riesenslalom5 Janner 2000 Maribor Slowenien Riesenslalom8 Janner 2000 Berchtesgaden Deutschland Riesenslalom11 Februar 2000 Santa Caterina Italien Super G24 November 2000 Aspen USA Super G9 Dezember 2000 Sestriere Italien Riesenslalom27 Oktober 2001 Solden Osterreich Riesenslalom19 Janner 2002 Berchtesgaden Deutschland Riesenslalom31 Janner 2002 Are Schweden Riesenslalom6 Marz 2002 Zauchensee Osterreich Abfahrt7 Marz 2002 Zauchensee Osterreich Super G21 Dezember 2002 Lenzerheide Schweiz Abfahrt1 Marz 2003 Innsbruck Osterreich Abfahrt5 Dezember 2004 Lake Louise Kanada Super G6 Janner 2005 Santa Caterina Italien Abfahrt16 Janner 2005 Cortina d Ampezzo Italien Abfahrt19 Februar 2005 Are Schweden Super G11 Marz 2005 Lenzerheide Schweiz Super G18 Dezember 2005 Val d Isere Frankreich Super G20 Janner 2006 St Moritz Schweiz Super G21 Janner 2006 St Moritz Schweiz Abfahrt3 Marz 2006 Hafjell Norwegen Super G zeitgleich mit Lindsey Kildow und Nadia Styger Europacup Bearbeiten Saison 1990 91 5 Gesamtwertung 2 Abfahrtswertung 2 Super G Wertung Saison 1994 95 3 Super G Wertung 3 Siege 1 Zweite 1 DritteJuniorenweltmeisterschaften Bearbeiten Zinal 1990 7 Abfahrt Geilo 1991 21 Super G 21 Slalom 31 Abfahrt Maribor 1992 5 Abfahrt 7 Kombination 8 Super G 10 Riesenslalom 19 SlalomOsterreichische Meisterschaften Bearbeiten Michaela Dorfmeister gewann sieben osterreichische Staatsmeistertitel Super G 3 1990 1996 1997 Riesenslalom 2 1995 2000 Abfahrt 1 1996 Kombination 1 1996Auszeichnungen Bearbeiten1998 Silbernes Ehrenzeichen fur Verdienste um die Republik Osterreich 5 2000 Rang 3 Osterreichische Sportlerin des Jahres 6 2001 Goldenes Ehrenzeichen fur Verdienste um das Bundesland Niederosterreich 2003 Osterreichische Sportlerin des Jahres 2003 Goldenes Ehrenzeichen fur Verdienste um die Republik Osterreich 2006 Osterreichische Sportlerin des Jahres 7 2006 Grosses Ehrenzeichen fur Verdienste um die Republik Osterreich 8 2006 Benennung der Schihauptschule Lilienfeld nach der erfolgreichsten AbsolventinWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Michaela Dorfmeister Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Website von Michaela Dorfmeister Michaela Dorfmeister in der Datenbank des Internationalen Skiverbands englisch Michaela Dorfmeister in der Datenbank von Ski DB englisch Michaela Dorfmeister in der Datenbank von Olympedia org englisch Michaela Dorfmeister in der Datenbank Gedachtnis des Landes zur Geschichte des Landes Niederosterreich Museum Niederosterreich Einzelnachweise Bearbeiten Sieger von 1949 bis 2009 Abgerufen am 30 Oktober 2022 osterreichisches Deutsch Michaela Dorfmeister ist Mama geworden noe orf at abgerufen am 1 Juni 2022 Michaela Dorfmeister Zuerst dachte ich Wie soll ich das schaffen abgerufen am 11 Mai 2019 Markku Datler Martin Bruckner ist neuer Rapid Prasident In diepresse com 25 November 2019 abgerufen am 9 Dezember 2021 Aufstellung aller durch den Bundesprasidenten verliehenen Ehrenzeichen fur Verdienste um die Republik Osterreich ab 1952 PDF 6 9 MB Ein Wahnsinn ich krieg eine Gansehaut Karntner Tageszeitung vom 4 November 2000 Seiten 50 und 51 Aufstellung aller durch den Bundesprasidenten verliehenen Ehrenzeichen fur Verdienste um die Republik Osterreich ab 1952 PDF 6 9 MB Aufstellung aller durch den Bundesprasidenten verliehenen Ehrenzeichen fur Verdienste um die Republik Osterreich ab 1952 PDF 6 9 MB nbsp Olympiasiegerinnen in der Abfahrt 1948 Schweiz nbsp Hedy Schlunegger 1952 Osterreich nbsp Trude Jochum Beiser 1956 Schweiz nbsp Madeleine Berthod 1960 Deutschland Mannschaft Gesamtdeutsch nbsp Heidi Biebl 1964 Osterreich nbsp Christl Haas 1968 Osterreich nbsp Olga Pall 1972 Schweiz nbsp Marie Theres Nadig 1976 Deutschland Bundesrepublik nbsp Rosi Mittermaier 1980 Osterreich nbsp Annemarie Moser Proll 1984 Schweiz nbsp Michela Figini 1988 Deutschland Bundesrepublik nbsp Marina Kiehl 1992 Kanada nbsp Kerrin Lee Gartner 1994 Deutschland nbsp Katja Seizinger 1998 Deutschland nbsp Katja Seizinger 2002 Frankreich nbsp Carole Montillet 2006 Osterreich nbsp Michaela Dorfmeister 2010 Vereinigte Staaten nbsp Lindsey Vonn 2014 Slowenien nbsp Tina Maze und Schweiz nbsp Dominique Gisin 2018 Italien nbsp Sofia Goggia 2022 Schweiz nbsp Corinne Suter nbsp Olympiasiegerinnen im Super G 1988 Osterreich nbsp Sigrid Wolf 1992 Italien nbsp Deborah Compagnoni 1994 Vereinigte Staaten nbsp Diann Roffe Steinrotter 1998 Vereinigte Staaten nbsp Picabo Street 2002 Italien nbsp Daniela Ceccarelli 2006 Osterreich nbsp Michaela Dorfmeister 2010 Osterreich nbsp Andrea Fischbacher 2014 Osterreich nbsp Anna Fenninger 2018 Tschechien nbsp Ester Ledecka 2022 Schweiz nbsp Lara Gut BehramiWeltmeisterinnen in der Abfahrt 1931 Esme MacKinnon 1932 Paula Wiesinger 1933 Inge Wersin Lantschner 1934 Anny Ruegg 1935 Christl Cranz 1936 Evelyn Pinching 1937 Christl Cranz 1938 Lisa Resch 1939 Christl Cranz 1948 Hedy Schlunegger 1950 Trude Jochum Beiser 1952 Trude Jochum Beiser 1954 Ida Schopfer 1956 Madeleine Berthod 1958 Lucille Wheeler 1960 Heidi Biebl 1962 Christl Haas 1964 Christl Haas 1966 Marielle Goitschel 1968 Olga Pall 1970 Annerosli Zryd 1972 Marie Theres Nadig 1974 Annemarie Moser Proll 1976 Rosi Mittermaier 1978 Annemarie Moser Proll 1980 Annemarie Moser Proll 1982 Gerry Sorensen 1985 Michela Figini 1987 Maria Walliser 1989 Maria Walliser 1991 Petra Kronberger 1993 Kate Pace 1996 Picabo Street 1997 Hilary Lindh 1999 Renate Gotschl 2001 Michaela Dorfmeister 2003 Melanie Turgeon 2005 Janica Kostelic 2007 Anja Parson 2009 Lindsey Vonn 2011 Elisabeth Gorgl 2013 Marion Rolland 2015 Tina Maze 2017 Ilka Stuhec 2019 Ilka Stuhec 2021 Corinne Suter 2023 Jasmine FluryWeltmeisterinnen im Super G 1987 Maria Walliser 1989 Ulrike Maier 1991 Ulrike Maier 1993 Katja Seizinger 1996 Isolde Kostner 1997 Isolde Kostner 1999 Alexandra Meissnitzer 2001 Regine Cavagnoud 2003 Michaela Dorfmeister 2005 Anja Parson 2007 Anja Parson 2009 Lindsey Vonn 2011 Elisabeth Gorgl 2013 Tina Maze 2015 Anna Fenninger 2017 Nicole Schmidhofer 2019 Mikaela Shiffrin 2021 Lara Gut Behrami 2023 Marta BassinoGesamtsiegerin Alpiner Skiweltcup Damen 1967 1968 Nancy Greene 1969 Gertrud Gabl 1970 Michele Jacot 1971 1975 Annemarie Moser Proll 1976 Rosi Mittermaier 1977 Lise Marie Morerod 1978 Hanni Wenzel 1979 Annemarie Moser Proll 1980 Hanni Wenzel 1981 Marie Theres Nadig 1982 Erika Hess 1983 Tamara McKinney 1984 Erika Hess 1985 Michela Figini 1986 1987 Maria Walliser 1988 Michela Figini 1989 Vreni Schneider 1990 1992 Petra Kronberger 1993 Anita Wachter 1994 1995 Vreni Schneider 1996 Katja Seizinger 1997 Pernilla Wiberg 1998 Katja Seizinger 1999 Alexandra Meissnitzer 2000 Renate Gotschl 2001 Janica Kostelic 2002 Michaela Dorfmeister 2003 Janica Kostelic 2004 2005 Anja Parson 2006 Janica Kostelic 2007 Nicole Hosp 2008 2010 Lindsey Vonn 2011 Maria Riesch 2012 Lindsey Vonn 2013 Tina Maze 2014 2015 Anna Fenninger 2016 Lara Gut 2017 2019 Mikaela Shiffrin 2020 Federica Brignone 2021 Petra Vlhova 2022 2023 Mikaela Shiffrin Normdaten Person GND 122618118X lobid OGND AKS VIAF 6469161274860047650003 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Dorfmeister MichaelaKURZBESCHREIBUNG osterreichische SkirennlauferinGEBURTSDATUM 25 Marz 1973GEBURTSORT Wien Osterreich Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Michaela Dorfmeister amp oldid 233118240