www.wikidata.de-de.nina.az
Nadia Styger 11 Dezember 1978 in Zug ist eine ehemalige Schweizer Skirennfahrerin Sie war sechsfache Schweizer Meisterin im Super G und im Abfahrtslauf Im Weltcup gewann sie vier Rennen Nadia StygerNation Schweiz SchweizGeburtstag 11 Dezember 1978 44 Jahre Geburtsort Zug SchweizGrosse 171 cmGewicht 69 kgKarriereDisziplin Abfahrt Super G Riesenslalom KombinationVerein SV Sattel HochstuckliStatus zuruckgetretenKarriereende Juni 2011MedaillenspiegelWeltmeisterschaften 0 0 1 Junioren WM 0 0 1 Alpine SkiweltmeisterschaftenBronze Are 2007 Mannschaft Alpine Ski JuniorenweltmeisterschaftenBronze Schladming 1997 AbfahrtPlatzierungen im Alpinen Skiweltcup Einzel Weltcupdebut 27 Februar 1999 Einzel Weltcupsiege 4 Gesamtweltcup 11 2005 06 Abfahrtsweltcup 6 2006 07 2007 08 Super G Weltcup 3 2005 06 2009 10 Riesenslalomweltcup 24 2005 06 Kombinationsweltcup 36 2005 06 Podiumsplatzierungen 1 2 3 Abfahrt 1 0 0 Super G 3 1 1 Mannschaft 0 1 0 Inhaltsverzeichnis 1 Biografie 2 Erfolge 2 1 Olympische Spiele 2 2 Weltmeisterschaften 2 3 Weltcupwertungen 2 4 Weltcupsiege 2 5 Europacup 2 6 Juniorenweltmeisterschaften 2 7 Weitere Erfolge 3 Weblinks 4 EinzelnachweiseBiografie BearbeitenDen ersten internationalen Erfolg ihrer Karriere feierte Styger 1997 bei den Juniorenweltmeisterschaften in Schladming wo sie in der Abfahrt Dritte wurde In den nachsten Jahren wurde ihre Karriere durch schwere Verletzungen mehrfach unterbrochen Nachdem sie die gesamte Saison 1997 98 verletzungsbedingt keine Rennen hatte bestreiten konnen musste sie auch im Winter 1999 2000 aufgrund einer Kreuzband und Meniskusverletzung zwei Monate pausieren Nach einer weiteren Knieverletzung im November 2000 beim Training in Lake Louise versaumte sie auch den Rest dieses Winters und nach einem Kreuzbandriss beim Riesenslalom in Solden im Oktober 2001 war auch die Saison 2001 02 fur sie bereits fruh zu Ende 1 Im Februar 1999 startete Styger erstmals im Weltcup eine Woche spater liess sie mit Platz elf in der Weltcupabfahrt von St Moritz aufhorchen Nach ihren zahlreichen Verletzungen konnte sie sich schliesslich in der Saison 2003 04 in der Weltspitze etablieren am 11 Marz 2004 feierte sie im Super G von Sestriere ihren ersten Weltcupsieg In den Saisons 2005 06 und 2009 10 erreichte sie den dritten Platz im Super G Weltcup Styger nahm viermal an Alpinen Skiweltmeisterschaften teil 2003 wurde sie in St Moritz 20 im Riesenslalom Zwei Jahre spater belegte sie bei den Weltmeisterschaften 2005 in Santa Caterina im Super G den achten und in der Abfahrt den neunten Rang Bei den Weltmeisterschaften 2007 in Are wurde sie Vierte in der Abfahrt und Siebte im Super G Trotz einem Ausfall in ihrem Lauf gewann sie mit dem Schweizer Team die Bronzemedaille im abschliessenden Mannschaftswettbewerb Bei den Weltmeisterschaften 2009 in Val d Isere startete sie nur in der Abfahrt kam aber nicht ins Ziel Bei Olympischen Spielen erreichte sie 2006 in Turin den funften Platz in der Abfahrt zudem Platz 24 im Riesenslalom und Rang 35 im Super G und 2010 in Vancouver Platz sechs im Super G und Rang zwolf in der Abfahrt Mit ihrem Sieg bei der Olympia Hauptprobe am 22 Februar 2008 in Whistler Mountain wobei sie Lindsey Vonn um 0 01 s schlug beendete sie auch eine beinahe sechs Jahre andauernde Sieglosigkeit der Schweizer Damen in einer Weltcup Abfahrt zuletzt hatte Corinne Rey Bellet am 2 Marz 2002 in Lenzerheide gesiegt 2 Am 19 November 2010 erlitt Styger beim Riesenslalomtraining in Nakiska einen offenen Unterschenkelbruch Sie fiel fur die gesamte Saison 2010 11 aus 1 Am 28 Juni 2011 erklarte sie ihren Rucktritt als Skirennfahrerin Sie eroffnete in ihrem Wohnort Sattel Kanton Schwyz ein Fitness Studio 3 Erfolge BearbeitenOlympische Spiele Bearbeiten Turin 2006 5 Abfahrt 24 Riesenslalom 35 Super G Vancouver 2010 6 Super G 12 AbfahrtWeltmeisterschaften Bearbeiten St Moritz 2003 20 Riesenslalom Santa Caterina 2005 8 Super G 9 Abfahrt Are 2007 3 Mannschaftswettbewerb 4 Abfahrt 7 Super GWeltcupwertungen Bearbeiten Saison 2003 04 6 Super G Wertung 8 Abfahrtswertung Saison 2005 06 3 Super G Wertung Saison 2006 07 6 Abfahrtswertung Saison 2007 08 6 Abfahrtswertung Saison 2009 10 3 Super G WeltcupWeltcupsiege Bearbeiten 6 Podestplatze in Einzelrennen davon 4 Siege Datum Ort Land Disziplin11 Marz 2004 Sestriere Italien Super G9 Dezember 2005 Aspen USA Super G3 Marz 2006 Hafjell Norwegen Super G22 Februar 2008 Whistler Kanada Abfahrt zeitgleich mit Michaela Dorfmeister und Lindsey Kildow 1 Podestplatz bei MannschaftswettbewerbenEuropacup Bearbeiten Saison 1998 99 4 Gesamtwertung 4 Abfahrtswertung 5 Super G Wertung 3 Podestplatze davon 1 SiegJuniorenweltmeisterschaften Bearbeiten Voss 1995 32 Abfahrt Hoch Ybrig 1996 15 Super G 19 Abfahrt Schladming 1997 3 Abfahrt 14 Super GWeitere Erfolge Bearbeiten Dreifache Schweizer Meisterin in der Abfahrt 2003 2005 2006 Dreifache Schweizer Meisterin im Super G 1999 2003 2006 13 Siege in FIS Rennen 12 Riesenslalom 1 Abfahrt Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Nadia Styger Sammlung von Bildern Website der Stygi Fit von Nadia Styger Nadia Styger in der Datenbank des Internationalen Skiverbands englisch Nadia Styger in der Datenbank von Ski DB englisch Nadia Styger in der Datenbank von Olympedia org englisch Einzelnachweise Bearbeiten a b Nadia Styger mit offenem Beinbruch In 20 Minuten 19 November 2010 Ski alpin Schweizerin gewinnt in Whistler Mountain In SWI swissinfo ch 22 Februar 2008 Nadia Styger tritt zuruck In Neue Zurcher Zeitung 28 Juni 2011 abgerufen am 28 Juni 2011 PersonendatenNAME Styger NadiaKURZBESCHREIBUNG Schweizer SkirennlauferinGEBURTSDATUM 11 Dezember 1978GEBURTSORT Zug Schweiz Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Nadia Styger amp oldid 231659130