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Rosa Katharina Rosi Mittermaier Neureuther 5 August 1950 als Rosa Anna Katharina Mittermaier in Munchen 4 Januar 2023 in Garmisch Partenkirchen war eine deutsche Skirennlauferin Rosi MittermaierRosi Mittermaier 2014 Voller Name Rosa Anna Katharina Mittermaier NeureutherNation Deutschland Bundesrepublik BR DeutschlandGeburtstag 5 August 1950Geburtsort Munchen BR DeutschlandGrosse 159 cmGewicht 55 kgSterbedatum 4 Januar 2023Sterbeort Garmisch Partenkirchen DeutschlandKarriereDisziplin Abfahrt Riesenslalom Slalom KombinationVerein WSV Reit im WinklKarriereende 31 Mai 1976MedaillenspiegelOlympische Spiele 2 1 0 Weltmeisterschaften 3 1 0 Olympische WinterspieleGold 1976 Innsbruck AbfahrtGold 1976 Innsbruck SlalomSilber 1976 Innsbruck Riesenslalom Alpine SkiweltmeisterschaftenGold 1976 Innsbruck AbfahrtGold 1976 Innsbruck SlalomGold 1976 Innsbruck KombinationSilber 1976 Innsbruck RiesenslalomPlatzierungen im Alpinen Skiweltcup Einzel Weltcupdebut 1967 Einzel Weltcupsiege 10 Gesamtweltcup 1 1975 76 Abfahrtsweltcup 5 1968 69 Riesenslalomweltcup 3 1975 76 Slalomweltcup 1 1975 76 Kombinationsweltcup 1 1975 76 Podiumsplatzierungen 1 2 3 Abfahrt 0 2 2 Riesenslalom 1 5 5 Slalom 8 8 6 Kombination 1 2 1 Nach neun Jahren im Alpinen Skiweltcup gewann sie bei den Olympischen Winterspielen 1976 in Innsbruck zwei Goldmedaillen in der Abfahrt und im Slalom sowie die Silbermedaille im Riesenslalom Im selben Winter entschied sie die Gesamtwertung des Weltcups fur sich und beendete anschliessend ihre aktive Laufbahn Auch nach ihrem Karriereende blieb Mittermaier popular und als Werbetragerin Sportbotschafterin sowie Sachbuchautorin gemeinsam mit ihrem Ehemann Christian Neureuther in den Medien prasent Sie trug den Beinamen Gold Rosi und wurde 2006 als erster Wintersportler in die von ihr mitgegrundete Hall of Fame des deutschen Sports aufgenommen Inhaltsverzeichnis 1 Personliches 2 Laufbahn 2 1 Anfange und Weltcupsiege bis 1975 2 2 Erfolg im Gesamtweltcup und Doppelolympiasieg 1975 76 2 3 Werbeauftritte und gesellschaftliches Engagement 3 Offentliches Bild und Wurdigung 4 Erfolge 4 1 Olympische Spiele auch WM 4 2 Weltmeisterschaften 4 3 Weltcupwertungen 4 4 Weltcupsiege 5 Preise und Auszeichnungen Auswahl 6 Literatur 6 1 Eigene Werke 6 2 Biographien 7 Weblinks 8 EinzelnachweisePersonliches BearbeitenRosi Mittermaier wurde 1950 in Munchen als Tochter des Kaufmanns Heinrich Mittermaier 1911 2009 und der Kochin Rosa Mittermaier 1 2 geboren Ihre Zwillingsschwester war bei der Geburt gestorben Die Eltern bewirtschafteten auf der Winklmoos Alm zunachst ein Gasthaus und spater ein Studentenheim Sie war romisch katholisch 3 Ihr Vater war staatlich geprufter Skilehrer fuhrte ab 1966 eine eigene Skischule 4 und forderte die Skikarrieren seiner Tochter Heidi Rosi und Evi Mittermaier Auch Heidi 1941 und Evi 1953 zahlten als Skirennlauferinnen zur nationalen Spitze und nahmen mehrmals an Olympischen Spielen und Weltmeisterschaften teil Wahrend Heidi Mittermaier ihre Karriere 1966 beendete bevor Rosi auf internationaler Ebene antrat starteten die beiden jungeren Schwestern von 1974 bis 1976 gemeinsam im Weltcup 5 In Reit im Winkl besuchte Mittermaier die Grund und Hauptschule wobei sie in den ersten drei Schuljahren wegen des weiten Schulwegs grosstenteils bei einer Pflegefamilie im Ort wohnte Sie absolvierte anschliessend eine Ausbildung als Hotelfachfrau bei ihren Eltern war aber nie in dem Beruf tatig 1 Am 7 Juni 1980 heiratete sie den Skirennlaufer Christian Neureuther mit dem sie seit den Anfangen ihrer Laufbahn eine Freundschaft verband 6 und der sie bereits wahrend ihrer aktiven Zeit beriet 7 Aus der Ehe gingen zwei Kinder hervor die Modedesignerin Ameli Neureuther 1981 und Felix Neureuther 1984 der als Skirennlaufer ebenfalls mehrere WM Medaillen gewann Neben dem Skifahren verfolgte Mittermaier weitere Sportarten als Hobbys In ihrer Autobiographie von 1976 nannte sie dabei das Fallschirmspringen an erster Stelle gefolgt vom Tauchen 8 Im Fruhjahr 1973 verletzte sie sich auf Hawaii beim Surfen und verpasste dadurch den Saisonabschluss und den moglichen Sieg im Slalom Weltcup 9 Spater wandte sie sich dem Nordic Walking zu und gehorte in den 2000er Jahren gemeinsam mit ihrem Ehemann zu den prominentesten Vertretern der Sportart 10 Rosi Mittermaier starb nach schwerer Erkrankung im Januar 2023 im Alter von 72 Jahren in Garmisch Partenkirchen 11 Ihre Urne wurde rund ein halbes Jahr nach ihrem Tod auf dem Friedhof im Ortsteil Garmisch beigesetzt 12 Laufbahn BearbeitenAnfange und Weltcupsiege bis 1975 Bearbeiten Mittermaier wuchs auf der Winklmoos Alm in den Chiemgauer Alpen auf und begann im Alter von sechs Jahren mit dem Skifahren 13 Wahrend der Schulzeit wurde sie von ihrem Vater trainiert und gewann lokale Schuler und Jugendrennen Bei zwei Skiunfallen mit zwolf Jahren brach sie sich erst einen Knochel kurz vor der Verheilung den Unterschenkel am selben Bein und konnte mehrere Monate nicht Ski fahren 14 In den folgenden Wintern nahm sie an deutschen Jugendmeisterschaften teil und trainierte im Herbst 1965 erstmals mit der Nationalmannschaft Ab der Saison 1966 67 startete Mittermaier international und trat auch bei Wettbewerben des erstmals ausgetragenen Alpinen Skiweltcups an Im selben Jahr gewann sie ihre erste Deutsche Meisterschaft in der Kombination der bis 1973 dreizehn weitere nationale Titel in der Kombination sowie in den technischen Disziplinen Slalom und Riesenslalom folgten 15 Auch im Weltcup etablierte sich Mittermaier als beste Sportlerin in dem von Klaus Mayr trainierten deutschen Team In der hochsten Wettkampfserie des alpinen Skisports kam sie im Slalom von Aspen im Marz 1968 erstmals unter die ersten drei und gewann mit dem Slalom von Schruns im Januar 1969 Goldschlusselrennen ihr erstes Weltcup Rennen In der Gesamtwertung erreichte sie von 1968 bis 1975 konstant Platzierungen unter den vorderen funfzehn ab 1972 gehorte sie stets zu den besten sieben Athletinnen mit einem dritten Rang im Winter 1974 75 als vorerst bestem Ergebnis Sie entschied weitere Slalomwettkampfe fur sich und belegte in der Slalomwertung 1973 und 1974 den zweiten Rang In ihrer Autobiographie schrieb Mittermaier spater sie habe sich zu Beginn ihrer Karriere vor allem an der etwas jungeren Franzosin Michele Jacot gemessen 16 Jacot die 1970 den Gesamtweltcup gewann und Kombinationsweltmeisterin wurde zahlte wie die 1 63 Meter grosse und 54 Kilogramm schwere Mittermaier 17 zu den zierlichen und leichten Skirennlauferinnen im Feld Unter anderem auf die Korpergrosse fuhrte Mittermaier die unterschiedlichen Fahrstile unter den Weltcuplauferinnen zuruck Als charakteristisch fur den eigenen Stil betrachtete Mittermaier das parallele Fahren bei geschlossener Skifuhrung Mit dem vergleichsweise engen Anfahren der Torstangen sei sie ein hoheres Ausfallrisiko durch Einfadler eingegangen als die eher breitbeinig laufenden Sportlerinnen zu denen sie etwa die Osterreicherin Annemarie Proll ab ihrer Hochzeit 1973 Moser Proll zahlte 18 Proll folgte als Gesamtweltcupsiegerin auf Jacot gewann diese Wertung von 1971 bis 1975 funfmal in Serie und wurde von Mittermaier als geborene r Typ der Siegerin angesehen 19 In der Saison 1975 galt Mittermaier als einzige grossere Rivalin fur Moser Proll brach sich aber im Februar bei einem Trainingsunfall in der Axamer Lizum einem Zusammenstoss mit einem Touristen den linken Arm und fiel fur den Grossteil der restlichen Saison aus 20 21 Wahrend Mittermaier im Weltcup regelmassig bis 1975 in 28 Rennen Platze unter den ersten drei erreichte verpasste sie zunachst durchgehend die Medaillenrange bei den Grossereignissen Bei Olympischen Winterspielen ging sie erstmals im Alter von 17 Jahren 1968 in Grenoble an den Start wo sie als bestes Ergebnis den 20 Platz im Riesenslalom belegte Vier Jahre spater in Sapporo erreichte sie ausschliesslich in der Abfahrt der Teildisziplin in der sie im Weltcup die schwachsten Ergebnisse erzielte als Sechste die vorderen zehn Bei den 1976 Innsbruck 1970 in Groden schied sie im zweiten Slalomdurchgang aus nachdem sie im ersten Lauf den dritten Zwischenrang belegt hatte in St Moritz 1974 wurde sie Slalomsechste Spater fuhrte Mittermaier ihre ausbleibenden Erfolge bei Weltmeisterschaften und Olympischen Spielen in erster Linie auf Konzentrationsschwachen zuruck 22 Erfolg im Gesamtweltcup und Doppelolympiasieg 1975 76 Bearbeiten Mit 25 Jahren zahlte Mittermaier zu Beginn der Saison 1975 76 deren Hohepunkt die Olympischen Winterspiele in Innsbruck bildeten zu den altesten und erfahrensten Athletinnen im Weltcup Nach den Spielen sagte sie angesichts des nahenden Karriereendes habe sie es endlich zu mehr bringen wollen und daher erstmals ein intensives Sommertraining verfolgt 23 Zu ihrer Hauptkonkurrentin entwickelte sich die sechs Jahre jungere Lise Marie Morerod aus der Schweiz nachdem Moser Proll am Anfang des Winters ihren Rucktritt vom aktiven Sport erklart hatte Bis Ende Januar gewann Morerod sechs der zwolf Wettkampfe im Slalom und Riesenslalom in denen Mittermaier jeweils den zweiten Rang belegte Mittermaier gewann die Kombination von Cortina im Dezember sowie am 22 Januar den Slalom in Bad Gastein wo sie einen Tag zuvor in der Abfahrt den letzten Platz unter 54 Teilnehmerinnen belegt hatte 24 Da ihre Ergebnisse in der Abfahrt insgesamt dennoch besser waren als die Morerods ubernahm Mittermaier fruhzeitig die deutliche Fuhrung im Gesamtweltcup vor der Schweizerin Nach zwei weiteren Siegen beim Saisonabschluss im Marz gewann sie die Wertung mit 281 gegenuber Morerods 214 Punkten Bei den Olympischen Winterspielen in Innsbruck im Februar 1976 gewann Mittermaier bei allen drei alpinen Ski Wettbewerben eine Medaille Am 8 Februar entschied sie die Abfahrt mit einer halben Sekunde Vorsprung auf Brigitte Totschnig fur sich und gewann damit als erste deutsche Skirennlauferin seit Heidi Biebl 1960 eine olympische Goldmedaille zuvor hatte Mittermaier im Weltcup nie in einem Abfahrtsrennen gesiegt Drei Tage spater gewann sie auch im Slalom mit der Laufbestzeit im zweiten Durchgang nachdem zunachst ihre Teamkollegin Pamela Behr in Fuhrung gelegen hatte Im abschliessenden Riesenslalom am 13 Februar belegte sie den zweiten Rang mit zwolf Hundertstelsekunden Ruckstand auf die Kanadierin Kathy Kreiner Die olympischen Erfolge Mittermaiers zahlten gleichzeitig auch als WM Medaillen da die Olympiarennen zwischen 1948 und 1980 auch als Alpine Skiweltmeisterschaften galten Hier gewann sie zusatzlich den Titel in der nichtolympischen Kombination die sich aus den Ergebnissen der anderen drei Rennen zusammenrechnete Aus dem gesamten bundesdeutschen Olympiateam von 1976 war Mittermaier die einzige Goldmedaillengewinnerin und hatte die Ehre bei der Schlussfeier als Fahnentragerin die bundesdeutschen Mannschaft ins Bergisel Stadion zu fuhren Gemeinsam mit der sowjetischen Skilanglauferin Raissa Smetanina hatte sie die erfolgreichste Medaillenbilanz aller Teilnehmer 25 Als letztes Skirennen fuhr Mittermaier zwei Monate nach ihren Olympiasiegen und einen Monat nach dem Gewinn des Gesamtweltcups im April 1976 einen Riesenslalom im schwedischen Tarnaby 26 Am 31 Mai 1976 erklarte sie anlasslich einer Pressekonferenz ihren Rucktritt vom aktiven Skisport 27 Werbeauftritte und gesellschaftliches Engagement Bearbeiten nbsp Mittermaier re mit ihrem Mann Christian Neureuther li und der Eiskunstlauferin Aljona Savchenko bei der Einkleidung der deutschen Olympiamannschaft 2018Gleichzeitig mit ihrem Karriereende gab Mittermaier einen Vertragsabschluss bei der US amerikanischen Sportagentur International Management Group von Mark McCormack bekannt 28 Sie stand damit als einzige Deutsche in einer Reihe mit Sportlern wie dem Skifahrer Jean Claude Killy dem Formel 1 Weltmeister Jackie Stewart oder dem Wimbledonsieger Bjorn Borg 29 Wahrend der drei Jahre laufenden und mit zwei Millionen Mark dotierten Vertragszeit entwarf sie eine Wintersportkollektion warb unter anderem fur Skiartikel 30 und verbrachte einen Grossteil der Zeit mit teils internationalen Werbeterminen Rosi Mittermaier und ihr Ehemann Christian Neureuther waren auch Mitglied im Team der Fernsehshow Dalli Dalli Medial war Mittermaier in den spaten 1970er Jahren ausserdem an der Skigymnastik Serie Tele Ski des Bayerischen Rundfunks beteiligt spater co kommentierte sie 1992 und 1994 die olympischen Skirennen fur den Sportsender Eurosport 31 Gemeinsam mit ihrem Ehemann Christian Neureuther betrieb sie zwischenzeitlich ein Sportgeschaft in Garmisch Partenkirchen sowie ein Landgasthaus in Reit im Winkl 32 Das Paar veroffentlichte verschiedene Bucher unter anderem 2006 einen Nordic Walking Ratgeber und 2012 einen Fuhrer mit Schneeschuhtouren 1997 wurde Mittermaier zur nationalen Botschafterin fur Sport Toleranz und Fair Play ernannt Sie engagierte sich vielseitig fur gute Zwecke ubernahm 1999 die Schirmherrschaft der neu gegrundeten Deutschen Kinderrheuma Stiftung und war Botschafterin der Initiative gegen Knochenschwund Als Unterstutzerin der Christoffel Blindenmission reiste sie mit ihrem Mann unter anderem nach Nepal und Tansania 33 34 Zudem warb das Paar fur die letztlich gescheiterten Bewerbungen Munchens um die Winterspiele 2018 und 2022 35 36 Offentliches Bild und Wurdigung Bearbeiten nbsp Rosi Mittermaier li und Ehemann Christian Neureuther re in der SWR Fernsehsendung Menschen der Woche 2013 Die Olympiasiege Mittermaiers begrundeten eine grosse offentliche Popularitat die weit uber ihre aktive sportliche Laufbahn hinaus andauerte Als vielfach von Medien und Fans verwendeter Beiname etablierte sich Gold Rosi 1 Nach ihren Erfolgen von Innsbruck erhielt sie nach eigener Angabe innerhalb eines Monats 40 000 Fanbriefe 37 Das Elternhaus Mittermaiers auf der Winklmoos Alm erfuhr so hohe Besucherzahlen dass die Familie in den ersten Stock zog um ihre Privatsphare zu schutzen 38 Mittermaier galt als ausgesprochen bodenstandig und erhielt in ihrer Biographie die Zuschreibung sie sei wahrscheinlich der naturlichste Superstar den es je im Sportbereich gegeben hat 39 Ihr Ehemann bezeichnete sie als Leistungssportlerin ohne Ehrgeiz sie selbst erklarte sie moge d ieses ganze Verbissene Extreme nicht gern 40 In ihrer aktiven Zeit sah Mittermaier ihre Mitlauferinnen als Freundinnen und betrachtete gegenseitige Unterstutzung und Hilfestellungen als selbstverstandlich 41 Im Ruckblick beschrieb Herbert Riehl Heyse in der Suddeutschen Zeitung sie als freundliche s bayerische s Dorfmadchen mit naturlichem Charme und Ausstrahlung das sich zu so etwas wie die Miss Bundesrepublik entwickelt habe 42 Der Spiegel stellte die immerfrohe Mittermaier als Kontrast dar zu dem von nuchterne m Professionalismus gepragten Athletentyp im Skisport spaterer Jahrzehnte 43 Das vielfach beispielsweise in Fernsehshows gemeinsam auftretende Ehepaar Mittermaier Neureuther gilt als skandalfreies Musterpaar 44 und eingespieltes Team in dem Neureuther den Part des Unterhalters ubernehme und Mittermaier eher ruhig auftrete 34 Die bundesdeutschen Sportjournalisten wahlten Mittermaier zur Sportlerin des Jahres 1976 45 die Internationale Vereinigung der Ski Journalisten AIJS zeichnete sie im selben Jahr mit dem Skieur d Or aus Als Nachfolgerin Ulrike Meyfarths erhielt sie zudem ebenfalls 1976 den Bravo Otto in Gold in der Kategorie Sportlerin Schon 1974 hatte sie hinter Meyfarth den zweiten Rang in dieser Kategorie belegt Der 1982 eroffnete hochstgelegene Strassentunnel Europas in den Otztaler Alpen wurde nach ihr Rosi Mittermaier Tunnel benannt 2004 nahm Mittermaier fur die CSU als Mitglied der 12 Bundesversammlung an der Wahl des Bundesprasidenten teil Sie erhielt ferner mehrere vom Freistaat Bayern verliehene Orden und Medaillen darunter den Bayerischen Verdienstorden 2007 und 2019 gemeinsam mit ihrem Ehemann die Ehrenburgerwurde von Garmisch Partenkirchen 46 Bereits acht Jahre zuvor hatte sie als zentrale Botschafterin fur die in der Gemeinde stattfindenden Alpinen Skiweltmeisterschaften fungiert Die Stiftung Deutsche Sporthilfe ehrte Mittermaier 2001 mit der zweiten verliehenen Goldenen Sportpyramide und hob dabei insbesondere ihr gesellschaftliches Engagement hervor Als eines von 40 Grundungsmitgliedern und als zunachst einzige Wintersportlerin wurde sie 2006 in die neu gegrundete Hall of Fame des deutschen Sports aufgenommen Der Sportjournalist Wolfgang Uhrig zahlte sie anlasslich dessen zu den Volkshelden die den Menschen und damit dem Volk einen gewissen Stolz auf ihre Nation gaben oder geben 47 Erfolge BearbeitenOlympische Spiele auch WM Bearbeiten Grenoble 1968 20 Riesenslalom 25 Abfahrt Sapporo 1972 6 Abfahrt 12 Riesenslalom 17 Slalom Innsbruck 1976 1 Abfahrt 1 Slalom 2 Riesenslalom 1 Kombination nur WM Weltmeisterschaften Bearbeiten Groden 1970 5 Kombination 7 Riesenslalom St Moritz 1974 6 SlalomWeltcupwertungen Bearbeiten Rosi Mittermaier gewann in der Saison 1975 76 den Gesamtweltcup sowie die Disziplinenwertungen in Slalom und Kombination Saison Gesamt Abfahrt Riesenslalom Slalom KombinationPlatz Punkte Platz Punkte Platz Punkte Platz Punkte Platz Punkte1967 27 6 19 6 1968 12 47 8 29 11 18 1968 69 7 98 5 20 11 27 4 51 1969 70 11 74 12 7 10 25 8 42 1970 71 14 59 15 5 9 29 13 25 1971 72 6 110 10 12 7 32 4 66 1972 73 4 131 9 23 8 40 2 80 1973 74 7 116 11 10 13 18 2 87 1974 75 3 166 6 49 7 36 7 52 1975 76 1 281 9 30 3 91 1 110 1 45Weltcupsiege Bearbeiten Mittermaier errang insgesamt 41 Podestplatze im Alpinen Skiweltcup darunter 10 Siege Datum Ort Land Disziplin16 Januar 1969 Schruns Osterreich Slalom14 Marz 1970 Voss Norwegen Slalom2 Februar 1973 Schruns Osterreich Slalom27 Februar 1974 Abetone Italien Slalom8 Marz 1974 Vysoke Tatry Tschechoslowakei Slalom13 Dezember 1974 Cortina d Ampezzo Italien Slalom17 Dezember 1975 Cortina d Ampezzo Italien Kombination22 Januar 1976 Bad Gastein Osterreich Slalom5 Marz 1976 Copper Mountain USA Riesenslalom6 Marz 1976 Copper Mountain USA SlalomDie Datenbank des Internationalen Skiverbandes Federation Internationale de Ski FIS vermerkt daruber hinaus 67 weitere Top Ten Platzierungen Mittermaiers in der hochsten Wettkampfserie 48 Ausserhalb des Weltcups siegte Mittermaier im Slalom am 8 Dezember 1971 in Val d Isere womit sie sich dort auch den Kombinationssieg des Kriteriums des ersten Schnees holte 49 50 Hinzu kommen Erfolge beim vorolympischen Slalom in Sapporo am 13 Februar 1971 wo sie zuvor bereits am 8 und 11 Februar jeweils Zweite in der Abfahrt und im Riesenslalom geworden war 51 52 53 sowie am 17 Februar 1974 beim Holmenkollenrennen am Kirkerudbakken im Riesenslalom und in der Kombination 54 Preise und Auszeichnungen Auswahl Bearbeiten1974 Bravo Otto in Silber 1976 Bravo Otto in Gold 1976 Deutschlands Sportlerin des Jahres 1976 Skieur d Or 1976 Ehrenlowe von Radio Luxemburg 1977 Bambi in der Kategorie Packendste Sportszene 1981 Goldene Kamera in der Leserwahl zur besten Sportlerin verliehen 1982 1999 Olympischer Orden 2000 Georg von Opel Preis in der Kategorie Sportler in sozialer Verantwortung 2007 Bayerischer Verdienstorden 2008 Bayerische Staatsmedaille fur Verdienste um Umwelt und Gesundheit 2009 Bayerischer Sportpreis 2013 Bayerische Staatsmedaille fur soziale Verdienste 2014 Medaille fur besondere Verdienste um Bayern in einem Vereinten Europa 2018 Bayerischer Jahrhundert SportpreisLiteratur BearbeitenEigene Werke Bearbeiten Ski Zirkus Meine 10 Jahre im Hochleistungssport Ullstein Frankfurt am Main Berlin Wien 1977 ISBN 978 3 550 17672 2 mit Christian Neureuther Unser Skibuch Mosaik Verlag Munchen 1983 ISBN 978 3 570 00735 8 Gewinnen mit Walking Das Original Rosi Mittermaier Walking Buch Rau Dusseldorf 1994 ISBN 978 3 7919 0531 0 mit Christian Neureuther Nordic Walking Knaur Ratgeber Verlag Munchen 2004 ISBN 978 3 426 64139 2 Stabile Knochen mobiles Leben Osteoporose aktiv begegnen vermeiden behandeln und beweglich bleiben Knaur Munchen 2005 ISBN 978 3 426 64277 1 mit Christian Neureuther und Andreas Wilhelm Nordic Walking Praxisbuch Leichter Einstieg in 7 Schritten mit der Nordic ALFA Technik Knaur Munchen 2006 ISBN 978 3 426 64341 9 mit Christian Neureuther Neuer Schwung Fur alle die die Freude am Skifahren wieder entdecken wollen Nymphenburger Munchen 2008 ISBN 978 3 485 01146 4 mit Christian Neureuther und Bernd Wohlfahrt Die Heilkraft des Sports mit Spass und Freude mehr Gesundheit Nymphenburger Munchen 2008 ISBN 978 3 485 01130 3 mit Christian Neureuther Sicher durch den Skiwinter Nymphenburger Munchen 2009 ISBN 978 3 485 01189 1 Frohlich bin ich sowieso Nymphenburger Munchen 2011 ISBN 978 3 485 01321 5 mit Christian Neureuther Die schonsten Schneeschuhtouren Bayern Tirol Salzburger Land Belser Reich Luzern 2012 ISBN 978 3 7243 1043 3 mit Barbara Mauerer und Christian Neureuther Kraftort Alpen Herbig Munchen 2013 ISBN 978 3 7243 1050 1 mit Christian Neureuther Mit Rosi und Christian in Sudtirol Kulinarische Begegnungen Edition Raetia Bozen 2016 ISBN 978 88 7283 555 5 Biographien Bearbeiten Kurt Lavall Gold Rosi Skikonigin von Innsbruck Arena Wurzburg 1976 ISBN 3 401 01288 6 Jupp Suttner Rosi Mittermaier Sonderausgabe Copress Verlag Munchen 1976 ISBN 3 7679 0103 X Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Rosi Mittermaier Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Rosi Mittermaier im Munzinger Archiv Artikelanfang frei abrufbar Literatur von und uber Rosi Mittermaier im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Rosi Mittermaier in der Datenbank des Internationalen Skiverbands englisch Rosi Mittermaier in der Datenbank von Ski DB englisch Rosi Mittermaier in der Datenbank von Olympedia org englisch Rosi Mittermaier in der Internet Movie Database englisch Portrat Daten und Biografie von Rosi Mittermaier in der Hall of Fame des deutschen Sports Corinna Halke Teichmann alpha Forum Rosi Mittermaier Doppel Olympiasiegerin Erschienen am 4 August 2015 BR Fernsehen Portrat Rosi Mittermaier zum 65 Geburtstag Erschienen am 5 August 2015 Einzelnachweise Bearbeiten a b c BR alpha Alpha Forum Rosi Mittermaier Doppelolympiasiegerin im Gesprach mit Corinna Halke Teichmann Sendung vom 4 August 2015 Online abrufbar als PDF zum Download unter https www br de fernsehen ard alpha sendungen alpha forum rosi mittermaier gespraech 100 html Rosi Mittermaier Frohlich bin ich sowieso mit 11 Rezepten Nymphenburger Munchen 2011 S 54 domradio de Trauer um verstorbene Gold Rosi Mittermaier 5 Januar 2023 Uber 60 Jahre auf der Winklmoosalm auf ovb online de Erschienen am 17 Marz 2009 Abgerufen am 18 April 2020 Rosi Mittermaier Ski Zirkus Ullstein 1977 S 69 Mittermaier lernte den ein Jahr alteren Neureuther im Alter von 15 Jahren kennen Sie gab spater an sie hatten sich langsam angenahert und ein Verhaltnis aufgebaut das zwar allgemein bekannt gewesen ware aber in ihrem Sinne nur wenig mediale Beachtung gefunden hatte vgl Anne Goebel Protokoll Fotoalbum In Suddeutsche Zeitung 18 01 2020 Gesellschaft S 50 Abgerufen auf Munzinger Online am 17 April 2020 Wir hatten das grosse Gluck dass zwar eigentlich alle von unserem Verhaltnis wussten aber kein Journalist gross daruber geschrieben hat Damals gab es noch Tabus Rosi Mittermaier Ski Zirkus Ullstein 1977 S 142 Rosi Mittermaier Ski Zirkus Ullstein 1977 S 199 Rosi Mittermaier Ski Zirkus Ullstein 1977 S 100 101 Mittermaier hatte zuvor nie gesurft und bei einer Zwischenlandung auf dem Ruckflug von den Weltcuprennen in Japan in Hawaii die Moglichkeit genutzt Dabei wurde sie von einem anderen Surfbrett getroffen Achim Achilles Walker Auflauf in der Frittenbude auf spiegel de Erschienen am 18 September 2007 Eine Bewusstseinsmaschine mit dem Duo diabolo Rosi Mittermaier Christian Neureuther im Fuhrerhaus BR24 Redaktion Wintersport Trauer Gold Rosi Mittermaier ist tot Abgerufen am 5 Januar 2023 Klaus Nerger Das Grab von Rosi Mittermaier In knerger de Abgerufen am 30 August 2023 Bezuglich der Angabe sie habe mit drei Jahren begonnen gibt Mittermaier in ihrer Autobiographie an sie sei vielleicht da ein bissl gerutscht aber nicht mehr Rosi Mittermaier Ski Zirkus Ullstein 1977 S 70 Rosi Mittermaier Frohlich bin ich sowieso mit 11 Rezepten Nymphenburger Munchen 2011 S 38 40 Der erste Bruch resultierte aus der Kollision mit einem anderen Skifahrer Nach Abnahme des Gipsverbandes trainierte Mittermaier trotz eines entsprechenden Verbotes heimlich wieder und zog sich bei einem Sturz einen Skischuhrandbruch zu An mehreren Stellen wird eine abweichende Zahl von insgesamt 16 deutsche Meistertiteln angegeben Das Munzinger Archiv fuhrt sie etwa als Slalommeisterin von 1971 in diesem Jahr gewann aber gemass der Statistik des Deutschen Skiverbandes DSV Pamela Behr den Titel Die Zahl von insgesamt 14 Meisterschaften basiert auf ebendieser DSV Statistik vgl DSV Jahrbuch 2017 2018 Statistik OWS WM DM DDR PDF 0 72 MB Rosi Mittermaier Ski Zirkus Ullstein 1977 S 93 In diesen Jahren kampfte ich im Grunde nur gegen eine einzige Lauferin die Franzosin Michele Jacot Im Ziel fragte ich immer zuerst nach ihren Zeiten Gold Rosi ist eine absolut heisse Type In Der Spiegel Nr 8 1976 S 72 74 online Rosi Mittermaier Ski Zirkus Ullstein 1977 S 157 159 Rosi Mittermaier Ski Zirkus Ullstein 1977 S 150 Moser Weltcupsieg In Arbeiter Zeitung Wien 6 Februar 1975 S 8 Spalte 3 und 4 unten Die Absperrung war zu teuer In Arbeiter Zeitung Wien 7 Februar 1975 S 8 Rosi Mittermaier Ski Zirkus Ullstein 1977 S 101 Rosi Mittermaier Ski Zirkus Ullstein 1977 S 103 104 Ich gab mich ja auch keiner Illusion hin meine Tage in der Nationalmannschaft waren gezahlt Im Sommer vor den Olympischen Spielen 1976 in Innsbruck hat mir keiner unserer Trainer mehr Faulheit im Training vorwerfen konnen Rosi Mittermaier Ski Zirkus Ullstein 1977 S 111 Die sowjetische Eisschnelllauferin Tatjana Awerina gewann mit vier Medaillen eine mehr als Mittermaier und Smetanina mit zwei Gold und zwei Bronzemedaillen wird sie aber nach der ublichen lexikographischen Ordnung hinter den beiden eingereiht Rosi Mittermaier Ski Zirkus Ullstein 1977 S 114 Skispektakel Rosi Annemarie In Arbeiter Zeitung Wien 1 Juni 1976 S 13 Ihren Schritt in die Werbung und damit weg vom Amateurstatus der fur die Teilnahme an Olympischen Spielen unerlasslich war begrundete Mittermaier damit dass sie die Rechte an ihrer Personlichkeit wahren wollte vgl Rosi Mittermaier Ski Zirkus Ullstein 1977 S 193 194 Gleich nach ihren Olympiaerfolgen 1976 somit noch wahrend ihrer aktiven Karriere hatten Fanartikelhersteller damit begonnen mit ihrem Namen Figuren und Poster ohne Genehmigung durch die Lauferin zu verkaufen Ulrich Kaiser Ich habe ja nichts Grosses vollbracht auf zeit de Erschienen am 17 Dezember 1976 Abgerufen am 16 April 2020 Die Millionen der Slalome In Der Spiegel Nr 48 1976 S 194 196 online Biographische Angaben auf br de Erschienen am 21 Juli 2015 Abgerufen am 18 April 2020 Volker Kluge Olympische Winterspiele Die Chronik Sportverlag Berlin 1999 S 502 Rosi Mittermaier Frohlich bin ich sowieso mit 11 Rezepten Nymphenburger Munchen 2011 S 160 a b Andrea Kumpfbeck Die Gold Rosi wird 65 auf augsburger allgemeine de Erschienen am 5 August 2015 Abgerufen am 17 April 2020 dpa Gold Rosi wird 60 auf merkur de Erschienen am 30 Juli 2010 Abgerufen am 18 April 2020 Berthold Mertes Die Ski Ikonen uber den Wandel ihrer Sportart auf general anzeiger bonn de Erschienen am 31 Januar 2014 Abgerufen am 18 April 2020 BR alpha Alpha Forum Rosi Mittermaier Doppelolympiasiegerin im Gesprach mit Corinna Halke Teichmann Sendung vom 22 September 2000 Online abrufbar als PDF zum Download unter https www br de fernsehen ard alpha sendungen alpha forum rosi mittermaier gespraech100 html Rosi Mittermaier Ski Zirkus Ullstein 1977 S 68 Jupp Suttner Rosi Mittermaier Sonderausgabe Copress Verlag Munchen 1976 S 116 dpa Die Bodenstandige auf tagesspiegel de Erschienen am 4 August 2015 Abgerufen am 17 April 2020 Rosi Mittermaier Ski Zirkus Ullstein 1977 S 153 Herbert Riehl Heyse Helden der Nation Folge 1 das Ehepaar Rosi Mittermaier und Christian Neureuther In Suddeutsche Zeitung 22 01 1999 Magazin Abgerufen auf Munzinger Online am 17 April 2020 Immer voll reingehen In Der Spiegel Nr 8 1992 S 230 232 online Hermann Unterstoger Garmischer Gluckseligkeit In Suddeutsche Zeitung 08 01 2007 Bayern S 51 Abgerufen auf Munzinger Online am 17 April 2020 zweite Spalte Mitte Titel fur Goldrosi In Arbeiter Zeitung Wien 16 Dezember 1976 S 10 Tanja Brinkmann Rosi Mittermaier und Christian Neureuther werden Ehrenburger auf merkur de Erschienen am 20 Juni 2019 Abgerufen am 18 April 2020 Portrat Daten und Biografie von Rosi Mittermaier in der Hall of Fame des deutschen Sports Rosi Mittermaier in der Datenbank des Internationalen Skiverbands englisch Ein Schock fur das Damenteam In Arbeiter Zeitung Wien 10 Dezember 1971 S 15 Rouvier schlug Proll letzter Absatz In Arbeiter Zeitung Wien 12 Dezember 1971 S 14 Japan missachtet Fis Anweisung In Arbeiter Zeitung Wien 9 Februar 1971 S 15 Annie Famose nicht zu schlagen In Arbeiter Zeitung Wien 12 Februar 1971 S 15 Rosi Mittermaier siegte im Sturzslalom In Arbeiter Zeitung Wien 14 Februar 1971 S 15 zeiten weiten resultate In Arbeiter Zeitung 19 Februar 1974 S 11 abgerufen am 11 April 2015 nbsp Olympiasiegerinnen in der Abfahrt 1948 Schweiz nbsp Hedy Schlunegger 1952 Osterreich nbsp Trude Jochum Beiser 1956 Schweiz nbsp Madeleine Berthod 1960 Deutschland Mannschaft Gesamtdeutsch nbsp Heidi Biebl 1964 Osterreich nbsp Christl Haas 1968 Osterreich nbsp Olga Pall 1972 Schweiz nbsp Marie Theres Nadig 1976 Deutschland Bundesrepublik nbsp Rosi Mittermaier 1980 Osterreich nbsp Annemarie Moser Proll 1984 Schweiz nbsp Michela Figini 1988 Deutschland Bundesrepublik nbsp Marina Kiehl 1992 Kanada nbsp Kerrin Lee Gartner 1994 Deutschland nbsp Katja Seizinger 1998 Deutschland nbsp Katja Seizinger 2002 Frankreich nbsp Carole Montillet 2006 Osterreich nbsp Michaela Dorfmeister 2010 Vereinigte Staaten nbsp Lindsey Vonn 2014 Slowenien nbsp Tina Maze und Schweiz nbsp Dominique Gisin 2018 Italien nbsp Sofia Goggia 2022 Schweiz nbsp Corinne Suter nbsp Olympiasiegerinnen im Slalom 1948 Vereinigte Staaten 48 nbsp Gretchen Fraser 1952 Vereinigte Staaten 48 nbsp Andrea Mead Lawrence 1956 Schweiz nbsp Renee Colliard 1960 Kanada 1957 nbsp Anne Heggtveit 1964 Frankreich nbsp Christine Goitschel 1968 Frankreich nbsp Marielle Goitschel 1972 Vereinigte Staaten nbsp Barbara Ann Cochran 1976 Deutschland Bundesrepublik nbsp Rosi Mittermaier 1980 Liechtenstein 1937 nbsp Hanni Wenzel 1984 Italien nbsp Paoletta Magoni 1988 Schweiz nbsp Vreni Schneider 1992 Osterreich nbsp Petra Kronberger 1994 Schweiz nbsp Vreni Schneider 1998 Deutschland nbsp Hilde Gerg 2002 Kroatien nbsp Janica Kostelic 2006 Schweden nbsp Anja Parson 2010 Deutschland nbsp Maria Riesch 2014 Vereinigte Staaten nbsp Mikaela Shiffrin 2018 Schweden nbsp Frida Hansdotter 2022 Slowakei nbsp Petra VlhovaV nbsp Deutsche Fahnentrager bei Olympischen SpielenSommer Deutsches Kaiserreich Deutsches Reich nbsp 1896 1904 keine Fahnentrager 1906 Georg Hax 1908 Wilhelm Kaufmann 1912 Karl HaltDeutsches Reich Deutsches Reich nbsp 1920 24 keine Teilnahme 1928 Ernst Paulus 1932 Georg GehringDeutsches Reich Deutsches Reich NS nbsp 1936 Hans FritschUnter alliierter Besatzung Deutschland 1946 nbsp 1948 keine TeilnahmeDeutschland Deutschland Bundesrepublik nbsp 1952 Friedel SchirmerSaarland Saarland 1947 nbsp 1952 Toni BrederGesamtdeutsche Mannschaft Deutschland Mannschaft Gesamtdeutsch 1956 nbsp 1956 Karl Friedrich Haas E Klaus Richtzenhain S Reiterspiele Fritz Thiedemann E Schwedische Reiterjugend S Gesamtdeutsche Mannschaft Deutschland Mannschaft Gesamtdeutsch nbsp 1960 Fritz Thiedemann E Ingrid Kramer S 1964 Ingrid Engel Kramer E Bernhard Britting S BR Deutschland Deutschland BR nbsp 1968 Wilfried Dietrich E Ingrid Becker S 1972 Detlef Lewe E Carsten Keller S 1976 Hans Gunter Winkler E Annegret Richter S 1980 keine Teilnahme 1984 Willi Kuhweide E Ulrike Meyfarth S 1988 Reiner Klimke E Anja Fichtel S DDR Deutschland Demokratische Republik 1949 nbsp 1968 Karin Balzer E Dieter Schubert S 1972 Manfred Wolke E Renate Stecher S 1976 Hans Georg Reimann E Ruth Fuchs S 1980 Kristina Richter E Waldemar Cierpinski S 1984 keine Teilnahme 1988 Ulf Timmermann E Olaf Heukrodt S Deutschland Deutschland nbsp 1992 Manfred Klein E Nicole Uphoff S 1996 Arnd Schmitt E Birgit Fischer S 2000 Birgit Fischer E Heike Drechsler S 2004 Ludger Beerbaum E Kathrin Boron S 2008 Dirk Nowitzki E Katrin Wagner Augustin S 2012 Natascha Keller E Kristof Wilke S 2016 Timo Boll E Sebastian Brendel S 2020 Laura Ludwig Patrick Hausding E Ronald Rauhe S Winter Deutsches Reich Deutsches Reich nbsp 1924 keine Teilnahme 1928 Karl Neuner 1932 Martin SchrottleDeutsches Reich Deutsches Reich NS nbsp 1936 Georg von KaufmannUnter alliierter Besatzung Deutschland 1946 nbsp 1948 keine TeilnahmeDeutschland Deutschland Bundesrepublik nbsp 1952 Helmut BockSaarland Saarland 1947 nbsp 1952 keine Teilnahme 1956 Gesamtdeutsche MannschaftGesamtdeutsche Mannschaft Deutschland Mannschaft Gesamtdeutsch 1956 nbsp 1956 Andreas OstlerGesamtdeutsche Mannschaft Deutschland Mannschaft Gesamtdeutsch nbsp 1960 Helmut Recknagel E Georg Thoma S 1964 Georg Thoma E Ortrun Enderlein S BR Deutschland Deutschland BR nbsp 1968 Hans Plenk E Franz Keller S 1972 Walter Demel E Wolfgang Zimmerer S 1976 Wolfgang Zimmerer E Rosi Mittermaier S 1980 Urban Hettich E Irene Epple S 1984 Monika Pflug E Peter Angerer S 1988 Peter Angerer E Fritz Fischer S DDR Deutschland Demokratische Republik 1949 nbsp 1968 Thomas Kohler E Klaus Michael Bonsack S 1972 Klaus Michael Bonsack E Wolfgang Scheidel S 1976 Meinhard Nehmer E Ulrich Wehling S 1980 Jan Hoffmann E Frank Ullrich S 1984 Frank Ullrich E Karin Enke S 1988 Frank Peter Roetsch E Christa Rothenburger S Deutschland Deutschland nbsp 1992 Wolfgang Hoppe E Antje Misersky S 1994 Mark Kirchner E Claudia Pechstein S 1998 Jochen Behle E Gunda Niemann S 2002 Hilde Gerg E Georg Hackl S 2006 Kati Wilhelm E Claudia Pechstein S 2010 Andre Lange E Magdalena Neuner S 2014 Maria Hofl Riesch E Felix Loch S 2018 Eric Frenzel E Christian Ehrhoff S 2022 Claudia Pechstein Francesco Friedrich E Thorsten Margis S E Eroffnungsfeier S SchlussfeierWeltmeisterinnen in der Abfahrt 1931 Esme MacKinnon 1932 Paula Wiesinger 1933 Inge Wersin Lantschner 1934 Anny Ruegg 1935 Christl Cranz 1936 Evelyn Pinching 1937 Christl Cranz 1938 Lisa Resch 1939 Christl Cranz 1948 Hedy Schlunegger 1950 Trude Jochum Beiser 1952 Trude Jochum Beiser 1954 Ida Schopfer 1956 Madeleine Berthod 1958 Lucille Wheeler 1960 Heidi Biebl 1962 Christl Haas 1964 Christl Haas 1966 Marielle Goitschel 1968 Olga Pall 1970 Annerosli Zryd 1972 Marie Theres Nadig 1974 Annemarie Moser Proll 1976 Rosi Mittermaier 1978 Annemarie Moser Proll 1980 Annemarie Moser Proll 1982 Gerry Sorensen 1985 Michela Figini 1987 Maria Walliser 1989 Maria Walliser 1991 Petra Kronberger 1993 Kate Pace 1996 Picabo Street 1997 Hilary Lindh 1999 Renate Gotschl 2001 Michaela Dorfmeister 2003 Melanie Turgeon 2005 Janica Kostelic 2007 Anja Parson 2009 Lindsey Vonn 2011 Elisabeth Gorgl 2013 Marion Rolland 2015 Tina Maze 2017 Ilka Stuhec 2019 Ilka Stuhec 2021 Corinne Suter 2023 Jasmine FluryWeltmeisterinnen im Slalom 1931 Esme MacKinnon 1932 Rosli Streiff 1933 Inge Wersin Lantschner 1934 Christl Cranz 1935 Anny Ruegg 1936 Gerda Paumgarten 1937 Christl Cranz 1938 Christl Cranz 1939 Christl Cranz 1948 Gretchen Fraser 1950 Dagmar Rom 1952 Andrea Mead Lawrence 1954 Trude Klecker 1956 Renee Colliard 1958 Inger Bjornbakken 1960 Anne Heggtveit 1962 Marianne Jahn 1964 Christine Goitschel 1966 Annie Famose 1968 Marielle Goitschel 1970 Ingrid Lafforgue 1972 Barbara Ann Cochran 1974 Hanni Wenzel 1976 Rosi Mittermaier 1978 Lea Solkner 1980 Hanni Wenzel 1982 Erika Hess 1985 Perrine Pelen 1987 Erika Hess 1989 Mateja Svet 1991 Vreni Schneider 1993 Karin Buder 1996 Pernilla Wiberg 1997 Deborah Compagnoni 1999 Zali Steggall 2001 Anja Parson 2003 Janica Kostelic 2005 Janica Kostelic 2007 Sarka Zahrobska 2009 Maria Riesch 2011 Marlies Schild 2013 Mikaela Shiffrin 2015 Mikaela Shiffrin 2017 Mikaela Shiffrin 2019 Mikaela Shiffrin 2021 Katharina Liensberger 2023 Laurence St GermainWeltmeisterinnen in der Alpinen Kombination 1932 Rosli Streiff 1933 Inge Wersin Lantschner 1934 Christl Cranz 1935 Christl Cranz 1936 Evelyn Pinching 1937 Christl Cranz 1938 Christl Cranz 1939 Christl Cranz 1948 Trude Jochum Beiser 1954 Ida Schopfer 1956 Madeleine Berthod 1958 Frieda Danzer 1960 Anne Heggtveit 1962 Marielle Goitschel 1964 Marielle Goitschel 1966 Marielle Goitschel 1968 Nancy Greene 1970 Michele Jacot 1972 Annemarie Moser Proll 1974 Fabienne Serrat 1976 Rosi Mittermaier 1978 Annemarie Moser Proll 1980 Hanni Wenzel 1982 Erika Hess 1985 Erika Hess 1987 Erika Hess 1989 Tamara McKinney 1991 Chantal Bournissen 1993 Miriam Vogt 1996 Pernilla Wiberg 1997 Renate Gotschl 1999 Pernilla Wiberg 2001 Martina Ertl 2003 Janica Kostelic 2005 Janica Kostelic 2007 Anja Parson 2009 Kathrin Zettel 2011 Anna Fenninger 2013 Maria Hofl Riesch 2015 Tina Maze 2017 Wendy Holdener 2019 Wendy Holdener 2021 Mikaela Shiffrin 2023 Federica BrignoneGesamtsiegerin Alpiner Skiweltcup Damen 1967 1968 Nancy Greene 1969 Gertrud Gabl 1970 Michele Jacot 1971 1975 Annemarie Moser Proll 1976 Rosi Mittermaier 1977 Lise Marie Morerod 1978 Hanni Wenzel 1979 Annemarie Moser Proll 1980 Hanni Wenzel 1981 Marie Theres Nadig 1982 Erika Hess 1983 Tamara McKinney 1984 Erika Hess 1985 Michela Figini 1986 1987 Maria Walliser 1988 Michela Figini 1989 Vreni Schneider 1990 1992 Petra Kronberger 1993 Anita Wachter 1994 1995 Vreni Schneider 1996 Katja Seizinger 1997 Pernilla Wiberg 1998 Katja Seizinger 1999 Alexandra Meissnitzer 2000 Renate Gotschl 2001 Janica Kostelic 2002 Michaela Dorfmeister 2003 Janica Kostelic 2004 2005 Anja Parson 2006 Janica Kostelic 2007 Nicole Hosp 2008 2010 Lindsey Vonn 2011 Maria Riesch 2012 Lindsey Vonn 2013 Tina Maze 2014 2015 Anna Fenninger 2016 Lara Gut 2017 2019 Mikaela Shiffrin 2020 Federica Brignone 2021 Petra Vlhova 2022 2023 Mikaela ShiffrinDeutschlands Sportlerin des Jahres 1947 Marga Petersen 1948 Mirl Buchner Fischer 1949 Lena Stumpf 1950 Ria Baran Falk 1951 Ria Baran Falk 1952 Ria Baran Falk 1953 Christa Seliger 1954 Ursula Happe 1955 Helene Kienzle 1956 Ursula Happe 1957 Wiltrud Urselmann 1958 Marianne Werner 1959 Marika Kilius 1960 Ingrid Kramer 1961 Heidi Schmid 1962 Jutta Heine 1963 Ursel Brunner 1964 Roswitha Esser und Annemarie Zimmermann 1965 Helga Hoffmann 1966 Helga Hoffmann und Karin Frisch 1967 Liesel Westermann 1968 Ingrid Becker 1969 Liesel Westermann 1970 Heide Rosendahl 1971 Ingrid Mickler Becker 1972 Heide Rosendahl 1973 Uta Schorn 1974 Christel Justen 1975 Ellen Wellmann 1976 Rosi Mittermaier 1977 Eva Wilms 1978 Maria Epple 1979 Christa Kinshofer 1980 Irene Epple 1981 Ulrike Meyfarth 1982 Ulrike Meyfarth 1983 Ulrike Meyfarth 1984 Ulrike Meyfarth 1985 Cornelia Hanisch 1986 Steffi Graf 1987 Steffi Graf 1988 Steffi Graf 1989 Steffi Graf 1990 Katrin Krabbe 1991 Katrin Krabbe 1992 Heike Henkel 1993 Franziska van Almsick 1994 Katja Seizinger 1995 Franziska van Almsick 1996 Katja Seizinger 1997 Astrid Kumbernuss 1998 Katja Seizinger 1999 Steffi Graf 2000 Heike Drechsler 2001 Hannah Stockbauer 2002 Franziska van Almsick 2003 Hannah Stockbauer 2004 Birgit Fischer 2005 Uschi Disl 2006 Kati Wilhelm 2007 Magdalena Neuner 2008 Britta Steffen 2009 Steffi Nerius 2010 Maria Riesch 2011 Magdalena Neuner 2012 Magdalena Neuner 2013 Christina Obergfoll 2014 Maria Hofl Riesch 2015 Christina Schwanitz 2016 Angelique Kerber 2017 Laura Dahlmeier 2018 Angelique Kerber 2019 Malaika Mihambo 2020 Malaika Mihambo 2021 Malaika Mihambo 2022 Gina Luckenkemper nbsp Dieser Artikel wurde am 25 Juni 2020 in dieser Version in die Liste der lesenswerten Artikel aufgenommen Normdaten Person GND 118582860 lobid OGND AKS LCCN n50000416 NDL 00471754 VIAF 29844001 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Mittermaier RosiALTERNATIVNAMEN Mittermaier Neureuther Rosa Katharina vollstandiger Name KURZBESCHREIBUNG deutsche Skirennlauferin und OlympiasiegerinGEBURTSDATUM 5 August 1950GEBURTSORT Munchen Bayern DeutschlandSTERBEDATUM 4 Januar 2023STERBEORT Garmisch Partenkirchen Bayern Deutschland Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Rosi Mittermaier amp oldid 237885754