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Ulrike Nasse Meyfarth teilweise auch Ulrike Nasse 1 4 Mai 1956 in Frankfurt am Main geborene Ulrike Meyfarth ist eine zweimalige deutsche Olympiasiegerin im Hochsprung Ulrike Nasse MeyfarthUlrike Nasse Meyfarth 2012 Nation Deutschland DeutschlandGeburtstag 4 Mai 1956 67 Jahre Geburtsort Frankfurt am Main DeutschlandGrosse 188 cmGewicht 70 kgKarriereDisziplin HochsprungBestleistung 2 03 mStatus zuruckgetretenMedaillenspiegelOlympische Spiele 2 0 0 Weltmeisterschaften 0 1 0 Europameisterschaften 1 0 0 Olympische SpieleGold 1972 Munchen 1 92 mGold 1984 Los Angeles 2 02 m WeltmeisterschaftenSilber 1983 Helsinki 1 99 m EuropameisterschaftenGold 1982 Athen 2 02 m UniversiadeSilber 1979 Mexiko Stadt 1 92 mletzte Anderung 16 Mai 2019 Inhaltsverzeichnis 1 Leben 1 1 Olympische Sommerspiele 1972 1 2 Deutsche Meisterin und internationales Comeback 1 3 Olympische Sommerspiele 1984 1 4 Nach der Karriere 1 5 Trivia 2 Auszeichnungen 3 Veroffentlichungen 4 Literatur 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseLeben BearbeitenUlrike Meyfarth besuchte das Gymnasium Rodenkirchen in Koln Sie wurde 1971 im Alter von 15 Jahren bei den Deutschen Leichtathletik Meisterschaften Zweite im Hochsprung Sie bestatigte den Erfolg im Folgejahr und qualifizierte sich als Drittplatzierte fur die Olympischen Spiele in Munchen Olympische Sommerspiele 1972 Bearbeiten Im olympischen Wettkampf 1972 war die damals 16 Jahrige eine der wenigen Athletinnen die den vier Jahre zuvor vom US amerikanischen Hochspringer Dick Fosbury erstmals gezeigten Fosbury Flop sprangen Vor heimischem Publikum steigerte Meyfarth ihre personliche Bestleistung die zuvor bei 1 85 m gelegen hatte um funf Zentimeter Mit ubersprungenen 1 90 m sicherte sie sich die Goldmedaille vor der Bulgarin Jordanka Blagoewa und der Osterreicherin Ilona Gusenbauer Als der Olympiasieg bereits feststand liess Meyfarth die Latte auf die Weltrekordhohe von 1 92 m legen Auch diese Hohe meisterte sie und stellte damit den bestehenden Weltrekord ein An der neuen Weltrekordhohe von 1 94 m scheiterte sie hingegen dreimal Meyfarth ist bis dato die jungste Leichtathletik Olympiasiegerin in einem Einzelwettbewerb In den Jahren nach ihrem uberraschenden Sieg geriet sie in eine sportliche Krise Ihre Sprunge besassen nicht mehr die gewohnte Konstanz ihre personliche Bestleistung konnte sie bis 1978 nicht steigern Bei den Olympischen Spielen 1976 in Montreal qualifizierte sie sich nicht fur das Finale bei den Leichtathletik Europameisterschaften 1974 in Rom und 1978 in Prag belegte sie einen siebten und einen funften Platz An den Olympischen Spielen 1980 in Moskau durfte sie wegen des Olympiaboykotts nicht teilnehmen Deutsche Meisterin und internationales Comeback Bearbeiten Meyfarth war deutsche Meisterin in den Jahren 1973 1975 1979 1980 1981 1982 und 1983 1982 schaffte Meyfarth ein Comeback auf internationaler Ebene Bei den Europameisterschaften in Athen siegte sie mit einem Weltrekord 2 02 m Im Jahr darauf holte sie bei den Weltmeisterschaften in Helsinki nach einem Duell mit der Russin Tamara Bykowa die Silbermedaille Am 21 August 1983 steigerten bei einem Leichtathletik Meeting in London sowohl Meyfarth als auch Bykowa den Weltrekord auf 2 03 m Vier Tage spater legte Bykowa einen weiteren Zentimeter nach Olympische Sommerspiele 1984 Bearbeiten Die Olympischen Spiele 1984 in Los Angeles waren der letzte grosse Wettbewerb an dem Meyfarth teilnahm Am Ende setzte sie sich mit ubersprungenen 2 02 m gegen die Titelverteidigerin Sara Simeoni aus Italien durch und gewann ihre zweite olympische Goldmedaille zwolf Jahre nach Munchen Allerdings waren aufgrund des Olympiaboykotts der Ostblockstaaten einige aussichtsreiche Mitbewerberinnen nicht am Start darunter Tamara Bykowa Zum Zeitpunkt ihres zweiten Triumphes war Meyfarth zugleich die jungste und die alteste Hochsprung Olympiasiegerin in der Geschichte der Olympischen Spiele Seit 2016 wird der Rekord der altesten Olympiasiegerin im Hochsprung von der Spanierin Ruth Beitia gehalten die bei den Olympischen Spielen 2016 in Rio de Janeiro im Alter von 37 Jahren Gold gewann Bei der Schlussfeier war sie die Fahnentragerin der deutschen Mannschaft in Los Angeles Nach der Karriere Bearbeiten 1987 heiratete Ulrike Meyfarth den Kolner Rechtsanwalt Roland Nasse Aus der Ehe gingen zwei Tochter hervor Nasse Meyfarth lebt mit ihrem Ehemann in Odenthal im Bergischen Land nahe Koln Sie studierte an der Deutschen Sporthochschule Koln 2 ist Diplom Sportlehrerin und seit 1997 als Trainerin beim TSV Bayer 04 Leverkusen und Talentscout beschaftigt Stand 2019 nbsp Ulrike Nasse Meyfarth als Talentscout an einer Lever kusener Schule 2017 Meyfarth ist Mitglied im Kuratorium der Sportstiftung NRW Sie engagiert sich ehrenamtlich fur krebskranke Kinder und setzt sich seit 2016 als Botschafterin des Vereins Hits furs Hospiz fur die ambulante psychosoziale Betreuung lebensverkurzend erkrankter Kinder und Jugendlicher und deren Familien ein 3 Sie ist Mitglied des Fordervereins sowie Botschafterin der Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft Trivia Bearbeiten Ulrike Meyfarth ist 1 88 m gross und wog in ihrer aktiven Zeit 70 kg Die Stadt Wesseling hat eines ihrer Stadien nach ihr benannt 1983 stand sie dem umstrittenen Bildhauer Arno Breker fur eine Plastik Modell 4 Auszeichnungen Bearbeiten1972 Silberner Bravo Otto 1974 1975 und 1982 Goldener Bravo Otto der Jugendzeitschrift BRAVO 1981 bis 1984 viermal in Folge Sportlerin des Jahres 1984 Bambi 1996 Verdienstorden des Landes Nordrhein Westfalen 5 2004 Umbenennung des Kronenbuschstadions in Wesseling in Ulrike Meyfarth Stadion 2011 Aufnahme in die Hall of Fame des deutschen Sports 2015 Wegen des Skandals um den ehemaligen IAAF Prasidenten Lamine Diack lehnte sie eine Aufnahme in die IAAF Hall of Fame ab 6 Veroffentlichungen BearbeitenUlrike Meyfarth Nicht nur die Hohe verandert sich Von Olympia nach Olympia 12 Sommer Einsamkeit Econ Verlag Dusseldorf u a 1984 ISBN 3 430 16665 9 Literatur BearbeitenHoch gesprungen tief gefallen In Suddeutsche Zeitung Magazin Heft 31 2012 Interview mit Gabriela Herpell sz magazin sueddeutsche de Karl Heinz Keldungs Ulrie Meyfarth In ders Die deutsche Leichtathletik in 100 Portrats von Hanns Braun bis Malaika Mihambo Arete Verlag Christian Becker Hildesheim 2022 ISBN 978 3 96423 081 2 S 106 109 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Ulrike Nasse Meyfarth Sammlung von Bildern Website von Ulrike Nasse Meyfarth Ulrike Nasse Meyfarth in der Datenbank von World Athletics englisch Literatur von und uber Ulrike Nasse Meyfarth im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Portrat Daten und Biografie von Ulrike Nasse Meyfarth in der Hall of Fame des deutschen Sports Filmothek im Bundesarchiv Deutschlandspiegel 337 1982 1982 06 Ulrike Mayfarth eine 2 Karriere Einzelnachweise Bearbeiten Auf Jungs konnte ich verzichten In Die Welt 1 Mai 2016 welt de Website der Deutschen Sporthochschule Koln Bekannte Studierende und Alumni der Deutschen Sporthochschule Koln Hits furs Hospiz e V https www spiegel de politik ulrike meyfarth a 99fa6b47 0002 0001 0000 000014022677 Verdienstordentragerinnen und trager seit 1986 PDF Nicht mehr online verfugbar Staatskanzlei des Landes Nordrhein Westfalen archiviert vom Original am 10 Oktober 2019 abgerufen am 11 Marz 2017 Nasse Meyfarth lehnt Aufnahme in die Hall of Fame der Leichtathletik ab sports yahoo com 7 November 2015 nbsp Olympiasiegerinnen im Hochsprung 1928 Kanada 1921 nbsp Ethel Catherwood 1932 Vereinigte Staaten 48 nbsp Jean Shiley 1936 Ungarn 1918 nbsp Ibolya Csak 1948 Vereinigte Staaten 48 nbsp Alice Coachman 1952 Sudafrika 1928 nbsp Esther Brand 1956 Vereinigte Staaten 48 nbsp Mildred McDaniel 1960 Rumanien 1952 nbsp Iolanda Balaș 1964 Rumanien 1952 nbsp Iolanda Balaș 1968 Tschechoslowakei nbsp Milena Rezkova 1972 Deutschland Bundesrepublik nbsp Ulrike Meyfarth 1976 Deutschland Demokratische Republik 1949 nbsp Rosemarie Ackermann 1980 Italien nbsp Sara Simeoni 1984 Deutschland Bundesrepublik nbsp Ulrike Meyfarth 1988 Vereinigte Staaten nbsp Louise Ritter 1992 Deutschland nbsp Heike Henkel 1996 Bulgarien nbsp Stefka Kostadinowa 2000 Russland nbsp Jelena Jelessina 2004 Russland nbsp Jelena Slessarenko 2008 Belgien nbsp Tia Hellebaut 2012 Russland nbsp Anna Tschitscherowa 2016 Spanien nbsp Ruth Beitia 2020 Olympia nbsp Marija LassizkeneV nbsp Deutsche Fahnentrager bei Olympischen SpielenSommer Deutsches Kaiserreich Deutsches Reich nbsp 1896 1904 keine Fahnentrager 1906 Georg Hax 1908 Wilhelm Kaufmann 1912 Karl HaltDeutsches Reich Deutsches Reich nbsp 1920 24 keine Teilnahme 1928 Ernst Paulus 1932 Georg GehringDeutsches Reich Deutsches Reich NS nbsp 1936 Hans FritschUnter alliierter Besatzung Deutschland 1946 nbsp 1948 keine TeilnahmeDeutschland Deutschland Bundesrepublik nbsp 1952 Friedel SchirmerSaarland Saarland 1947 nbsp 1952 Toni BrederGesamtdeutsche Mannschaft Deutschland Mannschaft Gesamtdeutsch 1956 nbsp 1956 Karl Friedrich Haas E Klaus Richtzenhain S Reiterspiele Fritz Thiedemann E Schwedische Reiterjugend S Gesamtdeutsche Mannschaft Deutschland Mannschaft Gesamtdeutsch nbsp 1960 Fritz Thiedemann E Ingrid Kramer S 1964 Ingrid Engel Kramer E Bernhard Britting S BR Deutschland Deutschland BR nbsp 1968 Wilfried Dietrich E Ingrid Becker S 1972 Detlef Lewe E Carsten Keller S 1976 Hans Gunter Winkler E Annegret Richter S 1980 keine Teilnahme 1984 Willi Kuhweide E Ulrike Meyfarth S 1988 Reiner Klimke E Anja Fichtel S DDR Deutschland Demokratische Republik 1949 nbsp 1968 Karin Balzer E Dieter Schubert S 1972 Manfred Wolke E Renate Stecher S 1976 Hans Georg Reimann E Ruth Fuchs S 1980 Kristina Richter E Waldemar Cierpinski S 1984 keine Teilnahme 1988 Ulf Timmermann E Olaf Heukrodt S Deutschland Deutschland nbsp 1992 Manfred Klein E Nicole Uphoff S 1996 Arnd Schmitt E Birgit Fischer S 2000 Birgit Fischer E Heike Drechsler S 2004 Ludger Beerbaum E Kathrin Boron S 2008 Dirk Nowitzki E Katrin Wagner Augustin S 2012 Natascha Keller E Kristof Wilke S 2016 Timo Boll E Sebastian Brendel S 2020 Laura Ludwig Patrick Hausding E Ronald Rauhe S Winter Deutsches Reich Deutsches Reich nbsp 1924 keine Teilnahme 1928 Karl Neuner 1932 Martin SchrottleDeutsches Reich Deutsches Reich NS nbsp 1936 Georg von KaufmannUnter alliierter Besatzung Deutschland 1946 nbsp 1948 keine TeilnahmeDeutschland Deutschland Bundesrepublik nbsp 1952 Helmut BockSaarland Saarland 1947 nbsp 1952 keine Teilnahme 1956 Gesamtdeutsche MannschaftGesamtdeutsche Mannschaft Deutschland Mannschaft Gesamtdeutsch 1956 nbsp 1956 Andreas OstlerGesamtdeutsche Mannschaft Deutschland Mannschaft Gesamtdeutsch nbsp 1960 Helmut Recknagel E Georg Thoma S 1964 Georg Thoma E Ortrun Enderlein S BR Deutschland Deutschland BR nbsp 1968 Hans Plenk E Franz Keller S 1972 Walter Demel E Wolfgang Zimmerer S 1976 Wolfgang Zimmerer E Rosi Mittermaier S 1980 Urban Hettich E Irene Epple S 1984 Monika Pflug E Peter Angerer S 1988 Peter Angerer E Fritz Fischer S DDR Deutschland Demokratische Republik 1949 nbsp 1968 Thomas Kohler E Klaus Michael Bonsack S 1972 Klaus Michael Bonsack E Wolfgang Scheidel S 1976 Meinhard Nehmer E Ulrich Wehling S 1980 Jan Hoffmann E Frank Ullrich S 1984 Frank Ullrich E Karin Enke S 1988 Frank Peter Roetsch E Christa Rothenburger S Deutschland Deutschland nbsp 1992 Wolfgang Hoppe E Antje Misersky S 1994 Mark Kirchner E Claudia Pechstein S 1998 Jochen Behle E Gunda Niemann S 2002 Hilde Gerg E Georg Hackl S 2006 Kati Wilhelm E Claudia Pechstein S 2010 Andre Lange E Magdalena Neuner S 2014 Maria Hofl Riesch E Felix Loch S 2018 Eric Frenzel E Christian Ehrhoff S 2022 Claudia Pechstein Francesco Friedrich E Thorsten Margis S E Eroffnungsfeier S SchlussfeierEuropameisterinnen im Hochsprung 1938 Ibolya Csak 1946 Anne Marie Colchen 1950 Sheila Alexander 1954 Thelma Hopkins 1958 Iolanda Balaș 1962 Iolanda Balaș 1966 Taissija Tschentschik 1969 Milena Rezkova 1971 Ilona Gusenbauer 1974 Rosemarie Witschas 1978 Sara Simeoni 1982 Ulrike Meyfarth 1986 Stefka Kostadinowa 1990 Heike Henkel 1994 Britta Bilac 1998 Monica Dinescu 2002 Kajsa Bergqvist 2006 Tia Hellebaut 2010 Blanka Vlasic 2012 Ruth Beitia 2014 Ruth Beitia 2016 Ruth Beitia 2018 Marija Lassizkene 2022 Jaroslawa MahutschichHalleneuropameisterinnen im Hochsprung Europaische Hallenspiele1966 Iolanda Balaș 1967 Taissija Tschentschik 1968 Rita Schmidt 1969 Rita SchmidtHalleneuropameisterschaften1970 Ilona Gusenbauer 1971 Milada Karbanova 1972 Rita Schmidt 1973 Jordanka Blagoewa 1974 Rosemarie Witschas 1975 Rosemarie Ackermann 1976 Rosemarie Ackermann 1977 Sara Simeoni 1978 Sara Simeoni 1979 Andrea Matay 1980 Sara Simeoni 1981 Sara Simeoni 1982 Ulrike Meyfarth 1983 Tamara Bykowa 1984 Ulrike Meyfarth 1985 Stefka Kostadinowa 1986 Andrea Bienias 1987 Stefka Kostadinowa 1988 Stefka Kostadinowa 1989 Galina Astafei 1990 Heike Henkel 1992 Heike Henkel 1994 Stefka Kostadinowa 1996 Alina Astafei 1998 Monica Iagăr 2000 Kajsa Bergqvist 2002 Marina Kupzowa 2005 Anna Tschitscherowa 2007 Tia Hellebaut 2009 Ariane Friedrich 2011 Antonietta Di Martino 2013 Ruth Beitia 2015 Marija Kutschina 2017 Airine Palsyte 2019 Marija Lassizkene 2021 Jaroslawa Mahutschich 2023 Jaroslawa MahutschichDeutschlands Sportlerin des Jahres 1947 Marga Petersen 1948 Mirl Buchner Fischer 1949 Lena Stumpf 1950 Ria Baran Falk 1951 Ria Baran Falk 1952 Ria Baran Falk 1953 Christa Seliger 1954 Ursula Happe 1955 Helene Kienzle 1956 Ursula Happe 1957 Wiltrud Urselmann 1958 Marianne Werner 1959 Marika Kilius 1960 Ingrid Kramer 1961 Heidi Schmid 1962 Jutta Heine 1963 Ursel Brunner 1964 Roswitha Esser und Annemarie Zimmermann 1965 Helga Hoffmann 1966 Helga Hoffmann und Karin Frisch 1967 Liesel Westermann 1968 Ingrid Becker 1969 Liesel Westermann 1970 Heide Rosendahl 1971 Ingrid Mickler Becker 1972 Heide Rosendahl 1973 Uta Schorn 1974 Christel Justen 1975 Ellen Wellmann 1976 Rosi Mittermaier 1977 Eva Wilms 1978 Maria Epple 1979 Christa Kinshofer 1980 Irene Epple 1981 Ulrike Meyfarth 1982 Ulrike Meyfarth 1983 Ulrike Meyfarth 1984 Ulrike Meyfarth 1985 Cornelia Hanisch 1986 Steffi Graf 1987 Steffi Graf 1988 Steffi Graf 1989 Steffi Graf 1990 Katrin Krabbe 1991 Katrin Krabbe 1992 Heike Henkel 1993 Franziska van Almsick 1994 Katja Seizinger 1995 Franziska van Almsick 1996 Katja Seizinger 1997 Astrid Kumbernuss 1998 Katja Seizinger 1999 Steffi Graf 2000 Heike Drechsler 2001 Hannah Stockbauer 2002 Franziska van Almsick 2003 Hannah Stockbauer 2004 Birgit Fischer 2005 Uschi Disl 2006 Kati Wilhelm 2007 Magdalena Neuner 2008 Britta Steffen 2009 Steffi Nerius 2010 Maria Riesch 2011 Magdalena Neuner 2012 Magdalena Neuner 2013 Christina Obergfoll 2014 Maria Hofl Riesch 2015 Christina Schwanitz 2016 Angelique Kerber 2017 Laura Dahlmeier 2018 Angelique Kerber 2019 Malaika Mihambo 2020 Malaika Mihambo 2021 Malaika Mihambo 2022 Gina Luckenkemper Normdaten Person GND 11858197X lobid OGND AKS VIAF 37708853 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Nasse Meyfarth UlrikeALTERNATIVNAMEN Meyfarth Ulrike Geburtsname KURZBESCHREIBUNG deutsche Hochspringerin und zweifache OlympiasiegerinGEBURTSDATUM 4 Mai 1956GEBURTSORT Frankfurt am Main Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Ulrike Nasse Meyfarth amp oldid 238909522