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31 Leichtathletik HalleneuropameisterschaftenPalais Omnisports de Paris BercyStadt Frankreich Paris FrankreichStadion Palais Omnisports de Paris BercyTeilnehmende Lander 46 gemeldet 1 Teilnehmende Athleten gemeldet 630 1 284 und 346 Wettbewerbe 26Eroffnung 4 Marz 2011Schlusstag 6 Marz 2011Chronik Hallen EM 2009 Hallen EM 2013 Medaillenspiegel Endstand nach 26 Entscheidungen 2 Platz Nation1 Frankreich Frankreich 5 5 2 122 Russland Russland 5 2 5 123 Deutschland Deutschland 3 4 3 104 Vereinigtes Konigreich Grossbritannien amp NI 3 4 2 95 Polen Polen 2 2 1 56 Tschechien Tschechien 2 1 1 47 Italien Italien 2 1 0 38 Spanien Spanien 1 2 1 49 Portugal Portugal 1 1 0 2Ukraine Ukraine 1 1 0 2 Gesamt 26 26 26 78Vollstandiger MedaillenspiegelDie 31 Leichtathletik Halleneuropameisterschaften wurden vom 4 bis 6 Marz 2011 im Palais Omnisports de Paris Bercy ausgetragen Damit fand sie zum zweiten Mal nach 1994 in Paris und zum insgesamt funften Mal in Frankreich statt Medaillen wurden in 26 Wettbewerben vergeben Inhaltsverzeichnis 1 Bewerbungen um den Austragungsort 2 Teilnehmer 3 Ergebnisse Manner 3 1 60 m 3 2 400 m 3 3 800 m 3 4 1500 m 3 5 3000 m 3 6 60 m Hurden 3 7 4 400 m Staffel 3 8 Hochsprung 3 9 Stabhochsprung 3 10 Weitsprung 3 11 Dreisprung 3 12 Kugelstossen 3 13 Siebenkampf 4 Ergebnisse Frauen 4 1 60 m 4 2 400 m 4 3 800 m 4 4 1500 m 4 5 3000 m 4 6 60 m Hurden 4 7 4 400 m Staffel 4 8 Hochsprung 4 9 Stabhochsprung 4 10 Weitsprung 4 11 Dreisprung 4 12 Kugelstossen 4 13 Funfkampf 5 Abkurzungen 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseBewerbungen um den Austragungsort BearbeitenNeben Paris hatten Apeldoorn Niederlande Goteborg Schweden und Leipzig Deutschland Interesse an der Austragung der Leichtathletik Halleneuropameisterschaften bekundet 3 Wahrend Paris sich schliesslich durchsetzte erhielt der letzte verbliebene Gegenkandidat Goteborg den Zuschlag fur die Leichtathletik Halleneuropameisterschaften 2013 4 Im Palais Omnisports de Paris Bercy hatten in der Vergangenheit bereits mehrere internationale Leichtathletikwettbewerbe stattgefunden die Hallenweltspiele 1985 die Halleneuropameisterschaften 1994 und die Hallenweltmeisterschaften 1997 Teilnehmer BearbeitenMit insgesamt 630 Athleten 346 Manner und 284 Frauen aus 46 Nationen wurde ein neuer Melderekord erreicht 1 Von den 50 nationalen Mitgliedsverbanden der European Athletic Association waren ausser Andorra Liechtenstein Luxemburg und Montenegro alle mit mindestens einem Teilnehmer vertreten Der Deutsche Leichtathletik Verband meldete 38 Athleten von denen drei ihre Teilnahme vor Beginn der Wettbewerbe verletzungsbedingt absagten 5 6 Der Osterreichische Leichtathletik Verband entsandte eine zehnkopfige Mannschaft 7 Swiss Athletics nominierte sieben Athleten 8 Ergebnisse Manner Bearbeiten60 m Bearbeiten nbsp Die drei Medaillengewinner Dwain Chambers Christophe Lemaitre und Francis Obikwelu v l n r Platz Athlet Land Zeit s 1 Francis Obikwelu Portugal nbsp POR 6 53 NR EL2 Dwain Chambers Vereinigtes Konigreich nbsp GBR 6 54 SB3 Christophe Lemaitre Frankreich nbsp FRA 6 584 Emanuele Di Gregorio Italien nbsp ITA 6 59 SB5 Martial Mbandjock Frankreich nbsp FRA 6 61 PB6 Brian Mariano Niederlande nbsp NED 6 647 Cedric Nabe Schweiz nbsp SUI 6 678 Ryan Moseley Osterreich nbsp AUT 6 68 SB Datum 6 Marz 16 55 Uhr Francis Obikwelu siegte im Finale uberraschend uber die Favoriten Dwain Chambers und Christophe Lemaitre In der Geschichte der Leichtathletik Halleneuropameisterschaften wurde er damit zum altesten Titelgewinner in dieser Disziplin sowie zum ersten portugiesischen Medaillengewinner im Sprintbereich 9 Weitere Teilnehmer aus deutschsprachigen Landern Im Halbfinale ausgeschieden Pascal Mancini SUI 6 67 s Im Vorlauf ausgeschieden Christian Blum GER 6 80 s 400 m Bearbeiten nbsp Der spatere Sieger Leslie Djhone links in seinem HalbfinallaufPlatz Athlet Land Zeit s 1 Leslie Djhone Frankreich nbsp FRA 45 54 NR EL2 Thomas Schneider Deutschland nbsp GER 46 423 Richard Buck Vereinigtes Konigreich nbsp GBR 46 624 Dmitri Burjak Russland nbsp RUS 46 70 SB5 Richard Strachan Vereinigtes Konigreich nbsp GBR 46 746 Yoann Decimus Frankreich nbsp FRA 46 91 Datum 5 Marz 17 45 Uhr Leslie Djhone ubernahm am Ende der ersten Runde die Fuhrung und setzte sich klar durch Thomas Schneider uberholte auf der Zielgeraden die sehr schnell gestarteten Briten und sicherte sich uberraschend die Silbermedaille 10 Weitere Teilnehmer aus deutschsprachigen Landern Im Halbfinale ausgeschieden Clemens Zeller AUT 47 35 s David Gollnow GER 48 07 s 800 m Bearbeiten nbsp Marcin Lewandowski links und Adam Kszczot feierten einen polnischen Doppelsieg Platz Athlet Land Zeit min 1 Adam Kszczot Polen nbsp POL 1 47 872 Marcin Lewandowski Polen nbsp POL 1 48 233 Kevin Lopez Spanien nbsp ESP 1 48 354 Andrew Osagie Vereinigtes Konigreich nbsp GBR 1 48 505 Luis Alberto Marco Spanien nbsp ESP 2 00 58Robin Schembera Deutschland nbsp GER DNF Datum 6 Marz 15 45 Uhr Luis Alberto Marco kam in der dritten Runde zu Fall Beim Ausweichen verletzte sich Robin Schembera und gab das Rennen vorzeitig auf Im Schlussspurt musste sich Marcin Lewandowski seinem Landsmann Adam Kszczot geschlagen geben 11 Weitere Teilnehmer aus deutschsprachigen Landern Im Vorlauf ausgeschieden Andreas Rapatz AUT 1 49 96 min Raphael Pallitsch AUT 1 52 19 min 1500 m Bearbeiten Platz Athlet Land Zeit min 1 Manuel Olmedo Spanien nbsp ESP 3 41 03 SB2 Kemal Koyuncu Turkei nbsp TUR 3 41 18 NR3 Bartosz Nowicki Polen nbsp POL 3 41 484 Carsten Schlangen Deutschland nbsp GER 3 41 555 Jakub Holusa Tschechien nbsp CZE 3 41 57 SB6 Juan Carlos Higuero Spanien nbsp ESP 3 42 29 SB7 Goran Nava Serbien nbsp SRB 3 42 37 SB8 Jamale Aarrass Frankreich nbsp FRA 3 44 08 Datum 6 Marz 16 20 Uhr Weitere Teilnehmer aus deutschsprachigen Landern Im Vorlauf ausgeschieden Florian Orth GER 3 47 47 min Christoph Lohse GER 3 48 52 min Andreas Vojta AUT 3 49 24 min 3000 m Bearbeiten Platz Athlet Land Zeit min 1 Mo Farah Vereinigtes Konigreich nbsp GBR 7 53 002 Hayle Ibrahimov Aserbaidschan nbsp AZE 7 53 323 Halil Akkas Turkei nbsp TUR 7 54 194 Andrew Baddeley Vereinigtes Konigreich nbsp GBR 7 54 49 SB5 Jesus Espana Spanien nbsp ESP 7 54 666 Rui Silva Portugal nbsp POR 7 59 497 Yohan Durand Frankreich nbsp FRA 8 02 408 Florian Carvalho Frankreich nbsp FRA 8 02 92 Datum 5 Marz 16 50 UhrMo Farah verteidigte seinen Titel im 3000 Meter Lauf erfolgreich Seine Siegerzeit war fast 13 Sekunden langsamer als vor zwei Jahren in Turin Dahinter holte Hayle Ibrahimov die erste Medaille bei Leichtathletik Halleneuropameisterschaften uberhaupt fur Aserbaidschan 12 60 m Hurden Bearbeiten nbsp Adrien Deghelt feierte den bislang bedeutendsten Erfolg seiner Karriere Platz Athlet Land Zeit s 1 Petr Svoboda Tschechien nbsp CZE 7 492 Garfield Darien Frankreich nbsp FRA 7 56 PB3 Adrien Deghelt Belgien nbsp BEL 7 57 PB4 Felipe Vivancos Spanien nbsp ESP 7 595 Konstantin Schabanow Russland nbsp RUS 7 61 PB6 Dimitri Bascou Frankreich nbsp FRA 7 647 Jewgeni Borissow Russland nbsp RUS 7 658 Samuel Coco Viloin Frankreich nbsp FRA 8 08 Datum 4 Marz 18 50 Uhr Der Fuhrende der europaischen Jahresbestenliste Petr Svoboda siegte vor dem Vizeeuropameister im 110 Meter Hurdenlauf Garfield Darien und dem Uberraschungsdritten Adrien Deghelt Svoboda blieb damit auch in seinem siebten Finale der Saison ungeschlagen 13 Weitere Teilnehmer aus deutschsprachigen Landern Im Halbfinale ausgeschieden Tobias Furer SUI 7 93 s Manuel Prazak AUT 7 98 s 4 400 m Staffel Bearbeiten nbsp Yoann Decimus fuhrte die franzosische Staffel als Schlusslaufer zum Sieg Platz Land Athleten Zeit min 1 Frankreich nbsp Frankreich Marc MacedotLeslie DjhoneMamoudou Elimane HanneYoann Decimus 3 06 17 NR2 Vereinigtes Konigreich nbsp Vereinigtes Konigreich Nigel LevineNick LeaveyRichard StrachanRichard Buck 3 06 463 Belgien nbsp Belgien Jonathan BorleeAntoine GilletNils DuerinckKevin Borlee 3 06 574 Russland nbsp Russland Dmitri BurjakPawel TrenichinSergei PetuchowDenis Alexejew 3 06 995 Polen nbsp Polen Mateusz FormanskiMarcin MarciniszynLukasz KrawczukJakub Krzewina 3 09 31Niederlande nbsp Niederlande Joeri MoermanYoussef El RhalfiouiBjorn BlauwhofDaniel Franken DQ Datum 6 Marz 17 40 Uhr Hochsprung Bearbeiten nbsp Iwan Uchow wurde seiner Favoritenrolle gerecht Platz Athlet Land Hohe m 1 Iwan Uchow Russland nbsp RUS 2 38 WL2 Jaroslav Baba Tschechien nbsp CZE 2 34 SB3 Alexandr Schustow Russland nbsp RUS 2 34 PB4 Konstandinos Baniotis Griechenland nbsp GRE 2 32 PB5 Dimitrios Chondrokoukis Griechenland nbsp GRE 2 29 PB6 Marco Fassinotti Italien nbsp ITA 2 29 PB7 Janick Klausen Danemark nbsp DEN 2 258 Raul Spank Deutschland nbsp GER 2 20 Datum 5 Marz 14 30 Uhr Titelverteidiger und Hallenweltmeister Iwan Uchow stellte seine Weltjahresbestleistung ein und siegte wie erwartet Jaroslav Baba errang die Silbermedaille vor dem hohengleichen Alexandr Schustow aufgrund der geringeren Anzahl von Fehlversuchen 14 Stabhochsprung Bearbeiten nbsp Sieger Renaud LavilleniePlatz Athlet Land Hohe m 1 Renaud Lavillenie Frankreich nbsp FRA 6 03 WL NR CR2 Jerome Clavier Frankreich nbsp FRA 5 763 Malte Mohr Deutschland nbsp GER 5 714 Pawel Wojciechowski Polen nbsp POL 5 715 Konstandinos Filippidis Griechenland nbsp GRE 5 616 Fabian Schulze Deutschland nbsp GER 5 517 Igor Pawlow Russland nbsp RUS 5 518 Tim Lobinger Deutschland nbsp GER 5 41 Datum 5 Marz 15 45 Uhr Sportlicher Hohepunkt des zweiten Wettkampftages war der nationale Hallenrekord Renaud Lavillenies mit dem er auch seine Freiluftbestleistung ubertraf Nachdem er mit 5 81 m bereits als Sieger feststand ubersprang er 5 91 m im dritten und 6 03 m im ersten Versuch Danach versuchte er sich unter den Augen des Weltrekordinhabers Serhij Bubka 6 15 m noch dreimal vergeblich an 6 16 m 15 Weitsprung Bearbeiten Platz Athlet Land Weite m 1 Sebastian Bayer Deutschland nbsp GER 8 16 SB2 Kafetien Gomis Frankreich nbsp FRA 8 03 SB3 Morten Jensen Danemark nbsp DEN 8 00 SB4 Teddy Tamgho Frankreich nbsp FRA 7 985 Povilas Mykolaitis Litauen nbsp LTU 7 976 Luis Felipe Meliz Spanien nbsp ESP 7 907 Michel Torneus Schweden nbsp SWE 7 848 Roman Novotny Tschechien nbsp CZE 7 66 Datum 5 Marz 16 25 UhrTitelverteidiger und Halleneuroparekordhalter Sebastian Bayer ging im zweiten Versuch mit 8 10 m in Fuhrung und steigerte sich im vierten Versuch noch um sechs Zentimeter Dreisprungspezialist Teddy Tamgho verpasste eine Medaille nur knapp 16 Weitere Teilnehmer aus deutschsprachigen Landern In der Qualifikation ausgeschieden Nils Winter GER 7 61 m Dreisprung Bearbeiten nbsp Teddy Tamgho sprang zum dritten Mal in seiner Karriere einen Hallenweltrekord Platz Athlet Land Weite m 1 Teddy Tamgho Frankreich nbsp FRA 17 92 WR2 Fabrizio Donato Italien nbsp ITA 17 73 NR3 Marian Oprea Rumanien nbsp ROU 17 62 SB4 Yoann Rapinier Frankreich nbsp FRA 17 23 PB5 Christian Olsson Schweden nbsp SWE 17 20 SB6 Anders Moller Danemark nbsp DEN 16 72 SB7 Dsmitry Dsjazuk Belarus 1995 nbsp BLR 16 278 Daniele Greco Italien nbsp ITA 16 24 Datum 6 Marz 16 25 Uhr Hallenweltmeister Teddy Tamgho steigerte seinen eigenen Weltrekord im zweiten Versuch um einen Zentimeter auf 17 92 m Dieselbe Weite sprang er im vierten Versuch noch einmal Titelverteidiger Fabrizio Donato blieb trotz zweimaliger Verbesserung seines eigenen nationalen Rekords nur der zweite Platz 17 Kugelstossen Bearbeiten Platz Athlet Land Weite m 1 Ralf Bartels Deutschland nbsp GER 21 16 EL2 David Storl Deutschland nbsp GER 20 75 SB3 Maxim Sidorow Russland nbsp RUS 20 554 Nedzad Mulabegovic Kroatien nbsp CRO 20 43 NR5 Marco Schmidt Deutschland nbsp GER 20 296 Iwan Juschkow Russland nbsp RUS 20 197 Gaetan Bucki Frankreich nbsp FRA 20 078 Marco Fortes Portugal nbsp POR 19 83 Datum 4 Marz 17 30 UhrFavorit Ralf Bartels ubernahm in seinem zweiten Versuch mit 20 80 m die Fuhrung und gab sie bis zum Ende nicht mehr ab Im vierten Versuch steigerte er sich noch auf 21 16 m Vier seiner funf gultigen Versuche im Finale stiess er weiter als alle seine Konkurrenten David Storl der Bartels in der Vorwoche bei den Deutschen Meisterschaften noch geschlagen hatte sorgte fur einen deutschen Doppelsieg 18 Marco Fortes 20 34 m und Nedzad Mulabegovic 20 05 m hatten in der Qualifikation nationale Hallenrekorde gestossen Mulabegovic konnte sich im Finale noch einmal deutlich steigern Siebenkampf Bearbeiten nbsp Nadir El Fassi gewann die Silbermedaille Platz Athlet Land Punkte1 Andrej Krautschanka Belarus 1995 nbsp BLR 6282 EL2 Nadir El Fassi Frankreich nbsp FRA 6237 PB3 Roman Sebrle Tschechien nbsp CZE 61784 Eelco Sintnicolaas Niederlande nbsp NED 6175 NR5 Thomas Van der Plaetsen Belgien nbsp BEL 6020 PB5 Ingmar Vos Niederlande nbsp NED 6020 PB7 Alexander Kislow Russland nbsp RUS 5970 SB8 Wassili Charlamow Russland nbsp RUS 5959 Datum 5 6 Marz Andrej Krautschanka gewann mit personlicher Bestleistung vor Nadir El Fassi der sich im abschliessenden 1000 Meter Lauf noch vom vierten auf zweiten Rang vorschob Der fruhere Olympiasieger und Weltmeister im Zehnkampf Roman Sebrle sicherte sich als Dritter seine insgesamt 18 Medaille bei internationalen Meisterschaften Am Ende hatte er lediglich drei Punkte Vorsprung auf Eelco Sintnicolaas der einen nationalen Rekord erzielte 19 Die besten Einzelleistungen gelangen Ingmar Vos im 60 Meter Lauf und im 60 Meter Hurdenlauf Darius Draudvila im Weitsprung Wassili Charlamow im Kugelstossen El Fassi im Hochsprung und im 1000 Meter Lauf und Sintnicolaas im Stabhochsprung Weitere Teilnehmer aus deutschsprachigen Landern Platz 10 Roland Schwarzl AUT 5846 Punkte SB Platz 15 Dominik Distelberger AUT 4135 Punkte nach funf Disziplinen verletzt aufgegeben 20 Ergebnisse Frauen Bearbeiten60 m Bearbeiten nbsp Olessja Powch rechts und Marija Rjemjen holten Gold und Silber Platz Athletin Land Zeit s 1 Olessja Powch Ukraine nbsp UKR 7 13 EL2 Marija Rjemjen Ukraine nbsp UKR 7 15 PB3 Ezinne Okparaebo Norwegen nbsp NOR 7 204 Jodie Williams Vereinigtes Konigreich nbsp GBR 7 21 PB5 Chrystyna Stuj Ukraine nbsp UKR 7 21 PB6 Veronique Mang Frankreich nbsp FRA 7 227 Myriam Soumare Frankreich nbsp FRA 7 24Lina Grincikaite Litauen nbsp LTU DNS Datum 6 Marz 16 40 Uhr Mit der Einstellung ihrer europaischen Jahresbestleistung siegte Olessja Powch vor ihrer Landsfrau Marija Rjemjen und der Silbermedaillengewinnerin von 2009 Ezinne Okparaebo 21 400 m Bearbeiten Platz Athletin Land Zeit s 1 Denisa Rosolova Tschechien nbsp CZE 51 73 PB2 Olesja Krasnomowez Russland nbsp RUS 51 803 Xenija Sadorina Russland nbsp RUS 52 034 Wanja Stambolowa Bulgarien nbsp BUL 52 585 Janin Lindenberg Deutschland nbsp GER 52 626 Marta Milani Italien nbsp ITA 53 23 Datum 5 Marz 17 30 UhrDie fruher vor allem als Weitspringerin erfolgreiche Denisa Rosolova gewann mit personlicher Bestleistung die Goldmedaille vor der fruheren Hallenweltmeisterin Olesja Krasnomowez 22 800 m Bearbeiten Platz Athletin Land Zeit min 1 Jennifer Meadows Vereinigtes Konigreich nbsp GBR 2 00 502 Linda Marguet Frankreich nbsp FRA 2 01 613 Marilyn Okoro Vereinigtes Konigreich nbsp GBR 2 03 46 SB4 Egle Balciunaite Litauen nbsp LTU 2 04 86 Jewgenija Sinurowa Russland nbsp RUS DQ Julija Russanowa Russland nbsp RUS DQ Datum 6 Marz 16 00 UhrGold und Bronze gingen zunachst an die beiden Russinen Jewgenija Sinurowa und Julija Russanowa Beide wurden spater wegen Verstossen gegen die Anti Doping Richtlinien gesperrt 23 24 Weitere Teilnehmerinnen aus deutschsprachigen Landern Im Halbfinale ausgeschieden Jana Hartmann GER 2 02 65 min 1500 m Bearbeiten Platz Athletin Land Zeit min 1 Jelena Arschakowa Russland nbsp RUS 4 13 782 Nuria Fernandez Spanien nbsp ESP 4 14 043 Jekaterina Martynowa Russland nbsp RUS 4 14 164 Renata Plis Polen nbsp POL 4 15 165 Isabel Macias Spanien nbsp ESP 4 15 766 Lindsey De Grande Belgien nbsp BEL 4 16 157 Sara Moreira Portugal nbsp POR 4 16 678 Anschela Schewtschenko Ukraine nbsp UKR 4 18 19 Datum 5 Marz 17 15 Uhr Weitere Teilnehmerinnen aus deutschsprachigen Landern Im Vorlauf ausgeschieden Jennifer Wenth AUT 4 16 74 min 3000 m Bearbeiten Platz Athletin Land Zeit min 1 Helen Clitheroe Vereinigtes Konigreich nbsp GBR 8 56 662 Lidia Chojecka Polen nbsp POL 8 58 303 Layes Abdullayeva Aserbaidschan nbsp AZE 9 00 37 SB4 Dolores Checa Spanien nbsp ESP 9 02 185 Natalija Tobias Ukraine nbsp UKR 9 02 94 PB6 Natalja Popkowa Russland nbsp RUS 9 03 427 Jelena Sadoroschnaja Russland nbsp RUS 9 06 44 Olesja Syrewa Russland nbsp RUS DQ Datum 6 Marz 15 15 UhrNeun Jahre nachdem sie als Drittplatzierte im 1500 Meter Lauf bei den Commonwealth Games 2002 in Manchester ihre bislang einzige internationale Medaille gewonnen hatte gewann die bereits 37 Jahre alte Helen Clitheroe uberraschend den 3000 Meter Lauf 300 Meter vor dem Ziel ubernahm sie die Fuhrung und verteidigte sie auf der Zielgeraden knapp vor Olesja Syrewa 25 Syrewa wurde nachtraglich wegen Dopingbetrugs gesperrt und musste die Silbermedaille abgeben 26 Weitere Teilnehmerinnen aus deutschsprachigen Regionen Im Vorlauf ausgeschieden Silvia Weissteiner ITA 9 19 96 min SB 60 m Hurden Bearbeiten Platz Athletin Land Zeit s 1 Carolin Nytra Deutschland nbsp GER 7 80 PB EL2 Tiffany Ofili Vereinigtes Konigreich nbsp GBR 7 80 NR EL3 Christina Vukicevic Norwegen nbsp NOR 7 93 NR4 Derval O Rourke Irland nbsp IRL 7 96 SB5 Alina Talaj Belarus 1995 nbsp BLR 8 056 Alexandra Antonowa Russland nbsp RUS 8 007 Lucie Skrobakova Tschechien nbsp CZE 8 108 Sandra Gomis Frankreich nbsp FRA 8 11 Datum 4 Marz 18 40 UhrCaroline Nytra entschied das Finale im Fotofinish vor Tiffany Ofili fur sich Ihr Vorsprung betrug eine Tausendstelsekunde 7 793 zu 7 794 s 27 Wahrend Nytra ihre personliche Bestleistung um neun Hundertstelsekunden unterbot erzielte Ofili einen britischen Hallenrekord Die als Fuhrende der europaischen Jahresbestenliste in die Wettkampfe gegangene Norwegerin Christina Vukicevic lief ebenfalls einen nationalen Hallenrekord und wurde Dritte Weitere Teilnehmerinnen aus deutschsprachigen Landern Im Halbfinale ausgeschieden Cindy Roleder GER 8 06 s Lisa Urech SUI 8 06 s Nadine Hildebrand GER 8 23 s Im Vorlauf ausgeschieden Clelia Reuse SUI 8 24 s Beate Schrott AUT 8 25 s 4 400 m Staffel Bearbeiten nbsp Xenija Wdowina Xenija Sarodina Jelena Migunowa und Olesja Krasnomowez v l n r bildeten die siegreiche russische Staffel Platz Land Athletinnen Zeit min 1 Russland nbsp Russland Xenija SadorinaXenija WdowinaJelena MigunowaOlesja Krasnomowez 3 29 342 Vereinigtes Konigreich nbsp Vereinigtes Konigreich Kelly SothertonLee McConnellMarilyn OkoroJennifer Meadows 3 31 363 Frankreich nbsp Frankreich Muriel HurtisLaetitia DenisMarie GayotFloria Guei 3 32 164 Italien nbsp Italien Giulia ArcioniMaria Enrica SpaccaChiara BazzoniMarta Milani 3 33 705 Deutschland nbsp Deutschland Claudia HoffmannLarissa KettenisWiebke UllmannJanin Lindenberg 3 33 806 Ukraine nbsp Ukraine Hanna TitimezNatalija LupuDaryna PrystupaAntonina Jefremowa 3 34 08 Datum 6 Marz 17 15 Uhr Hochsprung Bearbeiten Platz Athletin Land Hohe m 1 Antonietta Di Martino Italien nbsp ITA 2 012 Ruth Beitia Spanien nbsp ESP 1 96 SB3 Ebba Jungmark Schweden nbsp SWE 1 96 PB4 Danielle Frenkel Israel nbsp ISR 1 924 Melanie Melfort Frankreich nbsp FRA 1 924 Swetlana Schkolina Russland nbsp RUS 1 927 Oksana Okunjewa Ukraine nbsp UKR 1 927 Kamila Stepaniuk Polen nbsp POL 1 92 Datum 6 Marz 15 30 Uhr Weitere Teilnehmerinnen aus deutschsprachigen Landern In der Qualifikation ausgeschieden Marie Laurence Jungfleisch GER 1 89 m Beatrice Lundmark SUI 1 85 m Stabhochsprung Bearbeiten Platz Athletin Land Hohe m 1 Anna Rogowska Polen nbsp POL 4 85 NR EL2 Silke Spiegelburg Deutschland nbsp GER 4 753 Kristina Gadschiew Deutschland nbsp GER 4 654 Minna Nikkanen Finnland nbsp FIN 4 60 NR4 Jirina Ptacnikova Tschechien nbsp CZE 4 60 PB6 Alexandra Kirjaschowa Russland nbsp RUS 4 607 Lisa Ryzih Deutschland nbsp GER 4 508 Anastassija Schwedowa Belarus 1995 nbsp BLR 4 50 Datum 6 Marz 15 00 UhrKristina Gadschiew leistete sich als einzige Springerin bis 4 65 m keinen Fehlversuch konnte sich danach jedoch nicht weiter steigern Silke Spiegelburg und Anna Rogowska bewaltigten 4 75 m jeweils im zweiten Versuch Mit ubersprungenen 4 80 m sicherte sich Rogowska anschliessend den Sieg bevor sie den polnischen Landesrekord noch auf 4 85 m verbesserte 28 Weitsprung Bearbeiten nbsp Darja Klischina siegte mit einem Zentimeter Vorsprung auf Naide Gomes Platz Athletin Land Weite m 1 Darja Klischina Russland nbsp RUS 6 802 Naide Gomes Portugal nbsp POR 6 79 SB3 Julija Pidluschnaja Russland nbsp RUS 6 75 PB4 Eloyse Lesueur Frankreich nbsp FRA 6 595 Weranika Schutkowa Belarus 1995 nbsp BLR 6 576 Nastassja Mirontschyk Belarus 1995 nbsp BLR 6 557 Cornelia Deiac Rumanien nbsp ROU 6 458 Irene Pusterla Schweiz nbsp SUI 6 43 Datum 6 Marz 14 50 Uhr Die zweifache Hallenwelt und europameisterin Naide Gomes ging im ersten Versuch mit 6 67 m in Fuhrung und steigerte sich im vierten Versuch auf 6 79 m Im funften Versuch ubertraf Darja Klischina sie um einen Zentimeter und sicherte sich so den Sieg 29 Weitere Teilnehmerinnen aus deutschsprachigen Landern In der Qualifikation ausgeschieden Michelle Weitzel GER 6 44 m Nadja Kather GER 6 36 m Dreisprung Bearbeiten Platz Athletin Land Weite m 1 Simona La Mantia Italien nbsp ITA 14 60 WL2 Olesja Sabara Russland nbsp RUS 14 45 SB3 Dana Veldakova Slowakei nbsp SVK 14 39 SB4 Snezana Rodic Slowenien nbsp SLO 14 35 PB5 Cristina Bujin Rumanien nbsp ROU 14 19 SB6 Natalja Kutjakowa Russland nbsp RUS 14 187 Athanasia Perra Griechenland nbsp GRE 14 018 Petja Datschewa Bulgarien nbsp BUL 13 84 Datum 5 Marz 14 45 UhrSiegerin Simona La Mantia gewann als erst zweite Italienerin eine Dreisprungmedaille bei Leichtathletik Halleneuropameisterschaften und ubernahm die Fuhrung in der Weltjahresbestenliste In der Qualifikation waren die Deutsche Katja Demut und die Griechin Paraskevi Papahristou die als Erst und Drittplatzierte der europaischen Jahresbestenliste in den Wettbewerb gegangen waren uberraschend ausgeschieden 30 Weitere Teilnehmerinnen aus deutschsprachigen Landern In der Qualifikation ausgeschieden Katja Demut GER 13 81 m Kugelstossen Bearbeiten Platz Athletin Land Weite m 1 Anna Awdejewa Russland nbsp RUS 18 702 Christina Schwanitz Deutschland nbsp GER 18 653 Josephine Terlecki Deutschland nbsp GER 18 09 PB4 Jessica Cerival Frankreich nbsp FRA 17 845 Anita Marton Ungarn nbsp HUN 17 846 Sophie Kleeberg Deutschland nbsp GER 17 63 PB7 Chiara Rosa Italien nbsp ITA 17 548 Irina Tarassowa Russland nbsp RUS 17 17 Datum 5 Marz 14 20 UhrDie Europameisterschaftsdritte im Freien Anna Awdejewa setzte sich gegen die Fuhrende der europaischen Jahresbestenliste Christina Schwanitz und Aussenseiterin Josephine Terlecki durch Terlecki steigerte ihre personliche Bestleistung die sie am Vortag in der Qualifikation aufgestellt hatte im Finale um acht Zentimeter 31 Funfkampf Bearbeiten nbsp Austra Skujyte wurde in der letzten Disziplin vom ersten Platz verdrangt Platz Athletin Land Punkte1 Antoinette Nana Djimou Ida Frankreich nbsp FRA 4723 WL NR2 Austra Skujyte Litauen nbsp LTU 47063 Remona Fransen Niederlande nbsp NED 46654 Karolina Tyminska Polen nbsp POL 46125 Jessica Samuelsson Schweden nbsp SWE 4497 PB6 Marina Gontscharowa Russland nbsp RUS 4469 SB7 Zuzana Hejnova Tschechien nbsp CZE 4453 PB8 Kaie Kand Estland nbsp EST 4399 SB Datum 4 Marz Antoinette Nana Djimou Ida errang uberraschend die Goldmedaille vor der nach vier Disziplinen in Fuhrung liegenden Austra Skujyte Obwohl diese als die bessere 800 Meter Lauferin der beiden galt brach sie in der abschliessenden Disziplin vollkommen ein und fiel auf den zweiten Rang zuruck 32 Die besten Einzelleistungen gelangen Nana Djimou Ida im 60 Meter Hurdenlauf und im Weitsprung Skujyte im Kugelstossen Remona Fransen im Hochsprung sowie Zuzana Hejnova im 800 Meter Lauf Abkurzungen BearbeitenWR Weltrekord world record NR nationaler Rekord national record CR Meisterschaftsrekord championship record PB personliche Bestleistung personal best SB Saisonbestleistung season best WL Weltjahresbestleistung world leading EL europaische Jahresbestleistung European leading DNS Wettbewerb nicht angetreten did not start DNF Wettbewerb nicht beendet did not finish Bestmarken beziehen sich auf Leistungen in der Halle Gleichheitszeichen kennzeichnen die Einstellung einer Leistung Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Leichtathletik Halleneuropameisterschaften 2011 Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Offizielle Website European Athletic Association Ergebnisubersicht Memento vom 26 Oktober 2012 im Internet Archive auf tilastopaja orgEinzelnachweise Bearbeiten a b c European Athletics Final Entries for Paris Memento des Originals vom 27 Mai 2012 im Webarchivarchive today nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www european athletics org englisch 28 Februar 2011 Quelle nicht verfugbar da Daten zu vergangenen Meisterschaften bei european athletics org verschwunden sind European Athletics Successful Bidding Seminar for future events held in Lausanne 1 2 Vorlage Toter Link www european athletics org Seite nicht mehr abrufbar festgestellt im April 2019 Suche in Webarchiven nbsp Info Der Link wurde automatisch als defekt markiert Bitte prufe den Link gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis englisch 13 Marz 2007 leichtathletik de Hallen EM 2011 in Paris 15 Oktober 2007 leichtathletik de DLV Team mit 38 Athleten zur Hallen EM 28 Februar 2011 leichtathletik de Martin Keller fallt aus 4 Marz 2011 oelv at Junges OLV Team reist mit viel Energie zur Hallen EM nach Paris Memento des Originals vom 20 September 2011 imInternet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www oelv at 1 Marz 2011 swiss athletics ch Drei Finalplatze waren das Optimum Memento des Originals vom 12 Juli 2011 imInternet 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