www.wikidata.de-de.nina.az
Konstandinos Kostas Filippidis griechisch Kwnstantinos Filippidhs 26 November 1986 in Athen ist ein griechischer Leichtathlet der sich auf den Stabhochsprung spezialisiert hat Konstandinos FilippidisKonstandinos Filippidis in Lodz 2015Nation Griechenland GriechenlandGeburtstag 26 November 1986 36 Jahre Geburtsort Athen GriechenlandGrosse 187 cmGewicht 74 kgKarriereDisziplin StabhochsprungBestleistung 5 91 mVerein Panellinios AthenStatus aktivMedaillenspiegelHallenweltpameisterschaften 0 1 0 Halleneuropameisterschaften 0 1 0 Mittelmeerspiele 1 0 0 Sommer Universiade 0 1 0 U20 Europameisterschaften 0 1 0 HallenweltmeisterschaftenGold Sopot 2014 5 80 m HalleneuropameisterschaftenSilber Belgrad 2017 5 85 m MittelmeerspieleGold Almeria 2005 5 60 m UniversiadeSilber Izmir 2005 5 75 m U20 EuropameisterschaftenSilber Kaunas 2005 5 45 mletzte Anderung 21 August 2021 Inhaltsverzeichnis 1 Sportliche Laufbahn 2 Personliche Bestleistungen 3 Weblinks 4 EinzelnachweiseSportliche Laufbahn BearbeitenErste internationale Erfahrungen sammelte Kostas Filippidis im Jahr 2003 als er bei den Jugendweltmeisterschaften im kanadischen Sherbrooke mit ubersprungenen 4 95 m den vierten Platz belegte Anschliessend gewann er beim Europaischen Olympischen Jugendfestival EYOF in Paris mit 4 80 m die Bronzemedaille Im Jahr darauf siegte er bei den Balkan Hallenmeisterschaften in Peania mit 5 40 m und im Juli klassierte er sich bei den Juniorenweltmeisterschaften in Grosseto mit einer Hohe von 5 35 m auf dem vierten Platz 2005 siegte er erneut bei den Balkan Hallenmeisterschaften in Peania mit 5 50 m und schied anschliessend bei den Halleneuropameisterschaften in Madrid mit 5 60 m in der Qualifikation aus Anfang Juli siegte er bei den Mittelmeerspielen in Almeria mit 5 60 m und gewann kurz darauf bei den Junioreneuropameisterschaften in Kaunas mit 5 45 m die Silbermedaille Daraufhin schied er bei den Weltmeisterschaften in Helsinki mit 5 45 m in der Qualifikation aus und gewann anschliessend bei der Sommer Universiade in Izmir mit 5 75 m die Silbermedaille hinter dem Deutschen Bjorn Otto und stellte damit auch einen neuen griechischen Landesrekord auf 2006 startete er bei den Europameisterschaften in Goteborg verpasste dort aber mit 5 35 m den Finaleinzug 2007 gewann er bei den Balkan Hallenmeisterschaften in Piraus mit 5 35 m die Silbermedaille und wurde dann am 16 Juni 2007 bei einer Dopingkontrolle positiv auf das Stimulanz Etilefrin getestet 1 Zunachst wurde eine zweijahrige Sperre wegen eines Verstosses gegen die Dopingbestimmungen verhangt die Anfang 2009 mit Inkrafttreten des neuen WADA Codes aufgrund des Lex mitior Grundsatzes aufgehoben wurde 2009 belegte er bei den Studentenweltspielen in Belgrad mit 5 15 m den neunten Platz und schied daraufhin bei den Weltmeisterschaften in Berlin mit 5 55 m in der Qualifikation ehe er beim IAAF VTB Bank World Athletics Final in Thessaloniki mit 5 50 m den sechsten Platz belegte Im Jahr darauf klassierte er sich bei den Hallenweltmeisterschaften in Doha mit 5 65 m auf dem vierten Platz und im Sommer schied er bei den Europameisterschaften in Barcelona mit 5 40 m erneut in der Qualifikationsrunde aus 2011 wurde er bei den Halleneuropameisterschaften in Paris mit ubersprungenen 5 61 m Funfter und bei den Weltmeisterschaften in Daegu erreichte er mit 5 75 m im Finale Rang sechs 2012 siegte er bei den Balkan Hallenmeisterschaften in Istanbul mit einer Hohe von 5 75 m und kurz darauf wurde er bei den Hallenweltmeisterschaften ebendort mit 5 70 m Siebter Anschliessend gelangte er bei den Europameisterschaften in Helsinki mit 5 72 m auf den funften Platz und nahm dann an den Olympischen Spielen in London teil bei denen er mit 5 65 m im Finale den sechsten Platz belegte Nach den Spielen sprang er in Lausanne mit 5 80 m neuen Landesrekord 2013 belegte er bei den Halleneuropameisterschaften in Goteborg mit 5 76 m den vierten Platz und anschliessend siegte er bei der Diamond League in Doha mit neuem Landesrekord von 5 82 m und anschliessend siegte er mit 5 72 m bei der Athletissima in Lausanne Bei den Weltmeisterschaften in Moskau erreichte er mit 5 65 m Rang zehn und wurde dann beim Memorial Van Damme in Brussel mit 5 74 m Zweiter Im Jahr darauf siegte Filippidis bei den Hallenweltmeisterschaften im polnischen Sopot mit einer Hohe von 5 80 m Mitte Mai wurde er beim Shanghai Golden Grand Prix mit 5 62 m Zweiter und bei den Bislett Games in Oslo mit 5 60 m Dritter Im August wurde er bei den Europameisterschaften in Zurich mit 5 60 m Siebter und siegte dann beim DN Galan in Stockholm mit 5 60 m und wurde beim Memorial Van Damme mit 5 65 m Zweiter 2015 belegte er bei den Halleneuropameisterschaften in Prag mit 5 75 m den funften Platz und Mitte Mai siegte er beim Diamond League Auftakt in Doha mit 5 75 m Bei der Diamond League in Paris Saint Denis steigerte er den griechischen Landesrekord auf 5 91 m und siegte damit auch in diesem Wettkampf Anschliessend wurde er beim Herculis mit 5 82 m Zweiter und schied bei den Weltmeisterschaften in Peking mit 5 55 m in der Qualifikationsrunde aus ehe er beim Memorial Van Damme mit 5 80 m Dritter wurde Im Jahr darauf belegte er bei den Hallenweltmeisterschaften in Portland mit 5 65 m den siebten Platz und Anfang Juli wurde er bei den Europameisterschaften in Amsterdam mit 5 30 m ebenfalls Siebter Anschliessend nahm er erneut an den Olympischen Spielen in Rio de Janeiro teil und belegte dort mit 5 50 m im Finale den siebten Platz 2017 gewann er bei den Balkan Hallenmeisterschaften in Belgrad mit 5 71 m die Silbermedaille und kurz darauf gewann er bei den Halleneuropameisterschaften ebendort mit neuem Hallenrekord von 5 85 m die Silbermedaille hinter dem Polen Piotr Lisek Im Jahr darauf belegte er bei den Hallenweltmeisterschaften in Birmingham mit 5 70 m den siebten Platz und bei den Europameisterschaften in Berlin wurde er mit ubersprungenen 5 75 m Sechster 2019 gelangte er bei den Halleneuropameisterschaften in Glasgow bis ins Finale scheiterte dort aber an der Anfangshohe und bei den Weltmeisterschaften in Doha schied er mit 5 70 m in der Qualifikation aus Auch bei den Halleneuropameisterschaften in Torun reichten 5 50 m nicht fur den Finaleinzug Ende Juli verpasste er auch bei den Olympischen Spielen in Tokio mit 5 50 m den Finaleinzug In den Jahren 2005 und von 2009 bis 2020 wurde Filippidis griechischer Meister im Stabhochsprung im Freien sowie 2007 un von 2010 bis 2017 auch in der Halle Personliche Bestleistungen BearbeitenStabhochsprung 5 91 m 4 Juli 2015 in Paris Saint Denis griechischer Rekord Stabhochsprung Halle 5 85 m 3 Marz 2017 in Belgrad griechischer Rekord Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Konstandinos Filippidis Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Konstandinos Filippidis in der Datenbank von World Athletics englisch Konstandinos Filippidis in der Datenbank von Olympedia org englisch Einzelnachweise Bearbeiten IAAF Doping Rule Violation Memento vom 2 November 2007 imInternet Archive 14 September 2007Hallenweltmeister im Stabhochsprung 1985 Serhij Bubka 1987 Serhij Bubka 1989 Rodion Gataullin 1991 Serhij Bubka 1993 Rodion Gataullin 1995 Serhij Bubka 1997 Igor Potapowitsch 1999 Jean Galfione 2001 Lawrence Johnson 2003 Tim Lobinger 2004 Igor Pawlow 2006 Brad Walker 2008 Jewgeni Lukjanenko 2010 Steve Hooker 2012 Renaud Lavillenie 2014 Konstandinos Filippidis 2016 Renaud Lavillenie 2018 Renaud Lavillenie 2022 Armand Duplantis PersonendatenNAME Filippidis KonstandinosALTERNATIVNAMEN Filippidhs KwnstantinosKURZBESCHREIBUNG griechischer StabhochspringerGEBURTSDATUM 26 November 1986GEBURTSORT Athen Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Konstandinos Filippidis amp oldid 238911478