24. Leichtathletik-Europameisterschaften | |
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Das Olympiastadion in Berlin im Jahr 2015 | |
Stadt | Berlin, Deutschland |
Stadion | Olympiastadion Berlin |
Teilnehmende Länder | 49 Nationen (gemeldet) + 2 Teams (gemeldet) |
Teilnehmende Athleten | 1572 (gemeldet) |
Wettbewerbe | 48 (Männer: 24 / Frauen: 24) |
Eröffnung | 6. August 2018 |
Schlusstag | 12. August 2018 |
Chronik | |
← Amsterdam 2016 | München 2022→ |
Medaillenspiegel (Stand nach 48 von 48 Entscheidungen) | |||||
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Platz | Land | Gesamt | |||
1 | Großbritannien | 7 | 5 | 6 | 18 |
2 | Polen | 7 | 4 | 1 | 12 |
3 | Deutschland | 6 | 7 | 7 | 20 |
4 | Frankreich | 3 | 4 | 3 | 10 |
5 | Belgien | 3 | 2 | 1 | 6 |
Griechenland | 3 | 2 | 1 | 6 | |
7 | Belarus | 3 | 1 | 3 | 7 |
8 | Norwegen | 3 | 1 | 1 | 5 |
9 | Spanien | 2 | 3 | 5 | 10 |
10 | Ukraine | 2 | 3 | 2 | 7 |
Vollständiger Medaillenspiegel |
Die 24. Leichtathletik-Europameisterschaften fanden vom 6. bis 12. August 2018 im Olympiastadion Berlin statt. Der Europäische Leichtathletikverband (EAA) gab auf seinem 138. Kongress am 2. November 2013 in Zürich Berlin als Austragungsstätte bekannt. Deutschland richtete diese Sportveranstaltung nach Stuttgart 1986 und München 2002 zum dritten Mal aus. Insgesamt wurden an sieben Wettkampftagen 48 Leichtathletikdisziplinen ausgetragen.
Diese Leichtathletik-Europameisterschaften waren Teil der Premiere der European Championships, die zeitgleich mit sechs weiteren Europameisterschaften (Schwimmen, Turnen, Rudern, Golf, Rad, Triathlon) vom 1. bis 12. August in der schottischen Stadt Glasgow ausgetragen wurden.
Bewerber Bearbeiten
Ursprünglich hatten sich elf europäische Städte um die Ausrichtung des Wettbewerbs beworben, außer Berlin zogen aber alle ihre Bewerbungen zurück, zuletzt Budapest, so dass Berlin als einziger Bewerber ohne Konkurrenz als Austragungsort festgelegt wurde.
Wettbewerbe Bearbeiten
Im Wettkampfprogramm gab es eine einzige Änderung: Für die Frauen wurde mit dem 50-km-Gehen eine zweite Gehstrecke mit in das Angebot genommen. So stand zum ersten Mal für Frauen und Männer dieselbe Anzahl von Disziplinen auf dem Programm. Die Wettbewerbe unterschieden sich nur unwesentlich: Die Hürden für die Frauen waren etwas niedriger als bei den Männern, die kurze Hürdenstrecke führte bei den Frauen über 100, bei den Männern über 110 Meter. Ansonsten unterschieden sich nur noch die Gewichte der Stoß- und Wurfgeräte sowie die Anzahl und einzelnen Disziplinen im Mehrkampf: die Männer hatten einen Zehn-, die Frauen einen Siebenkampf im Programm. Von 2022 an wurde die Distanz der langen Gehstrecke für Männer und Frauen auf 35 Kilometer verkürzt.
Qualifikationsnormen Bearbeiten
Die Qualifikation für die Leichtathletik-Europameisterschaften 2018 waren in der Zeit vom 1. Januar 2017 und 30. Juli 2018 zu erbringen. Staffeln mussten bis zum 22. Juli 2018 gemeldet werden.
Sportart | Männer | Frauen |
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100 Meter | 10,35 s | 11,50 s |
200 Meter | 20,90 s | 23,50 s |
400 Meter | 46,70 s | 53,40 s |
800 Meter | 1:47,60 min | 2:02,50 min |
1500 Meter | 3:40,00 min | 4:12,00 min |
5000 Meter | 13:42,00 min | 15:40,00 min |
10.000 Meter | 28:55,00 min | 33:20,00 min |
Marathon | ohne Qualifikationsnorm | |
110 Meter Hürden/100 Meter Hürden | 13,85 s | 13,25 s |
400 Meter Hürden | 50,70 s | 57,70 s |
3000 Meter Hindernis | 8:40,00 min | 9:55,00 min |
20-km-Gehen | 1:25:00 h | 1:37:00 h |
50-km-Gehen | 4:08:00 h | 4:50:00 h oder über 20 km: 1:39:00 h |
Hochsprung | 2,26 m | 1,90 m |
Stabhochsprung | 5,55 m | 4,45 m |
Weitsprung | 7,95 m | 6,60 m |
Dreisprung | 16,60 m | 13,90 m |
Kugelstoßen | 19,90 m | 16,50 m |
Diskuswurf | 63,50 m | 56,00 m |
Hammerwurf | 74,00 m | 69,00 m |
Speerwurf | 80,00 m | 59,40 m |
Zehnkampf/Siebenkampf | 7850 Punkte | 5900 Punkte |
Teilnehmer Bearbeiten
Insgesamt waren 1572 Athleten (744 Frauen und 828 Männer) aus 49 Nationen und zwei Teams gemeldet. Aufgrund der Enthüllungen zu langjährigem russischem Staatsdoping im Zuge des McLaren-Reports im Jahr 2016 durften russische Athleten nicht unter russischer Flagge auflaufen. Von dem Bann ausgenommen blieben Athleten, die sich vorschriftsmäßig Dopingkontrollen unterzogen hatten. Ihnen wurde die Möglichkeit eingeräumt, eine persönliche Startgenehmigung zu beantragen.
Der Deutsche Leichtathletik-Verband (DLV) nominierte mit 128 Athleten (62 Frauen und 66 Männer) seine bis dato größte Mannschaft bei kontinentalen Titelkämpfen, darunter fünf Titelverteidiger.
Der Österreichische Leichtathletik-Verband (ÖLV) nominierte sechzehn Athleten (7 Frauen und neun Männer).
Der Leichtathletikverband der Schweiz nominierte 52 Athleten (26 Frauen und 26 Männer).
Der niederländische Leichtathletikverband Koninklijke Nederlandse Atletiek Unie (KNAU) meldete 46 Athleten, unter ihnen mit den beiden Sprintern Dafne Schippers und Churandy Martina und Siebenkämpferin Anouk Vetter auch drei Titelverteidiger.
Regelungen für die Jahresbesten bis zu Streckenlängen von 400 Metern Bearbeiten
Wie schon bei den Europameisterschaften 2016 in Amsterdam wurde auch in Berlin die Regelung angewendet, dass die zwölf Jahresschnellsten in den Sprints und Hürdensprints bis einschließlich 400 Meter direkt ins Halbfinale einzogen, wo jeweils drei Läufe ausgetragen wurden. Alle anderen Athleten traten in den Vorläufen an, um sich für die Vorschlussrunde zu qualifizieren.
Wettkampfplan Bearbeiten
M | morgens | A | abends | Q | Qualifikation | V | Vorlauf | ½ | Halbfinale | F | Finale |
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Doping Bearbeiten
Offiziell trat bei dieser Veranstaltung ein Dopingfall auf.
Die über 10.000 Meter zunächst drittplatzierte Schwedin Meraf Bahta wurde im Jahr 2019 wegen Verstößen gegen die Antidopingbestimmungen für ein Jahr gesperrt. Ihre Medaille wurde ihr später aberkannt.
Sportliche Leistungen Bearbeiten
Die Resultate der Europameisterschaften lagen wieder auf einem insgesamt hohen Niveau. Dabei gab es je nach Disziplin unterschiedlich einzuordnende Leistungen. Nicht so hoch lag das Level zum Beispiel bei den Mittelstrecken der Männer, im Weit- und Dreisprung der Männer, im Zehnkampf, über 400 Meter der Frauen, im Weitsprung der Frauen. Ein hohes Niveau fand sich dagegen unter anderem im Stabhochsprung der Männer, in den Sprints der Frauen, im 20-km-Gehen der Frauen und im Hammerwurf der Frauen.
Folgende Rekorde wurden aufgestellt.
- zwölf neue sowie zwei egalisierte Europameisterschaftsrekorde in elf Disziplinen
- 9,97 s – Jimmy Vicaut (Frankreich), 100 Meter, Halbfinale (Rückenwind: 0,4 m/s)
- 9,95 s – Zharnel Hughes (Großbritannien), 100 Meter, Finale (Windstille)
- 19,76 s – Ramil Guliyev (Türkei), 200 Meter, Finale
- 2:09:51 h – Koen Naert (Belgien), Marathon
- 6,05 m – Armand Duplantis (Schweden), Stabhochsprung, Finale
- 14:46,12 min – Sifan Hassan (Niederlande), 5000 Meter
- 7:21:54 h – Belarus (Wolha Masuronak, Maryna Damanzewitsch, Nastassja Iwanowa), Marathon Mannschaftswertung
- 1:26:36 h – María Pérez García (Spanien), 20-km-Gehen
- 4:09:21 h – Inês Henriques (Portugal), 50-km-Gehen
- 4,80 m (Egalisierung) – Ekaterini Stefanidi (Griechenland), Stabhochsprung, Finale
- 4,80 m (Egalisierung) – Nikoleta Kyriakopoulou (Griechenland), Stabhochsprung, Finale
- 4,85 m – Ekaterini Stefanidi (Griechenland), Stabhochsprung, Finale
- 78,94 m – Anita Włodarczyk (Polen), Hammerwurf, Finale
- 67,90 m – Christin Hussong (Deutschland), Speerwurf, Finale
- vier egalisierte oder verbesserte Weltjahresbestleistungen in vier Disziplinen:
- 10,85 s – Dina Asher-Smith (Großbritannien), 100 Meter, Finale
- 21,89 s – Dina Asher-Smith (Großbritannien), 200 Meter, Finale
- 41,88 s – Großbritannien (Asha Philip, Imani Lansiquot, Bianca Williams, Dina Asher-Smith), 4 × 100 Meter, Finale
- 6816 P – Nafissatou Thiam (Belgien), Siebenkampf
- drei neue Europajahresbestleistungen in drei Disziplinen:
- 2:59,47 min – Belgien (Dylan Borlée, Jonathan Borlée, Jonathan Sacoor, Kevin Borlée), 4 × 400 Meter, Finale
- 50,41 s – Justyna Święty-Ersetic (Polen), 400 Meter, Finale
- 54,33 s – Léa Sprunger (Schweiz), 400 Meter Hürden, Finale
- 39 neue oder egalisierte Landesrekorde in 22 Disziplinen
In der Medaillenwertung lagen Großbritannien und Polen mit je sieben EM-Titeln vorn, die Briten hatten dabei mehr Silber- und Bronzemedaillen auf ihrem Konto und führten diese Wertung damit an. Dahinter folgte mit sechs Europameistern Deutschland. Fünf Länder hatten am Ende jeweils drei Titelträger in ihren Reihen: Frankreich (insgesamt zehn Medaillen), Belgien (insgesamt sechs Medaillen), Griechenland (insgesamt sechs Medaillen), Belarus (insgesamt sieben Medaillen) und Norwegen (insgesamt fünf Medaillen). Spanien (nsgesamt zehn Medaillen) und die Ukraine (insgesamt sieben Medaillen) hatten jeweils zwei Europameister in ihren Teams. Das bei früheren Europameisterschaften erfolgsgewohnte Russland tauchte in dieser Wertung nicht auf. Russland wurde durch den Weltleichtathletikverband IAAF (heute World Athletics) aufgrund des dortigen verheerenden Umgangs mit der Dopingproblematik von der Teilnahme ausgeschlossen – siehe oben Abschnitt Teilnehmer.
Bei den einzelnen Sportlern sind besonders folgende Leistungen zu nennen.
- Eine Athletin errang drei Goldmedaillen bei diesen Meisterschaften:
- Drei weitere Sportler errangen jeweils zwei Goldmedaillen in Berlin:
- Jakob Ingebrigtsen (Norwegen) – 1500 Meter, 5000 Meter
- Zharnel Hughes (Großbritannien) – 100 Meter und 4 × 100 m
- Justyna Święty-Ersetic (Polen) – 400 Meter und 4 × 400 m
- Folgende Europameister von 2018 hatten bereits vorher EM-Titel gewonnen:
- Sandra Perković (Kroatien) – Diskuswurf, fünfter Titel in Folge
- Dina Asher-Smith (Großbritannien) – 200 Meter, Wiederholung ihres Erfolgs von 2016, darüber hinaus hier Europameisterin über 100 Meter und 4 × 100 m, damit jetzt fünffache Europameisterin
- Anita Włodarczyk (Polen) – Hammerwurf, vierter Titel in Folge
- Adam Kszczot (Polen) – 800 Meter, dritter Titel in Folge
- Natalija Pryschtschepa (Ukraine) – 800 Meter, Wiederholung ihres Erfolgs von 2016
- Sifan Hassan (Niederlande) – 1500 Meter (2014), 5000 Meter (2018), damit jetzt zweifache Europameisterin
- Gesa Felicitas Krause (Deutschland) – 3000 Meter Hindernis, Wiederholung ihres Erfolgs von 2016
- Ekaterini Stefanidi (Griechenland) – Stabhochsprung, Wiederholung ihres Erfolgs von 2016
Legende Bearbeiten
Kurze Übersicht zur Bedeutung der Symbolik – so üblicherweise auch in sonstigen Veröffentlichungen verwendet:
CR | Championshiprekord |
NR | Nationaler Rekord |
WL | Weltjahresbestleistung (World Lead) |
EL | Europajahresbestleistung (European Lead) |
EU23R | Europäischer U23-Rekord |
WU20R | Welt-U20-Rekord |
EU20R | Europäischer U20-Rekord |
e | egalisiert |
DNF | Wettkampf nicht beendet (did not finish) |
DSQ | disqualifiziert |
DNS | nicht am Start (did not start) |
IWR | Internationale Wettkampfregeln |
TR | Technische Regeln |
w | Windunterstützung über dem zulässigen Wert von 2,0 m/s |
Vorbemerkung zu den Resultaten Bearbeiten
Die Resultate deutschsprachiger Athletinnen und Athleten sind zusätzlich mit aufgelistet, wenn sie nicht unter den ersten Acht lagen. Die dort angegebenen Gesamtränge sind allerdings rein fiktiv und entsprechen nicht den offiziellen Resultaten, weil hier keine Vergleichbarkeit vorliegt. In dem dennoch aufgeführten inoffiziellen Ergebnis ist immer zuerst das Erreichen der höheren Runde maßgeblich und anschließend der Vergleich der Leistungen in den jeweiligen Runden.
Resultate Männer Bearbeiten
100 m Bearbeiten
Platz | Athlet | Land | Zeit (s) |
---|---|---|---|
1 | Zharnel Hughes | GBR | 9,95 CR |
2 | Reece Prescod | GBR | 9,96 NU23R |
3 | Jak Ali Harvey | TUR | 10,01 |
4 | Chijindu Ujah | GBR | 10,06 |
5 | Filippo Tortu | ITA | 10,08 |
6 | Churandy Martina | NED | 10,16 |
7 | Emre Zafer Barnes | TUR | 10,29 |
DNS | Jimmy Vicaut | FRA |
Finale: 4. August 2018, 21:50 Uhr / Wind: ±0,0 m/s
Weitere Teilnehmer aus deutschsprachigen Ländern:
Im Halbfinale ausgeschieden:
Alex Wilson SUI – Lauf 3: Dritter in 10,22 s (Gesamtrang 10)
Lucas Jakubczyk GER – Lauf 2: Sechster in 10,32 s (Ges.Rg. 16)
Julian Reus GER – Lauf 3: Fünfter in 10,37 s (Gesamtrang 18)
Silvan Wicki SUI – Lauf 1: Achter in 10,49 s (Gesamtrang 23)
Im Vorlauf ausgeschieden:
Kevin Kranz GER – Lauf 3: Fünfter in 10,41 s (Gesamtrang 26)
Florian Clivaz SUI – Lauf 2: Siebter in 10,57 s (Gesamtrang 42)
Markus Fuchs AUT – Lauf 1: Sechster in 10,57 s (Gesamtrang 43)
200 m Bearbeiten
Platz | Athlet | Land | Zeit (s) |
---|---|---|---|
1 | Ramil Guliyev | TUR | 19,76 CR |
2 | Nethaneel Mitchell-Blake | GBR | 20,04 |
3 | Alex Wilson | SUI | 20,04 NR |
4 | Bruno Hortelano | ESP | 20,05 |
5 | Adam Gemili | GBR | 20,10 |
6 | Eseosa Desalu | ITA | 20,13 |
7 | Leon Reid | IRL | 20,37 |
8 | Solomon Bockarie | NED | 20,39 |
Finale: 9. August 2018, 21:05 Uhr / Wind: +0,7 m/s
Weitere Teilnehmer aus deutschsprachigen Ländern:
Im Halbfinale ausgeschieden:
Steven Müller GER – Lauf 1: Vierter in 20,76 s (Gesamtrang 15)
Robin Erewa GER – Lauf 2: Achter in 20,79 s (Gesamtrang 18)
Aleixo-Platini Menga GER – Lauf 3: Siebter in 20,83 s (Gesamtrang 20)
Im Vorlauf ausgeschieden:
Silvan Wicki SUI – Lauf 4: Fünfter in 20,93 s (Gesamtrang 27)
Markus Fuchs AUT – Lauf 4: Siebter in 21,29 s (Gesamtrang 35)
400 m Bearbeiten
Platz | Athlet | Land | Zeit (s) |
---|---|---|---|
1 | Matthew Hudson-Smith | GBR | 44,78 |
2 | Kevin Borlée | BEL | 45,13 |
3 | Jonathan Borlée | BEL | 45,19 |
4 | Karol Zalewski | POL | 45,34 |
5 | Luka Janežič | SLO | 45,43 |
6 | Óscar Husillos | ESP | 45,61 |
7 | Ricardo dos Santos | POR | 45,78 |
8 | Karsten Warholm | NOR | 46,68 |
Finale: 10. August 2018, 21:05 Uhr
Teilnehmer aus deutschsprachigen Ländern:
Im Halbfinale ausgeschieden:
Patrick Schneider GER – Lauf 2: Achter in 46,58 s (Gesamtrang 24)
Im Vorlauf ausgeschieden:
Johannes Trefz GER – Lauf 3: Sechster in 46,53 s (Gesamtrang 28)
Joel Burgunder SUI – Lauf 3: Achter in 48,78 s (Gesamtrang 39)
800 m Bearbeiten
Platz | Athlet | Land | Zeit (min) |
---|---|---|---|
1 | Adam Kszczot | POL | 1:44,59 |
2 | Andreas Kramer | SWE | 1:45,03 NR |
3 | Pierre-Ambroise Bosse | FRA | 1:45,30 |
4 | Michał Rozmys | POL | 1:45,32 |
5 | Mateusz Borkowski | POL | 1:45,42 |
6 | Andreas Bube | DEN | 1:45,92 |
7 | Álvaro de Arriba | ESP | 1:46,41 |
8 | Lukáš Hodboď | CZE | 1:46,60 |
Finale: 11. August 2018, 20:30 Uhr
Teilnehmer aus deutschsprachigen Ländern:
Im Vorlauf ausgeschieden:
Christoph Kessler GER – Lauf 2: Achter in 1:48,13 min (Gesamtrang 20)
Benedikt Huber GER – Lauf 2: Vierter in 1:48,33 min (Gesamtrang 22)
Marc Reuther GER – Lauf 1: DSQ (IWR 163, TR17.2 – Behinderung)
1500 m Bearbeiten
Platz | Athlet | Land | Zeit (min) |
---|---|---|---|
1 | Jakob Ingebrigtsen | NOR | 3:38,10 |
2 | Marcin Lewandowski | POL | 3:38,14 |
3 | Jake Wightman | GBR | 3:38,25 |
4 | Henrik Ingebrigtsen | NOR | 3:38,50 |
5 | Charlie Grice | GBR | 3:38,65 |
6 | Simas Bertašius | LTU | 3:39,04 |
7 | Timo Benitz | GER | 3:39,28 |
8 | Ismael Debjani | BEL | 3:39,48 |
Finale: 10. August 2018, 21:50 Uhr
Weitere Teilnehmer aus deutschsprachigen Ländern:
Homiyu Tesfaye GER – Finale, Platz 13 in 3:47,83 min
Im Vorlauf ausgeschieden:
Marius Probst GER – Lauf 3, Achter in 3:42,37 min (Gesamtrang 17)
Jan Hochstrasser SUI – Lauf 3, Neunter in 3:42,80 min (Gesamtrang 19)
5000 m Bearbeiten
Platz | Athlet | Land | Zeit (min) |
---|---|---|---|
1 | Jakob Ingebrigtsen | NOR | 13:17,06 EU20R |
2 | Henrik Ingebrigtsen | NOR | 13:18,75 |
3 | Morhad Amdouni | FRA | 13:19,14 |
4 | Yemaneberhan Crippa | ITA | 13:19,85 |
5 | Marc Scott | GBR | 13:23,14 |
6 | Polat Kemboi Arıkan | TUR | 13:23,42 |
7 | Rinas Achmadejew | ANA | 13:24,43 |
8 | Julien Wanders | SUI | 13:24,79 |
11. August 2018, 20:55 Uhr
Weitere Teilnehmer aus deutschsprachigen Ländern:
Florian Orth GER – Platz 17 in 13:37,46 min
Marcel Fehr GER – Platz 18 in 13:37,66 min
Andreas Vojta AUT – Platz 19 in 13:42,75 min
Jonas Raess – Platz 21 in SUI, 14:01,14 min
10.000 m Bearbeiten
Platz | Athlet | Land | Zeit (min) |
---|---|---|---|
1 | Morhad Amdouni | FRA | 28:11,22 |
2 | Bashir Abdi | BEL | 28:11,76 |
3 | Yemaneberhan Crippa | ITA | 28:12,15 |
4 | Adel Mechaal | ESP | 28:13,78 |
5 | Andrew Vernon | GBR | 28:16,90 |
6 | Soufiane Bouchikhi | BEL | 28:19,04 |
7 | Julien Wanders | SUI | 28:22,02 |
8 | Florian Carvalho | FRA | 28:29,78 |
7. August 2018, 20:20 Uhr
Weitere Teilnehmer aus deutschsprachigen Ländern:
Amanal Petros GER – Platz 16 in 29:01,19 min
Sebastian Hendel GER – Platz 24 in 29:53,45 min
Richard Ringer GER – DNF
Marathon, Einzelwertung Bearbeiten
Platz | Athlet | Land | Zeit (h) |
---|---|---|---|
1 | Koen Naert | BEL | 2:09:51 CR |
2 | Tadesse Abraham | SUI | 2:11:24 |
3 | Yassine Rachik | ITA | 2:12:09 |
4 | Javier Guerra | ESP | 2:12:22 |
5 | Eyob Ghebrehiwet Faniel | ITA | 2:12:43 |
6 | Jesús España | ESP | 2:12:58 |
7 | Marhu Teferi | ISR | 2:13:00 NR |
8 | Lemawork Ketema | AUT | 2:13:22 |
12. August 2018, 20:20 Uhr
Weitere Teilnehmer aus deutschsprachigen Ländern:
Peter Herzog AUT – Platz 10 in 2:15:29 h
Tom Gröschel GER – Platz 11 in 2:15:48 h
Christian Kreienbühl SUI – Platz 27 in 2:19:00 h
Jonas Koller GER – Platz 28 in 2:19:16 h
Sebastian Reinwand GER – Platz 33 in 2:19:46 h
Philipp Baar GER – Platz 38 in 2:19:59 h
Christian Steinhammer AUT – Platz 41 in 2:20:40 h / Andreas Kempf SUI – Platz 42 in 2:21:35 h
Patrik Wägeli SUI – Platz 43 in 2:21:59 h / Marcus Schöfisch GER – Platz 46 in 2:22:57 h
Geronimo von Wartburg SUI – Platz 48 in 2:23:46 h / Marcel Berni SUI – Platz 51 in 2:25:53 h
Philipp Pflieger GER – DNF / Valentin Pfeil AUT – DNF
Marathon, Mannschaftswertung – Marathon Cup Bearbeiten
Platz | Land | Athleten | Zeit (h) |
---|---|---|---|
1 | Italien | Yassine Rachik – 2:12:09 Eyob Ghebrehiwet Faniel – 2:12:43 Stefano La Rosa – 2:15:57 | 6:40:48 |
2 | Spanien | Javier Guerra – 2:12:22 Jesús España – 2:12:58 Camilo Raúl Santiago – 2:17:24 | 6:42:43 |
3 | Österreich | Lemawork Ketema – 2:13:22 Peter Herzog – 2:15:29 Christian Steinhammer – 2:20:40 | 6:49:29 |
4 | Schweiz | Tadesse Abraham – 2:11:24 Christian Kreienbühl – 2:19:00 Andreas Kempf – 2:21:35 | 6:51:58 |
5 | Polen | Mariusz Giżyński – 2:16:02 Henryk Szost – 2:18:09 Arkadiusz Gardzielewski – 2:18:21 | 6:52:31 |
6 | Irland | Kevin Seaward – 2:16:58 Mick Clohisey – 2:18:00 Sean Hehir – 2:18:58 | 6:53:55 |
7 | Deutschland | Tom Gröschel – 2:15:48 Jonas Koller – 2:19:16 Sebastian Reinwand – 2:19:46 | 6:54:50 |
8 | Ukraine | Ihor Olefirenko – 2:16:35 Oleksandr Sitkowskyj – 2:18:52 Ihor Russ – 2:19:39 | 6:55:04 |
12. August 2018, 20:20 Uhr
In die Wertung kamen die jeweils drei besten Läufer eines Landes, deren Zeiten addiert wurden und so zum Resultat führten. Der Wettbewerb wurde in der offiziellen Medaillenwertung nicht mitgezählt.
Keine weiteren Mannschaften aus deutschsprachigen Ländern
110 m Hürden Bearbeiten
Platz | Athlet | Land | Zeit (s) |
---|---|---|---|
1 | Pascal Martinot-Lagarde | FRA | 13,17 |
2 | Sergei Schubenkow | ANA | 13,17 |
3 | Orlando Ortega | ESP | 13,34 |
4 | Damian Czykier | POL | 13,38 |
5 | Gregor Traber | GER | 13,46 |
6 | Andrew Pozzi | GBR | 13,48 |
7 | Aurel Manga | FRA | 13,51 |
8 | Balázs Baji | HUN | 13,55 |
Finale: 10. August 2018, 21:35 Uhr / Wind: ±0,0 m/s
Weitere Teilnehmer aus deutschsprachigen Ländern:
Im Halbfinale ausgeschieden:
Jason Joseph SUI – Lauf 3: Platz 5 in 13,53 s (Gesamtrang 12)
Erik Balnuweit GER – Lauf 3: Platz 7 in 13,59 s (Gesamtrang 16)
Alexander John GER – Lauf 2: DSQ (IWR 168, TR22.6 – Regelverstoß Hürdenlauf) (Gesamtrang 24)
Im Vorlauf ausgeschieden:
Brahian Peña SUI – Lauf 2: Platz 8 in 14,50 s (Gesamtrang 27)
400 m Hürden Bearbeiten
Platz | Athlet | Land | Zeit (s) |
---|---|---|---|
1 | Karsten Warholm | NOR | 47,64 NR/EU23R |
2 | Yasmani Copello | TUR | 47,81 NR |
3 | Thomas Barr | IRL | 48,31 |
4 | Ludvy Vaillant | FRA | 48,42 |
5 | Patryk Dobek | POL | 48,59 |
6 | Rasmus Mägi | EST | 48,75 |
7 | Sergio Fernández | ESP | 48,98 |
8 | Timofei Tschaly | ANA | 49,41 |
Finale: 9. August 2018, 20:15 Uhr
Teilnehmer aus deutschsprachigen Ländern:
Im Halbfinale ausgeschieden:
Luke Campbell GER – Lauf 1: Platz 3 in 49,20 s (Gesamtrang 9)
Alain-Hervé Mfomkpa SUI – Lauf 2: Platz 8 in 50,71 s (Gesamtrang 22)
Im Vorlauf ausgeschieden:
Dany Brand SUI – Lauf 1: Platz 4 in 50,82 s (Gesamtrang 25)
3000 m Hindernis Bearbeiten
Platz | Athlet | Land | Zeit (min) |
---|---|---|---|
1 | Mahiedine Mekhissi | FRA | 8:31,66 |
2 | Fernando Carro Morillo | ESP | 8:34,16 |
3 | Yohanes Chiappinelli | ITA | 8:35,81 |
4 | Yoann Kowal | FRA | 8:36,77 |
5 | Zak Seddon | GBR | 8:37,28 |
6 | Daniel Arce | ESP | 8:38,12 |
7 | Krystian Zalewski | POL | 8:38,59 |
8 | Topi Raitanen | FIN | 8:40,11 |
Finale: 9. August 2018, 21:20 Uhr
Teilnehmer aus deutschsprachigen Ländern:
Im Vorlauf ausgeschieden:
Martin Grau GER – Lauf 1: Platz 9 in 8:33,81 min (Gesamtrang 17)
Luca Sinn AUT – Lauf 1: Platz 12 in 8:44,80 min (Gesamtrang 22)
Johannes Motschmann GER – Lauf 2: Platz 14 in 8:51,65 min (Gesamtrang 26)
4 × 100 m Staffel Bearbeiten
Platz | Land | Athleten | Zeit (s) |
---|---|---|---|
1 | Großbritannien | Chijindu Ujah Zharnel Hughes Adam Gemili Harry Aikines-Aryeetey (Finale) im Vorlauf außerdem: Nethaneel Mitchell-Blake | 37,80 |
2 | Türkei | Emre Zafer Barnes Jak Ali Harvey Yiğitcan Hekimoğlu Ramil Guliyev | 37,98 NR |
3 | Niederlande | Christopher Garia Churandy Martina Hensley Paulina Taymir Burnet | 38,03 NR |
4 | Frankreich | Méba-Mickaël Zézé Marvin René Stuart Dutamby Mouhamadou Fall | 38,51 |
5 | Ukraine | Oleksandr Sokolow Emil Ibrahimow Wolodymyr Suprun Serhij Smelyk | 38,71 |
6 | Finnland | Eetu Rantala Otto Ahlfors Oskari Lehtonen Samuel Purola | 38,92 NR |
7 | Portugal | José Lopes Diogo Antunes Frederico Curvelo Carlos Nascimento | 39,07 |
DNS | Tschechien | Zdeněk Stromšík Jan Veleba Jan Jirka Pavel Maslák |
Finale: 12. August 2018, 21:35 Uhr
Staffeln aus deutschsprachigen Ländern:
Im Vorlauf ausgeschieden:
SUI – Lauf 2: Platz 5 in 39,13 s (Gesamtrang 10)
GER – Lauf 1: DNF
4 × 400 m Staffel Bearbeiten
Finale: 11. August 2018, 21:30 Uhr
Weitere Staffel aus deutschsprachigen Ländern:
Im Vorlauf ausgeschieden: SUI – Lauf 1: DSQ (IWR 163, TR17.3 – Bahnübertreten)
20 km Gehen Bearbeiten
Platz | Athlet | Land | Zeit (h) |
---|---|---|---|
1 | Álvaro Martín | ESP | 1:20:42 |
2 | Diego García | ESP | 1:20:48 |
3 | Wassili Misinow | ANA | 1:20:50 |
4 | Massimo Stano | ITA | 1:20:51 |
5 | Nils Brembach | GER | 1:21:25 |
6 | Miguel Ángel López | ESP | 1:21:27 |
7 | Tom Bosworth | GBR | 1:21:31 |
8 | Hagen Pohle | GER | 1:21:35 |
11. August 2018, 10:55 Uhr
Weiterer Teilnehmer aus deutschsprachigen Ländern:
Christopher Linke GER – Platz 13 in 1:22:33 h
50 km Gehen Bearbeiten
Platz | Athlet | Land | Zeit (h) |
---|---|---|---|
1 | Marjan Sakalnyzkyj | UKR | 3:46:32 |
2 | Matej Tóth | SVK | 3:47:27 |
3 | Dsmitryj Dsjubin | BLR | 3:47:59 |
4 | Håvard Haukenes | NOR | 3:48:35 |
5 | Carl Dohmann | GER | 3:50:27 |
6 | Rafał Augustyn | POL | 3:51:37 |
7 | Rafał Sikora | POL | 3:52:56 |
8 | Nathaniel Seiler | GER | 3:54:08 |
7. August 2018, 8:35 Uhr
Dieser Wettbewerb stand zum letzten Mal in dieser Form auf dem Programm von Europameisterschaften. Die Distanz wurde – wie auch bei anderen großen internationalen Meisterschaften und Olympischen Spielen – von 50 auf 35 km verkürzt.
Weiterer Teilnehmer aus deutschsprachigen Ländern:
Karl Junghannß GER – DSQ
Hochsprung Bearbeiten
Platz | Athlet | Land | Höhe (m) |
---|---|---|---|
1 | Mateusz Przybylko | GER | 2,35 |
2 | Maksim Nedassekau | BLR | 2,33 |
3 | Ilja Iwanjuk | ANA | 2,31 |
4 | Gianmarco Tamberi | ITA | 2,28 |
5 | Alperen Acet | TUR | 2,24 |
Andrij Prozenko | UKR | 2,24 | |
7 | Sylwester Bednarek | POL | 2,24 |
8 | Douwe Amels | NED | 2,19 |
Eike Onnen | GER | 2,19 |
Finale: 11. August 2018, 20:00 Uhr
Weitere Teilnehmer aus deutschsprachigen Ländern:
Loïc Gasch SUI – Finale, Platz 10 mit 2,19 m
In der Qualifikation ausgeschieden:
Tobias Potye GER – Gruppe A, Platz 7 mit 2,21 m (Ges.Rg. 16)
Stabhochsprung Bearbeiten
Platz | Athlet | Land | Höhe (m) |
---|---|---|---|
1 | Armand Duplantis | SWE | 6,05 CR/WU20R |
2 | Timur Morgunow | ANA | 6,00 |
3 | Renaud Lavillenie | FRA | 5,95 |
4 | Piotr Lisek | POL | 5,90 |
5 | Paweł Wojciechowski | POL | 5,80 |
6 | Konstandinos Filippidis | GRE | 5,75 |
Sondre Guttormsen | NOR | 5,75 NR | |
8 | Axel Chapelle | FRA | 5,65 |
Finale: 12. August 2018, 19:10 Uhr
Teilnehmer aus deutschsprachigen Ländern:
In der Qualifikation ausgeschieden:
Torben Laidig GER – Gruppe B, Platz 7 mit 5,51 m (Gesamtrang 13)
Bo Kanda Lita Baehre GER – Gruppe B, Platz 8 mit 5,51 m (Gesamtrang 15)
Dominik Alberto SUI – Gruppe B, Platz 7 mit 5,16 m (Gesamtrang 30)
Raphael Holzdeppe GER – Gruppe B: NM
Weitsprung Bearbeiten
Platz | Athlet | Land | Weite (m) |
---|---|---|---|
1 | Miltiadis Tendoglou | GRE | 8,25 |
2 | Fabian Heinle | GER | 8,13 |
3 | Serhij Nykyforow | UKR | 8,13 |
4 | Thobias Montler | SWE | 8,10 NU23R |
5 | Tomasz Jaszczuk | POL | 8,08 |
6 | Dan Bramble | GBR | 7,90 |
7 | Michel Tornéus | SWE | 7,86 |
8 | Guillaume Victorin | FRA | 7,84 |
Finale: 8. August 2018, 19:40 Uhr
Weitere Teilnehmer aus deutschsprachigen Ländern:
In der Qualifikation ausgeschieden:
Benjamin Gföhler SUI – Gruppe B, Platz 9 mit 7,65 m (Gesamtrang 18)
Julian Howard GER – Gruppe B, Platz 10 mit 7,64 m (Gesamtrang 19)
Maximilian Entholzner GER – Gruppe A, Platz 13 mit 7,46 m (Gesamtrang 26)
Christopher Ullmann SUI – Gruppe A: NM
Dreisprung Bearbeiten
Platz | Athlet | Land | Weite (m) |
---|---|---|---|
1 | Nelson Évora | POR | 17,10 |
2 | Alexis Copello | AZE | 16,93 |
3 | Dimitrios Tsiamis | GRE | 16,78 |
4 | Nazim Babayev | AZE | 16,76 |
5 | Pablo Torrijos | ESP | 16,74 |
6 | Nathan Douglas | GBR | 16,71 |
7 | Jean-Marc Pontvianne | FRA | 16,61 |
8 | Tomáš Veszelka | SVK | 16,48 |
Finale: 12. August 2018, 19:55 Uhr
Teilnehmer aus deutschsprachigen Ländern:
In der Qualifikation ausgeschieden:
Max Heß DEU – Gruppe A, Platz 7 mit 16,32 m (Gesamtrang 15)
Kugelstoßen Bearbeiten
Platz | Athlet | Land | Weite (m) |
---|---|---|---|
1 | Michał Haratyk | POL | 21,72 |
2 | Konrad Bukowiecki | POL | 21,66 NU23R |
3 | David Storl | GER | 21,41 |
4 | Tomáš Staněk | CZE | 21,16 |
5 | Alexander Lesnoi | ANA | 21,04 |
6 | Bob Bertemes | LUX | 21,00 NR |
7 | Stipe Žunić | CRO | 20,73 |
8 | Maxim Afonin | ANA | 20,68 |
Finale: 7. August 2018, 20:33 Uhr
Keine weiteren Teilnehmer aus deutschsprachigen Ländern
Diskuswurf Bearbeiten
Platz | Athlet | Land | Weite (m) |
---|---|---|---|
1 | Andrius Gudžius | LTU | 68,46 |
2 | Daniel Ståhl | SWE | 68,23 |
3 | Lukas Weißhaidinger | AUT | 65,14 |
4 | Simon Pettersson | SWE | 64,55 |
5 | Gerd Kanter | EST | 64,34 |
6 | Robert Harting | GER | 64,33 |
7 | Alin Alexandru Firfirică | ROU | 63,73 |
8 | Apostolos Parellis | CYP | 63,62 |
8. August 2018, 20:20 Uhr
Weitere Teilnehmer aus deutschsprachigen Ländern:
In der Qualifikation ausgeschieden:
Daniel Jasinski GER – Gruppe A: Platz 10 mit 60,10 m (Gesamtrang 16)
Christoph Harting DEU – Gruppe B: NM
Hammerwurf Bearbeiten
Platz | Athlet | Land | Weite (m) |
---|---|---|---|
1 | Wojciech Nowicki | POL | 80,12 |
2 | Paweł Fajdek | POL | 78,69 |
3 | Bence Halász | HUN | 77,36 |
4 | Pawel Barejscha | BLR | 77,02 |
5 | Eivind Henriksen | NOR | 76,86 NR |
6 | Iwan Zichan | BLR | 75,79 |
7 | Hlib Piskunow | UKR | 74,62 |
8 | Serghei Marghiev | MDA | 74,47 |
Finale: 7. August 2018, 18:45 Uhr
Keine Teilnehmer aus deutschsprachigen Ländern
Speerwurf Bearbeiten
Platz | Athlet | Land | Weite (m) |
---|---|---|---|
1 | Thomas Röhler | GER | 89,47 |
2 | Andreas Hofmann | GER | 87,60 |
3 | Magnus Kirt | EST | 85,96 |
4 | Marcin Krukowski | POL | 84,55 |
5 | Johannes Vetter | GER | 83,27 |
6 | Antti Ruuskanen | FIN | 81,70 |
7 | Andrian Mardare | MDA | 81,54 |
8 | Jakub Vadlejch | CZE | 80,64 |
9. August 2018, 20:22 Uhr
Keine weiteren Teilnehmer aus deutschsprachigen Ländern
Zehnkampf Bearbeiten
Platz | Athlet | Land | Punkte |
---|---|---|---|
1 | Arthur Abele | GER | 8431 |
2 | Ilja Schkurenjow | ANA | 8321 |
3 | Wital Schuk | BLR | 8290 |
4 | Niklas Kaul | GER | 8220 |
5 | Tim Duckworth | GBR | 8160 |
6 | Martin Roe | NOR | 8131 |
7 | Pieter Braun | NED | 8105 |
8 | Jan Doležal | CZE | 8067 |
7./8. August 2018
Weitere Teilnehmer aus deutschsprachigen Ländern:
Dominik Distelberger AUT: DNF
Mathias Brugger GER: DNF
Resultate Frauen Bearbeiten
100 m Bearbeiten
Platz | Athletin | Land | Zeit (s) |
---|---|---|---|
1 | Dina Asher-Smith | GBR | 10,85 WLe/NR |
2 | Gina Lückenkemper | GER | 10,98 EU23Re |
3 | Dafne Schippers | NED | 10,99 |
4 | Mujinga Kambundji | SUI | 11,05 |
5 | Jamile Samuel | NED | 11,14 |
6 | Imani Lansiquot | GBR | 11,14 |
7 | Carolle Zahi | FRA | 11,20 |
8 | Orlann Ombissa-Dzangue | FRA | 11,29 |
7. August 2018, 21:30 Uhr / Wind: ±0,0 m/s
Weitere Teilnehmerinnen aus deutschsprachigen Ländern:
Im Halbfinale ausgeschieden:
Tatjana Pinto GER – Lauf 2: Platz 3 in 11,26 s (Gesamtrang 9)
Lisa Marie Kwayie GER – Lauf 3: Pl. 5 in 11,36 s (Gesamtrang 14)
Salomé Kora SUI – Lauf 3: Platz 6 in 11,36 s (Gesamtrang 15)
Ajla Del Ponte SUI – Lauf 1: Platz 5 in 11,38 s (Gesamtrang 17)
Im Vorlauf ausgeschieden:
Alexandra Toth AUT – Lauf 2: Platz 7 in 11,69 s (Gesamtrang 30)
200 m Bearbeiten
Platz | Athletin | Land | Zeit (s) |
---|---|---|---|
1 | Dina Asher-Smith | GBR | 21,89 WL/NR |
2 | Dafne Schippers | NED | 22,14 |
3 | Jamile Samuel | NED | 22,37 |
4 | Mujinga Kambundji | SUI | 22,45 |
5 | Iwet Lalowa-Collio | BUL | 22,82 |
6 | Bianca Williams | GBR | 22,88 |
7 | Beth Dobbin | GBR | 22,93 |
8 | Laura Müller | GER | 23,08 |
11. August 2018, 20:45 Uhr / Wind: +0,2 m/s
Weitere Teilnehmerinnen aus deutschsprachigen Ländern:
Im Halbfinale ausgeschieden:
Sarah Atcho SUI – Lauf 2: Platz 3 in 22,88 s (Gesamtrang 9)
Jessica-Bianca Wessolly GER – Lauf 3: Platz 4 in 23,26 s (Gesamtrang 12)
Rebekka Haase GER – Lauf 2: Platz 6 in 23,42 s (Gesamtrang 17)
Cornelia Halbheer SUI – Lauf 1: Platz 8 in 23,98 s (Gesamtrang 23)
400 m Bearbeiten
Platz | Athletin | Land | Zeit (s) |
---|---|---|---|
1 | Justyna Święty-Ersetic | POL | 50,41 EL |
2 | Maria Belimbasaki | GRE | 50,45 NR |
3 | Lisanne de Witte | NED | 50,77 NR |
4 | Laviai Nielsen | GBR | 51,21 |
5 | Iga Baumgart-Witan | POL | 51,24 |
6 | Agnė Šerkšnienė | LTU | 51,42 |
7 | Floria Gueï | FRA | 51,57 |
8 | Madiea Ghafoor | NED | 51,57 |
Finale: 11. August 2018, 20:12 Uhr
Teilnehmerin aus deutschsprachigen Ländern:
Im Vorlauf ausgeschieden:
Nadine Gonska GER – Lauf 2: Platz 5 in 52,54 s (Gesamtrang 25)
800 m Bearbeiten
Platz | Athletin | Land | Zeit (min) |
---|---|---|---|
1 | Natalija Pryschtschepa | UKR | 2:00,38 |
2 | Rénelle Lamote | FRA | 2:00,62 |
3 | Olha Ljachowa | UKR | 2:00,79 |
4 | Adelle Tracey | GBR | 2:00,86 |
5 | Anna Sabat | POL | 2:01,26 |
6 | Lynsey Sharp | GBR | 2:01,83 |
7 | Selina Büchel | SUI | 2:02,05 |
8 | Shelayna Oskan-Clarke | GBR | 2:02,26 |
Finale: 10. August 2018, 21:20 Uhr
Weitere Teilnehmerinnen aus deutschsprachigen Ländern:
Im Halbfinale ausgeschieden:
Lore Hoffmann SUI – Lauf 2: Platz 7 in 2:01,67 min (Gesamtrang 11)
Christina Hering GER – Lauf 1: Platz 6 in 2:04,04 min (Gesamtrang 14)
1500 m Bearbeiten
Platz | Athletin | Land | Zeit (min) |
---|---|---|---|
1 | Laura Muir | GBR | 4:02,32 |
2 | Sofia Ennaoui | POL | 4:03,08 |
3 | Laura Weightman | GBR | 4:03,75 |
4 | Ciara Mageean | IRL | 4:04,63 |
5 | Simona Vrzalová | CZE | 4:06,47 |
6 | Marta Pen | POR | 4:06,54 |
7 | Hanna Hermansson | SWE | 4:07,16 |
8 | Darja Baryssewitsch | BLR | 4:07,52 |
Finale: 12. August 2018, 20:00 Uhr
Teilnehmerinnen aus deutschsprachigen Ländern:
Im Vorlauf ausgeschieden:
Caterina Granz GER – Lauf 2: Platz 9 in 4:11,46 min (Gesamtrang 18)
Diana Sujew GER – Lauf 1: Platz 10 in 4:12,08 min (Gesamtrang 19)
Delia Sclabas SUI – Lauf 2: Platz 10 in 4:13,47 min (Gesamtrang 21)