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Yoann Kowal 28 Mai 1987 in Nogent le Rotrou ist ein franzosischer Leichtathlet der im Mittel und Langstreckenlauf sowie im Hindernislauf an den Start geht Seinen grossten Erfolg feierte er mit dem Gewinn der Goldmedaille uber 3000 m Hindernis bei den Europameisterschaften 2014 in Zurich Yoann KowalYoann Kowal in Munchen 2022Nation Frankreich FrankreichGeburtstag 28 Mai 1987 36 Jahre Geburtsort Nogent le Rotrou FrankreichGrosse 172 cmGewicht 58 kgKarriereDisziplin LangstreckenlaufVerein Dordogne AthletismeTrainer Patrick PetitbreuilStatus aktivMedaillenspiegelEuropameisterschaften 1 0 1 Halleneuropameisterschaften 0 0 1 Militarweltspiele 0 0 3 EuropameisterschaftenGold Zurich 2014 3000 m HindernisBronze Amsterdam 2016 3000 m Hindernis HalleneuropameisterschaftenBronze Turin 2009 1500 mMilitarweltspieleBronze Hyderabad 2007 3000 m HindernisBronze Mungyeong 2015 3000 m HindernisBronze Wuhan 2019 3000 m Hindernisletzte Anderung 8 Juli 2022Sportliche Laufbahn BearbeitenErste Erfahrungen bei internationalen Meisterschaften sammelte Yoann Kowal bei den Crosslauf Weltmeisterschaften 2005 in Saint Etienne bei denen er nach 28 23 min den 108 Platz im U20 Rennen belegte Im Jahr darauf schied er bei den Juniorenweltmeisterschaften in Peking mit 8 58 74 min in der Vorrunde uber 3000 m Hindernis aus und 2007 gelangte er bei den U23 Europameisterschaften in Debrecen mit 9 41 75 min auf Rang elf Anschliessend startete er bei den Militarweltspielen in Hyderabad und gewann dort in 8 45 16 min die Bronzemedaille hinter dem Marokkaner Hamid Ezzine und Henry Kipkosgei aus Kenia und belegte im 1500 Meter Lauf in 3 43 77 min den vierten Platz Im Dezember lief er bei den Crosslauf Europameisterschaften in Toro nach 26 41 min auf Rang 67 im U23 Rennen ein 2009 gewann er bei den Halleneuropameisterschaften in Turin in 3 44 75 min die Bronzemedaille uber 1500 Meter hinter dem Portugiesen Rui Silva und Diego Ruiz aus Spanien und im Juni schied er bei den Militarweltmeisterschaften in Sofia mit 1 50 45 min in der Vorrunde im 800 Meter Lauf aus Anschliessend belegte er bei den U23 Europameisterschaften in Kaunas in 3 51 98 min den siebten Platz uber 1500 Meter und schied dann bei den Weltmeisterschaften in Berlin mit 3 46 42 min im Vorlauf aus Im Dezember gelangte er bei den Crosslauf Europameisterschaften in Dublin nach 29 12 min den 75 Platz im U23 Rennen Im Jahr darauf klassierte er sich bei den Europameisterschaften in Barcelona mit 3 43 71 min auf dem funften Platz uber 1500 Meter und im September wurde er beim IAAF Continentalcup in Split mit 3 39 30 min Siebter 2011 verpasste er bei den Halleneuropameisterschaften in Paris mit 3 48 51 min den Finaleinzug uber 1500 Meter und Ende Juli belegte er bei den Militarweltspielen in Rio de Janeiro mit 3 41 50 min den vierten Platz Anschliessend schied er bei den Weltmeisterschaften in Daegu mit 3 37 44 min im Halbfinale aus Im Jahr darauf gelangte er bei den Hallenweltmeisterschaften in Istanbul mit 7 47 81 min auf Rang zehn uber 1500 Meter und im August nahm er uber diese Distanz an den Olympischen Sommerspielen in London teil und schied dort mit 3 43 48 min im Semifinale aus 2013 belegte er bei den Halleneuropameisterschaften in Goteborg in 7 50 89 min den vierten Platz im 3000 Meter Lauf und im August gelangte er bei den Weltmeisterschaften in Moskau mit 8 17 41 min im Finale uber 3000 m Hindernis auf Rang acht Anschliessend gewann er bei den Spielen der Frankophonie in Nizza in 8 43 79 min die Silbermedaille hinter dem Marokkaner Hamid Ezzine Im Jahr darauf wurde er bei den Hallenweltmeisterschaften in Sopot in der Vorrunde uber 3000 Meter wegen einer Randubertretung disqualifiziert und im August siegte er in 8 26 66 min uber 3000 m Hindernis bei den Europameisterschaften in Zurich Ursprunglich wurde er nur Zweiter hinter seinem Landsmann Mahiedine Mekhissi da dieser aber auf der Zielgerade sein Trikot auszog wurde er disqualifiziert und Kowal zum Sieger gekurt 2015 schied er bei den Halleneuropameisterschaften in Prag mit 3 49 99 min in der Vorrunde uber 1500 Meter aus und im August kam er bei den Weltmeisterschaften in Peking mit 8 41 65 min nicht uber die erste Runde im Hindernislauf hinaus Im Oktober gewann er dann bei den Militarweltspielen im sudkoreanischen Mungyeong in 8 26 71 min die Bronzemedaille hinter dem Tunesier Amor Ben Yahia und Patrick Chukor aus Kenia Im Jahr darauf sicherte er sich bei den Europameisterschaften in Amsterdam mit 8 30 79 min die Bronzemedaille hinter seinem Landsman Mahiedine Mekhissi und Aras Kaya aus der Turkei Daraufhin gelangte er bei den Olympischen Sommerspielen in Rio de Janeiro bis ins Finale im Hindernislauf und klassierte sich dort mit 8 16 75 min auf dem funften Platz 2017 belegte er bei den Weltmeisterschaften in London mit 8 34 53 min im Finale den 13 Platz und im Jahr darauf wurde er bei den Europameisterschaften in Berlin in 8 36 77 min Vierter 2019 gelangte er bei den Halleneuropameisterschaften in Glasgow mit 8 02 85 min auf Rang neun uber 3000 Meter und im Oktober verpasste er bei den Weltmeisterschaften in Doha mit 8 37 90 min den Finaleinzug Anschliessend gewann er bei den Militarweltspielen in Wuhan in 8 29 72 min die Bronzemedaille hinter dem Kenianer Benjamin Kigen und Bilal Tabti aus Algerien Nach einer zweijahrigen Wettkampfpause startete er 2022 im Halbmarathon bei den Mittelmeerspielen in Oran und belegte dort in 1 09 34 h den achten Platz In den Jahren 2008 und 2010 wurde Kowal franzosischer Meister im 1500 Meter Lauf im Freien sowie 2014 in der Halle Zudem wurde er 2014 2015 und 2017 Landesmeister uber 3000 m Hindernis Personliche Bestzeiten Bearbeiten1500 Meter 3 33 75 min 8 Juli 2011 in Saint Denis 1500 Meter Halle 3 38 07 min 5 Februar 2011 in Stuttgart 2000 Meter Halle 5 04 18 min 26 Januar 2013 in Bordeaux 3000 Meter 7 45 11 min 27 August 2016 in Paris 3000 Meter Halle 7 44 26 min 14 Februar 2012 in Lievin 5000 Meter 13 34 29 min 16 Juni 2016 in Stockholm 10 000 Meter 28 05 68 min 16 April 2022 in Pace 3000 m Hindernis 8 12 53 min 9 Juni 2013 in RabatWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Yoann Kowal Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Yoann Kowal in der Datenbank von World Athletics englisch Yoann Kowal in der Datenbank von Olympedia org englisch Athletenportrat bei der FFA Offizielle WebsiteEuropameister im 3000 m Hindernislauf 1938 Lars Larsson 1946 Raphael Pujazon 1950 Jindrich Roudny 1954 Sandor Rozsnyoi 1958 Jerzy Chromik 1962 Gaston Roelants 1966 Wiktor Kudinski 1969 Michail Schelew 1971 Jean Paul Villain 1974 Bronislaw Malinowski 1978 Bronislaw Malinowski 1982 Patriz Ilg 1986 Hagen Melzer 1990 Francesco Panetta 1994 Alessandro Lambruschini 1998 Damian Kallabis 2002 Antonio David Jimenez 2006 Jukka Keskisalo 2010 Mahiedine Mekhissi 2012 Mahiedine Mekhissi 2014 Yoann Kowal 2016 Mahiedine Mekhissi 2018 Mahiedine Mekhissi 2022 Topi Raitanen PersonendatenNAME Kowal YoannKURZBESCHREIBUNG franzosischer LeichtathletGEBURTSDATUM 28 Mai 1987GEBURTSORT Nogent le Rotrou Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Yoann Kowal amp oldid 234906155