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Teile dieses Artikels scheinen seit 2014 nicht mehr aktuell zu sein Bitte hilf uns dabei die fehlenden Informationen zu recherchieren und einzufugen Wikipedia WikiProjekt Ereignisse Vergangenheit fehlend 22 Leichtathletik EuropameisterschaftenDas Stadion LetzigrundStadt Schweiz Zurich SchweizStadion Stadion LetzigrundTeilnehmende Lander 50Teilnehmende Athleten 1400Wettbewerbe 47 Manner 24 Frauen 23 Eroffnung 12 August 2014Schlusstag 17 August 2014Chronik Helsinki 2012 Amsterdam 2016 Medaillenspiegel Endstand nach 47 Entscheidungen Platz Land1 Vereinigtes Konigreich Grossbritannien 12 5 6 232 Frankreich Frankreich 9 8 7 243 Deutschland Deutschland 4 1 3 84 Russland Russland 3 5 12 205 Niederlande Niederlande 3 2 1 66 Polen Polen 2 6 4 127 Ukraine Ukraine 2 5 2 98 Spanien Spanien 2 1 3 69 Italien Italien 2 1 310 Belarus Belarus 2 2Vollstandiger MedaillenspiegelDie 22 Leichtathletik Europameisterschaften wurden vom 12 bis zum 17 August 2014 in Zurich ausgetragen Damit fanden zum zweiten Mal nach 1954 in Bern Leichtathletik Europameisterschaften in der Schweiz statt Die sechstagigen Wettkampfe wurden im Stadion Letzigrund veranstaltet in dem seit 1928 jahrlich das Leichtathletik Meeting Weltklasse Zurich durchgefuhrt wird Die Geher und Marathonwettkampfe wurden in der Zurcher Innenstadt ausgetragen Inhaltsverzeichnis 1 Teilnehmer und Mitwirkende 2 Wettbewerbe 3 Doping 4 Fernsehubertragung 5 Organisation 5 1 City Festival 5 2 Maskottchen 6 Sportliche Leistungen 7 Kritik 8 Legende 9 Resultate Manner 9 1 100 m 9 2 200 m 9 3 400 m 9 4 800 m 9 5 1500 m 9 6 5000 m 9 7 10 000 m 9 8 Marathon 9 8 1 Marathon Cup 9 9 110 m Hurden 9 10 400 m Hurden 9 11 3000 m Hindernis 9 12 4 100 m Staffel 9 13 4 400 m Staffel 9 14 20 km Gehen 9 15 50 km Gehen 9 16 Hochsprung 9 17 Stabhochsprung 9 18 Weitsprung 9 19 Dreisprung 9 20 Kugelstossen 9 21 Diskuswurf 9 22 Hammerwurf 9 23 Speerwurf 9 24 Zehnkampf 10 Resultate Frauen 10 1 100 m 10 2 200 m 10 3 400 m 10 4 800 m 10 5 1500 m 10 6 5000 m 10 7 10 000 m 10 8 Marathon 10 8 1 Marathon Cup 10 9 100 m Hurden 10 10 400 m Hurden 10 11 3000 m Hindernis 10 12 4 100 m Staffel 10 13 4 400 m Staffel 10 14 20 km Gehen 10 15 Hochsprung 10 16 Stabhochsprung 10 17 Weitsprung 10 18 Dreisprung 10 19 Kugelstossen 10 20 Diskuswurf 10 21 Hammerwurf 10 22 Speerwurf 10 23 Siebenkampf 11 Weblinks 12 EinzelnachweiseTeilnehmer und Mitwirkende BearbeitenRund 1400 Athleten aus allen funfzig Mitgliedsverbanden des Europaischen Leichtathletikverbands EAA nahmen in Zurich teil darunter auch aus Deutschland Deutscher Leichtathletik Verband Liechtenstein Osterreich Osterreichischer Leichtathletik Verband der Schweiz Swiss Athletics und Luxemburg Das entspricht in etwa der Teilnehmerzahl der vorhergehenden Austragung 2012 in Helsinki Die Athleten wurden von etwa achthundert Betreuern begleitet Rund um die Wettkampfe standen 2100 freiwillige Helfer sogenannte Volunteers im Einsatz Rund zweitausend Medienschaffende berichteten aus Zurich Fur besonderes Medieninteresse sorgte die Nichtnominierung des mit Beinprothese startenden deutschen Weitspringers Markus Rehm in den 93 kopfigen Kader des DLV Diesem war nach einigem Hin und Her vier Tage zuvor der Titel als Deutscher Meister zuerkannt worden Umstritten war und ist seine Teilnahme an Wettkampfen mit Sportlern ohne Behinderung Hintergrund ist die bis heute ungeklarte Frage inwieweit Rehm durch die Federwirkung seiner Prothese einen Vorteil gegenuber den anderen Sportlern hat und in welcher Form dieser mogliche Vorteil durch eine Benachteiligung beim Anlauf wieder ausgeglichen wird Wettbewerbe BearbeitenAn sechs Tagen und in insgesamt zehn Wettkampfsessionen waren 47 Medaillenentscheidungen vorgesehen Die Entscheidungen im Marathonlauf und im Gehen die bei den Europameisterschaften 2012 wegen der zeitlichen Nahe zu den Olympischen Spielen nicht ausgetragen worden waren wurden wie bei zukunftigen Europameisterschaften in Jahren ohne Olympischen Spiele ins Programm aufgenommen Im Vergleich zu 2012 fanden damit funf Wettbewerbe mehr statt Das 50 km Gehen war die einzige Disziplin welche nur fur die Manner im Programm stand Diese Disziplin wurde fur die Frauen 2018 Teil der Europameisterschaften Von 2022 an wurde die Distanz der langen Gehstrecke fur Manner und Frauen auf 35 Kilometer verkurzt Doping BearbeitenBei diesen Europameisterschaften gab es zwolf Dopingfalle Maxim Dyldin Russland 400 Meter im Halbfinale ausgeschieden 4 400 Meter zunachst auf Rang zwei Maxim Dyldin wurde wegen einer verpassten Dopingprobe vom Internationalen Sportgerichtshof CAS vom 6 Januar 2017 an fur vier Jahre gesperrt Seine bei den Olympischen Spielen 2012 und spater erzielten Resultate wurden annulliert 1 Mehmet Akkoyun Turkei 10 000 Meter Rennen nicht beendet Ihm wurden Abweichungen in seinem Biologischen Pass nachgewiesen Alle seine Resultate vom 11 August 2014 an wurden gestrichen Er erhielt eine vierjahrige Sperre bis zum 7 Februar 2021 2 Adil Bouafif Schweden 10 000 Meter Rennen nicht beendet Er wurde positiv auf nicht erlaubte Substanzen getestet Alle seine Resultate vom 12 August 2014 an wurden ihm aberkannt Er erhielt eine zweijahrige Sperre bis zum 22 September 2016 3 Alexei Crawcenco Republik Moldau 400 Meter Hurden im Vorlauf ausgeschieden Er wurde positiv getestet und disqualifiziert 4 Hakan Duvar Turkei 3000 Meter Hindernislauf im Vorlauf ausgeschieden Sein Biologischer Pass wies mit Datum vom 11 August 2014 unerlaubte Abweichungen auf Die seit dem 11 August 2014 erzielten Resultate des Laufers wurden annulliert Ausserdem erhielt er eine vierjahrige Sperre vom 26 Dezember 2016 bis 25 Dezember 2020 5 Alexandr Iwanow Russland 20 km Gehen ursprunglich Zweiter Ihm wurde seine Silbermedaille aberkannt nachdem ihm laut russischem Leichtathletikverband Abweichungen im Blut nachgewiesen worden waren Alle seine Resultate zwischen Juli 2012 und August 2015 wurden annulliert unter anderem auch sein WM Titel von 2013 Ausserdem wurde er ruckwirkend ab 2 Mai 2017 fur drei Jahre gesperrt 6 Michail Ryschow Russland 50 km Gehen ursprunglich Vierter In seinem Blut wurde am 2 Juni 2015 im russischen Trainingszentrum in Saransk bei einem Dopingtest Erythropoetin EPO nachgewiesen Mit ihm waren auch vier andere Sportler gleichermassen betroffen Vom Internationalen Sportgerichtshof CAS wurden unterschiedliche Sanktionen ausgesprochen Michail Ryschow erhielt eine vierjahrige Sperre vom 15 Juli 2015 bis 14 Juli 2019 Daruber hinaus wurden von ihm erzielte Ergebnisse annulliert darunter sein zweiter Platz bei den Weltmeisterschaften 2013 sowie sein vierter Platz bei diesen Europameisterschaften 7 Iwan Uchow Russland Hochsprung zunachst Bronzemedaillengewinner Er war laut McLaren Report zusammen mit elf weiteren russischen Leichtathleten 2012 und 2013 Teil eines Dopingprogramms mit Anabolen Steroiden Iwan Uchow wurde fur vier Jahre gesperrt seine Ergebnisse zwischen dem 16 Juli 2012 und dem 31 Dezember 2015 wurden annulliert darunter sein Olympiasieg 2012 und sein dritter Platz bei diesen Europameisterschaften 8 Hanna Mischtschenko Ukraine 1500 Meter im Vorlauf ausgeschieden Sie wurde wegen Unregelmassigkeiten in ihrem Biologischen Pass fur zwei Jahre bis August 2017 gesperrt Ihre seit dem 28 Juni 2012 wurden annulliert 9 Gamze Bulut Turkei 1500 Meter im Vorlauf ausgeschieden 5000 Meter zunachst Zehnte Sie wurde wegen Dopings bis 29 Mai 2020 gesperrt Ihre seit Juli 2011 hier waren Auffalligkeiten im Biologischen Pass festgestellt worden erzielten Ergebnisse wurden annulliert 10 Meliz Redif Turkei Mitglied der im Vorlauf ausgeschiedenen 4 400 m Staffel Sie wurde wegen Auffalligkeiten in ihrem Biologischen Pass fur drei Jahre gesperrt 31 Marz 2015 bis 30 Marz 2018 Zu den annullierten Resultaten gehorte auch das Ergebnis der turkischen Staffel bei diesen Europameisterschaften 11 12 Anna Bulgakowa Russland Hammerwurf im Finale ohne gultigen Versuch Ihr wurden Verstosse gegen die Doping Bestimmungen nachgewiesen Sie erhielt eine insgesamt vierjahrige Sperre vom 29 Marz 2017 bis 29 Marz 2021 Alle ihre Resultate vom 16 August 2013 bis 15 August 2015 wurden annulliert 13 14 Fernsehubertragung BearbeitenDas Schweizer Fernsehen SRG SSR produzierte das internationale TV Signal der Europameisterschaften Fur den Sender war es die bisher grosste TV Eigenproduktion Neben siebzig Kameras im Stadion und 22 Kameras an der Marathon bzw Geherstrecke waren rund dreihundert Mitarbeitende der SRG im Einsatz In Deutschland wurden die Titelkampfe abwechselnd von ARD und ZDF ubertragen Der TV Sender Eurosport zeigte fast alle Wettkampfe live im Fernsehen Organisation BearbeitenOffizielle Ausrichter der Europameisterschaften waren der Schweizer Leichtathletik Verband Swiss Athletics zusammen mit der Stadt Zurich Zur operativen Umsetzung wurde die Leichtathletik EM 2014 AG gegrundet bei der VfG LCZ Tragerverein von Weltklasse Zurich Hauptaktionar und Athletissima sowie der LC Zurich Aktionare sind Am mit 35 Millionen Schweizer Franken veranschlagten Budget haben sich weitere Vereine Kantonalverbande Laufveranstalter und Privatpersonen der Schweizer Leichtathletikszene beteiligt Auch die Schweizerische Eidgenossenschaft vertreten durch das Bundesamt fur Sport BASPO leistete einen einmaligen Unterstutzungsbeitrag von 3 3 Millionen Schweizer Franken City Festival Bearbeiten Als Begegnungszone fur die einheimische Bevolkerung sowie Gaste und Athleten war ein City Festival auf dem Sechselautenplatz geplant Hierzu wurde das House of Switzerland das zuletzt bei den Olympischen Winterspielen 2014 in Sotschi im Einsatz war im Zentrum Zurichs aufgebaut 15 Maskottchen Bearbeiten Das bereits bei der Eishockey Weltmeisterschaft 2009 verwendete Maskottchen Cooly kam bei den Leichtathletik Europameisterschaften in Zurich zu einem weiteren Einsatz Sportliche Leistungen BearbeitenIn diesem Jahr waren die Europameisterschaften fur den Grossteil der Athleten wieder der Jahreshohepunkt Erstmals war dies bei Leichtathletik Europameisterschaften 2012 nicht der Fall gewesen nachdem diese Grossveranstaltung zum ersten Mal nicht mehr alle vier sondern alle zwei Jahre durchgefuhrt worden war So fielen jede zweite Europameisterschaften gleichzeitig auf eine olympische Saison mit den Olympischen Spielen als Hohepunkt des Jahres Das Leistungsniveau war entsprechend hoch in Zurich Folgende Rekorde wurden neu aufgestellt ein Weltrekord 3 32 33 h Yohann Diniz Frankreich 50 km Gehen zwei Meisterschaftsrekorde in zwei Disziplinen 2 25 14 h Christelle Daunay Frankreich Marathon 78 76 m Anita Wlodarczyk Polen Hammerwurf Finale sechs Weltjahresbestleistungen in sechs Disziplinen 82 69 m Krisztian Pars Ungarn Hammerwurf Finale 8616 P Andrej Krautschanka Belarus Zehnkampf 22 03 s Dafne Schippers Niederlande 200 Meter Finale 2 01 m Ruth Beitia Spanien Hochsprung Finale 71 08 m Sandra Perkovic Kroatien Diskuswurf Finale 78 76 m Anita Wlodarczyk Polen Hammerwurf Finale acht Europajahresbestleistungen in sieben Disziplinen 48 54 s Rasmus Magi Estland 400 Meter Hurden Halbfinale 37 93 s Grossbritannien James Ellington Harry Aikines Aryeetey Richard Kilty Adam Gemili 4 100 Meter Finale 2 58 79 min Grossbritannien Conrad Williams Matthew Hudson Smith Michael Bingham Martyn Rooney 4 400 Meter Finale 88 01 m Antti Ruuskanen Finnland Speerwurf Finale 1 58 15 min Maryna Arsamassawa Belarus 800 Meter Finale 42 29 s Frankreich Celine Distel Bonnet Ayodele Ikuesan Myriam Soumare Stella Akakpo Guei 4 100 Meter Vorrunde 32 24 s Grossbritannien Asha Philip Ashleigh Nelson Jodie Williams Desiree Henry 4 100 Meter Finale 3 24 27 min Frankreich Marie Gayot Muriel Hurtis Agnes Raharolahy Floria Guei 4 400 Meter Finale dreissig Landesrekorde in sechzehn DisziplinenIn der Medaillenwertung zeigte sich Grossbritannien mit zwolf EM Titeln besonders stark Auch Frankreich hatte mit neun Goldmedaillen sehr erfolgreich abgeschnitten Deutschland folgte deutlich dahinter mit vier Titeln Russland und die Niederlande hatten jeweils drei Europameister in ihren Reihen wobei Russland mit insgesamt 21 Medaillen deutlich mehr Edelmetall gesammelt hatte als die Niederlande die auf insgesamt sechs Medaillen kam Mit Polen der Ukraine Spanien Italien und Belarus gab es weitere funf Nationen mit jeweils zwei Europameistern in ihren Reihen Dabei lag Polen mit insgesamt zwolf Medaillen vor der Ukraine acht Medaillen gesamt Spanien sechs Medaillen gesamt Italien drei Medaillen gesamt und Belarus zwei Medaillen gesamt Bei den einzelnen Sportlern sind besonders folgende Leistungen zu nennen Vier Athleten errangen je zwei Goldmedaillen bei diesen Meisterschaften Mo Farah Grossbritannien 5000 Meter 10 000 Meter Dafne Schippers Niederlande 100 Meter und 1200 Meter Adam Gemili Grossbritannien 200 Meter und 4 100 m Martyn Rooney Grossbritannien 400 Meter und 4 400 m Folgende Europameister von 2014 hatten bereits vorher EM Titel gewonnen Mo Farah Grossbritannien 5000 Meter dritter Titel in Folge ausserdem uber 10 000 Meter Wiederholung seines Erfolgs von 2010 damit jetzt funffacher Europameister Renaud Lavillenie Frankreich Stabhochsprung dritter Titel in Folge Olha Saladucha Ukraine Dreisprung dritter Titel in Folge Sandra Perkovic Kroatien Diskuswurf dritter Titel in Folge Adam Kszczot Polen 800 Meter Wiederholung seines Erfolgs von 2012 Sergei Schubenkow Russland 110 Meter Hurden Wiederholung seines Erfolgs von 2012 David Storl Deutschland Kugelstossen Wiederholung seines Erfolgs von 2012 Robert Harting Deutschland Diskuswurf Wiederholung seines Erfolgs von 2012 Krisztian Pars Ungarn Hammerwurf Wiederholung seines Erfolgs von 2012 Ruth Beitia Spanien Hochsprung Wiederholung seines Erfolgs von 2012 Eloyse Lesueur Frankreich Weitsprung Wiederholung ihres Erfolgs von 2012 Anita Wlodarczyk Polen Hammerwurf Wiederholung ihres Erfolgs von 2012 Antoinette Nana Djimou Ida Frankreich Siebenkampf Wiederholung ihres Erfolgs von 2012Kritik BearbeitenKritisiert wurden die hohen Ticketpreise 16 Das Stadion Letzigrund war an keinem einzigen Tag ausverkauft obwohl das Fassungsvermogen deutlich kleiner war als bei den vorangegangenen Europameisterschaften Die taglichen Showacts nach Ende der Wettkampfe wurden nur noch von wenigen Besuchern verfolgt 17 Legende BearbeitenKurze Ubersicht zur Bedeutung der Symbolik so ublicherweise auch in sonstigen Veroffentlichungen verwendet NR Nationaler RekordNUR23 Nationaler U23 RekordWL Weltjahresbestleistung World Lead EL Europajahresbestleistung European Lead DNF Wettkampf nicht beendet did not finish DSQ disqualifiziertDNS nicht am Start did not start DOP wegen Dopingvergehens disqualifiziertIWR Internationale WettkampfregelnTR Technische RegelnResultate Manner Bearbeiten100 m Bearbeiten nbsp Sprint Sieger James Dasaolu Hauptartikel Leichtathletik Europameisterschaften 2014 100 m der Manner Platz Athlet Land Zeit s 1 James Dasaolu Vereinigtes Konigreich nbsp GBR 10 062 Christophe Lemaitre Frankreich nbsp FRA 10 133 Harry Aikines Aryeetey Vereinigtes Konigreich nbsp GBR 10 224 Dwain Chambers Vereinigtes Konigreich nbsp GBR 10 245 Lucas Jakubczyk Deutschland nbsp GER 10 256 Jaysuma Saidy Ndure Norwegen nbsp NOR 10 357 Cătălin Cimpeanu Rumanien nbsp ROM 10 448 Yazaldes Nascimento Portugal nbsp POR 10 46Datum 13 August 21 50 UhrWind 0 4 m sWeitere Teilnehmer aus deutschsprachigen Landern In den Halbfinals 13 August ausgeschieden Julian Reus Deutschland nbsp GER Lauf 1 Platz 4 in 10 35 sSven Knipphals Deutschland nbsp GER Lauf 2 Platz 5 in 10 37 sPascal Mancini Schweiz nbsp SUI Lauf 3 Platz 3 in 10 38 s In den Vorlaufen 12 August ausgeschieden Reto Amaru Schenkel Schweiz nbsp SUI Lauf 5 Platz 6 in 10 44 s 200 m Bearbeiten nbsp Die Laufer im 200 Meter Finale auf der Zielgerade Hauptartikel Leichtathletik Europameisterschaften 2014 200 m der Manner Platz Athlet Land Zeit s 1 Adam Gemili Vereinigtes Konigreich nbsp GBR 19 98 NU23R2 Christophe Lemaitre Frankreich nbsp FRA 20 153 Serhij Smelyk Ukraine nbsp UKR 20 304 Churandy Martina Niederlande nbsp NED 20 375 Diego Marani Italien nbsp ITA 20 436 Ramil Guliyev Turkei nbsp TUR 20 487 Likourgos Stefanos Tsakonas Griechenland nbsp GRE 20 538 Karol Zalewski Polen nbsp POL 20 58Datum 15 August 21 49 UhrWind 1 6 m sWeitere Teilnehmer aus deutschsprachigen Landern In den Halbfinals 14 August ausgeschieden Alex Wilson Schweiz nbsp SUI Lauf 1 Platz 6 in 20 76 sRobin Erewa Deutschland nbsp GER Lauf 1 Platz 7 in 20 82 sAleixo Platini Menga Deutschland nbsp GER Lauf 2 Platz 8 in 20 89 s In den Vorlaufen 14 August ausgeschieden Joel Burgunder Schweiz nbsp SUI Lauf 4 Platz 7 in 21 24 sFabian Haldner Liechtenstein nbsp LIE Lauf 2 Platz 7 in 23 06 sJulian Reus Deutschland nbsp GER Lauf 2 DNS 400 m Bearbeiten nbsp Doppelsieg fur die Briten Sieger Martyn Rooney links und der Zweite Matthews Hudson Smith Hauptartikel Leichtathletik Europameisterschaften 2014 400 m der Manner Platz Athlet Land Zeit s 1 Martyn Rooney Vereinigtes Konigreich nbsp GBR 44 710002 Matthew Hudson Smith Vereinigtes Konigreich nbsp GBR 44 750003 Donald Sanford Israel nbsp ISR 45 27 NR4 Jakub Krzewina Polen nbsp POL 45 520005 Conrad Williams Vereinigtes Konigreich nbsp GBR 45 530006 Kamghe Gaba Deutschland nbsp GER 45 830007 Samuel Garcia Spanien nbsp ESP 46 35000DNS Jonathan Borlee Belgien nbsp BELDatum 15 August 18 50 UhrDieser Wettbewerb wurde durch einen Dopingfall belastet Der im Halbfinale ausgeschiedene Russe Maxim Dyldin wurde wegen einer verpassten Dopingprobe vom Internationalen Sportgerichtshof CAS vom 6 Januar 2017 an fur vier Jahre gesperrt Seine bei den Olympischen Spielen 2012 und spater erzielten Resultate wurden annulliert 1 Weiterer Teilnehmer aus einem deutschsprachigen Land Fabian Haldner Liechtenstein nbsp LIE ausgeschieden im funften Vorlauf 12 August Platz 8 in 50 55 s 800 m Bearbeiten nbsp Finale Beginn der zweiten Runde Hauptartikel Leichtathletik Europameisterschaften 2014 800 m der Manner Platz Athlet Land Zeit min 1 Adam Kszczot Polen nbsp POL 1 44 150002 Artur Kuciapski Polen nbsp POL 1 44 890003 Mark English Irland nbsp IRL 1 45 030004 Andreas Bube Danemark nbsp DEN 1 45 210005 Marcin Lewandowski Polen nbsp POL 1 45 780006 Amel Tuka Bosnien und Herzegowina nbsp BIH 1 46 12 NR7 Jozef Repcik Slowakei nbsp SVK 1 46 290008 Pierre Ambroise Bosse Frankreich nbsp FRA 1 46 55000Datum 15 August 19 55 UhrTeilnehmer aus deutschsprachigen Landern In den Halbfinals 13 August ausgeschieden Dennis Kruger Deutschland nbsp GER Lauf 2 Platz 6 in 1 48 33 min In den Vorlaufen 12 August ausgeschieden Andreas Rapatz Osterreich nbsp AUT Lauf 1 Platz 5 in 1 48 65 minHugo Santacruz Schweiz nbsp SUI Lauf 3 Platz 6 in 1 49 16 minNikolaus Franzmair Osterreich nbsp AUT Lauf 2 Platz 6 in 1 49 18 minCharles Grethen Luxemburg nbsp LUX Lauf 2 Platz 8 in 1 50 36 minDavid Fiegen Luxemburg nbsp LUX Lauf 3 Platz 8 in 1 51 00 min 1500 m Bearbeiten nbsp Bei seinem Ausflug auf die 1500 m Strecke wurde Hin der nis spe zia list Mahiedine Mekhissi Benabbad Europameister Hauptartikel Leichtathletik Europameisterschaften 2014 1500 m der Manner Platz Athlet Land Zeit min 1 Mahiedine Mekhissi Benabbad Frankreich nbsp FRA 3 45 602 Henrik Ingebrigtsen Norwegen nbsp NOR 3 46 103 Chris O Hare Vereinigtes Konigreich nbsp GBR 3 46 184 Paul Robinson Irland nbsp IRL 3 46 355 Homiyu Tesfaye Deutschland nbsp GER 3 46 466 David Bustos Spanien nbsp ESP 3 46 927 Timo Benitz Deutschland nbsp GER 3 47 268 Tarik Moukrime Belgien nbsp BEL 3 47 33Datum 17 August 15 05 UhrWeitere Teilnehmer aus deutschsprachigen Landern FinaleFlorian Orth Deutschland nbsp GER Platz 10 in 3 54 35 min In den Vorlaufen 15 August ausgeschieden Jan Hochstrasser Schweiz nbsp SUI Lauf 2 Platz 11 in 3 43 89 minAndreas Vojta Osterreich nbsp AUT Lauf 2 DSQ 5000 m Bearbeiten nbsp Die 5000 Meter Laufer in einem taktischen Rennen Hauptartikel Leichtathletik Europameisterschaften 2014 5000 m der Manner Platz Athlet Land Zeit min 1 Mohamed Farah Vereinigtes Konigreich nbsp GBR 14 05 822 Hayle Ibrahimov Aserbaidschan nbsp AZE 14 08 323 Andrew Vernon Vereinigtes Konigreich nbsp GBR 14 09 484 Richard Ringer Deutschland nbsp GER 14 10 925 Roberto Alaiz Spanien nbsp ESP 14 11 476 Bouabdellah Tahri Frankreich nbsp FRA 14 11 627 Arne Gabius Deutschland nbsp GER 14 11 848 Antonio Abadia Spanien nbsp ESP 14 11 89Datum 17 August 16 30 UhrWeiterer Teilnehmer aus einem deutschsprachigen Land Brenton Rowe Osterreich nbsp AUT Platz 13 in 14 16 46 min 10 000 m Bearbeiten Hauptartikel Leichtathletik Europameisterschaften 2014 10 000 m der Manner nbsp Zieleinlauf Mo Farah vor Andrew Vernon und Ali Kaya verdeckt Platz Athlet Land Zeit min 1 Mohamed Farah Vereinigtes Konigreich nbsp GBR 28 08 112 Andrew Vernon Vereinigtes Konigreich nbsp GBR 28 08 663 Ali Kaya Turkei nbsp TUR 28 08 724 Polat Kemboi Arikan Turkei nbsp TUR 28 11 115 Bashir Abdi Belgien nbsp BEL 28 13 616 Daniele Meucci Italien nbsp ITA 28 19 797 Bouabdellah Tahri Frankreich nbsp FRA 28 25 038 Stefano La Rosa Italien nbsp ITA 28 49 99Datum 13 August 19 51 UhrIn diesem Wettbewerb wurden zwei Athleten des Verstosses gegen die Dopingbestimmungen uberfuhrt Ihre hier erzielten Resultate wurden nachtraglich annulliert Dem Turken Mehmet Akkoyun der das Rennen aufgegeben hatte wurden Abweichungen in seinem Biologischen Pass nachgewiesen Alle seine Resultate vom 11 August 2014 an wurden gestrichen Er erhielt eine vierjahrige Sperre bis zum 7 Februar 2021 2 Der Schwede Adil Bouafif der das Rennen nicht beendet hatte wurde positiv auf nicht erlaubte Substanzen getestet Alle seine Resultate vom 12 August 2014 an wurden ihm aberkannt Er erhielt eine zweijahrige Sperre bis zum 22 September 2016 3 Keine weiteren Teilnehmer aus deutschsprachigen Landern Marathon Bearbeiten nbsp Spitzengruppe des Rennens in einer fruhen Phase Hauptartikel Leichtathletik Europameisterschaften 2014 Marathon der Manner Platz Athlet Land Zeit h 1 Daniele Meucci Italien nbsp ITA 2 11 082 Yared Shegumo Polen nbsp POL 2 12 003 Alexei Reunkow Russland nbsp RUS 2 12 154 Javier Guerra Spanien nbsp ESP 2 12 325 Viktor Rothlin Schweiz nbsp SUI 2 13 076 Abdellatif Meftah Frankreich nbsp FRA 2 13 167 Ruggero Pertile Italien nbsp ITA 2 14 188 Andre Pollmacher Deutschland nbsp GER 2 14 51Datum 17 August 9 00 UhrWeitere Teilnehmer aus deutschsprachigen Landern Tadesse Abraham Schweiz nbsp SUI Platz 9 in 2 15 05 hChristian Kreienbuhl Schweiz nbsp SUI Platz 23 in 2 18 36 hMichael Ott Schweiz nbsp SUI Platz 37 in 2 22 51 hPatrick Wieser Schweiz nbsp SUI Platz 44 in 2 25 33 hChristian Pflugl Osterreich nbsp AUT Platz 2453 in 2 25 51 hAdrian Lehmann Schweiz nbsp SUI Platz 45 in 2 26 37 h Marathon Cup Bearbeiten Hauptartikel Leichtathletik Europameisterschaften 2014 Marathon der Manner Platz Land Athleten Zeit h 1 Russland nbsp Russland Alexei Reunkow 3 in 2 12 15 Stepan Kisseljow 11 in 2 15 45 Sergei Rybin 21 in 2 18 04 6 46 042 Frankreich nbsp Frankreich Abdellatif Meftah 6 in 2 13 16 Jean Damascene Habarurema 13 in 2 16 04 Benjamin Malaty 15 in 2 17 09 6 46 293 Schweiz nbsp Schweiz Viktor Rothlin 5 in 2 13 07 Tadesse Abraham 9 in 2 15 05 Christian Kreienbuhl 23 in 2 18 36 6 46 484 Italien nbsp Italien Daniele Meucci 1 in 2 11 08 Ruggero Pertile 7 in 2 14 18 Michele Palamini 32 in 2 21 32 6 46 585 Danemark nbsp Danemark Lars Budolfsen 17 in 2 17 54 Henrik Them Andersen 19 in 2 17 55 Jesper Faurschou 22 in 2 18 12 6 54 016 Ukraine nbsp Ukraine Ihor Russ 24 in 2 19 19 Iwan Babaryka 27 2 20 19 Ihor Olefirenko 29 in 2 20 36 7 00 147 Irland nbsp Irland Sean Hehir 20 in 2 17 59 Ruggero Pertile 7 in 2 14 18 Thomas Frazer 35 in 2 22 33 7 01 028 Niederlande nbsp Niederlande Koen Raymaekers 31 in 2 20 49 Olfert Molenhuis 36 in 2 22 45 Ronald Schroers 42 in 2 24 51 7 08 25Datum 17 August 9 00 UhrIm Marathonlauf gab es zusatzlich auch eine Teamwertung fur die die Zeiten der drei besten Laufer je Nation addiert wurden Die Wertung zahlte allerdings nicht zum offiziellen Medaillenspiegel 18 Keine Teilnehmer aus deutschsprachigen Landern 110 m Hurden Bearbeiten Hauptartikel Leichtathletik Europameisterschaften 2014 110 m Hurden der Manner nbsp Sergei Schubenkow erfolgreicher TitelverteidigerPlatz Athlet Land Zeit s 1 Sergei Schubenkow Russland nbsp RUS 00 13 192 William Sharman Vereinigtes Konigreich nbsp GBR 00 13 273 Pascal Martinot Lagarde Frankreich nbsp FRA 00 13 294 Balazs Baji Ungarn nbsp HUN 00 13 29 NR5 Petr Svoboda Tschechien nbsp CZE 00 13 636 Artur Noga Polen nbsp POL 00 14 25DSQ Dimitri Bascou Frankreich nbsp FRA IWR 163 TR17 2 2 Behinderung 19 DNS Lawrence Clarke Vereinigtes Konigreich nbsp GBRDatum 14 August 21 50 UhrWind 0 5 m sTeilnehmer aus deutschsprachigen Landern In den Halbfinals 14 August ausgeschieden Matthias Buhler Deutschland nbsp GER Lauf 2 Platz 6 in 13 39 sErik Balnuweit Deutschland nbsp GER Lauf 1 Platz 4 in 13 49 sGregor Traber Deutschland nbsp GER Lauf 1 Platz 7 in 13 58 s In den Vorlaufen 13 August ausgeschieden Tobias Furer Schweiz nbsp SUI Lauf 2 Platz 6 in 13 78 s 400 m Hurden Bearbeiten nbsp Kariem Hussein Sieger uber 400 m Hurden Hauptartikel Leichtathletik Europameisterschaften 2014 400 m Hurden der Manner Platz Athlet Land Zeit s 1 Kariem Hussein Schweiz nbsp SUI 48 962 Rasmus Magi Estland nbsp EST 49 063 Denis Kudrjawzew Russland nbsp RUS 49 164 Timofei Tschaly Russland nbsp RUS 49 565 Felix Franz Deutschland nbsp GER 49 836 Emir Bekric Serbien nbsp SRB 49 907 Varg Konigsmark Deutschland nbsp GER 49 918 Oskari Moro Finnland nbsp FIN 50 14Datum 15 August 20 52 UhrHier gab es einen Dopingfall Der im Vorlauf ausgeschiedene Moldawier Alexei Crawcenco wurde positiv getestet und disqualifiziert 4 Weitere Teilnehmer aus deutschsprachigen Landern In den Vorlaufen 12 August ausgeschieden Thomas Kain Osterreich nbsp AUT Lauf 4 Platz 6 in 50 90 sJonathan Puemi Schweiz nbsp SUI Lauf 1 Platz 7 in 51 40 s SBe Jaques Frisch Luxemburg nbsp LUX Lauf 5 Platz 8 in 54 06 s 3000 m Hindernis Bearbeiten nbsp Yoann Kowal Europameister nach Mahiedine Mekhissi Benabbads Disqualifikation Hauptartikel Leichtathletik Europameisterschaften 2014 3000 m Hindernis der Manner Platz Athlet Land Zeit min 1 Yoann Kowal Frankreich nbsp FRA 8 26 662 Krystian Zalewski Polen nbsp POL 8 27 113 Angel Mullera Spanien nbsp ESP 8 29 164 Sebastian Martos Spanien nbsp ESP 8 30 085 Iwan Lukjanow Russland nbsp RUS 8 32 506 Jukka Keskisalo Finnland nbsp FIN 8 32 707 Steffen Uliczka Deutschland nbsp GER 8 32 998 Tarik Langat Akdag Turkei nbsp TUR 8 33 13Finale 14 August 20 45 UhrDer zunachst erstplatzierte franzosische Mahiedine Mekhissi Benabbad zweifacher Olympiazweiter 2008 2012 zweifacher WM Dritter 2011 2013 zweifacher Europameister 2010 2012 und Europarekordinhaber sowie ausserdem hier drei Tage spater Europameister uber 1500 Meter wurde disqualifiziert weil er auf der Zielgeraden circa 100 Meter vor dem Ziel sein Trikot ausgezogen hatte Anfangs wurde er nur verwarnt dann jedoch nach einem Protest des spanischen Teams disqualifiziert Dazu fand die Regel 142 Technische Regel 4 4 3 der Internationalen Wettkampfregeln IWR Anwendung 20 Ausserdem gab es einen Dopingfall in diesem Wettbewerb Der Biologische Pass des Turken Hakan Duvar der als Achter des ersten Vorlaufs ausgeschieden war wies mit Datum vom 11 August 2014 unerlaubte Abweichungen auf Die seit dem 11 August 2014 erzielten Resultate des Laufers wurden annulliert Ausserdem erhielt er eine vierjahrige Sperre vom 26 Dezember 2016 bis 25 Dezember 2020 5 Weitere Teilnehmer aus deutschsprachigen Landern Finale Martin Grau Deutschland nbsp GER Platz 13 in 8 44 46 min In den Vorlaufen 12 August ausgeschieden Christian Steinhammer Osterreich nbsp AUT Lauf 1 Platz 12 in 8 58 58 min4 100 m Staffel Bearbeiten Hauptartikel Leichtathletik Europameisterschaften 2014 4 100 m der Manner Platz Land Athleten Zeit s 1 Vereinigtes Konigreich nbsp Grossbritannien James EllingtonHarry Aikines AryeeteyRichard KiltyAdam Gemili Finale im Vorlauf ausserdem Danny Talbot 37 93 EL2 Deutschland nbsp Deutschland Julian ReusSven KnipphalsAlexander KosenkowLucas Jakubczyk 38 090003 Frankreich nbsp Frankreich Pierre VincentChristophe LemaitreTeddy TinmarBen Bassaw 38 470004 Schweiz nbsp Schweiz Pascal ManciniAmaru Reto SchenkelSuganthan SomasundaramAlex Wilson 38 560005 Niederlande nbsp Niederlande Giovanni CodringtonChurandy MartinaHensley PaulinaWouter Brus 38 600006 Polen nbsp Polen Adam Pawlowski Finale Dariusz KucRobert KubaczykKarl Zalewskiim Vorlauf ausserdem Kamil Masztak 38 85000DNF Italien nbsp Italien Fabio CeruttiEseosa DesaluDIego MaraniDelmas ObouPortugal nbsp Portugal Diogo AntunesFrancis ObikweluArnaldo AbrantesYazaldes NascimentoDatum 17 August 17 05 UhrKeine weiteren Staffeln aus deutschsprachigen Landern 4 400 m Staffel Bearbeiten Hauptartikel Leichtathletik Europameisterschaften 2014 4 400 m der Manner Platz Land Athleten Zeit min 1 Vereinigtes Konigreich nbsp Grossbritannien Conrad Williams Finale Matthew Hudson Smith Finale Michael BinghamMartyn Rooneyim Vorlauf ausserdem Nigel LevineRabah Yousif 2 58 79 EL2 Polen nbsp Polen Rafal OmelkoKacper KozlowskiLukasz Krawczuk Finale Jakub Krzewina Finale im Vorlauf ausserdem Michal PietrzakAndrzej Jaros 2 59 850003 Frankreich nbsp Frankreich Mame Ibra AnneTeddy Venel Finale Mamadou HanneThomas Jordierim Vorlauf ausserdem Teddy Atine 2 59 890004 Irland nbsp Irland Brian GreganMark Englisch Finale Richard MorrisseyThomas Barrim Vorlauf ausserdem Brian Murphy 3 01 67 NR5 Deutschland nbsp Deutschland Kamghe Gaba Finale Miguel RigauJonas PlassThomas Schneiderim Vorlauf ausserdem David Gollnow 3 01 700006 Belgien nbsp Belgien Julien WatrinKevin BorleeMichael BultheelStef Vanhaeren Finale im Vorlauf ausserdem Antoine Gillet 3 02 600007 Tschechien nbsp Tschechien Jan TesarDaniel NemecekMichal DesenskyPatrik Sorm 3 04 56000DOP Russland nbsp Russland Maxim Dyldin Finale Pawel IwaschkoNikita UglowWladimir Krasnowim Vorlauf ausserdem Pawel TrenichinDatum 17 August 15 42 UhrHier kam es zu einer dopingbedingten Disqualifikation Der auch im 400 Meter Einzelrennen disqualifizierte Maxim Dyldin war Mitglied der russische Staffel Diese hatte im Finale zunachst den zweiten Rang belegt wurde jedoch nach Bekanntwerden von Dyldins Dopingverstoss ebenfalls disqualifiziert 1 Weitere Staffel aus einem deutschsprachigen Land Schweiz nbsp Schweiz Silvan Lutz Danielle Angelella Philipp Weissenberger Johannes Wagner Vorlauf 16 August 2 Platz 6 in 3 08 63 min und damit ausgeschieden 20 km Gehen Bearbeiten nbsp Miguel Angel Lopez nach der Vize welt meister schaft 2013 nun der EM TitelPlatz Athlet Land Zeit h 1 Miguel Angel Lopez Spanien nbsp ESP 1 19 442 Denis Strelkow Russland nbsp RUS 1 19 463 Ruslan Dmytrenko Ukraine nbsp UKR 1 19 464 Christopher Linke Deutschland nbsp GER 1 21 005 Alvaro Martin Spanien nbsp ESP 1 21 416 Andrij Kowenko Ukraine nbsp UKR 1 21 487 Giorgio Rubino Italien nbsp ITA 1 22 078 Erik Tysse Norwegen nbsp NOR 1 22 19Datum 13 August 9 20 UhrAm 22 Marz 2019 stellte sich heraus dass diese Disziplin von einem Dopingfall betroffen war Der ursprungliche Zweite Alexandr Iwanow aus Russland musste seine Silbermedaille wieder abgeben nachdem ihm laut russischem Leichtathletikverband Abweichungen im Blut nachgewiesen worden waren Alle seine Resultate zwischen Juli 2012 und August 2015 wurden annulliert unter anderem auch sein WM Titel von 2013 Ausserdem wurde er ruckwirkend ab 2 Mai 2017 fur drei Jahre gesperrt 6 Weitere Teilnehmer aus einem deutschsprachigen Land Hagen Pohle Deutschland nbsp GER Platz 15 in 1 24 00 hNils Christopher Gloger Deutschland nbsp GER Platz 27 in 1 29 44 h nbsp Yohan Diniz Europameister mit neuem Weltrekord50 km Gehen Bearbeiten Hauptartikel Leichtathletik Europameisterschaften 2014 50 km Gehen der Manner Platz Athlet Land Zeit h 1 Yohann Diniz Frankreich nbsp FRA 3 32 33 WR2 Matej Toth Slowakei nbsp SVK 3 36 21 NR3 Iwan Noskow Russland nbsp RUS 3 37 410004 Iwan Banseruk Ukraine nbsp UKR 3 44 490005 Ihor Hlawan Ukraine nbsp UKR 3 45 080006 Marco De Luca Italien nbsp ITA 3 45 250007 Jesus Angel Garcia Spanien nbsp ESP 3 45 410008 Rafal Augustyn Polen nbsp POL 3 48 15000Datum 15 August 9 00 UhrAuch auf der langen Gehstrecke gab es einen Dopingfall Im Blut des russischen Gehers Michail Ryschow wurde am 2 Juni 2015 im russischen Trainingszentrum in Saransk bei einem Dopingtest Erythropoetin EPO nachgewiesen Er erhielt eine vierjahrige Sperre vom 15 Juli 2015 bis 14 Juli 2019 Daruber hinaus wurden von ihm erzielte Ergebnisse annulliert darunter sein zweiter Platz bei den Weltmeisterschaften 2013 sowie sein vierter Platz bei diesen Europameisterschaften 7 Teilnehmer aus einem deutschsprachigen Land Carl Dohmann Deutschland nbsp GER Platz 14 in 3 51 27 h Hochsprung Bearbeiten nbsp Mit Bohdan Bondarenko wurde der amtierende Weltmeister nun auch Europameister Hauptartikel Leichtathletik Europameisterschaften 2014 Hochsprung der Manner Platz Athlet Land Hohe m 1 Bohdan Bondarenko Ukraine nbsp UKR 2 352 Andrij Prozenko Ukraine nbsp UKR 2 333 Jaroslav Baba Tschechien nbsp CZE 2 304 Daniil Zyplakow Russland nbsp RUS 2 265 Jurij Krymarenko Ukraine nbsp UKR 2 266 Gianmarco Tamberi Italien nbsp ITA 2 26Marco Fassinotti Italien nbsp ITA 2 26Tichomir Iwanow Bulgarien nbsp BUL 2 26Datum 15 August 19 46 UhrIm Hochsprung gab es einen Dopingfall Der Russe Iwan Uchow zunachst Bronzemedaillengewinner war laut McLaren Report zusammen mit elf weiteren russischen Leichtathleten 2012 und 2013 Teil eines Dopingprogramms mit Anabolen Steroiden Iwan Uchow wurde fur vier Jahre gesperrt seine Ergebnisse zwischen dem 16 Juli 2012 und dem 31 Dezember 2015 wurden annulliert darunter sein Olympiasieg 2012 und sein dritter Platz bei diesen Europameisterschaften 8 Keine Teilnehmer aus deutschsprachigen Landern Stabhochsprung Bearbeiten Hauptartikel Leichtathletik Europameisterschaften 2014 Stabhochsprung der Manner nbsp Renaud Lavillenie bei seinem Sprung uber 5 80 mPlatz Athlet Land Hohe m 1 Renaud Lavillenie Frankreich nbsp FRA 5 902 Pawel Wojciechowski Polen nbsp POL 5 703 Jan Kudlicka Tschechien nbsp CZE 5 70Kevin Menaldo Frankreich nbsp FRA 5 705 Alexander Gripitsch Russland nbsp RUS 5 656 Piotr Lisek Polen nbsp POL 5 657 Konstadinos Filippidis Griechenland nbsp GRE 5 608 Edi Maia Portugal nbsp POR 5 60Datum 16 August 15 03 UhrWeitere Teilnehmer aus deutschsprachigen Landern Finale Karsten Dilla Deutschland nbsp GER Platz 9 mit 5 40 m In der Qualifikation 14 August ausgeschieden Marquis Richards Schweiz nbsp SUI Gruppe B Platz 9 mit 5 40 mTobias Scherbarth Deutschland nbsp GER Gruppe A NMMalte Mohr Deutschland nbsp GER Gruppe B DNS Weitsprung Bearbeiten nbsp Weitsprung Sieger Greg Rutherford Hauptartikel Leichtathletik Europameisterschaften 2014 Weitsprung der Manner Platz Athlet Land Weite m 1 Greg Rutherford Vereinigtes Konigreich nbsp GBR 8 292 Louis Tsatoumas Griechenland nbsp GRE 8 153 Kafetien Gomis Frankreich nbsp FRA 8 144 Eusebio Caceres Spanien nbsp ESP 8 115 Michel Torneus Schweden nbsp SWE 8 096 Ignisious Gaisah Niederlande nbsp NED 8 087 Tomasz Jaszczuk Polen nbsp POL 8 078 Christian Reif Deutschland nbsp GER 7 95Datum 17 August 15 56 UhrWeitere Teilnehmer aus deutschsprachigen Landern In der Qualifikation 15 August ausgeschieden Yves Zellweger Schweiz nbsp SUI Gruppe B Platz 10 mit 7 64 mJulian Howard Deutschland nbsp GER Gruppe A Platz 10 mit 7 63 mSebastian Bayer Deutschland nbsp GER Gruppe B Platz 13 mit 7 56 m Dreisprung Bearbeiten nbsp Europameister Benjamin Compaore Hauptartikel Leichtathletik Europameisterschaften 2014 Dreisprung der Manner Platz Athlet Land Weite m 1 Benjamin Compaore Frankreich nbsp FRA 17 462 Ljukman Adams Russland nbsp RUS 17 093 Alexei Fjodorow Russland nbsp RUS 17 044 Yoann Rapinier Frankreich nbsp FRA 17 015 Marian Oprea Rumanien nbsp ROM 16 946 Nelson Evora Portugal nbsp POR 16 787 Fabrizio Donato Italien nbsp ITA 16 668 Pablo Torrijos Spanien nbsp ESP 16 56Datum 14 August 20 10 UhrTeilnehmer aus einem deutschsprachigen Land In der Qualifikation 12 August ausgeschieden Alexander Hochuli Schweiz nbsp SUI Gruppe A Platz 10 mit 15 95 m Kugelstossen Bearbeiten nbsp David Storl verteidigte seinen EM Titel von 2012 erfolgreich Hauptartikel Leichtathletik Europameisterschaften 2014 Kugelstossen der Manner Platz Athlet Land Weite m 1 David Storl Deutschland nbsp GER 21 412 Borja Vivas Spanien nbsp ESP 20 863 Tomasz Majewski Polen nbsp POL 20 834 Stipe Zunic Kroatien nbsp CRO 20 605 Asmir Kolasinac Serbien nbsp SRB 20 556 Jan Marcell Tschechien nbsp CZE 20 487 Marco Fortes Portugal nbsp POR 20 358 Waleri Kokojew Russland nbsp RUS 20 23Datum 12 August 19 34 UhrKeine weiteren Teilnehmer aus deutschsprachigen Landern Diskuswurf Bearbeiten nbsp Robert Harting Sieger bei allen Europa und Weltmeisterschaften sowie Olympischen Spielen seit 2011 Hauptartikel Leichtathletik Europameisterschaften 2014 Diskuswurf der Manner Platz Athlet Land Weite m 1 Robert Harting Deutschland nbsp GER 66 072 Gerd Kanter Estland nbsp EST 64 753 Robert Urbanek Polen nbsp POL 63 814 Piotr Malachowski Polen nbsp POL 63 545 Wiktor Butenko Russland nbsp RUS 62 806 Mario Pestano Spanien nbsp ESP 62 317 Daniel Jasinski Deutschland nbsp GER 62 048 Frank Casanas Spanien nbsp ESP 61 47Datum 13 August 20 35 UhrWeitere Teilnehmer aus deutschsprachigen Landern Finale Martin Wierig Deutschland nbsp GER Platz 11 mit 60 82 m In der Qualifikation 12 August ausgeschieden Gerhard Mayer Osterreich nbsp AUT Gruppe A Platz 7 mit 60 78 m Hammerwurf Bearbeiten nbsp Der aktuelle Olympiasieger und zweifache Vizeweltmeister Krisztian Pars verteidigte seinen Titel mit Weltjahresbestleistung Hauptartikel Leichtathletik Europameisterschaften 2014 Hammerwurf der Manner Platz Athlet Land Weite m 1 Krisztian Pars Ungarn nbsp HUN 82 69 WL2 Pawel Fajdek Polen nbsp POL 82 050003 Sergei Litwinow jun Russland nbsp RUS 79 350004 Pawel Krywizki Belarus nbsp BLR 78 500005 Szymon Ziolkowski Polen nbsp POL 78 410006 Primoz Kozmus Slowenien nbsp SLO 77 460007 Marcel Lomnicky Slowakei nbsp SVK 76 890008 David Soderberg Finnland nbsp FIN 76 55000Datum 16 August 15 00 UhrTeilnehmer aus einem deutschsprachigen Land In der Qualifikation 14 August ausgeschieden Martin Bingisser Schweiz nbsp SUI Gruppe A Platz 10 mit 64 62 m Speerwurf Bearbeiten nbsp Europameister Antti Ruuskanen Hauptartikel Leichtathletik Europameisterschaften 2014 Speerwurf der Manner Platz Athlet Land Weite m 1 Antti Ruuskanen Finnland nbsp FIN 88 01 EL2 Vitezslav Vesely Tschechien nbsp CZE 84 790003 Tero Pitkamaki Finnland nbsp FIN 84 400004 Lassi Etelatalo Finnland nbsp FIN 83 160005 Dmitri Tarabin Russland nbsp RUS 81 240006 Risto Matas Estland nbsp EST 80 730007 Waleri Iordan Russland nbsp RUS 78 400008 Matija Kranjc Slowenien nbsp SLO 78 27000Datum 17 August 16 11 UhrWeitere Teilnehmer aus deutschsprachigen Landern Finale Andreas Hofmann Deutschland nbsp GER Platz 9 mit 77 42 m Thomas Rohler Deutschland nbsp GER Platz 12 mit 70 31 m Zehnkampf Bearbeiten Hauptartikel Leichtathletik Europameisterschaften 2014 Zehnkampf der Manner nbsp Der Konig der Athleten von Zurich Andrej KrautschankaPlatz Athlet Land Punkte1 Andrej Krautschanka Belarus nbsp BLR 8616 WL2 Kevin Mayer Frankreich nbsp FRA 8521 NU23R3 Ilja Schkurenjow Russland nbsp RUS 84984 Eelco Sintnicolaas Niederlande nbsp NED 84785 Arthur Abele Deutschland nbsp GER 84776 Kai Kazmirek Deutschland nbsp GER 84587 Rico Freimuth Deutschland nbsp GER 83088 Oleksij Kasjanow Ukraine nbsp UKR 8231Datum 12 und 13 AugustWeiterer Teilnehmer aus einem deutschsprachigen Land Dominik Distelberger Osterreich nbsp AUT Platz 12 mit 7942 PunktenResultate Frauen Bearbeiten100 m Bearbeiten nbsp Der Wechsel der ehemaligen Mehrkampferin Dafne Schippers zum Sprint lohnte sich Hauptartikel Leichtathletik Europameisterschaften 2014 100 m der Frauen Platz Athletin Land Zeit s 1 Dafne Schippers Niederlande nbsp NED 11 122 Myriam Soumare Frankreich nbsp FRA 11 163 Ashleigh Nelson Vereinigtes Konigreich nbsp GBR 11 224 Mujinga Kambundji Schweiz nbsp SUI 11 305 Iwet Lalowa Bulgarien nbsp BUL 11 336 Celine Distel Bonnet Frankreich nbsp FRA 11 387 Desiree Henry Vereinigtes Konigreich nbsp GBR 11 438 Ayodele Ikuesan Frankreich nbsp FRA 11 54Datum 13 August 20 25 UhrWind 1 7 m sWeitere Teilnehmerinnen aus deutschsprachigen Landern In den Halbfinals 13 August ausgeschieden Platz 8 Verena Sailer Deutschland nbsp GER Lauf 3 Platz 5 in 11 24 sTatjana Pinto Deutschland nbsp GER Lauf 2 Platz 5 in 11 48 sRebekka Haase Deutschland nbsp GER Lauf 1 Platz 5 in 11 52 s In den Vorlaufen 12 August ausgeschieden Marisa Lavanchy Schweiz nbsp SUI Lauf 2 Platz 6 mit 11 65 s 200 m Bearbeiten Hauptartikel Leichtathletik Europameisterschaften 2014 200 m der Frauen Platz Athletin Land Zeit s 1 Dafne Schippers Niederlande nbsp NED 22 03 WL NR NU23R2 Jodie Williams Vereinigtes Konigreich nbsp GBR 22 463 Myriam Soumare Frankreich nbsp FRA 22 584 Bianca Williams Vereinigtes Konigreich nbsp GBR 22 685 Mujinga Kambundji Schweiz nbsp SUI 22 83 NR NU23R6 Jamile Samuel Niederlande nbsp NED 23 317 Hanna Maari Latvala Finnland nbsp FIN 23 488 Dina Asher Smith Vereinigtes Konigreich nbsp GBR DNFDatum 15 August 20 25 UhrWind 0 5 m sWeitere Teilnehmerinnen aus einem deutschsprachigen Land In den Halbfinals 14 August ausgeschieden Lea Sprunger Schweiz nbsp SUI Lauf 1 Platz 4 in 23 12 s In den Vorlaufen 14 August ausgeschieden Joelle Golay Schweiz nbsp SUI Lauf 1 Platz 5 in 23 82 s 400 m Bearbeiten nbsp Libania Grenot rechts siegte vor Olha Semljak Hauptartikel Leichtathletik Europameisterschaften 2014 400 m der Frauen Platz Athletin Land Zeit s 1 Libania Grenot Italien nbsp ITA 51 102 Olha Semljak Ukraine nbsp UKR 51 363 Indira Terrero Spanien nbsp ESP 51 384 Christine Ohuruogu Vereinigtes Konigreich nbsp GBR 51 385 Malgorzata Holub Polen nbsp POL 51 846 Bianca Răzor Rumanien nbsp ROM 51 957 Marie Gayot Frankreich nbsp FRA 52 148 Aauri Bokesa Spanien nbsp ESP 52 39Datum 15 August 19 10 UhrTeilnehmerin aus einem deutschsprachigen Land In den Halbfinals 13 August ausgeschieden Esther Cremer Deutschland nbsp DEU Lauf 1 Platz 6 in 52 83 s 800 m Bearbeiten nbsp Maryna Arsamassawa aktuelle Vizeeuropameisterin siegte uber 800 Meter Hauptartikel Leichtathletik Europameisterschaften 2014 800 m der Frauen Platz Athletin Land Zeit min 1 Maryna Arsamassawa Belarus nbsp BLR 1 58 15 EL2 Lynsey Sharp Vereinigtes Konigreich nbsp GBR 1 58 800003 Joanna Jozwik Polen nbsp POL 1 59 630004 Jekaterina Poistogowa Russland nbsp RUS 1 59 690005 Swetlana Rogosina Russland nbsp RUS 2 00 760006 Wanja Stambolowa Bulgarien nbsp BUL 2 00 910007 Jessica Judd Vereinigtes Konigreich nbsp GBR 2 01 650008 Mirela Lavric Rumanien nbsp ROM 2 09 25000Datum 16 August 16 05 UhrTeilnehmerinnen aus deutschsprachigen Landern In den Halbfinals 14 August ausgeschieden Selina Buchel Schweiz nbsp SUI Lauf 2 Platz 4 in 2 01 80 min In den Vorlaufen 13 August ausgeschieden Charline Mathias Luxemburg nbsp LUX Lauf 4 Platz 5 in 2 03 43 min 1500 m Bearbeiten nbsp Die Medaillengewinnerinnen v l n r Abeba Aregawi Sifan Hassan Laura Weightman Hauptartikel Leichtathletik Europameisterschaften 2014 1500 m der Frauen Platz Athletin Land Zeit min 1 Sifan Hassan Niederlande nbsp NED 4 04 182 Abeba Aregawi Schweden nbsp SWE 4 05 083 Laura Weightman Vereinigtes Konigreich nbsp GBR 4 06 324 Renata Plis Polen nbsp POL 4 06 655 Federica Del Buono Italien nbsp ITA 4 07 496 Hannah England Vereinigtes Konigreich nbsp GBR 4 07 807 Anna Schtschagina Russland nbsp RUS 4 08 058 Diana Sujew Deutschland nbsp GER 4 08 63Datum 15 August 19 25 UhrIn diesem Wettbewerb gab es zwei Dopingfalle Die Ukrainerin Hanna Mischtschenko die im ersten Vorlauf ausgeschieden war wurde wegen Unregelmassigkeiten in ihrem Biologischen Pass fur zwei Jahre bis August 2017 gesperrt Ihre seit dem 28 Juni 2012 wurden annulliert 9 Die Turkin Gamze Bulut ausgeschieden im zweiten Vorlauf wurde wegen Dopings bis 29 Mai 2020 gesperrt Ihre seit Juli 2011 hier waren Auffalligkeiten im Biologischen Pass festgestellt worden erzielten Ergebnisse wurden annulliert Sie nahm einen Tag spater auch am 5000 Meter Lauf teil ihr dort erzielter zehnter Rang wurde ihr ebenfalls aberkannt 10 Keine weiteren Teilnehmerinnen aus deutschsprachigen Landern 5000 m Bearbeiten nbsp Zieleinlauf uber 5000 Meter v l n r Meraf Bahta Sifan Hassan Susan Kuijken Hauptartikel Leichtathletik Europameisterschaften 2014 5000 m der Frauen Platz Athletin Land Zeit min 1 Meraf Bahta Schweden nbsp SWE 15 31 392 Sifan Hassan Niederlande nbsp NED 15 31 793 Susan Kuijken Niederlande nbsp NED 15 32 824 Jelena Korobkina Russland nbsp RUS 15 32 895 Nuria Fernandez Spanien nbsp ESP 15 35 596 Sara Moreira Portugal nbsp POR 15 38 137 Joanne Pavey Vereinigtes Konigreich nbsp GBR 15 38 418 Giulia Viola Italien nbsp ITA 15 38 76Datum 16 August 17 40 UhrDie Turkin Gamze Bulut zunachst auf Platz zehn wurde wegen Dopings bis 29 Mai 2020 gesperrt Ihre seit Juli 2011 hier waren Auffalligkeiten im Biologischen Pass festgestellt worden erzielten Ergebnisse wurden annulliert Sie hatte am Tag zuvor auch am 1500 Meter Lauf teilgenommen und war dort im Vorlauf ausgeschieden Dieses Resultat wurde ihr ebenfalls aberkannt 10 Teilnehmerinnen aus deutschsprachigen Landern Jennifer Wenth Osterreich nbsp AUT Platz 11 in 15 47 61 minMaren Kock Deutschland nbsp GER Platz 15 in 16 04 60 min 10 000 m Bearbeiten nbsp Joanne Pavey nach Rang zwei 2012 nun der EM Titel Hauptartikel Leichtathletik Europameisterschaften 2014 10 000 m der Frauen Platz Athletin Land Zeit min 1 Joanne Pavey Vereinigtes Konigreich nbsp GBR 32 22 390000002 Clemence Calvin Frankreich nbsp FRA 32 23 580000003 Laila Traby Frankreich nbsp FRA 32 26 030000004 Jip Vastenburg Niederlande nbsp NED 32 27 37 NU23R5 Sara Moreira Portugal nbsp POR 32 30 120000006 Sabrina Mockenhaupt Deutschland nbsp GER 32 30 490000007 Wolha Masuronak Belarus nbsp BLR 32 31 150000008 Fionnuala Britton Irland nbsp IRL 32 32 45000000Datum 12 August 20 20 UhrKeine weiteren Teilnehmerinnen aus deutschsprachigen Landern Marathon Bearbeiten nbsp Marathon Europameisterin Christelle Daunay Hauptartikel Leichtathletik Europameisterschaften 2014 Marathon der Frauen Platz Athletin Land Zeit h 1 Christelle Daunay Frankreich nbsp FRA 2 25 14 CR2 Valeria Straneo Italien nbsp ITA 2 25 270003 Jessica Augusto Portugal nbsp POR 2 25 410004 Lisa Christina Nemec Kroatien nbsp CRO 2 28 360005 Elvan Abeylegesse Turkei nbsp TUR 2 29 460006 Anna Incerti Italien nbsp ITA 2 29 580007 Rasa Drazdauskaite Lettland nbsp LTU 2 30 320008 Jessica Draskau Petersson Danemark nbsp DEN 2 30 53000Datum 16 August 9 00 UhrTeilnehmerinnen aus deutschsprachigen Landern Maja Neuenschwander Schweiz nbsp SUI Platz 9 in 2 31 08 hMona Stockhecke Deutschland nbsp GER Platz 22 in 2 35 44 hNicola Spirig Schweiz nbsp SUI Platz 24 in 2 37 12 hPatricia Morceli Buhler Schweiz nbsp SUI Platz 26 in 2 38 41 hKatharina Heinig Deutschland nbsp GER Platz 28 in 2 40 11 h a ti